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Der Schwarze Weg des Shinobi

von

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Ein grausamer Plan

„GYATSUUUU!“
 

Zuko dachte, er würde innerlich zerreißen. Mit Entsetzen musste er zuschauen, wie seine jüngere Mutter nicht nur bekämpft und im Kampf dominiert wurde, nein, dieser verfluchte Mistkerl ging noch weiter und manipulierte ihre ohnehin blinden Augen mit irgendeiner schwarzen Kette.

Doch das war noch nicht genug, denn dieser Zuko hatte sie gepackt und scheinbar… in eine Art Gen-jutsu eingesperrt, nachdem er ihr erzählt hat, dass sie eine Mörderin war, die für den Tod der Mönche und ihrer leiblichen Eltern verantwortlich war…

Er sprach so schreckliche Dinge, wollte sie glauben lassen, dass sie wie ein ‚Parasit‘ das Leben ihrer Eltern aufgesaugt hat, dass nur ihretwegen alle Luftbändiger getötet wurden-
 

Dieser verfluchte Bastard machte sie für alles verantwortlich und die braunhaarige Chunin… glaubte ihn scheinbar sogar…
 

„Wir beide passen perfekt zusammen und können die ultimative Familie gründen und jede Schlacht ohne Probleme gewinnen. Als Kinder haben wir uns doch auch gut miteinander verstanden...“, raunte er in ihr Ohr. „Was sagst du?“

Zukos Körper zitterte, da er nicht wollte, dass er ihr so nahe kam, worauf Kouichi sofort seinen Arm festhielt, um eventuelle Ausbrüche zu vermeiden.

Der junge Zuko sah den Abscheu in ihren Augen, als sie dann zum Sprechen ansetzte, ihn damit unglaublich mit Stolz erfüllte.
 

„Fahr zur Hölle.“

Der feindliche Feuerbändiger wirkte daraufhin allerdings mehr als erzürnt.

„Dann eben mit Gewalt.“

Zu Zukos absolutem Grauen presste sein Ebenbild plötzlich seine Lippen gegen die seiner Mutter und nahm ihr gegen ihren Willen einen gewaltvollen Kuss.

Zuko konnte nicht glauben, was er da sah, wollte augenblicklich einen Schritt auf die zwei ultimativen Bändiger machen, wurde allerdings von Kouichi festgehalten.

„Der Plan ist es doch, dich an mich zu binden und dich zu schwängern, richtig? Also wieso fangen wir nicht jetzt gleich damit an?“
 

„DIESER WICHSER!“

„Zuko..!“
 

Die 19 Jährige riss entsetzt ihre eisblauen Augen auf, als der schwarzhaarige Mistkerl plötzlich begann, ihren Körper GEGEN IHREN WILLEN zu berühren!

„Nein… NEIN!“, schrie sie dann völlig panisch.

„Warum nicht? Ich habe dich sechs Jahre vermisst.“
 

„Nein… Mama..-“

Er küsste sie weiter, zerrte an ihrer Kleidung und für einen Moment dachte der 19 Jährige, er würde innerlich explodieren und in die Luft gehen, konnte und wollte nicht glauben, was seiner eigenen liebevollen Mutter gerade passieren sollte.

„LASS MICH LOS!“, schrie sie unter absoluter Panik.

„Lass mich los, fass mich nicht an!“

Der Mistkerl ächzte, als die Brünette es trotz ihrer Lage schaffte, ihm das Knie gegen den Bauch zu schlagen, doch es folgte ein entsetzlich brutaler Gegenschlag und Sera ächzte Luftlos, als er ihr die Faust in den Magen so hart rammte, dass sie Blut spuckte. Ihr Körper verkrümmte sich, die Luftlosigkeit nahm ihr beinahe das Bewusstsein, ließ sie verzweifelt nach Luft schnappen, was ihr mehr schlecht als recht gelang.
 

„Du solltest wissen, wo deine Grenzen sind“, meinte der Ältere nur, bevor er sie erbarmungslos auf den Boden schmiss und sie in einer eiskalte Pfütze landete.

Zukos gesamter Körper zitterte, er konnte seinen Augen nicht trauen, als dieser verfluchte Mistkerl sich über seine geliebte Mutter hermachte wie ein wildes Biest, sie doch allen Ernstes gegen ihren Willen berührte, die küsste und…

-seine Hände unter ihrer Kleidung wandern ließ..-

„AAAAAAAAAAAAAAH!“, hörte er ihre sanfte Stimme kreischen.

„NEIN! ZUKO, LASS MICH LOS, FASS MICH NICHT AN!“
 

„Ich bring ihn um...“

Kouichi blickte zu seinem Cousin und sah, wie ernst es ihm war, ja Zuko interessierte es ihn nicht einmal, dass er damit seine eigene Existenz verhindern würde.

