Prolog:
Den Plan der Uni fest vor Augen eilte sie über den Platz. Aria suchte panisch den Proberaum, wo sie sich gleich einfinden sollte. Verdammt, warum hatte sie den nicht vor dem ersten Tag des Semesters ausfindig machen können?! Sie ärgerte sich über sich selbst.
Die Hände um die eiserne Brüstung der Plattform geklammert, blickte sie starr hinunter auf die geifernde, stöhnende Masse von geschundenen Leibern. Sie zitterte leicht, der kalte Lufthauch vom Meer war allerdings nicht die Ursache dafür.
„Was fällt dir ein, ich bin ein Gott..", begann er arogant und erbost sie anzublicken. "Bei Gott setz dich“, sagte sie und boxte leiht gegen seine verletzet Seite.
Erst als ich Tweek in seinen süßen Scharfskostüm sah, wich die Panik aus meinen Herzen und ich konnte mich beruhigen.
„Craig, ist alles okay? Du siehst so blass aus..“, fragte Tweek besorgt und sah mich auch mit genau so einen Blick an.
"Hör mal, können wir vielleicht tauschen?" fragte der bärtige Mann. "Wieso?" "Ich soll nach Detroit zu der dämlichen Hexe." brummte sein gegenüber. "Vergiss es ich kann nicht, ich muss heute pünktlich zu Hause sein weil..." "Hast du mal wieder keinen Baby
Sie bemerken es. Bemerken, dass Uruha sich immer mehr gehen lässt und wollen wissen warum. Daraufhin gesteht der hübsche Gitarrist was tief in ihm vorgeht und wird nun von der Angst geplagt sein gesamtes Leben durch einen einzigen Satz zu verlieren. Noch
(Bunny/ Seiya)Textauszug: War es wirklich dass was sie wollte? Wie sie es sich wünschte? Die Antwort lautete: Ja. Bunny war glücklich mit ihrer Zukunft gewesen. Einst. Sie würde Königin von Kristall Tokio werden, einen Mann an der Seite haben und eine lie
Nezumi liebt Shion, doch will er dies nicht zugeben und beobachtet den weißhaarigen lieber heimlich. Bis zu jenem Tag an dem ein Schneesturm wütet und allels verändert.
Allen Walker hat seine große Liebe Yu Kanda verloren. Nun sinnt er auf Rache und setzt alles auf eine Karte, um den Mörder seines Liebsten zu rächen...
Emotionslos starrte Yamato auf das Bild vor sich. Sollte es Unbehagen, Schuld oder gar Panik in ihm auslösen, so war dem nicht so! Er fühlte sich gut, ja beinahe befreit! Als wäre ihm endlich eine große Last von den Schultern gefallen.
Ich darf nichts fühlen, darf nicht lieben.
Aber was darf ich dann?
Ich kann nicht schlafen, denn ich wälze mich hin und her.
Ich habe keine Ahnung weshalb ich diese Schmerzen erleide.
Doch wenn ich dich sehe wird mir ganz anders.
Ich liebe dich, doch
Ich schaue zum Himmel. Kann nicht glauben. Kann nicht mehr Hoffen. Ich hab alles Verloren in diesen einen Augenblick, als meine Schwäche mich einholte. Ich war zu Schwach, viel zu Schwach... um dich zu Beschützen. Ich hoffe du kannst mir Verzeihen...
"Gib besser auf dich Acht." Diesen Ratschlag gab sie oft und bei so ziemlich jeder Gelegenheit, obgleich sie wohl selbst am besten wusste, dass es nichts daran ändern würde, dass die Agenten alle früher oder später blutend in ihrer Krankenstation standen.