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Find your own way

von
Koautoren:  Black-Starshine  Linchen-86

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo ihr Lieben,

es ist mal wieder Mittwoch und damit Update-Time für Find your own Way.
Unser kleines Baby. :D
An dieser Stelle einmal einen herzlichen Dank für die lieben Kommentare, die ihr uns immer wieder vermittelt. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ihr und mit jeder Zeile weiter und weiter motiviert. Aber auch untereinander schaffen wir es immer wieder, und zu motivieren.
Es ist einfach total schön, zu schreiben und mit der eigenen Geschichte andere mitfiebern zu lassen.

Wie immer hoffen wir, dass euch das Kapitel gefällt.
Viel Spaß beim Lesen ihr Lieben :D

Und liebe Tasha: TAKARI ♥ Komplett anzeigen

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Die Kunst des Lebens


 

Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut, Vertrauen und freudige Ergebung zu zeigen ohne Fatalismus – das ist die Kunst des Lebens.

Theodor Fontane

 

 
 

*.:*゚・..:*Hikari*.:*゚・..:*

 

Irgendwie fühlte sich Hikari unwohl, während sie die Vielzahl der Angebote des Frühstücksbuffets betrachtete. Wenn sie an den gestrigen Abend zurückdachte, fühlte sie sich einfach nicht gut. Der Abend war in einer Katastrophe gemündet. Nicht nur sie, sondern auch Taichi und die anderen lag der Abend schwerlich im Magen. Taichis kleine Schwester machte sich einfach Sorgen. Bis jetzt hatte sie ihren Bruder nicht zu Gesicht bekommen, ebenso wenig wie Sora, Mimi oder Koushiro. Doch der Abend war für sie alleine eine Tortur gewesen, weshalb Hikari auch niemanden der vier überschwänglich wecken wollte. Stattdessen nahm sie sich diesen Ernstfall erst zu Gemüt, würden sie sich bis nach dem Frühstück nicht blicken lassen.

 

„Du hast dir aber nicht viel genommen…“, flüsterte Takeru besorgt, der seiner Freundin einen sanften Kuss auf die Stirn verpasste, als sie sich neben ihm niederließ. Sie seufze leise und ließ den Blick um die Runde schweifen. Selbst Miyako wirkte betrübt und schien nicht wirklich etwas runterzubekommen. Ken knapperte womöglich bereits seit fünfzehn Minuten an seinem halben Brötchen, während Cody missmutig sein Müsli begutachtete. Einzig und alleine Daisuke ließ es sich schmecken, ebenso wie Joes Freundin, während sie dieser nur mit einem starken Kaffee – schwarz – begnügte.

„Wie auch, nach allem was passiert ist…“, hauchte sie traurig. Sie hatten sich für Mimi das ultimative Geschenk ausgedachte, wollten mit ihr ausgelassen feiern und lachen, das Wiedersehen zelebrieren und dann kam dieser bescheuerte Michael und machte alles zu Nichte. Hikari würde wohl nie das schockierte Gesicht ihres Bruders vergessen, als Michael vor Mimi auf die Knie gegangen war. Man hatte ihm so deutlich gesehen, wie verletzte er doch war. Wie sich die Panik durch seinen Körper geschlängelt hatte und die Angst ihm jeden klaren Verstand raubte. Als sie ablehnte, war zwar auch bei ihr die Erleichterung durchgedrungen, doch die folgenden Ereignisse hatten alles wieder zunichtegemacht. Nach wie vor verstand sie nicht, wie ihr Vater ihr eine Ohrfeige verpassen konnte. Seinem eigenen Kind. „Du solltest trotzdem was essen. Wir haben heute viel vor…“, kam es fürsorglich von Takeru, der der jüngeren seine Schale Obst hinschob. Hikari selbst erwiderte seine sanften und behutsamen Worte mit einem Lächeln, kurz bevor sie sich eine Erdbeere in dem Mund schob.

 

„Oh man… Dieser Geburtstag war wirklich die reinste Katastrophe. Die arme Mimi…“, flötete Miyako frei heraus. „Ich halte es für gar nicht mal so abwegig, wenn uns bald gesagt wird, dass wir auschecken sollen…“, flüsterte Ken seine Vermutung aus. „Wasch? Wie auschecken?!“, fragte Daisuke zwischen zwei Pancakes. „Nach den Ereignissen von gestern wäre es gar nicht so abwegig, wenn ihr Vater die Finanzierung unseres Ausfluges kurzerhand storniert.“, ergänzte nun auch Cody. Daisuke selbst knallte seine Handflächen auf den Tisch. Mit einem großen Schlucken hatte er seinen Pancake in seinen Magen befördert. „Das kann er doch nicht machen!“ „Kann er tatsächlich nicht…“, erklang nun die ruhige Stimme von Joe, der daraufhin einen Schluck seines Kaffee nahm. „Du solltest wirklich aufhören dieses furchtbare Gesöff zu trinken. Das ist wirklich nicht gut für dich.“, ließ nun auch Yuri verlauten. Hikari verdrehte nur genervt die Augen. Joe jedoch stellte seine Tasse ab. „Nicht heute, Yuri.“ Kam es streng von ihm und sofort verstummte die Stimme seiner Freundin. Es tat der Yagami schon fast leid, wie die Angesprochene den Blick sinken ließ. Doch diesmal war ihr Argument gänzlich unangebracht.

 

„Wie meinst du das, Joe-Sempai?“, fragte Takeru neugierig und musterte ihn genauso, wie die anderen. Er seufze. „Mimi hat mir gestern erzählt, dass sie eine Überraschung für uns hat. Im gleichen Atemzug hat sie mir außerdem berichtet, dass der gesamte Urlaub wohl schon bezahlt ist.“ „Sie hat also im Voraus gezahlt?“, hakte Miyako nochmal nach. Joe nickte. „Sie muss wohl schon damit gerechnet haben, dass es zu einer Eskalation kommen könnte…“, murmelte Hikari missmutig. „Wer hätte denn auch erwartet, dass es für sie hier so beschissen ist?“, fragte sie Daisuke laut und lehnte sich zurück. Mira seufze. „Mimi-chan hat sich häufig über den Job und das Studium beklagt.“, erklärte nun auch sie. Überrascht sah sie Hikari an. „Aber sie hat nie gesagt, dass sie plant zurück nach Japan zu gehen. Hat sie denn mit keinem von euch geredet?“, fragte die Freundin von Daisuke nach. „Nein.“, entgegnete nun auch Takeru seufzend. „Mit keinem…“ „Sie hat ja nicht einmal Koushiro-kun was davon erzählt…“, ergänzte nun auch Cody. „Mhm… Sora-chan wusste wohl auch nichts, Mhm?“, fragte sie Violetthaarigen. „Sie hat zumindest nichts erzählt…“, gab sich nun auch Yamato zu Wort. Dieser hatte sich ebenso wie Joe nur einen Kaffee zu Gemüte geführt und hatte dem Gespräch bisher nur mit verschränkten Armen und in Schweigen gehüllt verfolgt.

 

„Weil sie mir auch nichts erzählt hat…“, kam es von Sora, die nun auch zu der Gruppe getreten war. Überrascht richteten sich die Blicke der anderen auf die Rothaarige, die sich auf den Stuhl neben Hikari plumpsen ließ. „Na? Wilde Nacht hinter dir?“, stichelte Yuri unbewusst. „Was?! Wie kommst du auf so einen Scheiß!“, reagierte Sora total über. Nun wurde auch Yamato hellhörig, der sich gar ein wenig vorbeugte, um seine Exfreundin genauer betrachten zu können. Nach wie vor behagte es ihm nicht, dass sie die letzte Nacht mit seinem besten Freund verbracht hatte. Er wollte sich gar nicht ausmalen, was die beiden miteinander getrieben hatte. Selbst Hikari fixierte ihre Freundin mit einem misstrauischen Blick. Taichi schien die letzte Nacht von einer Sekunde zur anderen direkt mit dem Blutalkohol konfrontiert worden sein und hatte sich kaum auf den Füßen halten können. Ungewöhnlich, wie es Hikari erschient, vertrug ihr großer Bruder normalerweise nämlich relativ gut den Alkohol. Doch manchmal hatte wohl auch er einen schlechten Tag und gestern stand gewiss nicht unter einem guten Stern.

 

Yuri wich bei Soras plötzlichen Ausbruch ängstlich zurück. „I-Ich habe doch nur gefragt!“, stotterte sie unsicher. Gut, das Kommentar hätte sie sich eigentlich sparen können, schließlich sah man ihnen allen an, dass die Nacht nicht gänzlich berauschend war. Trotzdem reagierte die Takenouchi etwas über. „Hast du Nii-san noch gut in sein Zimmer gebracht?“, fragte nun auch Hikari vorsichtig. Doch Sora wurde rot vor Wut. „Mensch! Könnt ihr nicht einfach mal aufhören, blöde Fragen zu stellen?“, fuhr sie die Jüngere an. Takeru wollte schon einschreiten, als Sora den Stuhl zurückschob und zum Frühstücksbuffet schritt. „Wartet…ich rede mal mit ihr…!“, kam es ruhig – wie immer besonnen – von Joe, der auch seinen Stuhl nach hinten schob und rüber zu der Rothaarigen ging.

 

„Mensch… ich hab es doch gar nicht böse gemeint…“, murmelte nun auch Hikari niedergeschlagen. Sanft legte Takeru seine Hand auf ihren Oberschenkel. „Das weiß sie. Sie hat wahrscheinlich nur schlecht geschlafen.“ „Oder mit jemanden, der schlecht im Bett war.“, lachte Daisuke unverblümt aus, ehe er einen Tritt gegens Schienbein bekam. „Aua! Mensch!“, folgte gleich darauf und verständnislos sah Daisuke Mira an. „Reiß dich mal zusammen!“, sagte sie streng und Daisuke schwieg.

 

„Mensch, da wird aber ziemlich deutlich, wer von euch die Pantoffeln anhat!“, kicherte folglich eine bekannte Stimme.

 

„Mimi!“, sprachen die jungen Leute am Tisch im Chor, während auch Taichi und Koushiro hinter der Brünetten auftauchten. „Wie geht es dir?“, sprudelte es auch Miyako heraus. Wie immer setzte sie ihr strahlendes Lächeln auf, wobei man auch ihr die Auswirkungen des Abends noch ansah. „Wunderbar. Wir werden uns jetzt für den heutigen Tag kräftigen und dann werde ich euch erstmal New York zeigen!“, flötete sie enthausitisch. Hikari musste bei den Worten von Mimi unweigerlich grinsen. Wie immer schaffte sie es, selbst wenn es ihr nicht zu gut ging, den Menschen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

 

Taichi und Koushiro begaben sich zunächst an das Buffet, bevor sie sich zu den anderen hinzugesellten. Neugierig begutachtete Hikari ihren großen Bruder, der das natürlich bemerkte und sie misstrauisch ansah. „Ist was?“, fragte er bissig. Hikari verzog das Gesicht. „Geht’s dir gut?“ „Wunderbar“, kam die knappte Antwort auf ihre Frage. Sie verdrehte nur die Augen. „Du bist ein wirklich schlechter Lügner.“ „Und eine wirklich neugierige kleine Schwester!“, murrte er, kurz bevor er einen Bissen von seinem Brötchen nahm. Schmollend verschränkte die jüngere der beiden die Arme vor der Brust und sah vor sich her. „Du bist ein Idiot!“ grummelte sie. Takeru zeigte nur ein schwaches Lächeln, während Koushiro schweigend sein Müsli aß. Mimi hatte sich eine Schüssel mit Obst geholt und auch Sora sowie Joe waren zurück an den Tisch gekommen. Es herrschte eine bedrückende Stimmung zwischen den Anwesenden. Irgendwas war komisch.