„Onkel Kouichi… Ich werde ihm die fucking Eier abreißen und dann töten, hier und jetzt..-“

„Wir können an der Vergangenheit nichts ändern, Zuko, das weißt du genau“, kam Kouichi ihm sofort zuvor, sein Blick ernst und seine Stimme warnend.

„Wenn du ihn umbringst, dann verlieren wir dich!“

Allein der Gedanke…

„Das ist mir egal, er-“

„Wenn du es nicht aushältst, dann gehen wir zurück, hast du das verstanden?“

Dieses Mal war Kouichis Stimme warnend und autoritär, sein Blick streng und fast schon bedrohlich, denn er war sehr kurz davor, ihn K.O zu schlagen.
 

Es kam Zuko vor wie ein grausamer Alptraum, die Schreie seiner Mutter, das widerwärtige Knurren dieses Mistkerls und ihre verzweifelten Versuche, diesen Mann über sich wegzustoßen.

„NEIN… HÖR AUF!“

Noch nie hatte er seine Mutter so verzweifelt und geschwächt erlebt, ja Zuko hätte niemals gedacht, dass ihr jemand auf solche Art wehtun könnte.

Nicht so, nicht von ihr, nicht… nicht SIE!
 

Kouichis Blick verengte sich wehmütig, denn nein, er hatte nie zu hören bekommen, wie weit der Feuerbändiger bei ihrem ersten Treffen gegangen war. Sicher, er hatte es sich denken können, doch dieses grausame Szenario mit eigenen Augen miterleben zu müssen, stellte sich als schreckliche Last und Herausforderung heraus.

Das wurde zu viel und er fand, dass sein Schüler mehr als genug gesehen hatte.

Kein Kind sollte mitansehen müssen, wie sich jemand an die eigene Mutter vergreift, ja Kouichi selbst stand nur eine Haaresbreite davor, diesem schwarzhaarigen Feuerbändiger den Kopf abzureißen.
 

„Zuko, das reicht, wir haben genug gesehen...“, meinte der Uchiha schließlich, der Zuko noch immer mit voller Kraft festhalten musste.

„Deine Eltern würden beide nicht wollen, dass du zu viel siehst, komm jetzt-“

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“

Ein schmerzerfülltes, markerschütterndes Kreischen hallte durch den Waldplatz, ein Schrei, der so voller Schmerz und Qual war, dass es beide Uchihas das Blut in ihren Adern gefrieren ließ.
 

Denn Kouichi und sein Schüler wurden beide Zeuge, wie Masumi Sera zu der Bissnarbe auf ihrem Nacken gekommen war, mussten zusehen, wie dieser Zuko ihre Arme mit seinen Händen festhielt, bevor er sie einfach in den Nacken biss, seine Zähne hart und gewaltvoll in ihr Fleisch sinken ließ und sie für immer kennzeichnete.

„MAMAAAAA!“

„ZUKO, BLEIB HIER!“

Kouichi, der Gott sei Dank ein Stumm-jutsu gesprochen hatte, musste dieses Mal beide Arme von seinem Cousin packen, schmiss sich mit ihm auf den Boden und tat alles, um ihn zurückzuhalten, was ihm noch schwerer fiel, als er wieder Seras Schrei hörte.
 

„NEEEEEIN!“, schrien der junge Zuko und Sera gleichzeitig und Zuko spürte seine inneren Dämonen grölen, als er mit vor Entsetzen verengten Augen mit ansehen musste, wie der ultimative Bändiger zu seinem Grauen mit der einen Hand unter ihr Oberteil fasste, während seine freie Hand über ihre… ihre Brust-

„DIESER BASTARD, ICH WERDE IHM DIE KEHLE RAUSREISSEN!“

„Zuko, das ist meine letzte Warnung, wir müssen-“

„Er VERGEWALTIGT SIE!“

„Da war‘s, wir gehen jetzt sofort“, meinte Kouichi dann, der richtige Panik verspürte, als er ein ungewöhnliches… leichtes, kaum merkliches Flackern in seinen Augen bemerkte..-
 

Kaum hatte der Uchiha die Schriftrolle herausgeholt, schon geschah das Unerwartete und Kouichi spürte ein bebendes, gigantisches Chakra, gefolgt von einem orangefarbenen Blitz, der furios auf dem älteren Zuko einschlug.

„DU BASTARD!“

Es war der blonde Fuchsninja, der Seras Peiniger mit voller Wucht von ihr gerammt hatte, gefolgt von Sakura, die sich sofort um die am Boden liegende Bändigerin kümmerte.
 

In dem Moment hörte das minimale Flackern augenblicklich auf und Zuko konnte die Erleichterung in seiner Brust nicht mit Worten beschreiben, als sein Patenonkel diesem verfluchten Bastard ins Gesicht geschlagen hatte.

