Zum Inhalt der Seite

Teenager Mutanten Ninja Turtles

Wenn die Vögel selten sind
von
Koautor:  Fate_stay_night

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wenn die Vögel selten sind (5)

Der Kleine saß vor Kälte krampfhaft gekrümmt auf dem Boden und hatte sich deutlich erkennbar noch nicht mit seinem Schicksal abgefunden. Doch hatten ihn seine Kräfte scheinbar schon vor einer ganzen Weile verlassen, denn es stand ihm ins Gesicht geschrieben, dass ihn der Hunger und die Kälte plagten. Wollen die Wächter ihn als Bestrafung für sein Vergehen einfach so lang dort halb nackt und durch die vielen Blicke der vorbeigehenden Menschen gedemütigt erfrieren lassen?

Die Leute, die hier auf dem Platz versammelt waren, sahen ihn Mitleidig an und sie würden wahrscheinlich auch helfen, aber sie hatten zu viel Angst auch bestraft zu werden. Also drehten sich die meisten weg und versuchten den Jungen, so gut es ging, zu ignorieren. Manche aber machten sich über das Leid des kleinen lustig und gafften schadenfreudig. Doch ich konnte mich nicht einfach wegdrehen oder lachen. Er sieht zu sehr aus wie der kleine Michelangelo. Das war sicher nur Einbildung! Nur weil Donatello wieder lebendig an meiner Seite war, musste das noch lange nicht bedeuten das Michelangelo ebenfalls noch unter den lebenden weilte... Egal ob ich mich irrte oder auch nicht, ich muss einfach ihm helfen. Gleichzeitig war das, was ich gleich vorhatte, mal eine nette Abwechslung zu dem eintönigen Alltag der letzten Wochen.

Ich sah mich aufmerksam um „Was, nur neun?“, stellte ich ernüchtert fest, als ich fertig war die Wächter zu zählen.

Es gab sicherlich noch welche, die man nicht so leicht erkennen konnte, da sie sich höchstwahrscheinlich irgendwo versteckt hielten damit sie im Notfall eingreifen konnten. Aber das war mir jetzt egal, denn über die möglichen Folgen konnte ich mir auch später noch genügend den Kopf zerbrechen.

Ich band mir unauffällig ein Tuch um den Mund und zog mir eine Kapuze über den Kopf, um zu verhindern, dass sie später meine Identität herausfinden konnten. Ein weiteres Mal sah ich mich prüfend um und betrachtete einen Wächter genauer. Sie trugen dicke schwarze Uniformen, wahrscheinlich mit kugelsicherer Weste über der Brust. Die Arme und Beine waren an so gut wie an allen Stellen mit Metall überdeckt, das mit einem dünnen schwarzen Stoff überzogen war. Das Gesicht wurde mit einer Metallmaske geschützt, durch die man nicht einmal die Augen erkennen konnte. In den Händen hielten sie schwere Gewehre, ebenfalls in der Farbe Schwarz und würden bei jedem Vergehen ohne mit der Wimper zu zucken schießen und ohne zu zögern, auch jemanden umbringen. Die Ausrüstung war perfekt und war für ungeübte Kämpfer wahrscheinlich unzerstörbar, doch etwas hatten sie übersehen.

Blitzschnell zog ich eine Einhänder-Schusswaffe und richtete sie auf den Wächter, der am nächsten stand. Kaum hatte die Waffe ihr Ziel erfasst, zog ich den Auslöser und die Kugel durchbohrte mit rasender Geschwindigkeit den Hals des Gegners. Mit geübten Bewegungen drehte ich mich um und erledigte in Handumdrehen 3 weitere Wächter. Die Menschen, die auf dem alten Marktplatz versammelt waren, schrien panisch auf und versuchten so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen. Und einen Augenblick später fielen die nächsten 2 Wächter zu Boden. Doch der letzte, den ich sehen konnte verfehlte ich und eben dieser richtete seine Waffe auf mich und fing blitzartig ohne zu zögern an auf mich zu schießen. Er beachtete auch nicht die Menschen, die kopflos und voller Todesangst versuchten den Marktplatz zu verlassen. Wenn einer getroffen wurde, war der Wächter nicht Schuld daran. Im Gegenteil, er war sogar im Recht. Laut den neuen Gesetzen braucht ein Wächter keinen Grund, um einen Menschen zu töten.

Den ersten Kugeln konnte ich ohne große Probleme ausweichen, doch die Verstärkung war in der Zwischenzeit schon angekommen. Und plötzlich fiel mir auf, dass ich umzingelt war.

