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Das Versprechen

von

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Harte Verhandlungen

Ein klärender Sturm
 

„Hass ist es der Menschen zerstört Diamond. Seht ihr das wirklich nicht? Seit meiner Erweckung kämpfe ich für den Frieden und habe Menschen sterben sehen. Einer von ihnen gab sein Leben, in dem er mich beschützte. Er war wie ihr. Ein großer Mann mit einer reinen Seele, die von Hass zerfressen war. Ich schwor ihm, das ich alles tun würde um Frieden zu bringen …“
 

„Ihr habt ihn geliebt!“ Stellte er fest und eine Spur Verbitterung durchdrang seine Stimme.
 

Sie schluckte die Tränen, die sich in ihren Augen bildeten, herunter. „Damals wusste ich es nicht. Heute stimme ich euch zu. Ja ich liebe ihn. …“
 

„Geht Prinzessin, hier werdet ihr keinen Frieden finden, nur den Krieg.“ Sagte er und drehte sich von ihr weg um den Raum zu verlassen.
 

„Diamond wartet! Wollt ihr das hier wirklich? Die Dunkelheit? Den Hass, das Böse? Warum? Warum schlagt ihr die Hand zurück, die euch hingehalten wird.“ Rief sie ihm hinterher. Er stoppte und sah in ihre Kristallklaren Augen, auch jetzt, nachdem er wusste, dass ihr Herz einem anderen gehörte, wollte er sie.
 

„Raus. Alle Raus, ich will mit der Prinzessin allein sprechen!“ Autoritär und schneidend klang seine Stimme und die Sailorkrieger standen in Kampfposition um ihre Prinzessin zu schützen.
 

Serena warf einen Blick zu ihnen. Sie wusste, das das vielleicht die letzte Möglichkeit war mit ihm zu reden, ehe er sie verstieß. „Ihr wartet draußen vor der Tür.“
 

Uranus: „Aber Prinzessin …“
 

Serena: „Ihr wartet vor der Tür, wenn etwas sein sollte, könnt ihr jederzeit zu mir. Geht.“ Wiederwillig beugten sich ihre Krieger und Uranus warf dem Prinzen einen warnenden Blick zu. Sie würde ihn umbringen, solltet er ihrem Mondgesicht etwas antun.
 

Sobald die Tür sich schloss, standen die beiden Sternenkinder allein in Mitten des Raumes. „Redet Prinzessin.“ Forderte er schneidend.
 

„Was soll ich sagen, was ich nicht schon sagte? … Ihr wollt wissen was ich denke? … Schön! … Ihr seid ein attraktive Mann, mit einer erstaunlichen Persönlichkeit, aber auch Hasszerfressen. Ich gebe euch die Möglichkeit zurückzukehren. Ihr und euer Volk, mit unserer gemeinsamen Kraft, könnten wir auch Nemesis in unser System zurückholen und ihr seid so voller Verbitterung und Feindseligkeit, das ihr die Hand wegschlagt die euch helfen will.“
 

Langsam war er auf sie zugekommen und stand jetzt in seiner vollen Größe vor ihr. Sacht strich er ihr über die Wange und zog ihren Körper an seinen und sagte leise. „Ihr habt Recht damit, das ich Hasszerfressen und voller Verbitterung bin, aber was euch betrifft, Serenity, hab ich ganz andere Gefühle.“ Hart legte er seinen Mund auf ihren und zwang ihre Lippen auseinander. Serena wehrte sich kaum, zu sehr hatte sie seine Nähe vermisst. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte zwischen ihnen, fordern, brennend, alles verschlingend.
 

Serena versuchte alle ihre Sinne zusammen zu nehmen und stieß ihn ein Stück von sich weg. Schwer atmend standen sie einander gegenüber.
 

„Was wollt ihr, Prinzessin? Das hier kam nicht allein von mir!“ Knurrte er rau und frustriert, dass er sie nicht gleich haben konnte.
 