Mama… war wieder in Sicherheit..!
 

„Okay, wir haben genug gesehen. Wir verschwinden und zwar sofort...“

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„Urgh- Was zum..?!“

Urplötzlich befanden sich die beiden schwarzhaarigen Ninjas in einer völlig neuen Situation und dieses mal regnete es nicht und dazu war es dunkel.

Der ultimative Bändiger sah, wie zwei Personen sich bekämpften und zu seinem Schock handelte es sich doch allen Ernstes um Sera Masumi und Sasuke Uchiha..?
 

„Wie kannst du es wagen?!“, fauchte sie und wich drei verschiedenen Kunais aus, die er plötzlich abgefeuert hatte. Sera konterte mit schweren Erdbrocken, die in seine Richtung geschleudert wurden, doch Sasuke wich ihren Attacken gekonnt aus.

„Nach all dem, was wir für dich getan haben, nach all dem, was Tsunade für dich getan hat!“

„Ich habe euch nie darum gebeten, Sera!“

Stimmt ja…

Zuko erinnerte sich, dass sein Vater in seiner Zeit als Rächer sehr tief gefallen war und sogar die fünf Kage töten wollte. Ehrlich gesagt war Zuko, nachdem er die Wahrheit erfahren hatte, dem Uchiha nie böse gewesen, vielmehr konnte er ihn sogar sehr gut verstehen…
 

„Wegen ihnen ist mein gesamter Clan und mein Bruder tot!“
 

Natürlich würde Sera das niemals zulassen, natürlich würde sie ihn sogar dafür bekämpfen, das machte doch nur Sinn.

„Du bist BLIND vor Wut!“, schrie sie ihn während des Kampfes an.

„DU WOLLTEST NARUTO UND SAKURA TÖTEN!“
 

„Ich habe es euch allen gesagt! Ich will meine Rache und ich werde jeden vernichten, der sich mir in den Weg stellt! Jeden habe ich verloren!“, schrie er wütend. „Aber was verstehst du denn schon davon!“

Urplötzlich wurden ihre Hände von dünnen Schnüren gebunden, die es ihr unmöglich machten, ihre Arme zum Bändigen zu benutzten. Sera konnte diese dünnen Schüre einfach nicht in der Luft spüren, das schien Sasuke zu wissen, doch sie realisierte das zunächst kaum.
 

„Meinst du etwa, du bist der einzige, der alles verloren hat?!“

Sie stieß mit ihrem Fuß gegen seinen Bauch, doch Sasuke hielt ihr Bein fest und schleuderte sie gegen einen naheliegenden Baum.

„Ah!“, ächzte sie schmerzerfüllt, da ihr Rücken aus irgendeinem Grund sehr empfindlich war, doch davon ließ sich die Bändigerin nicht beirren.

„Wer bist du, dass du annimmst, du seist der einzige, der weiß, was Schmerz ist?!“
 

Zuko konnte nicht glauben, wie… anders sein Vater doch war. Zuko hätte niemals gedacht, einen wirklich ernsthaften Kampf zwischen seinen Eltern miterleben zu müssen, ja er konnte einfach nicht fassen, dass diese beiden Kameraden sich auf so schreckliche Weise bekämpfen würden…

Immerhin liebten sie sich, auch wenn sie es beide nicht ganz verstanden.

Zuko wusste, dass seine Mutter sich an ihre Liebe nicht erinnerte und dass sein Vater gerade in seiner dunkelsten Phase steckte, aber… das ging doch zu weit.
 

Viel zu schnell bekam er ihre Handgelenke zu fassen und pinnte sie neben ihrem Kopf zu Boden. Nun war sie schutzlos unter ihm gefangen.

„Geh… runter!“
 

„Papa… Hör auf damit...“, sprach Zuko nur tonlos.

„Lass sie los, komm wieder zu dir..-“
 

„Wieso stehst du meiner Rache im Weg?“, knurrte er und festigte seinen Griff um ihre gelenkte, presste ihren Körper mit seinem eigenen kontrolliert gegen den harten Waldboden.

„Lass mich los!“
 

Ihre Fäuste fingen plötzlich Feuer, was Sasuke kurz ablenkte und das nutzte Sera natürlich aus, um dem Uchiha einen harten Kopfschlag zu verpassen, der tatsächlich ziemlich schmerzte.

Schnell entriss sie ihre Hände aus seinem gelockerten Griff und schleuderte Sasuke durch einen Windstoß von ihrem Körper, sodass dieser nun durch die Luft gewirbelt wurde.
 

„Wer hat dir von Itachi erzählt, Uchiha? Wer hat behauptet, die fünf Kage wären involviert?“

Der 19 Jährige rappelte sich wieder auf und wischte sich das Blut von der Nase, als Sera ihn auf eine Antwort wartend ansah.

