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Das Versprechen

von

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Nemesis Erinnerung IV

Nemesis Erinnerung IV
 


 

Rubina: „Serenity, ist … ist alles in Ordnung?“ Fragte sie besorgt. Sie hatte gedacht, dass die Blondine wenigstens einen Teil von all dem wusste, aber damit hatte sie sich geirrt. Die Prinzessin des weißen Mondes stand völlig unter Schock. Ihre Kriegerinnen versuchten ihr Halt zu geben, dass sie nicht zusammen brach, aber nichts davon schien wirklich zu helfen.
 

Bunny schluckte den schmerzhaften Brocken im Hals hinunter. „Ja … mir … geht’s gut. Was habt ihr noch?“
 

Rubina: „Nicht mehr all zu viel. Zumindest was das betrifft und euch wirklich helfen wird.“
 

Bunny: „Zeigt es mir bitte.“
 

Rubina: „Es sind nur noch kurze Bilder, meine Mutter schien schon da nicht mehr sie selbst zu sein.“
 

Bunny: „Das ist ok. Bitte.“ Die Rothaarige nickte, schickte die letzte Erinnerung zurück und raffte die letzten kleinen zusammen.
 


 

--------------------------------------------------------Ein schwerer Trost-----------------------------------------------------
 

Sie waren auf Nemesis und Diamond saß allein in seinem Zimmer auf einem Sessel und schaute zum Fenster hinaus. Tränen rannen ihm über die Wange. Die Tür öffnete sich und Elenora trat ein.
 

„Diam.“ Hauchte sie.
 

„Warum Mama? Warum sind wir verbannt wurden? Warum kann ich Serena nicht mehr sehen?“
 

„Diam ich … Menschen machen Fehler und wir müssen lernen mit ihnen zu leben. Tante Serenity und ich haben schwere Meinungsverschiedenheiten und ich habe was getan, das sie nicht für richtig hielt.“ Sie lief zu ihm und ging vor ihm in die Knie.
 

„Was kann so schlimm sein, das wir verbannt sind und aus dem Sonnensystem geflogen sind?“
 

„Weißt du, ich wollte eine andere Zukunft für dich und Serena und wollte, dass der Silberkristall, der sowieso irgendwann an sie geht, bei ihr bleibt. Naja … das war halt, so wie ich es getan habe, falsch.“
 

„Aber warum darf ich Serena nicht mehr sehen? Sie kann nichts dafür und ich … ich liebe sie.“ Schluchzte er.
 

Elenora nahm ihren Silberhaarigen Jungen in die Arme. „Ich weiß mein Schatz und ich schwöre dir der Tag wird kommen, an dem ihr wieder zusammen sein könnt.“ Flüsterte sie und eine Träne rann ihr aus dem rechten Auge.
 

„Sie hat geweint. Ich habe geschworen sie zu beschützen, aber … ich konnte es nicht. … Mama sie hat nach mir geschrien und ich habe nichts getan. Ich konnte nicht … ich …“ Seine Mutter weinte stumm. Die schwarze Königin hatte in dem Moment, da Uranus die Kleine von ihm wegzog, ihren Sohn mit Hilfe des Onyxkristalls, in ihrem Inneren, erstarren lassen. Sie musste zusehen, wie Serena zurückgebracht wurde, aber sie konnte nicht zulassen, dass ihr Sohn hinterher rannte und wie ein kleiner Löwe um die blonde Prinzessin kämpfte. Und das hätte er getan, das stand in seinen Augen und in seiner Haltung. Sie war auch Mutter und wollte ihr Kind beschützen, auch vor sich selbst.
 

„Du hast richtig gehandelt. Die Verbannung war ausgesprochen und einen Krieg darf es nicht geben.“
 

„Warum nicht? … Ich will sie zurück!“ Schrie er, sprang an ihr vorbei und warf sich aufs Bett.
 

Langsam stand Elenora auf, setzte sich auf die Kante und strich beruhigend über seinen Kopf. Der junge Körper zuckte unter den Weinkrämpfen und sie wusste, dass es Rubina und Saphir kaum besser ging. Sie musste eine Entscheidung treffen, eine nur für ihre Kinder. Ein letztes Mal, würde sie Kontakt mit Serenity aufnehmen und sie bitten es ihr gleich zu tun. Diamond schlief nach einiger Zeit vor Erschöpfung ein und sie verließ leise das Zimmer. In ihrem kleinen Salon suchte sie die letzte schwindende Verbindung der beiden Kristalle, um eine Leitung zu Serenity aufzubauen.
 