„Nein … ich … ich kann euch nicht sagen … was …“ Stammelte sie und wäre am lieben in Tränen ausgebrochen.
 

Hinter ihnen erklang ein schrilles Lachen. Niemals hätte Bunny dieses Lachen vergessen können. „Die Frage kann ich euch beantworten mein Prinz.“
 

„Esmeraude, was machst du hier drin?“ Wutschnaubend suchte er sie und fand sie nicht weit von ihnen lasziv an einer Säule lehnend.
 

„Auf euch achten mein Prinz. Diese Frau da, ist eine Dirne, nichts als eine Hure, die euch betört, obwohl sie mit einem anderen liiert ist.“
 

„Wovon redest du?“ Wirsch fuhr sein Kopf zu der Blondine rum. Serena hielt sich zurück, sie wollte wissen worauf die Grünhaarige anspielte.
 

„Ich habe gehört wie ihre Krieger über sie sprachen, von ihr und einem Mann, mit dem sie erst kürzlich drei Monate lang die Nächte verbracht hat.“ Die Blonde wurde erst rot, dann Aschfahl, als sich Diamond vollends zu ihr drehte und seine Augen eine Antwort forderten.
 

„Ich kann das erklären …“ Begann sie verzweifelt und überlegte fieberhaft, wie sie aus dem Dilemma wieder heraus fand.
 

„Nein, ich will es nicht wissen. … Ich mag mich in euch getäuscht haben, aber ihr seid hier um Frieden zu schließen und je schneller wir das zu Ende gebracht haben, je eher werdet ihr Nemesis verlassen.“ Er sagte es leise, aber die Kälte darin ließ ihr Herz gefrieren.
 

„Diamond, hört mir zu …“ Begann sie flehend.
 

„Nein, nicht was das betrifft. … Holt euch drei eurer Krieger. Sie und drei meiner Leute, werden bei den Friedens-Verhandlungen dabei sein.“
 

Tief verletzt nickte sie und lief zur Tür. „Uranus, Merkur und Pluto. Kommt, die Verhandlungen beginnen."
 

Etwas in ihren Augen ließ die Sandblonde sie besorgt mustern. „Ist alles in Ordnung?“
 

Serena nickte herrschaftlich. „Und nur das wir uns klar verstehen und das zählt für euch alle, wenn ich noch einmal mitbekomme, das ihr öffentlich über mein Privatleben sprecht, seid ihr aus meinem Dienst entlassen. Verstanden?“ Geschockt sahen sie die 8 Krieger an und wussten nicht, was sie getan hatten.
 

„Uranus, Merkur, Pluto!“ Kleinlaut von Serenas derber Ansprache getroffen, folgten ihr die drei und die anderen sahen ihr Schuldbewusst nach.
 

In der Mitte des Raumes standen jetzt Diamond, Saphir, Esmeraude und der Erleuchtete!
 

Diamond: „Prinzessin, das ist mein erster General Saphir, den Erleuchteten kennt ihr ja bereits und eine meiner Offiziere Esmeraude.“
 

Serena nickte kühl. „Das sind Sailor Uranus, Sailor Merkur und Sailor Pluto. Jede meiner Kriegerinnen hat besondere Gaben, doch ich denke, das diese drei uns jetzt am hilfreichsten zur Seite stehen werden.“
 

Diamond ließ vor ihnen ein Bild des Sonnensystems erscheinen. „Jetzt habt ihr Zeit, mir zu erklären, wie ihr euch eine Einigung unserer Familien vorstellt.“
 

Serena: „Wie ich bereits sagte, würde ich vorschlagen Nemesis wieder an seinen Ursprungsplatz seitlich des Mondes zu setzten, um die einstige Konstellation wieder herzustellen. Ein Portalweg, der den Mond und Nemesis verbindet, wäre eine Möglichkeit unsere Völker zusammenzuführen.“
 

„Wer sollte nach eurer Meinung über die Völker regieren?“ Fragte der Erleuchtet und Serena biss vor Wut die Zähne zusammen.
 