„Mir ist klar, dass du einen neuen Verbündeten hast, denn allein hättest du niemals in Konoha eindringen können. Sag schon, mit wem hast du dich zusammengetan?“

Es folgte eine bedrückende, schwere Stille, in der sich die leicht keuchend in die Augen sahen und irgendwie erwartete Sera gar keine Antwort von ihm.
 

„Das wäre dann wohl ich.“, meldete sich plötzlich eine tiefe, kräftige Stimme.
 

Urplötzlich wurden zwei Kunais abgefeuert und Sera reagierte reflexartig, indem sie sich zur Seite drehte, die Kunais vor ihrer Brust durch ihr Metallbändigen zum Stillstand brachte und um ihre Handgelenke wirbeln ließ, ehe sie die tödlichen Ninjawaffen wieder zu ihrem Besitzer zurückschoss. Selbstverständlich blockte der Angreifer den Gegenangriff.

„Wow, du kannst jetzt sogar Metall bändigen. Echt nicht übel.“
 

Sera weitete ihre Augen, als sie diese starke, überhebliche Stimme sofort erkannte und es traf sie wie ein Schlag ins Gesicht. Purer Schock und Unglauben schlugen wie ein wütender Donnerschlag in ihrem Inneren ein und Sera verengte ihre entsetzten Augen.

„DU?“, zischte sie und wand ihre blinden Augen wieder zu Sasuke, dem unter ihrem scharfen, blinden Blick unwohl zumute war.

„Du hast dich mit ihm zusammengetan..?“

Ihre Fäuste fingen beinahe Feuer.
 

„Zuko ist dein Partner?!“
 

„Er hat WAS?!“, schrie Zuko plötzlich, schaute dabei fassungslos zu seinem Sensei.

„Was zum- Der Wichser wollte meine Mutter VERGEWALTIGEN und er hat...-“

„Zuko, bleib ruhig“, sprach Kouichi, versuchte ihn schnell wieder ruhig zu stimmen.

„Onkel Sasuke kannte Zuko damals noch nicht“, verteidigte er seinen Onkel sofort, wollte unter keinen Umständen, dass sein Schüler dieses Bild von ihm bekäme.

Sicher, sein Onkel hat viele Fehler in seinem Fehler begannen, aber eine Sache konnte und würde der Uchiha nicht akzeptieren-

Nämlich dass irgendjemand auch nur annehmen würde, Sasuke Uchiha würde sich mit dem Peiniger seiner Kameradin zusammentun.
 

Hätte der Uchiha damals gewusst, dass Zuko das alles Sera angetan hätte, dann hätte er ihn sofort und ohne jegliche Vorwarnung den Kopf mit seinen eigenen Händen vom Körper gerissen…

Dieser Zuko grinste Sera nur widerwärtig an und der jüngere ultimative Bändiger fletschte mit den Zähnen, als er sah, wie der Schwarzhaarige sich über die Lippen leckte, als wäre seine Mutter… etwas zu fucking essen!
 

„So schnell sieht man sich wieder, Sissi...“

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Als Zuko mitansah, wie seine Mutter zum ersten mal in seiner Gegenwart so außer Kontrolle geriet, konnte er seine Augen nicht von ihr nehmen. Zu seiner Zufriedenheit hatte Sasuke Zuko augenblicklich voller Mordlust und Zorn angegriffen, ja Sasuke hatte sofort seine Hand nach der Bändigerin gestreckt, als man ihr wieder die Augen mit dieser Kette verbrannt hatte.

So oder so, Sasuke wollte sie um jeden Preis beschützen, sobald er erfahren hatte, dass dieser Mistkerl ihr schon einmal wehgetan hatte…
 

„Zuko, wir müssen einen Schritt zurück...“, meinte Kouichi darauf, zog seinen Schüler schützend zurück, als der ältere Zuko einen Blitz auf die Konoha-nins abfeuerte, den Sasuke mit seiner geladenen Hand sofort abfing.

Der 19 Jährige Zuko machte große Augen, starrte entsetzt zu dem Bild, das sich ihm bot und konnte nicht fassen, dass sein Adoptivvater seine Adoptivmutter… vor seinem leiblichen Vater beschützte. Sasuke gab einfach alles, nahm es in Kauf, dass er selbst sein Leben verlieren könnte, schien sich aber nicht dafür zu interessieren.

Ob Sasuke Uchiha nun sein Leben verlieren sollte oder nicht, ob er ein Rächer war oder nicht, ob er Konoha nun verabscheute oder nicht…
 

Niemand würde seiner Kameradin wehtun, wenn er in der Nähe war.

Niemand würde Sera gegen ihren verdammten Willen anfassen oder gar mitnehmen, nicht, wenn er denjenigen mit eigenen Händen in Stücke reißen konnte.

