Zum Inhalt der Seite

Schwanger in einer Männergesellschaft

oder auch: Wenn Tomate ihre alte Festplatte ausgräbt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Uppsi ~

Ich dachte iwie die ganze Zeit, ich hätte alles hier hoch geladen, aber suprise, suprise, es gibt noch ein letztes Kapitel, aber dann ist auch Schicht im Schacht.
Ich habe im Übrigen versucht weiter zu schreiben, bin aber scheinbar nicht mehr so lustig wie vor knapp 5 Jahren, von daher, baby, I'm sorry.
Aber hey: Falls einer von euch sich jetzt denkt, das kann er nicht so auf sich sitzen lassen und er benötigt UNBEDINGT eine Forstsetzung, dieses... * hüstel* Meisterwerkes von Teenagerliteratur, dann, feel free do to whatever u wanna' do.

Ihr dürft ein Ende schreibeb, ihr dürft es msten, ihr dürft es ausdrucken und damit eure Pferde füttern - Ist mir Wurst, wir Brot.

Ich hoffe es hat euch trotzdem ein bisschen Freude gemacht, mit mir zusammen in der Erinnerungskiste zu wühlen und wünsche euch eine besinnliche Weihnachtszeit?
Habt ihr schon Geschenke?
Also ich nicht, lel. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mit anderen Worten: Ich werde Vater?! - Da war aber echt zu viel "Pina" oder zu viel "Colada"

In dem Raum war es stickig.

Und wenn ich stickig sage meine ich, der Sauerstoffgehalt war gleich null.

Doch Konan schien weder mich, noch den Stickstoffbestandteil in der Luft zu registrieren und so lag es wohl bei mir die ersten Schritte zu tun.

„Konan, Liebes.“ , versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen und trat vorsichtig näher, darauf bedacht so wenig Geräusche wie möglich zu machen.

Immerhin ähnelte sie in dieser Position, wie sie denn da auf dem Bett hockte, wie ein eingepferchtes

Tier, bereit zum Kampf.

Im besten Fall würde sie mich beißen und hätte sich dabei seit, sagen wir circa einem Monat nicht mehr die Zähne geputzt, zur Folge hätte dies eine Sepsis, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Blutvergiftung bezeichnet und ich würde elendig und traurig vor mich hin krepieren.

Und das Traurigste dabei: Das war der beste Fall, sowieso.
 

„Was willst du?“, schluchzte Konan, schaute nicht auf sondern kratzte mit ihren Fingernägeln konzentriert die Pokémonsticker vom Bettkasten.

„Mit dir sprechen.“, entgegnete ich, was zumindest der halben Wahrheit entsprach, denn eigentlich wollte ich das ja nicht, aber irgendwie musste ich und irgendwie wurde mir das ganze eh zu viel, deswegen wundert euch bitte nicht, wenn meine Gedankenvorgänge wenig grammatikalische Richtigkeit aufweisen.

„Und worüber?“ Kam es von Konan, die noch lustloser schien als ich, sollte dies denn möglich sein.

Moment mal, meinte sie das ernst?!

„Über das Baby.“, erklärte ich rasch, spannte meine Muskeln an, sollte gleich irgend ein Möbelstück, oder etwas der Artiges in meine Richtung katapultiert werden.

„Über das Baby?“, wieder holte sie und zog eine Augenbraue nach oben, „Du meinst wohl über unser Baby?“

„Genau.“, fuhr ich fort, bis mir plötzlich der logistische Fehler in ihrem, dafür sonst gramatikalisch korrektem Satz bewusst, wurde, „Wie jetzt, unser Baby?!“

„Na, unser Baby, du hast schon richtig gehört.“ Gelangweilt schlug sie die Beine übereinander, schnalzte unnötiger Weise einmal mit der Zunge und begann dann Pickachus Rute in einer Seelenruhe ab zu knibbeln.

„Was meinst du mit unserem Baby?!“ Ich kam mir vor wie eine Schallplatte, die einen Sprung hatte.

Einen Sprung hatten, nebenbei bemerkt, viele in diesem Haus.

„Erinnerst du dich an die Fete vor einem Monat?“, erkundigte sie sich und lächelte fies.

Ich nickte, war mir nicht sicher, was genau sie damit bezweckte, oder wo all dies denn hin führen sollte.

„Erinnerst du dich an die Pina Colada?“ Sie lachte kurz auf, dann rutschte sie nach vorne und ich automatisch nach hinten.