„Da der Weiße Mond mein Schutzplanet ist, würde ich vorschlagen, das ihr den Eid des Weißen Mondes ablegt, … natürlich könnte ich es umgekehrt ebenso bei euch tun. Wichtig ist nur …“
 

Esmeraude lachte schrill. „Ihr haltet uns wohl für dumm? Wenn unser Prinz euren Eid ablegt, ist er euch verpflichtet. Das wäre keine Einigung, sondern Unterwerfung.“
 

Uranus: „Vorsicht, wie du mit unserer Prinzessin sprichst.“ Warnend sandte die Sandblonde ihr einen mahnenden Blick.
 

Esmeraude: „Die da nennt ihr Prinzessin, das ist eine Dirn…“ Uranus war vorgesprungen und rammte ihr die Faust in den Magen.
 

„Uranus … wir sind hier für Frieden und nicht um einen Krieg zu beginnen.“ Tadelte Serena sie scharf.
 

Diamond: „Vergesst sie und sprecht weiter.“ Meinte er ernst und warf der sich krümmenden Esmeraude einen bösen Blick zu. Langsam und unter Stöhnen richtete sie sich auf und der Tod von Uranus stand in ihren Augen. Langsam kam die Kriegerin des Windes an ihren Platz an der Seite ihrer Prinzessin zurück.
 

Serena holte Luft um ihre angespannten Nerven zu entspannen. „Es ist keine Unterwerfung, nur ein Schutz. Wenn ich zulasse, dass euer Volk auf meinen Planeten lebt, wäre es möglich, dass einer auf den Gedanken kommen könnte den Mond zu beanspruchen. … Doch muss ich euch warnen, sobald ich nicht mehr mit dem Planeten verbunden bin, wird er sterben und für alle Zeit unbewohnbar.“
 

„Das wäre mit einer Gefangennahme von euch sehr schnell zu ändern.“ Lachte Esmeraude, noch immer eine Hand auf ihrem Bauch haltend und Uranus trat drohend einen Schritt nach vorn.
 

„Wagt es euch und ich schwöre, es wird das Letzte sein was ihr tut.“ Fauchte die Sandblonde.
 

Esmeraude: „Vorher bringe ich euch um.“ Spukte sie ihr entgegen.
 

Diamond: „Genug. Wir sind nicht hier, um Drohungen auszusprechen. Also lasst uns vernünftig verhandeln.“ Versuchte er besonnen zu reagieren.
 

Serena atmete noch einmal durch. „Mit der Möglichkeit, die ich euch anbiete, wäre es fast so wie einst, nur um einiges einfacher.“
 

Saphir: „Was ist mit der Erde? Zählt sie auch zu den Verhandlungen?“
 

Serena: „Ich kann über den Mond entscheiden, da er mein Planet ist, die Erde allerdings steht unter dem Schutz von Prinz Endymion, daher ist sie nicht Teil der Verhandlung.“
 

Erleuchteter: „Euer Angebot, entspricht im Nichts von dem, was für uns von Interesse wäre. Der Mond ist ein toter Planet, jedoch wäre der Silberkristall schon eine Verhandlungsbasis.“ Meinte er spitzzüngig.
 

Plutos Augen verengten sich gefährlich. Serena sah ihn lange an, ehe sie antwortete: „Genauso stände der Onyx dann zur Verhandlung. Wir haben beide Kristalle voller Macht, doch frage ich mich, warum ihr einen Kristall wollt, den ihr nicht so nutzten könnt, wie er es soll. Schließlich hat der Sternenschöpfer in ihm das Licht gebündelt, sowie Nigredo im Onyx die Dunkelheit. Ihr Diamond, seid der Prinz der Dunkelheit, die Macht meines Kristalls, würde euch eher schaden als nützen.“
 