Selbst sein Fluchmal konnte ihn nicht davon abhalten, das richtige zu tun und sie verdammt nochmal zu beschützen…
 

„Ich verstehe das nicht...“, wisperte Zuko dann vor sich hin, seine goldenen Augen verbittert und traurig zugleich, was Kouichis Aufmerksamkeit beanspruchte.

Zukos Blick fokussierte seine Eltern, starrte dabei traurig zu den beiden Ninjas, als Sera sich plötzlich regte und es schaffte, den Blitz umzuleiten, dabei zum ersten Mal in ihrem Leben den Zustand des ultimativen Bändigers einnahm.

„Ich verstehe es einfach nicht...“

„Was ist denn?“, fragte sein Sensei ihn, sein Blick fragend und bohrend, da er die bittere Trauer seines Schülers nicht verstehen konnte.

„Geht es dir nicht gut?“

„Das ist es nicht“, winkte der jüngere Uchiha -ja, er sah sich immer noch als Uchiha- ab, ließ ein bleischweres Seufzen frei und schloss seine goldenen Augen.
 

„Wie konnten sie nur?“, fragte er dann mehr in die Ferne als Kouichi direkt, der wieder verwirrt seinen Kopf schräg legte.

„Wie konnten sie mich adoptieren? Wie konnten sie nur das Kind dieses… fucking Bastardes adoptieren und meine Eltern werden..?“

Kouichis Augen weiteten sich kaum merklich, als er den bitteren Ton seines Schülers vernahm, die tiefe Traurigkeit in seinen goldenen Augen vernahm.
 

„Wie konnten sie mich lieben?“, fragte er wieder mit verbitterter Stimme.

„Wie konnte Mama mir nur in die Augen sehen, ohne an ihn zu denken?“

Doch das war noch gar nicht alles, das Zuko so fertig machte, ehrlich gesagt hatte selbst Kouichi nicht so weit gedacht…
 

„Papa… Wie konnte er mich als Sohn akzeptieren..?“

Natürlich, denn immerhin war er mit ihr verheiratet. Er selbst war mit diesem Mistkerl nie befreundet gewesen, es gab zwischen Sasuke und dem älteren Zuko keinerlei freundschaftlichen Bindungen, also… wieso`

„Wieso sollte er ausgerechnet mich adoptieren wollen…? Er muss mich doch eigentlich gehasst haben, er muss sich vor mit geekelt haben, denn immerhin bin ich diesem Drecksack wie aus dem fucking Gesicht geschnitten..!“
 

„Hasst du Kouji, Zuko?“

Über diese Frage blinzelte der Jüngere nun mehr als perplex, drehte sich zu Kouichi und sah ihn an, als besäße er zwei Köpfe.

„W-Was..?“

„Naja, er sieht Onkel Sasuke sehr ähnlich, obwohl er nichts dafür kann“, meinte der ältere Uchiha mit den Schulter zuckend.

„Ich meine, wenn du meinst, dass Onkel Sasuke dich hasst, bloß weil du einem gefallenen Menschen ähnlich siehst, dann musst du doch Kouji auch hassen, weil er dem Mann ähnlich sieht, der mit deinem biologischen Vater verfeindet war. Du musst den armen Kouji ja richtig verabscheuen-“

„Hör auf, das tue ich nicht, er ist mein BRUDER!“, schrie Zuko dazwischen, was Kouichi augenblicklich zufrieden stimmte.

Ja, er schien sogar mit seinem Ausbruch gerechnet zu haben…

„Kouji gehört zu mir wie kein anderer, ich bin sein älterer Bruder, ich würde für den kleinen Emopisser sterben! Ich würde ihn niemals hassen, Onkel Kouichi!“

„Dann sprich nie wieder solche Dinge aus, Zuko“, befahl Kouichi streng.

„Du bist deine eigene Person und der Sohn von Masumi Sera und Uchiha Sasuke, vergiss das niemals. Wir sind diese Reise angetreten, weil du sehen wolltest, DASS deine Eltern guten Grund dazu hatten, dir dieses Geheimnis vorzuenthalten und weil du sehen wolltest, wie sie dich adoptieren haben. Das ist alles völlig in Ordnung, aber hör auf damit, ihre Liebe anzuzweifeln, das ist echt das mieseste, was du ihnen antun könntest.“
 

Zuko ließ seinen Blick sinken, spürte ein wirklich schlechtes Gewissen gegen seine Brust drücken und fragte sich, ob er… noch mehr ertragen könnte.