„Was willst du?“ Wurde sie unfreundlich begrüßt.
 

„Ich werde meinen Kindern und meinem Volk die Erinnerung nehmen, zu sehr schmerzt sie der Verlust.“ Sagte sie kühl, dennoch mit einem leichten Hauch Hoffnung, dass ihre Cousine es sich doch noch anders überlegte.
 

„Tue das. Ich selbst werde das auch. … Es ist schade das es soweit kommen musste.“ Versuchte Serenity wenigstens einen würdigen Abschied zu erreichen.
 

„Muss es nicht. Heb die Verbannung auf und lass die Familie wieder eins sein. Serena und Diam …“
 

„Schluss. Es ist ausgesprochen und dabei bleibt es. Serena heiratet Endymion und wird von dir und deiner Sippe schon bald nichts mehr wissen.“
 

„Serenity …“
 

„Leb wohl.“ Die Verbindung brach ab und die dunkle Königin ging in die Knie. Die Kälte ergriff ihr Herz und die Dunkelheit breitete sich auf Nemesis aus.
 

Erst nach Minuten konnte sie sich aufrappeln, fasste nach dem Onyx, der vor ihrer Brust erschien und lief zurück zum Zimmer ihres ältesten Sohnes. Im Raum herrschte tiefe Stille, nur ein gelegentliches schmerzhaftes Seufzen unterbrach sie gelegentlich. Elenora trat an das Bett und sah wie eine einzelne Träne dem silberhaarigen Jungen unter dem Lid hervorquoll, leise flüsterte er den Namen seiner Kindheitsfreundin. „Serena!“
 

Erneut brach es ihr Mutterherz und die Liebe zu ihrer Cousine 6 Grades wandelte sich in Hass. Zart legte sie eine Hand auf die Stirn des Jungen und sein schwarzer Mond flammte auf. Der Onyx leuchtete in ihrer Hand.
 

„Du wirst vergessen, dass es sie gab, wirst vergessen wo dein Herz schlägt … nur ein Traum soll dich einst leiten, der Tod deine Hoffnung sein.“ Der Mond flammte rot auf, ehe er wieder die tiefe Schwärze einnahm. Elenora hob den Kristall über sich und seine Energie überflutete den Raum. „Nemesis wird unter dem Vergessen der einstigen Liebe seine Ruhe finden und erstarken. Nemesis ist unser Heim, unsere Zuflucht und unser Heil. Die Liebe zerstört, das Vergessen reinigt … Von heute an, soll vergessen werden, soll einstige Freundschaft vergehen, nichts bindet uns an den Weißen Mond, die Herzen schlagen für die Dunkelheit. … IHR SOLLT VERGESSEN!“ Rief sie aus und eine dunkle Macht raste aus dem Zimmer und zog über den Schwarzen Mond, legte sich über die Herzen und die Erinnerungen. Bilder die einst so klar vor ihren inneren Auge waren, verblassten, bis sie nicht mehr existierten. Nur ein Funke blieb in dem jungen Prinzen zurück, ein Samenkorn der Hoffnung, das erst mit dem Tod erweckt werden konnte. Zuletzt gab sie ihm das Wissen der Verbannung mit, das er wusste, warum sie in der Dunkelheit verharren mussten.
 

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Bunny wollte nichts mehr sehen, der Schmerz brach ihr das Herz. Elenora hatte in ihrem Sohn den Funke der Hoffnung belassen … nur das dieser erst mit seinem Tod erwachen konnte. Deshalb konnte er sich erinnern, sie hatte dafür gesorgt, dass sie und Diam einst vielleicht doch noch eine Chance haben konnten.
 

Die Qual die sich um ihr Herz legte, wollte sie erdrücken, sie konnte kaum noch atmen, so sehr lag die Last auf ihrer Brust. Sie konnte nicht fliehen, das war sie ihm schuldig. Sie musste alles wissen, für sich, für Diamond und beide Familien. Rubina breitete eine neue Erinnerung vor ihnen aus. Hier war Diamond etwas älter, doch seine sanften Lila Augen hatten sich verändert. Ein harter Glanz lag in ihnen.
 


 

----------------------------------------------------Drago, der Herrscher von Nemesis----------------------------------------------------
 

„Diam.“ Rief seine Mutter herrisch über den Platz.
 

„Ja!“ Schrie er mürrisch zurück.
 