Erleuchteter: „Jeder kann das Licht nutzen und mein Prinz bräuchte euch nicht mehr, um Nemesis in Licht zu hüllen.“
 

Diamond verschränkte die Arme und sah zu Serena, die versuchte ihren Kopf aus der sich zuziehenden Schlinge zu ziehen. Selbst jetzt stand sie stolz vor ihnen und redete von Frieden. >Glaubte sie wirklich so sehr daran oder will sie etwas anderes?<
 

Serena: „Ein Wesen wie ihr, das in der Dunkelheit lebt, und mit Nigredo im Bunde steht, kann niemals den Silberkristall anwenden, Erleuchteter.“
 

Diamond: „Schluss! Serenity ich will ein vernünftiger Angebot und keine Almosen.“ Sagte er kalt und berechnend.
 

Serena: „Almosen? … Frieden und Glück für die Völker nennt ihr Almosen? Seit ihr wirklich so Machthungrig, das ihr …“
 

Die Tür wurde aufgerissen und alle sahen dorthin. Serena fluchte innerlich und betete, das das jetzt nicht das Ende aller Verhandlungen war.
 

„Hört nicht auf sie! Prinzessin Serenity ist im Moment nicht bei klarem Verstand!“ Verklang eine männliche Stimme durch den riesigen Raum und die Sailor Krieger stürmten kampfbereit hinter ihm her.
 

Diamond: „Wer seid ihr?“ Der Typ war ihm auf den ersten Blick unsympathisch.
 

„Ich bin Prinz Endymion, Prinz der Erde und Verlobter von Prinzessin Serenity.“
 

Serena stand da, als hätte man ihr ins Gesicht geschlagen. „Was in Sternenschöpfers Namen suchst du hier?“ Fragte sie aufgebracht und merkte gar nicht, wie Diamonds Blick ins Hasserfüllte umschlug.
 

„Deinen Hintern retten, wie üblich Liebste.“ Meinte er hochmütig und wollte sie in den Arm nehmen, als Uranus dazwischen ging.
 

„Wage es noch einen Schritt auf sie zuzumachen und du lernst mich kennen.“ Knurrte sie und ihre Augen waren die reinsten Stürme.
 

Endymion grinste dreckig und stieß eine Welle dunkler Energie gegen sie, sodass die stolze Kriegerin mehrere Meter durch die Luft geschleudert wurde. „Uranus!“ Kam es aus den verschiedensten Mündern. Schwer getroffen rappelte sie sich auf. Neptun an ihrer Seite, die ihr aufhalf.
 

Serena sah Rot vor Zorn. Endymion griff schmerzhaft nach ihren Arm, doch dieses Mal war sie vorbereitet. Schnell hob sie das Knie und rammte es ihn in seine Weichteile. Ein schmerzhafter Laut entrang sich seiner Kehle.
 

„Fasst du mich noch einmal an, kastriere ich dich! Haben wir uns da endlich verstanden? Du bist nicht mehr mein Verlobter und wirst es niemals mehr sein. Und wenn du es auch nur noch einmal wagst, einer meiner Kriegerinnen, auch nur ein Haar zu krümmen, wird dir mehr fehlen, als nur dein geliebtes Stück.“ Schrie sie ihn an und drehte sich dann zu Diamond, an dessen Arm Esmeraude lasziv hing.
 

„Und jetzt zu Euch. …“ Sagte sie kalt und würdigte der Grünhaarigen keines Blickes. „Wenn ihr an den Frieden der Monde glauben wollt, dann holt Rubina. Denn anscheinend gibt es keine andere Möglichkeit.“
 

Erleuchteter: „Hört nicht auf sie mein Prinz, sie will keinen Frieden, sie will euch unterjochen so wie alle, die zum Weißen Mond gehören.“ Die Kriegerinnen nahmen Kampfposition ein, zu gut war den meisten von ihnen die Erinnerung an den Alten im Gedächtnis geblieben.
 