 

Argwöhnisch betrachtete Hikari Sora, die immer wieder verstohlen zu dem großen Bruder von Hikari schaute. Nicht nur sie, sondern auch Yamato schien diese sehnsüchtigen Blicke zu bemerken und versank immer mehr in seinem Stuhl. Yuri hatte es bisher noch nicht gewagt, irgendwas zu sagen, genauso wenig wie die jüngere Generation. Auch zwischen Koushiro, Taichi und Mimi herrschte eine angespannte Lage. Die junge Trägerin des Lichtes fühlte sich gänzlich deplatziert. Sie hatte keine Ahnung und keiner sagte ihr war. Das störte sie. Doch sie nahm sich für später vor, mit ihrem großen Bruder zu sprechen.

 

So erfolgte das Frühstück letztlich doch etwas ausgelassener, als zuvor angenommen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schaffte es Mimi, die Gruppe bei Laune zu halten. Indem sie von ihren Planungen für den heutigen Tag erzählte, holte sie den Großteil der Gruppe wieder mit ins Boot. Sie alle hatten ihre Probleme, doch wenn es Mimi schaffte, damit irgendwie umzugehen, würden sie es alle auch schaffen. Schließlich waren sie seit langer Zeit wieder zusammen und das mussten sie natürlich auskosten.

 

Es dauerte keine Stunde, bis sie sich gemeinsam trafen, um sich die Stadt der Städte zeigen zu lassen. Ausgestattet mit ihrer Spiegelreflex und einer gut gefüllten Lunchbox trafen sich Hikari und Takeru mit den anderen in der Lobby. Dort angekommen kündigte ihnen Mimi an, dass sie zunächst eine Stadtrundfahrt machen würde. Also wurden sie von der wohl modischsten Touristenführerin durch die Stadt geführt, bis sie an einer Haltestelle hielten. Dort angekommen warteten sie noch gut zehn Minuten, bis ein Bus bei ihnen hielt. „Wow, da ist das Verdeck ja offen!“, zwitscherte Miyako, die bereits nach oben stürmte. „Hier ist die perfekte Aussicht!“, lachte sie und forderte alle anderen auf, zu ihnen hoch zu gehen. Die Sonne schien angenehm und ein laues Lüftchen wehte. Mimi machte die Reiseführerin, berichtete den anderen über die Sehenswürdigkeiten, zeigte ihnen besondere Straßen und Meilen, wo spannende Museen waren oder man einfach nur wahnsinnig gut shoppen gehen konnte. Mit witzigen Anekdoten schaffte es Mimi, diese Stadtrundfahrt zu einem kleinen Abenteuer zu machen. Sie erzählte zu jeder Sehenswürdigkeit immer eine lustige Geschichte und lachte dabei munter. Selbst der mürrische Yamato oder die miesgelaunte Sora ließen sich bald von der guten Laune der Tachikawa anstecken und gemeinsam machten sie die Straßen New Yorks unsicher. Vom Empire State Building, bis hin zum Central Park oder dem Times Square sowie der Brooklyn Bridge – nichts ließ die Tachikawa aus. Erstaunlicherweise glänzte sie sogar mit Fachwissen, wenn die Frage erklang. Sie nahm selbst der eigentlichen Touristenführerin die Arbeit ab, indem sie mit viel mehr Elan ihren Freunden die Stadt näherbrachte. Sie gab sich wirklich wahnsinnig Mühe, diesen Urlaub unvergesslich werden zu lassen.

 

„Wow… Du hast ja wirklich was drauf, Mimi-chan!“, kam es anerkennend von Yamato, der der Tachikawa auf die Schulter klopfte. Diese grinste. „Ich weiß!“, erwiderte sie selbstbewusst. „Wow, New York ist der Wahnsinn! Sora-chan, wir müssen unbedingt shoppen gehen!“ Miyako zog auch Mira zu sich, während sie dabei Yuri fixierte. Danach sah sie auch zu Mimi und Hikari. „Ist das auch in deinen Planungen enthalten?“, fragte sie mit strahlenden Augen. Yuri murrte nur. „Ich glaube nicht, dass ich hier in New York was finden werde…!“ Mimi grinste. „Dann musst du eben mit den Jungs Tüten tragen!“, erklärte sie Augenzwinkernd. Taichi verzog das Gesicht. „Ist das euer Ernst? Ich werd mit Sicherheit nicht euren Kram tragen!“, sprach er miesmutig aus. Mimi kicherte nur. „Du wirst aber keine andere Wahl haben!“, drohte sie. „Ach meinst du? Wenn ich richtig mitzähle, sind wir Männer eindeutig in der Überzahl!“, grinste er überheblich. Daisuke gesellte sich an seine Seite und nickte eifrig. „Genau!!“, gab er an. „Ja, aber ich glaube nicht, dass ihr Miyako und mich ertragt!“, erwiderte Mimi mit einem Grinsen. Nun gesellte sich auch Miyako zu der Älteren. „Genau!!“ Die gesamte Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Hikari lächelte. Mimi wirkte zufrieden, genauso wie ihr großer Bruder. Es schien, als seien die Probleme einen Moment lang vergessen.

 

„Naja, jedenfalls habe ich auch einen Tag auf dem Times Square geplant. Da kann man super shoppen gehen! Und Yuri“, dabei fixierte sie die Ältere: „Dort findest du sicher auch etwas!“ Yamato verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich hab gehört, dass es da auch einen super Musikladen geben soll. Da wollte ich sowieso rein!“, gab er bekannt. Daisukes Augen strahlten, als Ken seine folgenden Worte aussprach. „Es soll auch einen Shop zu der amerikanischen Nationalmannschaft geben. Da wollte ich schon immer mal rein!“ „Oh ja! Ich auch!!“ Taichi zuckte mit den Ohren. „Oh! Das muss ich auch sehen!“, stimmte er nun auch ein. „Gibt es nicht auch etwas wie Museen oder so? Shoppen gehen muss nun wirklich nicht sein!“, gab nun Joe zu, der sich schon auf eine Menge Stress anstellte. Mimi lächelte erneut. „Das Museum of Modern Art ist auch immer einen Besucht wert!“, erzählte sie augenzwinkernd. Prompt hatte sie auch das Interesse von Cody, Koushiro und Joe geweckt. „Aber das kann man alles kombinieren.“ Koushiro lachte. „Ja, es schadet bestimmt nicht, wenn die Jungs mal etwas Bildung abbekommen!“ „Ja, wer weiß, ob sie überhaupt kapieren, was da vor sich geht.“, stimmte auch Sora in das Lachen mit ein.

 

Takeru sah zu seiner Freundin, welche die Szenerie vor ihren Augen mit einem Lächeln beobachtete. „Siehst du? Alle wieder bester Laune!“ Hikari nickte. „Ja, zum Glück. Es wird wirklich Zeit, dass Mimi mit uns zurückkommt. Ihre positive Art lässt fast jede schlechte Laune verschwinden!“, erklärte sie mit einem warmen Lächeln, kurz bevor sie ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen hauchte.

 
 

*.:*゚・..:*Takeru*.:*゚・..:*

 

Takeru intensivierte den Kuss mit seiner Freundin indem er ihr Gesicht in seine Hände nahm und ihr die Luft zum Atmen nahm, er ließ schelmisch grinsend von seiner Freundin ab und zwinkerte ihr zu. „Also den Kuss musste ich mir jetzt einfach genehmigen.“

Die Jüngere nickte lächelnd „Ja, den darfst du die jederzeit genehmigen.“ „Das will ich doch auch hoffen, Hika“, hauchte der Blonde in ihr Ohr, was bei der Kleineren zu einer Gänsehaut führte.

 

Der Bus machte gerade eine kleine Pause, indem jeder der Freunde einige Minuten Zeit hatte seinen Bedürfnissen nachzugehen. Manche suchten zügig die Toiletten auf, andere wollten sich einfach nur die Beine vertreten, während Yamato die Zeit nutzte, genüsslich an einer Zigarette zu ziehen. „Wirst du damit eigentlich niemals aufhören?“, fragte die Rothaarige bei ihrem Exfreund nach, als sie als Erste von der Damentoilette zurückkam. Der Musiker ließ sich nicht beirren und rauchte in aller Seelenruhe weiter. „Was geht es dich an?“, zischte er sie an, während er das Nikotin durch seine Lungen presste. „Ich mache mir vielleicht Sorgen, wenn du immer diese Dinger rauchst.“ Mit verletzten Lächeln wand er sich an die Rothaarige „Haben wir das nicht hinter uns gelassen? Du, doch scheinbar in jedem Fall“, fuhr er sie an. „Ich weiß nicht, was du meinst“, stellte sie klar.

„Tja, wenn du es nicht weißt, wer dann?“, pfefferte er sie an, drückte den Stummel der Zigarette am Bordstein aus und ließ die Rothaarige stehen.

 

„Ich bin schon gespannt, was sich Mimi-chan jetzt wieder für uns ausgedacht hat“. grinste Hikari, als sie gerade ein Foto von ihrem Freund schoss. „Auf jeden Fall nichts Langweiliges“, steuerte er bei und hielt sich die Hände vors Gesicht, um nicht erneut von der Kleineren fotografiert zu werden.

`Man, manchmal war sie schlimmer, als die Paparazzi`, schoss es dem Blonden durch den Kopf und doch musste er bei dem Gedanken, sich Hikari als Pressefotografin vorzustellen, teuflisch grinsen.

„Na los, lass uns zu den Anderen zurückgehen, bevor sie noch ohne uns losfahren.“

„Oh nein, bitte nicht, das will ich auf keinen Fall verpassen“, flötete sie und packte ihre Kamera in ihre Tasche. Der Blonde ließ seine Finger zwischen die von Hikari gleiten und zog seine Freundin mit sich. „Da, seid ihr ja endlich“, zwitscherte Miyako ihrer besten Freundin aufgeregt zu. Noch immer stand die Brillenträgerin vollkommen unter Strom und sie freute sich schon auf alles Weitere, was noch folgen würde.

 

„Wir sind vollständig, wir können weiter fahren“, rief der angehende Arzt Mimi entgegen, die klatschte begeistert ihre Hände zusammen und sah ihre Freunde mit großen funkelnden Augen an. „Okay, dann geht es jetzt zum absoluten Highlight“, kreischte sie hysterisch. „Und das wäre?“, fragte Daisuke verwirrt nach, doch noch ehe Mimi hätte antworten konnte, spürte er auch schon einen leichten Schlag an seinem Hinterkopf. „Du bist so ein Idiot“, beschwerte sich die jüngere Tachikawa bei ihrem Freund. „Was ist wohl das absolute Aushängeschild von New York?“, richte sie die Frage ernst an den braunhaarigen Igelkopf und fixierte seinen Blick. Noch immer überlegte der Fußballer angestrengt was fehlte, während er seine Arme vor seine Brust verschränkte und nach unten blickte. Er kam einfach nicht drauf, da sie doch schon so viele tolle Plätze gesehen hatten.

 

„Oh Man, ein wahres Kulturerbe“, versuchte auch Cody seinem Freund zu helfen... „Hmm, ich weiß nicht was noch fehlt“, sagte er unschlüssig. Mimi sah den Jüngeren kopfschüttelnd an, ehe sie munter weiter redete „Wir fahren jetzt zur Liberty Island zum New Yorker Hafen“, erklärte die Tachikawa lächelnd, ehe sie erneut zu Daisuke sah „Und bevor du dich fragst warum und du dabei Kopfschmerzen bekommst, dort steht die Freiheitsstatue.“ Mit rotem Kopf griff der Braunhaarige an seinen Hinterkopf und kratzte eine belanglose Stelle „Hehe klar, wusste ich doch.“

„Oh Man, den darf man auch nicht alleine lassen, der findet den Weg nie wieder ins Hotel“, schlussfolgerte Koushiro, während die Takenouchi nur stumm zustimmte.

 

„Was ist eigentlich mit dem Gruppengeschenk?“, flüsterte der Älteste und ging unauffällig in die hinterste Reihe des Touristenbusses, dort hinten angekommen, richtete er seine Frage an seine Freunde. „Stimmt, das sollten wir ihr schleunigst überreichen, wir sind eh schon einen Tag überfällig, ganz schön peinlich“, argumentierte die Jüngste und sah zu ihrem Bruder. „Aber nicht hier im Bus, das ist keine schöne Stelle, so zwischen Tür und Angel. Wir beschenken sie, wenn wir an der Freiheitsstatue sind. Seid ihr damit einverstanden?“, fragte Taichi in die kleinere Runde, alle nickten und stimmten ihrem ehemaligen Anführer zu. „Gut und wer überreicht es ihr?“, hakte der jüngere Blonde nach und sah zu seinem älteren Bruder, der das Geschenk noch immer mit sich herumtrug. „Ich sicher nicht, ich habe es organisiert und transportiert, jetzt ist jemand anderes dran“, erwiderte er mürrisch, während er seine Hände in seiner Hosentasche schob und seinen besten Freund fixierte. „I-Ich auch nicht“, sprach er leise und schüttelte seinen Kopf, die jüngere Yagami zog ihre Augenbraue kraus „Warum denn nicht?“

 

„Einfach so, es ist ein Geschenk von uns allen, also ist es auch egal wer es überreicht“, sprach es der Ältere nüchtern aus „Außerdem hab ich..., ach egal“, brach er seinen zweiten Satz ab „Schenk du es ihr doch“, wand er sich nun an seine Schwester, diese nickte ohne zu zögern. „Ich mache das sehr gerne, ich dachte nur, dass du es vielleicht lieber machen möchtest...“ „Passt schon…“, stammelte der Braunhaarige. „Dann wäre das ja geklärt“, entgegnete der Musiker, zog aus seine Gesäßtasche einen Umschlag und überreicht diesen Hikari, diese zog schnell danach und verpackte den Umschlag in ihrer Handtasche, eh die Brünette noch was mitbekam „Oh man, Yamato-kun, das wäre fast schief gegangen“, seufzte die Jüngere und sah ihn schuldbewusst an „Ach quatsch, unsere Madame ist doch gerade voll in ihrem Element“, grinste der Blonde Rocker und deutete auf die Tachikawa, die immer noch – ohne Luft zu holen –  Fakten über das Geschenk der Franzosen erzählte. Die Freunde folgten dem Blick und mussten bei diesem Anblick wahrhaft grinsen. „Sie gibt sich wirklich Mühe“ stellte Takeru fest. „Dann solltet ihr auch nicht schlafen, sondern lieber zuhören“, argumentierte der Blauhaarige „Abgesehen davon, glaube ich nicht, dass ihr so viel Wissen über die Statue habt, wie Mimi-chan.“

 

Nachdem die Freunde gemeinsam auf der Liberty Island angekommen waren, folgten sie alle Mimi, die den Weg bereits in- und auswendig kannte. Sie erzählte weiterhin ein paar Fakten auf und der Blonde war sichtlich beeindruckt, wie frei sie vor ihren Freunden sprechen konnte, so etwas fiel nicht jedem leicht und anderer seiner Freunde, wie beispielsweise Koushiro oder Cody würden wohl vor Scham gar kein Wort hervorbringen. Takeru wollte die Braunhaarige etwas testen, also hob er ganz förmlich, wie er es aus der Schule kannte, seine Hand. „Oh Takeru-kun? Du hast eine Frage?“, hielt Mimi mit ihrer Rede inne, als sie bemerkte wie der Jüngere seine Hand hob. „Ja, du ich frage mich gerade, gibt es einen speziellen Grund für die Anzahl der Fenster und was sollen die kaputten Fesseln am Fuß?“ Die Freunde mussten alle grinsen, sie wussten genau, dass er das nur fragte, um Mimi zu verunsichern. „Das ist eine ausgezeichnete Frage Takeru-kun.“ Mimi ging ein bisschen näher auf die Freiheitsstatue zu und zeigte mit ihrem Zeigefinger zur Krone. „Die siebenstrahlige Krone symbolisiert die Anzahl der Weltmeere und die 25 Fenster, ja so viele Fenster sind das genau, Takeru-kun, unterhalb der Krone die Edelsteine dieser Welt“, erklärte die Tachikawa einwandfrei. Der Blonde verstummte und sein Lächeln verschwand, er konnte es nicht fassen, wie selbstverständlich sie diese Worte aussprach „Und zu deiner zweiten Frage, die zerbrochenen Ketten, auf dem die Statue steht, symbolisiert das Ende der Sklaverei. Der erhobene Arm sowie die vergoldete Fackel in ihrer Hand ist das Zeichen für die Aufklärung“ erwiderte sie, ehe sie sich zu ihren Freunden umdrehte und in fassungslose Gesichter schaute. „Was ist?“, fragte die Brünette gereizt nach und hielt sich ihre Hände an ihre Hüfte gestemmt. „Mimi-chan, du bist der absolute Wahnsinn“, erwiderte der ältere Yagami, was prompt dafür sorgte, dass sich ein rötlicher Schimmer um ihre Nase legte. „Ähm Danke“, nuschelte sie und zog etwas am Saum ihres Rocks. Jetzt war sie verunsichert und das nur wegen einem so banalen Kompliment von dem Wuschelkopf.

 

„Ich finde, nachdem du dir hier so viel Mühe gemacht hast, sollst du auch endlich unser Geschenk bekommen“, erwiderte Takeru und sah zu seiner Freundin, die eifrig nickte. „Ja, sehr gerne.“

Hikari zog den Reißverschluss ihrer Handtasche auf und wühlte etwas herum. „Man, was habt ihr Frauen nur immer in euren Handtaschen“, erwiderte der junge Yagami, während er ungeduldig seiner Schwester dabei beobachtete, wie sie in ihrer Tasche suchte. Die angesprochene hob nur überlegend ihren Kopf, während sie langsam den Umschlag herauszog „Du hättest ihn ja Mimi-chan überreichen können, aber hast dich nicht getraut, also hetze mich jetzt nicht...“

Der Ältere riss nur panisch seine Augen auf, während er sich ernsthaft wünschte, die letzten Sekunden rückgängig zu machen. Als er ein Kichern heraushörte, das eindeutig nur einem Mädchen gehörte und er unter tausenden wiedererkennen würde, blickte er sie entschuldigend an.

 

„I-Ich hab mich wohl getraut“, erwiderte er unbeholfen. „Dann überreiche es ihr doch“, witzelte der Musiker und fixierte seinen besten Freund herausfordernd, dieser blickte wieder zurück zum Blonden und besah ihn wütend. „Klappe“, zischte er, sodass es nur der Rocker verstehen konnte. Dann ging er auf seine Schwester zu und verlangte nachdem Umschlag, diese überreichte ihn grinsend und sah dann zu ihrem Freund, der das ganze Schauspiel ebenso amüsierend fand. Der junge Mann ging auf die Brünette zu und hielt ihr den Umschlag entgegen. „Liebe Mimi, von uns allen nochmal alles Gute und liebe zum Geburtstag.“ Mimi strahlte über beide Ohren, auch wenn sie noch gar nicht wusste, um was für ein Inhalt es sich handelte. „Und Danke für einen niemals vergessenen Urlaub...“, fügte der Rothaarige noch lächelnd hinzu, dass die Jüngere erwiderte. „Oh ja“, stimmte ihm Miyako augenblicklich zu. Behutsam nahm die Braunhaarige den Umschlag von Tai entgegen und öffnete ihn vorsichtig. „Jetzt, beeil dich doch mal“, seufzte der Braunhaarige.

„Geduld ist eine Tugend, mein lieber“, erwiderte die Jüngere grinsend und zwinkerte ihm zu.

Es schien, als würde sich Mimi nun noch mehr Zeit lassen und es regelrecht zelebrieren ihre Freunde auf die Folter zu spannen. Der Braunhaarige konnte nur ungläubig den Kopf schütteln. Mimi schaffte es sogar, aus dem einfachen öffnen einen Briefumschlag eine Show hinzulegen. Unglaublich.

 

Als sie ein Bild herauszog musste sie augenblicklich schmunzeln, auf dem Bild waren verschiedene Noten abgebildet und alle Freunde hatten unterschrieben und ein paar liebe Worte hinterlassen, als sie las, dass es sich um Aufnahmen im Tonstudio handelte, bekam sie ein strahlendes Lächeln und ihre Augen funkelten vor Freude, das unwillkürlich dafür sorgten, dass sich alle Freunde mit ihr zusammen freuten. „Wow....D-das ist...einfach...toll“, sprach sie aufrichtig aus und blickte in die Gesichter ihrer Freunde. „Na kommt mal her“, sprach sie glücklich aus und sprang in die Arme von Taichi, der die Jüngere etwas überrumpelt gedrückt in seinen Armen hielt.

 

Mimi bedankte sich bei allen Freunde mit einer herzlichen Umarmung. Nachdem die Braunhaarige sich aus den Umarmungen zurückzog, hauchte sie allen ein Küsschen auf die Wange, als sie bei Koushiro angekommen war, blickte sie etwas verlegen zu Seite, da sie vor wenigen Stunden noch deutlich heftigerer Küsse austauschten und um Haaresbreite noch ganz andere Sachen gemacht hätten. Nachdem sie niemanden vergessen hatte, wollte sie zu einem Café aufbrechen, das sich auf der kleinen Insel befand und Mimi bereits vorab einen Tisch reserviert hatte. Die Freunde gingen bereits auf das Café zu, als Taichi Mimi zurückzog. Verwirrt blickte sie in die sanften dunkelbraunen Augen des Älteren. „Ich...ich hab noch etwas für dich, ein Geschenk. Ich würde es dir auch gerne hier geben.“ Sprachlos hielt sie inne und musterte den jungen Mann vor ihr „Noch ein Geschenk? Aber das ist doch schon voll schön...“, erwiderte sie gleich und zeigte auf den Umschlag. „Wenn du es nicht willst, gut, dann nicht...“, schoss es aus ihm heraus und ging an die Jüngere vorbei. Mimi starrte dem jungen Mann irritiert hinterher, ehe sie begann zu Lächeln. „Natürlich, will ich es haben, ich kann es kaum erwarten.“ Taichi drehte sich zu Mimi um „Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich wirklich, dass du es doch nicht willst...“

 

 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
So :D
Damit wäre dieses Kapitel auch fertig ~
Diesmal mit ein bisschen weniger Dramatik, sondern mit ganz viel Aktivität.
Manchmal muss man die Gemüter ja auch erholen lassen :D
Hihi~
Im nächsten Kapitel werde ihr wieder die Perspektiven von Koushiro und Taichi bekommen.
Aber keine Sorge :D Es gibt kein Drama, sondern was Schönes zu lesen.