„Du solltest heute doch an der Seite deines Vaters den Ältestenrat leiten.“
 

Unmotiviert ging er auf Elenora zu. „Der Rat wurde auf Übermorgen verschoben. Vater wollte noch irgendwas erledigen.“
 

„Nun gut. Dann haben wir Zeit, einige Szenarien der Regierungsgeschäfte durchzugehen und du musst lernen den Onyx zu kontrollieren.“ Er nickte ergeben. Schon lange hatte er begriffen, dass ihm keine andere Wahl blieb.
 

Saphir kam angerannt. „Mutter, ich habe letzte Nacht eine Sternschnuppe gesehen. Heißt es nicht das man sich da etwas wünschen kann?“ Er lächelte sie liebevoll an und hoffte, dass er seine Mutter und Bruder etwas aus ihrer kontroversen Stimmung riss.
 

Die Königin zuckte desinteressiert die Schultern. „Merkt euch eins, Träume und Wünsche sind nur Schein, wenn man etwas will, muss man es sich nehmen, ohne Rücksicht auf Verluste. Das meiste sind sowieso nur Kollateralschäden.“
 

„Aber Mutter …“ Versuchte Diamond ihr zu widersprechen.
 

„Nein Diam, Liebe und die Hoffnung auf das Gute sind nur schmerzhafter Tand. Je eher ihr das versteht desto besser. … Wo ist eigentlich Rubina?“
 

„Ähmmm … keine Ahnung …“ Log Diamond, weil er wusste, das Elenora sie mit den treuen Pflichten einer Prinzessin striezen würde.
 

„Wie soll aus ihr eine schwarze Königin werden, wenn sie kindlichen Träumereien hinterher hängt? Was solls. … Saphir, du gehst zum Sternenhaus. Pater Gerad braucht Hilfe, … ach und wenn du deine Schwester siehst, kannst du sie gleich mitnehmen. Der Glaube an den Sternenschöpfer wurde uns schließlich nicht genommen. … Diam, du kommst mit mir.“
 

„Ja Mutter.“ Erklang es im O-Ton.
 

„Elenora?“ Hörten sie die Stimme des Vaters aus dem Palast dröhnen.
 

„Hier.“ Rief sie Drago entgegen.
 

Der großgewachsene breitschultrige Mann mit dem tiefblauen Haaren und Smaragdfarbene Augen kam auf die Drei zu. „Ich werde zum Weißen Mond aufbrechen. So kann das nicht weiter gehen.“ Erklärte er und seine Stimme hätte Granit schneiden können.
 

„Wozu? Es wird sich nichts ändern.“ Entgegnete sie kühl.
 

„Das werden wir sehen. … Diam, du bist solange ich fort bin der Herr auf Nemesis. Vertritt mich würdig.“ Sagte er mit väterlichem Stolz.
 

Diamond richtete sich kerzengerade auf. „Das werde ich Vater.“
 

Drago: „Ich weiß. Achte auf deine Geschwister, mein Großer! … Liebste ich bin bald zurück.“
 

Elenora: „Lass es. Hier ist dein Heim und dort werden sie dich wie einen Aussätzigen behandeln.“
 

Drago: „Wir werden sehen. Ich liebe euch.“ Er warf ihnen einen letzten liebevollen Blick zu und verschwand zum Flugplatz. Diamond merkte aus dem Augenwinkel, dass sich etwas bewegte. Rubina versteckte sich hinter dem Brunnen und hatte alles mit angehört.
 

Sobald seine Mutter im Palast verschwand war er an ihrer Seite. „Hey Sternchen, er kommt bald wieder und ich bin ja auch noch da.“ Und lächelte sie aufmunternd an.
 

Rubina sah nur traurig zu, wie ihr Vater aus dem Blickfeld versschwand. „Ich weiß, aber Mama … sie ist seit einiger Zeit so anders und auch er ist nicht wie früher.“
 

Diamond nahm sie in die Arme. „Wir haben immer noch uns, ok?“
 

Sie nickte und lehnte sich an ihn. Etwas an dieser Situation kam ihm plötzlich so vertraut vor, so als hätte er das schon mal, nur mit einer anderen Person, erlebt.
 


 

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Die Bilder hielten und Rubina holte das nächste hervor. „Das ist das Letzte, das euch vielleicht interessieren dürfte. Es ist nur kurz und zeigt wie meine Mutter nach einigen Wochen den Tod meines Vaters erklärte und was dann geschah.“ Die Krieger nickten.
 

*Das Letzte!* Dachte sich Bunny und konnte die Qualen die ihren Körper durchzogen kaum noch entrinnen, so sehr schmerzte ihr Herz.
 

