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Auf der Jagt.

von

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Verloren

Das FBI konnte einen Ort ermitteln an dem das Auto vorbei gefahren war, jedoch sind sie noch weitere 12 Minuten auf einer Landstraße gefahren, auf der es keine Anhaltspunkte mehr gab.

Sasuke hatte mittlerweile den dritten Kaffee getrunken und stellte jetzt angespannt die Tasse zur Seite. Es war soweit. Amai stand jetzt ihrem Vater gegenüber. Man konnte einen Schreibtisch sehen, an dem ein Mann saß. Kaito Taki. Auf beiden Seiten standen Abgesante. An den Seiten lag Schrott. Der große Schreibtisch in Mitten des ganzen machte einen unpassenden Eindruck. Unauffällig nahm sie die Haarklammer ab und steckte sie in ihrer Tasche. Jetzt waren sie vollkommen blind! Scheiße. Amai schien angst zu haben, dass ihr Vater sie sah.

"Darf ich jetzt diese blöde Jacke wieder ausziehen?"

"Setz dich doch." Wahrscheinlich war es ihr Vater der sprach.

"Mir ist der Scheiß zu warm" meckerte sie und riss sie sich vom Leib:"Untersuch mich, wenn du mir nicht traust!" Sie schien die Arme auszubreiten aber er winkte ab und zeigte vor sich auf den Stuhl.

Genervt setzte sie sich. Er lehnte sich zurück und grinste:"Du bist ganz schön mutig hier einfach aufzutauchen. Ich dachte mein Standpunkt war klar!"

Amai zischte die Luft zwischen ihren Zähnen heraus:"Ja, ich war beeindruckt, dass du wirklich soweit gehst, nur damit ich die Klappe halte!"

Er zuckte mit den Schultern:"Wer nicht frisst, wird gefressen. Soll das heißen du bist fertig mit den Uchihas?"

"Das Spiel hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht! Hat mein langweiliges Leben etwas aufgepeppt. Aber jetzt ist es mir zu blöd geworden! Außerdem riskiere ich doch nicht mein Leben, für irgendsoeinen Idioten beim FBI."

Er lachte laut auf:"Und was war das bitte mit meinem Deal? Ich war entschlossen dich zu töten!"

Sauer stand sie auf und stützte sich auf den Schreibtisch:"Du hast versucht mich zu töten!! Das war einfach die Rache dafür!" Beleidigt verschränkte sie die Arme vor der Brust und verdeckte die Kamera kurz. "Woher soll ich wissen, dass du jetzt nicht mehr fürs FBI arbeitest?!" Sie seufzte:"Ich kann auch wieder gehen! Ich hab kein Bock auf die Scheiße hier!", dann stellte sie sich wieder aufrecht hin und ging in Richtung des Ausganges.

"Stopp!", schrie ihr Vater und stand von seinem Stuhl auf, dann nickte er einem seiner Affen zu. Langsam ging einer der Männer neben ihm auf sie zu und stellte sich vor sie. Amai schluckte. Angespannt machte sie einen Schritt zurück und verzog sauer das Gesicht:"Was wird das?" Kaito lehnte sich vorne an den Schreibtisch, verschränkte die Arme und fing an laut zu lachen:"Ich will alleine mit dir reden!" Ungläubig zog sie die Augenbrauen in die Höhe:"Dann schick deine Idioten hier weg!"

Der große Mann vor ihr packte ihr T-shirt und riss die ersten beiden Knöpfe ab.

Das Bild wurde schwarz. "Spinnst du oder was?! Pack deiner Frau an die Titten, nicht mir!" keifte Amai.

Das nächste was man sehen konnte, war das Auge von Kaito. Belustigt hielt er sich beide Knöpfe vor seine Linse und machte eine Grimasse. Dann schmiss er den ohne Kamera weg. "Erst einmal müssen deine Idioten weg!" Er drehte den Knopf so, dass man Amai sehen konnte.