Diamond: „Woher kennt ihr den Namen meiner Schwester?“ Er musterte sie kühl und der Hass in seiner Stimme war unüberhörbar.
 

Serena: „Weil ich in der Zukunft war. Sie ist die Einzige, eurer näheren Familie, die den Krieg überleben wird.“
 

Diamond: „Nein ihr lügt. Jedes Wort von euch ist eine Lüge.“ Schrie er sie an.
 

Pluto: „Nein sie spricht die Wahrheit! Sie hat die Zukunft gesehen.“
 

Diamond: „Nichts als weitere Lügen aus dem Mund eines Anhängers des Weißen Mondes.“ Er winkte ab. „Ihr seid hier nicht weiter Willkommen. Geht und kehrt nicht zurück. Es wird keinen Frieden unserer Familien geben.“ Er drehte sich von den Anwesenden weg und lief zur entgegengesetzten Tür.
 

Serena brach das Herz. „Diam, hör mich an. Ich weiß das du irgendwo in dieser harten Schale steckst …“ Rief sie ihm hinterher, Tränen liefen ihr die Wangen hinunter und er schnellte zu ihr herum.
 

Diamond: „Wie habt ihr mich gerade genannt?“ Sprach er leise und etwas in seinen Augen veränderte sich.
 

Serena: „Ich nannte dich Diam. Den Mann dem ich damals versprach den Frieden zu wahren, warst du. Ihr kamt in die Vergangenheit, … in die heutige Zeit, … und habt versucht hier den Krieg zu beenden, weil ihr in der Zukunft am verlieren wart. … Bitte, du musst mir zuhören. Du bist in meinen Armen gestorben, noch einmal ertrage ich das nicht!“
 

Esmeraudes Lachen war hysterisch. „Ja klar. … Mein Prinz, diese Frau hat sie nicht mehr alle. Lasst sie sie mich töten! Dann ist endlich Ruhe und ihr hättet den Silberkristall.“ Sofort war Uranus Sprungbereit, die Augen auf sie fixiert.
 

Endymion bewegte sich auf Serena zu und nahm sie in den Schwitzkasten. „Wenn ihr wegen einer neuen Heimat verhandeln wollt, dann müsst …“
 

„Mars … Macht des Feuers … flieg.“ Endymion wurde in den Rücken getroffen und brach zusammen. Sämtliche Sailorkrieger, die bis jetzt der Meinung waren sich zurück zu halten und auf ihre Prinzessin zu vertrauen, standen um ihn herum.
 

Venus: „Feuerherzenkette … Fessel ihn!“ Rief die temperamentvolle Blonde.
 

Erleuchteter: „Seht ihr mein Prinz, was für eine Prinzessin kann sie sein, wenn sie sich gegen ihren eigenen Verlobten stellt? Und der wollt ihr einen Eid ablegen? Hört auf Esmeraude. Tötet sie und holt euch den Kristall.“ Uranus die einige Kratzer am Körper trug, stand neben Mars und Neptun und wartete auf eine Gelegenheit ihn anzugreifen.
 

Serena, die sich nach Mars Schuss von Endymion befreien konnte, suchte ein bestimmtes Augenpaar. „Diamond, ich mache euch einen Vorschlag. Holt Rubina und lasst sie euch den Fluss der Erinnerungen zeigen. Wenn ihr mir dann immer noch nicht glaubt, lege ich mein Leben in eure Hände, mit einer Bedingung, meine Krieger sind frei.“
 

„Nein!“ Kam es aus den Mündern ihrer Krieger.
 

Überrascht zog er die Augenbrauen hoch. „Ihr gebt mir euer Leben?“ Serena nickte und verbarg den Abscheu ihrer eigenen Worte hinter einer steinernen Maske der Fassung.
 

Erleuchteter: „Nein mein Prinz, das ist eine Falle.“
 

Saphir musterte die Prinzessin eindringlich. Er hatte ihre vor Liebe glänzenden Augen gesehen, als sie ihn mit Diam angesprochen hatte und auch jetzt sah er die Abscheu, dass sie sich ihm ergeben musste. „Warum nicht? Diamond, du hast nichts zu verlieren. Selbst wenn ihre Krieger so stark wie die Schwestern, Rubeus und Esmeraude wären, sind wir ihnen Zahlenmäßig bei weiten überlegen. Las Rubina holen, entweder kann sie beweisen was sie sagt oder du hast ihr Leben und den Kristall.“
 

Esmeraude: „Ach was, das ist nur ein Trick um Zeit zu schinden.“ Murrte sie gehässig.
 

Uranus: „Halt endlich das Maul.“ Schrie ihr die stürmische Kriegerin entgegen.
 

Serena beachtete keinen, bis auf Diamond: „Holt Rubina und die Schwestern.“ Warf sie alles in die Waagschale was sie hatte.
 

Erleuchteter: „Das muss er nicht. …“ Stellte er trocken fest.
 

Petzite: „Wir sind schon hier.“ Die Krieger sahen zur Tür, in der die Vier Schwestern des Bösen standen und hämisch grinsten.
 

Serena: „Pluto, hol unsere Freundinnen. Beeil dich!“ Meinte die blonde Prinzessin und die Wächterin öffnete ein Portal.
 

Diamond: „Halt. Wo will sie hin?“
 

Serena: „Wir haben vier Freundinnen, Menschen ohne Kräfte, die ihr vielleicht in dem Zusammenhang kennenlernen wollt. Ich gebe euch mein Leben, nur gebt mir dafür die Möglichkeit zu beweisen, das ich die Wahrheit sage.“
 

Diamond nickte. „Ruft Rubina.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2017-06-19T11:21:22+00:00 19.06.2017 13:21
Da schließe ich mich bella230109 voll und ganz an!
Sind wir mal gespannt ob das ganze jetzt aufgelöst wird mit Rubina, oder ob der Erleuchtete wieder einen Trick versucht.

Freu mich aufs nächste Kapitel,
glg Kago
Antwort von:  Wolfshund
15.11.2017 00:28
Hallo Kago!!!!!
Ich muss mich wirklich entschuldigen, es hat lange gedauert aber es geht endlich weiter. Hoffe das dir das nächste Kap gefällt und bemüh mich das das nächste Kap nicht wieder so lange dauert.
Gvlg deine Wolfshund
Von:  bella230109
2017-06-19T02:42:44+00:00 19.06.2017 04:42
Klasse Kapitel
Nah ob das gut geht bunny und Diamant dir vertrauen wird wer weis aber sie hat leider nur noch diese möglich keit ansonsten ist ihr leben in seinen Händen der erleuchtete wird sie umbringen um man denn sieberkristal zu kommen jetzt setzt sie alles auf eine karte und ich hoffe es klabt und diam wird ihr vertrauen und alles wird so wie es sein sollte und was mamoru betieft das ist ein arschloch........

LG bella mach schnell weiter 😁😁😁
Antwort von:  Wolfshund
15.11.2017 00:27
Hallo bella
Ich muss mich wirklich entschuldigen, es hat lange gedauert aber es geht endlich weiter. Die Geschichte schreibe ich auf alle Fälle zu Ende, bitte nicht verzweifeln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hoffe das dir das nächste Kap dennoch gefällt und bemüh mich das das nächste Kap nicht wieder so lange dauert.
Gvlg deine Wolfshund
Von:  Rinnava
2017-06-18T20:06:18+00:00 18.06.2017 22:06
hi
sooooo gutes kapi <3
die story wird immer besser <3
GGGGGGGGGGGGGGVLG Rin
Antwort von:  Wolfshund
15.11.2017 00:25
Hallo Rin ...
Ich muss mich wirklich entschuldigen, es hat lange gedauert aber es geht endlich weiter.
Hoffe das dir das nächste Kap auch gefällt.
Gvlg deine Wolfshund


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