Das Oberhaupt der Familie des Schwarzen Mondes
 

Elenora stand hoch oben auf den Treppen des schwarzen Palastes, … unter ihr, das Volk von Nemesis und ihre drei Kinder. „Volk von Nemesis, wir sind nicht nur die Überlebenden auf einem vergessenen Planeten, sondern eine Familie. Unser Oberhaupt ist tot, wir aber sind es nicht. Diamond der Erstgeborene Sohn von König Drago und mir, wird ab heute das neue Oberhaupt sein.“
 

Das Volk applaudierte und war zugleich tief bewegt. Rufe wurden laut. „Lang lebe unser Prinz! Lang lebe Prinz Diamond.“
 

Die Versammlung löste sich auf und der gerade mal zwölf jährige Prinz sah von den Leuten zu seiner Mutter. „Ich weiß nicht ob ich wirklich schon soweit bin.“ Meinte er zweifelnd.
 

Elenora strich ihm sanft über den Kopf, eine Geste die sie seit fast zwei Jahren nicht mehr getan hatte. „Du bist ein guter Junge und schon jetzt erkenne ich den rechtschaffenen Mann in dir. Du bist dazu geboren ein König zu sein. Zweifle niemals daran, egal was andere sagen! Und vergiss eines niemals: Vertraue nur den Deinen. Nur der engen Familie kannst du wirklich Vertrauen schenken, alle anderen können und werden dich betrügen. Dein Herz muss wie eine Mauer sein, Diam, standhaft und undurchdringlich. Lässt du zu, das jemand anderer außer der engen Familie Gefühle in dir weckt, bekommt die Mauer einen Riss und das wird dein Todesstoß sein.“
 

„Aber Vater …“
 

„Ja, ihm habe ich vertraut und geliebt. Er war einer der wirklich letzten Ehrhaften und deshalb wurde er uns genommen. Die Familie des Weißen Mondes ist gefährlich und Schuld an unserem Leid. Schuld an dieser ewigen Dunkelheit. … Werde zu einem besser König und beschütze dein Volk, sie sind alles was du hast.“ Seine Mutter verschwand in den Palast und Diamond stand noch lange an der Stelle und überdachte die letzten Jahre.
 

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Vor den Augen der Krieger und den beiden Prinzessinnen liefen jetzt nur noch Fragmente ab. Diamond wie er versuchte mit anderen Systemen Kontakt aufzunehmen um Handel zu treiben. Wie er die Wirtschaft ankurbelte, um auf synthetischen Weg neue Nahrungsmittel erschaffen zu können.
 

Elenora, wie sie Monat für Monat bleicher wurde und deutlich zu sehen war, wie der Hass sie auffraß und kaum mehr als Haut und Knochen von ihr übrig waren.
 

Wie ihre Kinder eines Tages an ihrem Totenbett standen und sie ihre letzte Kraft aufwendete, um einen glühenden Appell an die drei zu richten; in dem sie ihnen wiederholt sagte, das der Weiße Mond ihr Feind sei und sie niemanden vertrauen dürften, nur sich selbst.
 


 

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Das letzte Bild verblasste und Bunny schaute zu ihren Kriegern, die die Luft angehalten hatten vor Schreck. So viel Hass, soviel Verachtung … wegen der verzweifelten Tat einer Mutter, die für die Liebe und die Familie eintrat und Fehler machte, aber die wahrscheinlich selbst die Äußeren getan hätten, wenn es um ihre Kinder gegangen wäre.
 

Bunny nahm ihre letzte Kraft zusammen. „Wars das?“ Fragte sie rau.
 

Rubina nickte und legte die letzte Erinnerung zurück.
 

Schnell blickte Bunny zu ihren Kriegern. „Entschuldigt ich muss hier raus.“ Sagte sie und flüchtete buchstäblich aus dem Raum und der Bibliothek. Der Morgen war in den Abend übergegangen und am Firmament blitzten die Sterne. Tief atmete sie ein. Sie musste Diamond sehen, musste wissen, ob er noch immer so hasst wie damals, ob in seinen wunderschönen dunkellila Augen noch immer diese Kälte stand, wie jene, die sie gerade so live erlebt hatte.
 

"Mondgesicht? Ist alles in Ordnung?“ Hauchte Haruka dicht neben ihr.
 

„Ja … ich bin einfach sooo müde, als ob ich Jahrelang nicht mehr geschlafen hätte.“
 

Setsuna: „Leg dich hin. Morgen entscheiden wir wann wir ins 21 Jahrhundert zurückkehren.“
 

Bunny: „Ja … Schlaft schön.“
 

Hotaru: „Bunny … wenn du nicht schlafen kannst, brauchst du nur zu klopfen, wir sind sofort da.“
 

Bunny: „Ich weiß Süße … ich bin einfach nur …“
 

Rubina: „Überfordert?“ Half sie mit dem passenden Wort.
 

Die Blonde nickte dankbar. „Ja, das wird es wohl sein. … Vielen Dank, das ihr uns das alles gezeigt habt, Rubina.“
 

Rubina: „Gern geschehen … und ich glaube nach all dem wäre ein Zeichen des Vertrauens angebracht … also was haltet ihr von einem DU?“
 

Bunny lächelte matt, aber ehrlich. „Sehr gern. Dann sehen wir uns morgen.“
 

Rubina: „Ja … sag mal wie möchtest du angesprochen werden?“
 

Für einen Moment dachte die Blonde nach, was sie antworten sollte. „In meiner Zeit heiße ich Usagi, wobei mich meine Freunde Bunny nennen … wobei auch Serena sehr schön ist … ich würde es gern dir überlassen, was dir am besten gefällt.“
 

Rubina grinste breit und plötzlich sah man deutlich die Ähnlichkeit zu ihrem ältesten Bruder. „Bunny ist süß, aber du wirst irgendwann Königin sein und da denke ich passt Serena besser.“ Die Krieger kicherten, denn insgeheim stimmten sie ihr zu.
 

Bunny lachte: „Dann also Serena! … Schlaft gut ihr Lieben, ich brauch ne Mütze Schlaf.“ Alle wünschten ihr das Gleiche und die Goldblonde rannte in ihr Zimmer.
 

Zu den Äußeren meinte Rubina: „Ich hätte es nach all dem nicht für möglich gehalten, aber ich glaube wir könnten Freunde werden.“
 

Setsuna nickte. „Unsere Prinzessin hat ein riesiges Herz und ihre offene liebevolle Art, schlägt irgendwann jeden in ihren Bann. So war es auch bei uns.“
 

Rubina lachte. „Schön dass es mir nicht allein so ging. Ich tue es jetzt … Serena … gleich und leg mich auch hin. Bis Morgen.“
 

„Gute Nacht.“ Kam die vierfache Antwort und auch die Äußeren verteilten sich auf ihre Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  bella230109
2016-11-08T17:37:20+00:00 08.11.2016 18:37
Nah Klasse das ist ein riesen Dock für bunny das aus gerechnet ie munter da für verantwortlich ist das die famiele des schwarzen mondes verbannt wurde und das nur wie die Königin des weisen mondes einen andern Mann anderen Seite ihre Tochter sehen will bin gesandt wie es weiter geht mach schnell weiter eine frei mich jetzt schon drauf

Antwort von:  Wolfshund
14.11.2016 23:29
Hallo Bella.
Ja das ist ein Schock aber die Königin hat ihre Gründe. Keine Sorge dazu erfährst du bald mehr!!!!! ^^
Lade gleich das neue Kap hoch und bin echt gespannt was du dazu sagst.
Gvlg Wolfshund
Von:  Rinnava
2016-11-08T14:25:07+00:00 08.11.2016 15:25
super kapi :)
ich bin gespannt wie ey weiter geht
und freue mich schon auf das nöchste kapi
Lg Rin
Antwort von:  Rinnava
08.11.2016 15:25
*nächste
Antwort von:  Wolfshund
14.11.2016 23:28
lachhhhh ... hallo Rin!!!!!!!
es geht gleich weiter und ich bin immer gespannt was du dazu sagst.
Gvlg Wolfshund
Antwort von:  Rinnava
15.11.2016 13:30
ich würde es ja gerne lesen nur kann ich kein adult lesen
Von:  KagomeKizu
2016-11-08T10:49:29+00:00 08.11.2016 11:49
Das war wieder ein tolles Kapitel, und man hat auch wieder einiges zu den Hintergründen erfahren.
Fand ich super. Freu mich schon auf das nächste Kapi!
Glg Kago
Antwort von:  Wolfshund
14.11.2016 23:27
Hallo Kago
Jaaa und auch wenn es etwas dauert so nach und nach wird sich dadurch alles aufklären!!!!!!!
Vielen vielen Dank für dein Review!!!!
Gvlg Wolfshund
Von:  LHMoonrozu
2016-11-07T21:15:43+00:00 07.11.2016 22:15
Super Kapi, bitte mach weiter so❤️
Antwort von:  Wolfshund
14.11.2016 23:25
Hallo
Vielen vielen Dank. Gleich gehts weiter.
Gvlg Wolfshund


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