Der Mann hatte sie am Oberarm gepackt und schien sie schmerzhaft doll festzuhalten, denn sie verzog angestrengt das Gesicht. "Ich würde gerne alleine mit meiner Tochter sprechen! Also entschuldigt uns bitte." Amai versuchte sich gegen den festen Griff zu wehren aber das ohne jeglichen Erfolg. Der Typ holte eine Waffe heraus und hielt sie ihr an den Kopf. Amai riss pansich die Augen auf und starrte entsetzt zu ihrem Vater. Langsam drehte er den Knopf wieder zu sich und grinste in die Kamera: "Ihr werdet wohl verstehen, dass ich euch nicht hier haben möchte. Sollte ich einen unbekanntes Auto in einem Umkreis von 2 Kilometern sehen, werde ich sie erschießen. Ansonsten wird ihr selbstverständlich nichts passieren." Dann lies er den Knopf fallen und tratt mit der vollen Wucht seines Absatzes drauf.
 

Sasuke starrte entsetzt auf den schwarzen Monitor. Er war nicht in der Lage, zu denken oder gar zu handeln. Alle im Raum waren still, alle standen nur da und starrten auf den Laptop.
 

"Nimm deine Flossen weg!... Was zum... Woher...? Oh scheiße! Dich kenn ich doch! Ich hab dich gesehen! Du bist ein Cop!" Raschel...Raschel...Raschel...Pfiiiiiiiipppppp.......
 

Langsam stand Fugaku auf:"Wir... haben einen Spitzel bei uns." seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Itachi sah zu Sasuke, der immer noch ohne eine Reaktion auf den Monotor starrte. Panisch strich er sich die langen Haare aus dem Gesicht:"Was tun wir jetzt?" Einer der Männer vor dem Laptop tippte wie verrück auf der Tastatur herum:"Wir haben sie komplett verloren. Wir haben keine Verbindung mehr zu ihr!" "Scheiße wir müssen doch was tun!", brüllte Itachi seine Vater an. Er bekam einen Warnenden Blick von ihm und drehte sauer seinen Kopf zur Seite. Fugaku seufzte:"Wir müssen den Spitzel finden." Das war durchaus die einziege Sachen, die sie jetzt tun konnten.

Vorsichtig trat Itachi zu seinem Bruder und legte ihm zögerlich seine Hand auf die Schulter. Langsam drehte Sasuke seinen Kopf und schaute zu ihm hoch. Kurz wieder zum Monitor. Dann wieder zu Itachi.

Wie in Trance stand er auf, ging an Itachi vorbei und verschwand durch die Tür. Etwas besorgt ging er ihm hinterher und hielt ihn am Arm fest:"Was tust du." Ohne eine Emotion im Gesicht drehte Sasuke sich zu ihm:"Ich such sie." Itachi verzog den Mund:"Blöde Idee. Wenn sie dich sehen, töten sie sie!" Sasuke entriss ihm seinen Arm und fauchte ihn an:"Was soll ich sonst tun?! Was sollen wir jetzt tun? Ich kann nicht einfach nur da sitzen!!!" Itachi seufzte:"Wir können jetzt nur hoffen, dass er sein Wort hält. Solange wir nicht nach ihr suchen, wird ihr auch nichts passieren." Er trat von einem Bein auf's Andere:"Was ist mit Peters? Du hattest da ein Verdacht." Es schien einen Augenblick zu dauern, bis es Klick machte und Sasuke sich an Foker erinnerte, der ja immer noch an den Fersen von Peters kleben müsste. Hastig kramte er sein Handy aus seiner Tasche und tippte schnell Fokers Namen ein und hielt es sich ans Ohr.

Es dauerte etwas, bis Foker abhob und leicht außer Atmen ins Telefon stöhnte:"Sir." "Foker! Wo ist Peters?!" Der Mann am anderen Ende das Telefons zögerte etwas:"Ich... Sir, er ist mir in der Stadt entkommen. Ich bin ihm noch hinterher gelaufen aber ohne Erfolg. Es tut mich so leid! Was ist passiert?"