Jetzt war leider keine Zeit, um mit den Wächtern zu spielen. Ich musste den Kleinen retten und ihn so schnell wie möglich in Sicherheit bringen. Das war der Plan, doch erwies sich die Umsetzung komplizierter als ich anfangs vermutet hatte. Eine schnelle 180° Drehung und ich hatte die Wächter im Rücken und vor mir den angeketteten Jungen. Mit geübten Bewegungen schoss die Kette, mit der der Junge angekettet war, durch. Somit wäre er schon mal von den lästigen Dingern befreit. So weit, so gut. Doch es kam wie es kommen musste. PENG!!! Ein plötzlicher Schmerz durchzogen meine Schulter und- PENG!!! Da hatte ich auch noch eine weitere nette Kugel in meinen rechten Oberschenkel stecken. Doch nahm ich den Schmerz der Wunden nur dumpf zur Kenntnis, da das Adrenalin, welches durch die Adern meines Körpers pumpte, seine Aufgabe hervorragend erledigte und meine Schmerzwahrnehmung erfolgreich lähmte. Daher beschäftigte ich mich mit dem zugeführten Schaden gar nicht erst alt zu lang, sondern schnappte mir den Jungen, klemmte die halbe Person zwischen meine Arme und rannte auf die ordentlich gereihten Wächtern zu, denn hinter ihnen lag der kürzeste Weg zum Shellraiser. Ich musste mein Ziel verfolgen und durfte mich nicht von solchen kleinen Kratzern aufhalten lassen. Ich schoss mir den Weg frei und versuchte sie gleichzeitig abzuschütteln. Nach kurzer Zeit und einigen Umwegen mit akrobatischen Ausweichmanövern hatte ich sie tatsächlich abgehängt und lief zum Shellraiser. Erst dort setzte ich den noch immer vor Kälte zitternden Jungen ab. Die ganze Haut, die man sehen konnte, war mit blauen Flecken übersät. Ich zog mir das Tuch vom Gesicht und kniete mich zu ihm runter und fragte, mit ruhiger Stimme: „Alles okay, Kleiner?“. Er antwortete mir nicht, sondern hielt nur schlagartig seinen Atem an, als wäre er zu überrascht irgendwas zu sagen. Ich wollte gerade wieder anfangen mit reden, doch der Junge richtete plötzlich seine weit aufgerissenen Augen direkt auf mich, sprang mich ohne Vorwarnung an und rief: „Raph!!!“. Er umklammerte mich so fest wie es sein geschundener Körper erlaubte und ich zögerte nicht lang und erwiderte seine Umarmung. Ohne Zweifel, das ist der Jüngste von uns. Der Kleine ist kaum gewachsen. Er ging mir gerade mal bis zur Schulter und ist knochendürr geworden. Kaum vorstellbar, denn er isst, seit er ein kleines Kind war, leidenschaftlich gern.

Vom weitem hörte man schon die Suchtruppen näher kommen und störten somit das ergreifende Wiedersehen von Brüdern, die schon viel zu lange getrennt waren, doch ehe sie bei uns schnappen, waren wir schon längst verschwunden.

Als wir wieder zurück im Versteck waren, war es schon dunkel. Ich gab Mikey ein paar wärmere Sachen von mir und suchte medizinische Mittel, um die Wunden, die wir beide abbekommen hatten zu behandeln, denn die Schmerzen, die von den Wunden ausgingen, ließen sich langsam nicht mehr ignorieren.

„Hey Raph! Wieso bist du einfach abgehauen?! Ich wollte auch ein paar Wächter verprügeln!“, meinte Casey, welcher sich schon denken konnte, wo ich die ganze Zeit über gesteckt hatte, gespielt beleidigt und kam zu mir gelaufen.

Ich antwortete nicht, sondern sah mich weiter nach einem Verbandskasten und nach Mikey, der plötzlich nicht mehr neben mir war, um. Nach einigen Überlegungen fiel ein, dass Donnie früher mal einen Verbandskasten im Shallraiser verstaut hatte. Jones war es gewohnt von mir ignoriert zu werden, also hakte er nicht weiter nach, nahm was Essbares aus dem improvisierten Kühlschrank heraus und ging Donnie füttern.

Währenddessen ging ich in das selbstgebaute Meisterwerk von dem Lila maskierten und suchte nach dem Kasten. Nicht lang und ich fand das Ding, doch ich hatte noch etwas ziemlich Interessantes entdeckt. Als ich nach der Kiste greifen wollte, fiel etwas von der Ablage und hätte mich nebenbei auch noch beinahe getroffen. Ich hob das kleine Etwas auf und erkannte, dass sich es bei dem kleinen etwas um nichts Geringeres als eine alte Zigarettenschachtel mit der verschmierten Aufschrift „Finger weg! Is’ meine, Raph!“ handelte.