Wie eine rollige Katze schaute sie mich an, mich hätte es kaum gewundert, täte sie gleich Fellbüschel auf meinen Schoß spucken.

„Also ich weiß nicht, was du in deiner hattest, aber was definitiv zu viel „Pina“, oder zu viel „Colada“. Lange Rede, kurzer Sinn: Verführt hast du mich! Und nun hast du den Salat.“

„Ich habe dich verführt...?“ Für einen Moment herrschte Stille, dann plötzlich hatte ich den Drang aufzuspringen, dem ich auch nachging, „ Nie im Leben! Da war genau die richtige Mischung Pina Colada drin und verführt habe ich dich sicher nicht.“

„Ach ja?“, wollte Konan wissen und sprang ebenfalls auf, ihre braunen Augen sprühten Funken, „ Dann erzähl mir doch mal genau was an diesem Abend gelaufen ist?!“

Dann kehrte wieder Stille ein und ich dachte, ich dachte und ich dachte.

Verdammt! Filmriss, aber so was von....

Oh, das erinnert mich an die Smileys, warum auch immer. ^__^ :D (: >__<

Wie sage ich immer so schön? Smileys dürfen in keiner Ninjageschichte fehlen, genau so wenig wie Steckbriefe... verdammt, daran scheiterte es!

Ich verspreche euch eine Steckbrief, sofern diese Fanfiction über 1000 Leser hat.

Was wohl nie der Fall sein wird, oder hoffe ich JETZT zumindest.
 

„Und?“, riss mich Konan aus meinen Gedanken, „Was ist?“

Ihr Lächeln wurde immer verschmitzter und im ersten Mal in meinem Leben hatte ich das Bedürfnis eine Schwangere zu schlagen.

Und jetzt kommt mir nicht mit „Oh mein Gott, Pain ist so fies“ in den Reviews, die arme Unity, ich meine, ihr lest hier einen Akatsuki-Fanfiction, wir sind die bösen, ihr müsst doch wissen, worauf ihr euch da einlasst.

„Ich,... habe einen Filmriss.“, gab ich zu und senkte den Kopf. Na toll!

„Aha!“, Konan hob den Finger, ich folgte ihm und so wanderte mein Blick an die Decke.

Eine einzelne Motto, die Hidans Schlund wohl auf mysteriöse Weise entkommen war, flatterte dort umher.

„Mit anderen Worten du kann st dich an nichts erinnern, also auch nicht ob du mich flach gelegt hast, oder nicht.“, entschied sie und wog sich schon sicher.

„Ich habe dich nicht flach gelegt!“, protestierte ich, langsam aber sicher begann mir die Situation an den Nerven zu zehren. Langsam aber sicher.

„Und was spricht dagegen?“ Ich wusste nicht was genau sie da trieb aber so, oder so befand sich ihre Hand plötzlich an meinem Bein, was mich zurück weichen ließ.

Leider war da nicht viel mit zurückweichen, so das ich mich plötzlich mit dem Rücken an der Tür befand.

„Der Spoiler!“ Nun, vielleicht kein überzeugendes Argument meinerseits, aber doch immerhin besser als gar nichts.

Konan machte einen weiteren Schritt in meine Richtung, was mich dazu anspornte mit einer schnellen, einzigen Handbewegung den Türknauf in meinem Rücken herum zu drehen und schlüpfte aus dem Raum, wie aus einer dreckigen Unterhose.

Zumindest fühlte es sich genau so an... seltsame Metapher.
 

Und so ging ich mit dröhnendem Kopf die Treppe hinab, nur um zu erkennen das mich dort wohl, oder übel schon das nächste Problem erwartete.

Denn im Flur stand meine neuste Bekanntschaft.

Lelouch Lamperouge.

Und seine Schwester Nunnally hatte er auch gleich mitgebracht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lula-chan
2017-12-20T19:47:23+00:00 20.12.2017 20:47
Tolles Kapitel.
Schade, dass es mit diesem Kapitel vorbei ist, aber wenn du es nicht schaffst weiterzuschreiben, soll es einfach nicht sein und dann ist es auch in Ordnung.
Pain hat also Konan unter Alkoholeinfluss verführt und kann sich an nichts mehr erinnern. Filmriss lässt grüßen.
Jetzt tauchen also auch noch Lelouch und Lunally auf. Wie sind die überhaupt ins Akatsukihauptquartier reingekommen? Das sollte normalerweise nicht so einfach sein.

LG


Zurück