Sasuke schwieg, er war entsetzt. Peters war ganz offensichlich doch der Spitzel, welchen Grund hatte er sonst zu fliehen? "Scheiße", zwischte er und legte auf. Itachi verstand ohne ein Wort was los war:"Ich werde eine Suchmeldung nach ihm rausgeben und Vater bescheid sagen." Itachi nannte Fukagu nie so, schon gar nicht auf Arbeit, umso verwunderter war er über seinen Satz. Auch wenn er es nicht gerne zugeben würde aber auch er war sehr angespannt und vielleicht sogar etwas durch den Wind. Natürlich versuchte er sich nicht anmerken zu lassen aber auch sein Kopf fuhr Karusell.

Sasuke jedoch schien seinem Bruder überhaupt nicht zuzuhören. Er starrte auf sein Handy und schien dieses gleich mit seinen Fingern zu zerdrücken, wie eine leere Wasserflasche:"Er ist an allem schuld. Er hatte diesen verdammten Plan! Wegen ihm ist sie jetzt in Gefahr." Itachi seuftzte und überlegte was er dazu sagen sollte aber egal was ihm einfiel, Sasuke würde die Antowrt nicht gefallen, er schloß die Augen kurz und drehte sich zum gehen:"Bau keinen Mist, sonst wird sie dir den Arsch aufreissen wenn sie wieder da ist." Dann ging er und lies seinen kleinen Bruder einfach so stehen.

Sasuke starrte sich eine Antwort, denn Itachi hatte recht... aber auch nur, WENN sie wieder kommt.
 


 

Mittlerweile waren schon drei Tage vergangen und immer noch gab es keine Spur von Amai.

Sasuke hatte wieder sehr schlecht geschlafen. Seine Konzentration war wieder auf dem untersten Punkt. Er hatte extra von Itachi frei bekommen, damit er sich mal wieder etwas ausruhen konnte aber egal was er tat, nichts führte dazu, dass sein Kopf ihm eine Pause gönnte.

Er hatte sich in eine Wolldecke eingepackt und auf's Sofa geschmissen. Der Fernsehr war auf lautlos gestellt und zeigte nur die tonlosen Bilder einer Frau die weinent um ihren verstorbenen Sohn trauerte.

Aber so traurig das auch war, Sasuke's ganze Aufmerksamkeit drehte sich um das Handy in seiner Hand. Wieder einmal tippte er ihre Nummer ein, welche er mittlerweile auswendig kannte und wieder ein mal hielt er sich das Telefon ans Ohr und es erklang:>Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar, bit-< Er legte auf und lies das Handy langsam aus seiner Hand auf den Tisch gleiten.

Ihm war selber bewusst wie dumm er war es immer wieder zu versuchen aber dennoch war es allein heute schon sein 7 Versuch. Insgeheim hoffte er, dass sie ihr Handy nie wieder bekam! Es war ihm unglaublich peinlich, dass er so oft versucht hatte anzurufen und mit sicherheit würde sich sich über ihn lustig machen!

Aber natürlich würde er lieber das in kauf nehmen, als sie nicht wieder zu sehen.
 

Es klingelte. Schnell schoß Sasuke vom Sofa hoch und rannte zur Tür. Voller Hoffnung riss er sie auf, sackte aber recht schnell wieder in sich zusammen, als er den jungen Polizisten auf der Fußmatte stehen sah. Die enttäuschung, dass es nicht Amai war zerriss ihm sein Herz.

Der junge Uchiha riss sich zusammen und straffte die Schultern. Mit hochgezogenen Augenbrauen fixierte er die Apothektentüte in der Hand des eben so alten Polizisten. Langsam hielt er ihm die Tüte hin und murmelte mit heißerner Stimmt:"Hier Sir, von ihrem Bruder." Für einen kurzen Augenblick fragte er sich, ob der Officer vor ihm krank war oder einen fetten Kater hatte. Seine Augen waren rot unterlaufen und er kniff sie schützend vor der Sonne zusammen.

Jedoch verflog das Interesse an dem Mann sehr schnell wieder. Müde nickte er ihm noch einmal zu, bevor er ihm die Tür vor der Nase zu schlug und zurück auf's Sofa kroch.
 


 

Oben in der, doch etwas schwereren Tüte lag ein Zettel:>Erst essen, dann schlafen! Sonst schläfst du noch beim essen ein! 3 Stück sollten dich für ein paar Stunden ausnocken.< Skeptisch legte Sasuke die Stirn in Falten und zog den rest aus der Tüte heraus.

Der Geruch von Fleisch und Knoblauchsoße kam ihm entgegen. Sein Magen verkrampfte sich etwas. Mit verzogenen Mundwinkeln legte er den in Alufolie eingepackten Döner auf den Wohnzimmertisch. Darunter versteckte sich eine Packung mit Schlaftabletten. Er war müde! Sehr müde und gegessen hatte er die letzten Tage auch nicht wirklich viel. Sein körper musste eigentlich bereit sein, jeden moment auf zu springen und auf 100% zu sein. Doch ohne Energie war das auch für seinen durchtranierten Körper nicht möglich. Seufztend lehnte er sich zurück, nahm die Fernbedinung in die Hand und schaltete einmal alle Hauptsender durch, bis er wieder beim Ersten ankam. Unzufrieden nahm er den Döner, packte ihn aus und fing an ihn zu essen.

Auch wenn er nur die Hälfte schaffte und ihm jetzt noch schlechter war als vorher, fühlte er sich irgendwie besser.
 

Nach einer kleinen Sackungszeit, schaltete er den Fernseher aus und ging hoch ins Badezimmer. Nach einem Blick in den Spiegel, welcher nur tiefe Augenringe zum vorschein brachte, schmiss er sich die Schlaftabletten ein und schluckte sie mit etwas Wasser seine ausgetrocknete Kehle hinunter.

Gähnend ging er dann in sein Zimmer und warf sich ausgelaugt auf sein Bett. Vielleicht nur ein Placeboeffect aber seine Augen wurden schwer und langsam aber sicher versang er im Land der Träume.
 

Sasuke stand endlich vor ihr. Erleichtert rannte sie auf ihn zu, ihr Augen gefüllt mit Tränen. BÄÄMM... Ihr nächster Schritt ging ins Leere. Schon fast in Zeitlupe fing Sasuke sie auf, als sie nach vorne fiel. Sein Herz setzte aus. BLUT!! Überall Blut! Panisch schrie er ihren Namen, schüttelte sie... ohne Reaktion. Zögerlich nahm er ihren Kopf in seine zitternden Hände und drehte ihr Gesicht langsam zu seinem. Leere Augen, ohne Glanz, ohne Leben. Sie war tot. Es wurde Stumpf, alles wurde Stumpf. Seine Hände verloren jegliches Gefühl. Alles wurde leise. Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen und es weigerte sich wieder zu pulsieren.

Wie konnte es nur soweit kommen?
 

Schweißnass schoss er hoch. Sein Herz knallte in seiner Brust vor und zurück.

Panisch versuchte er seine Atmung zu kontrollieren. Ein Traum! Nur ein Traum.

Zittrig fuhr er sich mit der Hand durchs Gesicht und krallte sich kurz in seinen Haaren fest. "Scheiße!", zischte er und biss seine Zähne schmerzhaft doll aufeinander.

Ein Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch neben seinem Bett, verriet ihm, dass das Schlafmittel wirklich etwas gebracht hatte. Es war 19 Uhr. Er hatte ganze 8 Stunden geschlafen. Sasuke lies sich zurück fallen. Wenn schlafen bedeutet sowelche Träume zu haben, dann würde er in nächster Zeit erstmal darauf verzichten.

Immernoch etwas durcheinander nahm er sein Handy und ging ins Bad. Eine schöne kalte Dusche würde diesen Traum bestimmt wegwaschen. Hoffte er zumindest.
 