Seit er gesehen hat, wie sich jemand an seine eigene Mutter vergreifen wollte… fühlte er sich einfach verloren. Er konnte es nicht in Worte fassen, was für schreckliche Dinge er dabei empfunden hatte und zu wissen, dass Sasuke davon wusste, tat ihm noch mehr weh. Denn immerhin war der Bastard sein leiblicher Vater gewesen…
 

„Wir sollten weiter“, sprach Zuko jedoch trotz alledem.

„Ich will sehen, wie meine leibliche Mutter sich mit Mama und Papa verstanden hat...“
 

Kouichi schluckte, denn ehrlich gesagt wusste er nicht, wie Zuko darauf reagieren würde, der rothaarigen Karin Uzumaki, die vor allem Sera über alles gehasst hatte, zu begegnen...
 

………………………………………………………………………………………..
 

„Wirklich schade, dass es so langweilig enden soll. Naja, was soll‘s. Aber mach dir keine Sorge, Liebes, dein Geliebter wird nicht sterben, sondern du.“

Sayakas Herz pulsierte gegen ihre Brust, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was Karin als nächstes aussprach.
 

„Und dein geliebter Rentaro wird dich aufs Grausamste leiden lassen, bevor ich zufrieden bin und er dich dann am Ende umbringt..“

„AAH!“

Sayaka würgte vor Schmerz, als Karin die Kette gewaltvoll aus ihren Körpern entfernte, ihr Körper zuckte gewaltvoll zusammen und sackte sofort auf die Knie.

Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Atem zitterte und ihr Blick war wie verschleiert, während Rentaro es irgendwie schaffte, auf den Beinen zu bleiben.
 

„R-Ren...taro...“

Blut sickerte aus ihrem Mund, als sie bemerkte, wie sich die Wunde in seinem Bauch doch tatsächlich schloss, was Sayaka im allerersten Moment sehr freute, da er so außer Lebensgefahr war… wenn sich seine gräulich-lila Augen nicht plötzlich in ein blutendes Rot färben würden…

„S-S-Sa… Saya..!“

Plötzlich fiel er auf einen Knie, sein Körper bebte wie verrückt, während er scheinbar mit sich zu kämpfen schien. Seine Augen flackerten Rot, sein Körper war völlig verkrampft und er wirkte, als hätte er während seines inneren Kampfes entsetzliche Schmerzen. Sofort hielt die auf dem Boden kniende Bändigerin seine Hand fest, war voller Sorge um ihren Freund, doch sie wusste nicht, wie sie ihm helfen könnte..!

„Was… ist mit dir..?!“

„Ich werde… wahnsinnig...“, stöhnte er schwer.

„I-Ich komm nicht dagegen an..!“
 

„Oh la la, da ist jemand ziemlich schwer zu knacken“, hörte Sayaka die Stimme von der rothaarigen Kunoichi, was die Uchiha umso mehr besorgte.

„R-Renn...“, ächzte Rentaro dann plötzlich, konnte in seinem Wahn gar nicht daran denken, dass Sayakas Wunde sich im Gegensatz zu seiner nicht geschlossen hatte.

„L-Lauf weg… Saya… Ich will… dir nicht wehtun..!“

Ein tiefes, animalisches Knurren verließ seine Kehle, sein Atem ging schwer und stoßartig und seine Augen begannen nun rot zu glühen, als sein plötzlich wilder, wahnsinniger Blick ihren traf.
 

Sein eben noch besorgter Blick veränderte sich mit einem Mal, wirkte zu ihrem Schock plötzlich… animalisch, als wäre er nicht länger ihr Rentaro, sondern…

Ein Biest.

Ein… gefährliches Biest, das sie nicht mehr mit Zärtlichkeit und Liebe, sondern mit Wut, Zorn und… absoluter Mordlust anschaute.

„Renn...“, warnte er noch ein Mal, wirkte richtig zornig dabei.

„Saya… RENN! GEH WEG, LAUF… AAAAAAAH!“

Er raufte sich das Haar, brüllte durch den Trainingsplatz und schien sich immer weiter zu verlieren, ja es wirkte, als… würde ein Monster versuchen, Besitz von ihm zu ergreifen..!
 

„SAYAKA, LAUF! SOFORT!“
 

Dieses Mal gehorchte die Hellhaarige und schaffte es mit dem Bisschen Kraft, das sie noch hatte, sich mehr oder weniger aufzurichten und viel zu langsam davonzulaufen.

Sie humpelte, spuckte mit jedem schweren Schritt eine Unmenge von Blut und sah nicht das belustigte Grinsen von Karin, die scheinbar ahnte, dass sie nicht weit kommen würde und das auch noch sehr lustig fand.

„Wie die feige Mutter, so die dumme Tochter...“, kommentierte sie nur, bevor sie zu Rentaro schaute und sich ihrem neuen kleinen Spielzeug mit großem Vorhaben näherte.

„Wirklich nicht übel, wie lange du dich widersetzt. Du musst die Kleine wohl wirklich sehr lieben“, meinte sie anerkennend, war schlichtweg über seine Ausdauer verwundert.

„Aber ob Liebe oder nicht, deine geliebte Freundin wirst du töten müssen..-“
 

„NEIN!“, knurrte er animalisch, konnte sich jedoch nicht gegen die glühend heiße Wut in seinem Inneren wehren.

„L-LASS MICH IN RUHE, GEH WEG-“

„Es ist nur eine Frage der Zeit, auch wenn ich zugeben muss, dass du echt hart zu knacken bist, mein Süßer“, lachte die Rothaarige.

„Aber dass du sie so liebst, macht das kleine Spiel umso interessanter. Denn ich will, dass du Sayaka Uchiha so lange bekämpfst, bis sie nicht mehr laufen kann vor Schmerzen-“

„NEIN..!-“

„Oh ja“, bestätigte sie nur amüsiert.

„Du wirst sie treten, sie schubsen, sie schlagen… einfach alles, was dazu gehört. Und wenn sie sich wehrt, tust du ihr aufs Schrecklichste weh.“
 

Seine verengten Augen zitterten voller Wahn, sein Atmen ging immer schwerer bei ihren schrecklichen Worten.
 

„Ah, sag mal, mein lieber Rentaro… Hattet ihr schon Sex?“, fragte sie plötzlich, als würde sie sich mit ihrer Busenfreundin über Frauenthemen unterhalten.

Seine Augen wurden noch wütender und die Rothaarige konnte sich seine Antwort schon denken, hätte fast geschnaubt.

„Wirklich, nur Seras Tochter kann so langweilig sein. Prüde wie die Mutter, aber das kommt mir ganz gelegen...“

Ihr roter Blick verdunkelte sich und ihr Grinsen wurde sadistischer, da ihr kam da ein sehr interessanter Gedanke.
 

„Du armer junger Mann, dass du sie noch nicht haben konntest und das obwohl du dein eigenes Land für sie verraten hast. Diese Masumis sind wirklich zum Sterben langweilig und noch dazu undankbar… Für einen Mann kann es wirklich zum Kotzen sein, wenn man zu lange auf Sex verzichtet, da stimmst du mir doch sicher zu, oder?“

„Sei… STILL-“

Nein, nein, nein, sie sollte die verdammte Klappe halten, Sayaka schuldete ihm GAR NICHTS! Und erst Recht keinen verdammten Sex!

„Es ist doch nur dein gutes Recht, ein bisschen Spaß mit ihr zu haben, wenn du dich selbst schon in Gefahr für sie begibst. Wieso nimmst du dir nicht, was du willst, hm?“

„NEIN-“
 

„Du wirst ihr so wehtun, dass sie sich selbst töten wollen wird, um das alles zu vergessen“, sprach sie nur, ignorierte sein bebendes Wehren.

„Nimm sie genau dann, wenn sie vor Schmerzen nicht mehr reden kann. Und tu es so hart und grob; wie du kannst, ist das klar..?“

Er weitete seine flackernden Augen, spürte das wilde Rasen seines Herzens, das kurz davor war, in seiner Brust zu zerspringen.

„Tu es so schmerzhaft, hart und so lange du kannst… Und wenn sie bis dahin nicht bereits tot ist, dann bringst du sie zu ihrem Zuhause und schmeißt ihren Körper ihren Eltern vor die Füße. Kann sein, dass sie dich danach töten, aber das ist es mir wert.“
 

Der kümmerliche Rest, der von seinem Charakter übriggeblieben war, konnte nicht fassen, was sie da von ihm verlangte, wollte nicht wahrhaben, dass eine Frau so verdammt kaltblütig und brutal sein konnte…

Doch Rentaro war schon lange verloren, die Manipulation hatte seine Menschlichkeit wie ein tückischer Parasit aufgesaugt, ohne, dass der Feuerbändiger sich dagegen wehren konnte…
 

„Das ist doch die perfekte Rache für das, was sie mir alles angetan haben. Wenn ihre kleine, geliebte Tochter vor ihrem Tod genauso leidet, wie die ach so arme Masumi Sera...“, lachte Karin mit dunkler Befriedigung in ihren Augen.

„Die arme kleine Kushina ist die Nächste“, kommentierte sie noch nebenbei, wartete dann noch ein paar kleine Momente, bis ihr neues Spielzeug völlig unter ihre Kontrolle war.

Sein brodelndes Schweigen und sein tödlicher, stiller Blick war genug für sie, bevor sie streng und grinsend zugleich zum Befehl ansetzte.
 

„Na dann, worauf wartest du?“, fragte Karin, schaute dabei auf die davon humpelnde Sayaka, die sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Rentaro folgte ihrem Blick, seine inzwischen dunkelroten Augen fixierten ihren kleinen, bebenden Körper und verengten sich, ein dunkles Grinsen berührte seine Lippen.
 