Bis dahin hoffen wir, dass es euch gefallen hat.
Bis dahin ~ Alles Liebe für den Rest der Woche.

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  dattelpalme94
2016-03-16T18:11:22+00:00 16.03.2016 19:11
Hallo ihr Lieben :)

puh, das ist ja eine verdammt bedrückte Stimmung am Frühstückstisch :/
Ich finds süß wie sich Takeru um Kari kümmert :)
Da hat Mimi gut vorausgedacht und alles vorab bezahlt.. sie hat wohl schon geahnt, dass es zum Bruch mit ihren Eltern kommen kann/wird.. schade, dass sie mit keinem außer Mira wirklich darüber geredet hat, dass es ihr in der Firma und im Studium nicht gefällt..

Wenn Kari wüßte, was wirklich mit Tai war und wer dafür verantwortlich ist, wären Michael und Sora wohl einen Kopf kürzer :D

Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, ob Mimis Lächeln und Freude, besonders bei der Stadtrundfahrt, echt sind oder ob sie das nur spielt.. oder ob die "Grünteepillen" dafür verantwortlich sind.

Sora wird mir immer unsympathischer.. Yamato scheint ja ganz schön verletzt zu sein, was auch verständlich ist.. wenn die Ex was mit dem besten Freund "hat"

Ich mag die Konstellation Daisuke und Mira furchtbar gern!! Die sind echt der Knaller zusammen :D

Gefallen hat mir auch die Stelle als Takeru Mimi aus dem Konzept bringen wollte und Fragen stellt :D Aber Mimi konnte das ja locker meistern ;) Und ich mochte, dass Tai ihr dann doch das Geschenk gegeben hat :) Team Michi! :D

Liebste Grüße ♥

Antwort von:  Kokoro-Tamashi
16.03.2016 20:14
Hallihallo du Eine ♥
Wieder ein herzliches Dankeschön für dein tolles Kommentar.
Es ist uns immer eine Freude, Zeilen von dir zu lesen und Feedback zu bekommen ;D

Klar. Der Abend davor, die Szene im Fahrstuhl.
Alles nicht ganz einfach ~
Aber Mimi wäre nicht Mimi, wenn sie es nicht schaffen würde, die Laune ihrer Freunde zu heben. Zumal sie diese gesamte Reise ja für diese ausgelegt hat, um ihnen eine Freude zu machen. Und vielleicht um ihren Eltern etwas Geld aus der Tasche zu ziehen ;D Schließlich wird sie davon ja nicht mehr viel sehen in nächster Zeit. Wobei. Ist ja auch ihr eigener Wille ^^

Jap. ö.ö Das wären sie. Wobei wohl alle einen ziemlichen Hass auf Michael haben. Schließlich ist Mimi ihre gemeinsame Freundin und keiner mag es, wenn ein Freund leidet. ♥

Mhm~ Schwer zu sagen. Denn Mimi kennt es durch die Mittel gar nicht, unglücklich zu sein. Schließlich machen diese Pillen sie glücklich. Die Frage dahinter ist einfach, wie sie ohne unterwegs wäre. Ob da eine Änderung eintritt. Aber es wird alles noch thematisiert XD Wir sind nämlich voll in unserem Element ;D

Klar ist er verletzt. Stell dir mal vor, was passiert, wenn er rausfindet, dass sie das erfunden hat?Ö_Ö

Wir auch~ Wie lieben die beiden. An dieser Stelle auch ein Danke an [[Mikomi-88]], den sie ist die Mutter von Mira Tachikawa und hat sie uns überlassen =D

Michi ♥ Michi ♥ Michi
Wobei das Schicksal es den beiden nicht leicht machen wird ;D Und Koushiro ist ja auch noch da :D
Es bleibt auf jeden Fall spannend :)

Eine schöne Restwoche dir noch ♥
Antwort von:  Mikomi88
25.03.2016 11:29
^////^ *schüchtern rot wird*
Von:  Kaninchensklave
2016-03-16T08:19:54+00:00 16.03.2016 09:19
ein Tolles Kap

mich wundert es das Michael sich mit an den Tisch gesetzt hat
anstatt erstmal wo anders hin zu gehen

das sora so gereizt reagiert hat zegt eindeutig
das sie ein mehr als Schlechtesgewissen hat Taichi so angelogen zu haben
etwas dieser ja noch nicht mal ahnt wie denn auch er war komplett weggetretten#

Mimi ist voll in ihrem Element als Fremden führerin und das sie so gute Laune hat liegt wohl auch daran das
Michael nicht dabei ist und das Geschenk hat ihr von allem am besten gefallen
das Mimi alles schon im voraus bezahlt hatte war klar auf sicher zu gehen war schon imer
eine wichtige eigenschaft von ihr

ich kann mir auch gut vorstellen das sollte Hikari Yamato oder Takeru Taichi auf den Arm
nehmen wollen dann würde wohl eine Schwägerin oder Schwager meldung fallen
auch wird Takeru wohl ohne hin mit Schwiegersohn von Hikaris Eltern begrüsst :D

GVLG
Antwort von:  Kokoro-Tamashi
16.03.2016 20:06
Hallo du Liebes ♥

Wieder ein herzliches 'Dankeschön' für dein ausführliches und spekulatives Kommentar.
Wenn man deine Zeilen manchmal liest, denkt man fast, du wärst bei der Planung dabei XD
Aber trotz deiner Spekulationen sind wir sicher, dich noch mit einigem überraschen zu können. ^^

Ja. Sora hat ein schlechtes Gewissen.
Gebrochene Herzen sind manchmal zu vielen Dingen fähig, ohne wirklich jemanden leiden lassen zu wollen. Aber manchmal hat man darüber keine Kontrolle. Mit ihren Handlungen wird Sora womöglich noch ordentlich auf die Nase fallen~ Aber lassen wir uns überraschen :D

Naja~ Man denkt es nicht, aber Mimi hat nicht nur shoppen im Kopf. Also fast nicht nur. Sie interessiert sich auch sehr für die amerikanische Geschichte. Deshalb kann sie auch soviel berichten. Zumal Bücher und Geschichten toll sind, woraus man auch noch was lernen kann. Das sehen zumindest wird so *-* Und Recherchearbeit macht auch immer sehr viel Spaß ♥

Mhm~
Wahrscheinlich wird er tatsächlich als Schweigersohn bei den Yagamis begrüßt XD
Aber wir wollen an dieser Stelle noch nicht so viel verraten. Nur, dass auch Takari noch einiges erleben werden ;D

Bleib also gespannt ♥
Von:  Tasha88
2016-03-16T08:13:53+00:00 16.03.2016 09:13
Takari, Takari, Takari <3

Vielen Dank *___* auch für die kleine Widmung :*

Anderen jetzt genug herum fanatisiert XD

Das war echt toll, etwas weh von dem Drama, auch wenn man besonders zu Beginn noch diese Stimmung der zerschlagenen party von gestern merkt.
Das mit dem Abbruch hatte ich mir auch schon überlegt, gut dass alles bezahlt ist.

Und ich finde es toll, wie ihr immer jeden einzelnen mit in die Kapitel bekommt. Das ist wirklich toll. Und ihr habt jedem so eine Eigenschaft zugeschrieben, die ihr immer wieder rüber bekommt und die einfach passt. Zum Beispiel Davis und ein bisschen dumm XD das Opfer halt ^^

Ich finde auch dies dreiecks Geschichte matt/sora/tai spannend... Irgendwie tut Matt mir leid... Auch wenn es sora ja am schlimmsten erwischt...
Der in den sie verliebt war will nicht mit ihr zusammen sein...empfindet wohl aber immer noch etwas für sie.... Und der, in den sie sich dann verliebt, ist in ihrer beste Freundin verknallt... Super...

Ich freue mich auf das nächste :*
Antwort von:  Kokoro-Tamashi
16.03.2016 20:01
Hallo liebes Tashalein :D
Na gerne doch =) Schließlich wissen wir doch, wie sehr Du Takari magst.
Beim Vorwort musste da einfach eine kleine Widmung her :D Du hast es verdient. ♥

Ja. Wir müssen unsere Leser doch auch das ein oder andere Mal Zeit geben, sich von dem ganzen Drama zu erholen. Dramatik macht die Geschichte spannend, aber wie lieben es auch, auch mal ausgelassene und fröhliche Szenen zu schreiben. Und ja. Mimi ist vorausschauend. Sie weiß ja, was ihre Eltern von ihr erwarten. Und das impliziert eben, dass sie die Kosten der Freunde nicht mehr übernehmen würden. Also hat soe zuvor alles bezahlt. Sonst würde das uns ja auch nicht mehr passen.

Neiiiin~
Sei nicht so böse zu Daisuke ;Ö; Denn mag das gute Black-Starshine nämlich. Er geht nur einfach wesentlich unkomplizierter an die Dinge heran~ Okay. Manchmal ist er auch etwas dämlich. Aber das macht ihn so liebenswert ♥ Wobei ich ihn nicht mag, wenn er den liebeskranken Trottel spielt, der Hikari hinterher steigt XD+

Wir haben kein Mitleid mit Sora. Wir mögen Sora nicht. XD Deshalb muss sie leiden òó So einfach ist das XD Blöde Sora. Okay. Das war böse. Aber die Wahrheit. Und ihre Handlungen sind alles andere als okay XDDD Aber es wird noch besser. *droh*

Wir freuen uns auch, demnächst wieder von dir zu lesen :D
Antwort von:  Tasha88
16.03.2016 22:28
oohhhh *___* nochmal danke :*
das ist schon toll, wenn ihr immer an mich denken müsst bei Takari ^^ hihi

und abundan braucht man einfach ein bisschen was lockeres, da habt ihr recht ^^
Die ganze Zeit über nur Drama ist sehr deprimierend...

ich bin doch nicht böse zu Davis :/ ich liebe Davis ... er ist toll *_* zumindest in Wetten dass? habe ich ihn zu lieben gelernt ^^ und trotzdem ist er ein kleiner Trottel und deshalb mag ich ihn noch viel mehr ^^ und ich bin mir sicher, dass Mira alle Hände voll hat mit ihm XD

und ich mag Sora... sehr sogar -.- lasst sie bitte nicht zu sehr leiden ...

ich freue mich, wenn ihr auch bei mir lest ^^
und ich habe Angst, Janine nicht gerecht zu werden o.O
Antwort von:  Kokoro-Tamashi
17.03.2016 12:40
Mist >.<
Jemand, der Sora mag ö.ö Dann müssen wir ja nett sein~
Nett ist schwierig XDDD

Och~ Die Janine ist gar nicht soooo anspruchsvoll XD
(Oder vielleicht doch?)XD


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