"Meine Frage war eine Andere! Wo ist Kaito Taki?", Itachi war mittlerweile wirklich genervt. Er saß schon ganze 3 Stunden mit dem Mann, der damals Amai die Wunde zufügte in dem Verhörsaal. Sein Name ist Yascho, mehr wusste er bis jetzt noch nicht. Das war natürlich nicht sein richtiger Name, nur ein Spitzname. Solange der Gerichtsbeschluss noch nicht da war, durften sie ihm weder Blut, noch Speichel für eine Identitätsprüfung entnehmen. Langsames Bürokratenpack!

"Alter, was weiß ich denn? Bin ich ein Navi oder was?!", gelangweilt lies Yascho sich auf den Tisch vor sich gleiten und legte einen Kopf in seiner Hand ab. "Wo hast du ihn das letzte Mal gesehen?" Er zuckte nur desinteressiert mit seinen Schultern:"Ohne Anwalt rede ich nicht mit euch!" Der ältere Uchiha massierte genertv seine Schläfe:"Wir haben ihnen bereits zwei Anwälte vor die Nase gesetzt! Der eine ging mit einem blaune Auge wieder und der zweite wollte sie ohne ihren richtigen Namen nicht vertreten. Es wäre leichter, wenn sie uns ihren richtigen Namen verraten."

Der Mann mit den schwarzen Kurzhaarschnitt fing laut an zu lachen:"Wenn du mir weiter auf den Sack gehst mit deinem Gelaber, gehst du hier nicht nur mein einem blauen Auge raus!"Itachi zog skeptisch eine Augenbraue nach oben. War das sein ernst?:"Ja... Ich denke wir haben schon gesehen, wem er schlechter gehen würde."

In seinem Stolz gekränkt knallte Yascho seine Hände auf den Tisch:"Ihr wart zu zweit! Das war nicht fair!"

"Es reicht jetzt. Wenn sie bereit sind zu reden, dann melden sie sich aus dem Gefängnis. Viel spaß im Kittchen.", Itachi stand auf, nahm seine leeren Block und verlies den Raum. Dem Polizisten vor der Tür sagte er, dass er mit dem Transport noch zwei Stunden warten solle. Es könnte ja sein, dass er es sich in nächster Zeit ja noch anders überlegt.
 

Sasuke rechaschierte an seinem Laptop über Kaito, als es an der Tür klingelte. Hastig stander auf und ging schnellen Schrittes zur Haustür. Aber als er sie öffnete stand dort keiner. Skeptisch sah er die Straße auf und ab, konnte jedoch niemanden sehen. Ein Klingelstreich? Gerade als er sich umdrehen und wieder ins warme gehen wollte, bemerkte er das kleine Packt auf der Fußmatte. Zögerlich nahm er es hoch. Es war leicht. Nochmal versicherte er sich davon, dass er niemanden übersehen hatte und ging schließlich wieder rein.
 

Er stellte das Packet auf den Tisch vor sich und staarte es an. Es hatte keine Aufkleber. Keine Adresse oder Poststempel.

Das konnte nichts gutes bedeuten. Es könnte aber auch von Amai sein. Unwahrscheinlich aber möglich.

Sasuke seufzte. Mutig nahm er es hoch, hielt es sich ans Ohr und schüttelte es leicht. Etwas kleines rollte darin herum.

Ihm überkam ein schlechtes Gefühl. Der Gegenstand klang weich, nicht metallisch, also eher nichts gefährliches.

Vosichtig nahm er den Deckel ab und legte ihr beiseite. Ein Zettel lag obenauf. Aber was Sasuke zuerst auffiel, war der widerlich faulige Geruch und das Blut was an der innenseite des Packets klebte.

Seine Verstand weigerte sich dagegen, den Zettel heraus zunehmen und offenzulegen was sich darunter verbarg.

In seinem Kopf spielte sich ein schlimmes Szenario nach dem Anderen ab. Er holte tief Luft. Vom warten wird es schließlich auch nicht besser.

Langsam griffen seine Finger nach dem Zettel und hoben ihn hoch.

Ein Finger... Ein abgeschnittender Finger.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja ich weiß. Keine Anung, wie lang es jetzt her ist :D sehr lang. ZUUU lang!
Tut mir mega leid aber jetzt schriebe ich die Story endlich zuende :) :P Komplett anzeigen

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