„Hol sie dir.“
 

Sayaka atmete schwer, konnte sich nicht gegen den grässlichen Schmerz in ihrem Magen wehren und wünschte sich, wenigstens eine kleine Menge Wasser bei sich zu haben, mit dem sie sich hätte heilen können. Doch leider hatte sie keins bei sich, konnte auch sonst keine weiteren Flüssigkeitsquellen entdecken und musste sich wohl oder übel darauf konzentrieren, wenigstens halbwegs davon zu laufen…

Wenn man sie nicht urplötzlich am Oberarm gepackt hätte.
 

„AAAAH!“

Mit schrecklich viel Wucht kollidierte ihr Rücken gegen eine harte Baumrinde, setzte ihrer klaffenden Wunde durch die Erschütterung extrem zu, was ihr umso schlimmere Schmerzen zufügte.

Die Uchiha blickte völlig erschrocken in die Augen ihres Freundes, spürte sofort dunkle Unsicherheit über sich kommen, als sie die tiefrote Farbe in seinem Blick erkannte. Rentaros Hand drückte sie an den Schultern zurück, fokussierte sie mit seinen Augen, als wäre er ein Raubtier und sie sein schwaches Opfer, das er kurz davor war zu zerfleischen, ohne dass sie etwas dagegen tun könnte…
 

„D...Du hast mir doch gesagt… ich sollte rennen!“, stotterte sie mit schmerzhaften Schreck in der Stimme, erkannte sich selbst kaum wieder, da die junge Bändigerin nur selten mit solchen Schmerzen konfrontiert wurde.

„Tja...“, gab er ihr nur mit wenig Empathie oder… Liebe zurück, grinste sie mit sadistischen, glühenden Augen an, wirkte vollkommen teuflisch und… bösartig, ehe er den nächsten Satz aussprach, der Sayaka das Mark in den Knochen gefrieren ließ.
 

„Ich hab‘s mir anders überlegt...“

.

.

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……………………………………………………………………………
 

Okay, irgendwie habe ich zwar einige meiner Leser verloren… ABER!

ABER!!!!!

I‘m not gonna stop!

Ehrlich gesagt haben mit die Finger gejuckt und ich habe mich schon die ganze Zeit auf diese Kaps gefreut lol

Und ehrlich gesagt wollte ich einen fieseren Cliffhanger benutzen und bei dem Satz „Hol sie dir...“ schon aufhören, aber ich dachte mir neeeeee, so fies kannst du nicht sein hahahaha

EEEY! Leute, erinnert ihr euch noch an meinen neuen Vorsatz für 2020?

Fünf Kilo abnehmen? Ich habe sogar 8 Abgenommen :D

Noch fünft Kilo mehr und ich mache NIE WIEDER eine Diät hahahaha

Ich mache so ein 500 Kalorien BTS-Fitnessprogramm und bin so sportlich wie noch nie zuvor, es ist einfach der Hammer, wie sich das Körpergefühl ändert.

Wie läuft euer Coronaleben? Nutzt ihr die Freizeit, um fit zu werden oder was treibt ihr so?
 

BTW

Ich hab mal eine Frage, nämlich…

Was ist eure Lieblingsversion von Sasuke, Sakura, Naruto und Sera?

Wann mögt ihr die Charas am meisten im Laufe meiner FF?

Und wie sieht es im Anime aus?

Welche Version von Naruto, Sasuke und Sakura mögt ihr am liebsten?
 

Ach ja, und wie fandet ihr das Kap? :,D
 

Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal

Eure Fifi <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
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Von:  Scorbion1984
2020-05-27T09:55:15+00:00 27.05.2020 11:55
Wieder spannend ,hoffentlich kommt Rentaro zu sich und verhaut Karin.
Oder einer aus dem Dorf hilft ihr ,ich habe richtig Angst um sie .
Bin wiedermal voll in dem Kapitel mitgegangen !
Wollte Dir nur sagen Diäten nützten nicht ,hörst Du auf damit ,kommen die Kilos schnell wieder .
Hilft nur weniger normales Essen und nicht jeden Tag naschen .habe so 15kg geschafft und ich bin immer noch vorsichtig ,ich esse alles was ich möchte ,aber eben weniger ,hat bis jetzt geholfen !
Antwort von:  Fifi-Uchiha
27.05.2020 14:11
Oooh, rentaro wird auf jeden Fall noch so einiges reißen, das Drama ist schon vorprogrammiert 😈
Und bei mir hat die Diät wunder bewirkt. Ich wog mal 124 Kilo und wiege jetzt 69 und halte mein Gewicht hihi
Und wow, 15 Kilo sind echt ne Menge, ich weiss, wie schwierig das sein kann!


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