Plötzlich schoss mir eine Erinnerung zu unseren damaligen Rübelzeit durch meinen Kopf, denn die Packung gehörte ursprünglich mal dem eigentlich braven Leonardo. Schwer zu glauben, was? Aber es war tatsächlich wahr. Den warnenden Satz schrieb er immer auf jeder Packungen, da diese Marke sehr teuer war im Vergleich zu der, die ich immer verwendete, doch an diese lächerliche Aufschrift hatte ich mich eigentlich nie gehalten. Wir hatten damals etwa gleichzeitig angefangen zu rauchen. Ich war natürlich der erste von uns beiden...
 

//Es klingelte gerade zum Stundenende und alle Schüler verließen fröhlich die Schule, denn es war der letzte Schultag vor den lang ersehnten Sommerferien. Ich ging hinter die Schule auf den Sportplatz und lehnte mich gegen die alte Hütte, in welcher die Sportgeräte untergebracht worden waren. Ich sah mich noch mal um, um sicherzugehen, dass ich endlich mal alleine war, um in Ruhe zu rauchen.

„Wenn Meister Splinter es rausfinden würde, würde er sicher Kleinholz aus mir machen.", flüsterte ich schmunzelnd, während ich die Zigarette anzündete. Vor ungefähr zwei Wochen fing ich an zu rauchen, ohne dass irgendjemand im Ansatz etwas davon bemerkte.

„Mein Sohn! Ich bin schwer enttäuscht von dir! Das ganze Training war umsonst, wenn du deinen Körper mit so einem Unsinn vergiftest!“, rief jemand, mit lächerlicher Stimme hinter mir. Ich drehte mich blitzschnell in die Richtung, aus der die Stimme kam und entdeckte Leonardo, der die Arme vor seiner Brust verschränkt hatte und grinsend den Kopf kaum merkbar schüttelte

„Du rauchst? Ohne mich? Ich bin schwer beleidigt", meinte der Ältere, als er auf mich zu kam.

„Du bist immer noch schlecht darin Splinter nachzusprechen".

„Dein Blick sagte gerade was anderes“, mittlerweile war er bei mir angekommen.

Er nahm mir die Zigarette weg: „Rauchen ist ungesund", tadelte er mich mit einer ernsten Miene und zog schließlich selbst an ihr. Ich war völlig überrascht. Sowas hätte ich niemals von unserem verklemmten und immer artigen Anführer erwartet.

Eine kurze Weile sagte er nichts, bis er heftig anfing zu husten. Daraufhin musste ich stark zu lachen und nahm ihm die Giftstängel wieder ab.

„Schm-... Schmeckt scheußlich!“, hustete er vor sich hin.

„Kein Wunder. Mir selbst schmecken sie auch nicht", stimmte ich ihm schadenfreudig an und sah ihn dabei zu wie er Versuchte gegen den Hustenreiz anzukämpfen. Dass die Dinger nicht so grandios waren, lag bestimmt daran, dass es nicht unbedingt die teuersten waren. Um genau zu sein bezahlt, man für die Glimmstängel den niedrigsten Preis überhaupt und da ich mir die eben auch nur gerade so leisen konnte, musste ich mich wohl oder übel damit zufriedengeben.

Nachdem Leo sich wieder gefangen hatte und das Husten nachgelassen hatte, kramte er in seiner Tasche, holte erst ein Feuerzeug und dann eine Zigarettenschachtel hervor: „Hier probier die mal.", sagte er anschließend.

Wir gingen ein Stück, um den Geschmack von den billigen Zigaretten loszuwerden. Dann blieben wir am Skateboard Platz stehen und ich musste feststellen, dass seine Zigaretten wirklich tausendmal besser waren als meine. Diese Marke war aber auch echt teuer. Leo ging mit dem wenigen Taschengeld viel sparsamer um als ich, deswegen konnte er sich sowas auch leisten. Immer wenn er mal nicht da war, klaute ich ein paar von ihm. Aber eines Tages fiel es ihm auf, versteckte sie besser, beschriftete sie und ließ sie nicht mehr aus den Augen.

Letztlich stellte sich irgendwann mal heraus, dass wir beide nicht unbedingt von diesen ungesunden Stängeln so begeistert waren, doch irgendwie wurde das gemeinsame Qualmen zu unserem Ding, daher hörten wir auch nicht damit auf, obwohl es sicherlich besser gewesen wäre.//
 

Erst als Leo fort war und ich die Suche nach meinen Brüdern aufgegeben hatte, hörte ich mit dem Rauchen auf, denn ohne jemanden, der mitmachte, beunruhigte es mich mehr als eine entspannende Wirkung zu haben. Wir beide waren in verschiedenen Klassen und sahen uns wegen unserer verschiedenen Interessen selbst zu Hause sehr selten und wenn sich dann doch mal unsere Wege kreuzten, stritten wir für gewöhnlich. Doch das aus dem selten mal niemals werden würde, hätte ich selbst nicht für möglich gehalten.
 

Genug in Erinnerung geschwelgt für heute, also steckte ich die Packung ein, nahm den Kasten und ging zurück zu den anderen. Von Mikey fehlte weiterhin jede Spur und Casey versuchte immer noch sein bestes beim Füttern von Donnie, doch wehrte eben dieser sich immer noch unverändert gegen alles und jeden und versuchte Jones immer wieder von sich zu treten, doch die Fesseln ließen ihn wieder und wieder an seinem Vorhaben scheitern.

Ich ging durch die Räume und fand weiterhin keine Spur von dem Kleinen, doch als ich in dem Raum ankam, welches ich seit einer Weile als mein Zimmer missbrauchte, fand ich Michelangelo, in einem für ihn zu großem T-Shirt von mir, in meinem Bett schlief tief und fest schlafend vor. Da ich ihn jetzt nicht unbedingt wecken wollte, deckte ich ihn nur noch ordentlich zu und verließ so leise wie nur möglich das Zimmer.

Anschließend setzte ich mich an den Esstisch und versorgte so gut es ging meine verletzte Schulter und das noch immer blutende Bein.

„Wenn er sich weiterhin so benimmt wie ein Kleinkind, kriegt er nichts mehr von mir!“, gab Jones genervt von sich und stampfte auf mich zu: „Versuch du es doch!“, schnaubte er, als er das Grinsen in meinem Gesicht bemerkt hatte und knallte den Teller mit dem Essen vor mir auf den Tisch und schleppte sich wie ein überanstrengter Vater in sein Zimmer.

Da ich den armen eh schon viel zu dürren Jungen doch nicht einfach so hungern lassen konnte, nahm ich den Teller an mich und ging zu meinem normalerweise schlauen Bruder. Er verhielt sich ganz ruhig, als ich mich vor ihn setzte, doch als ich ihn füttern wollte, hatte ich schon seine Zähne in der Hand.

Okay... damit hatte ich jetzt nicht gerecht, aber er wollte scheinbar die harte Tour.

Reflexartig schnellte meine Hand zurück, anschließend stellte den Teller hin und griff mit der unversehrten Hand nach Donnies Gesicht, um die unvorhersehbaren Bewegungen zu verhindern.

„So und jetzt schön auf Essen, ansonsten muss ich ein bisschen grober werden, Bro“, meinte ich leicht betrübt, da ich absolut keine Ahnung hatte, wie man den Tüftler wieder in Ordnung bringen konnte, als ich ihn zwang die vollständige Portion aufzuessen.

Als es dann schlussendlich vollbracht war, ging ich zum Tisch zurück und versuchte ein bisschen zu entspannen und schlief dann auch irgendwann in einer äußerst unbequemen Haltung ein.

Schon nach kurzer Zeit wurde ich jedoch wieder geweckt. Da ich das unterdrückte lachen von Casey vernahmen, entschied ich mich nach einer Weile dazu meine Augen zu öffnen, um nachzusehen, was denn so lustig war. Der zahnlose Stirnband-Träger stand direkt mir gegenüber hinter dem Tisch.

Als er bemerkte, dass ich wach war, grinste er hämisch und behauptete: „Die Farbe steht dir wirklich ausgezeichnet!".

„Fast fertig! Nicht bewegen, Raph!“, befahl Mikey fröhlich, welcher sich vor mir auf einen Stuhl niedergelassen hatte und mit einer Hand meine Pranke fest hielt und nur wenige Sekunden später ertönte seine Stimme erneut: „Fertig! Jetzt muss es nur noch trocknen".

Da der blonde Lockenkopf scheinbar zuvor an meinen Händen herumgewerkelt hatte riskierte ich einen Blick nach unten und sah ein knalliges Rosa auf meinen Nägeln aufblitzen. Das war wohl so ein Lack, welchen die weiblichen Geschöpfe der Erde verwendeten, um ihre Nägel für kurze Zeit zu färben... Moment mal... so ein Lack befand sich nun auf meinen Fingernägeln und zu allem Übel befanden sich auf eben diesem rote wackelige aber nahezu perfekte Herzen!

„Mikeeeey!!!“, schrie ich wütend, doch als ich kurz davor war aufzuspringen, mich auf den Jüngsten zu stürzen, um ihm eine Kopfnuss zu verpassen, die er sein ganzes Leben nicht mehr vergessen wird, hielt ich inne, da der Kleine unter keinen Umständen noch mehr blaue Flecken haben durfte und er hatte sich sicherlich bei seinem kleinen Kunstwerk viel Mühe gegeben... Außerdem ich war auch viel zu müde ihm jetzt hinterherzurennen, also ließ ich es für heute bleiben.
 

Fortsetzung folgt ^-^
 


 

Schön, dass das ihr wieder dabei seid! ^-^

Überarbeitung: 03.04.2020
 

LG Douggie-Boy ( ^-^ )/



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück