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Mortailty

von

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Tag 01

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Tag 01
 

Benommen sah er sich in dem ihm fremden Schlafzimmer um. Eindeutig nicht Asgard, stellte er missmutig fest. Seufzend setzte er sich auf um nur kurz darauf hin von Schmerzen durch zuckt zu werden.

Er war ernst verletzt worden als er Thor beschützte und die Sterbliche die er liebt zu retten. Die Anomalien die sein Bruder versucht hat zu schließen während Malekith versucht die Welten zu verbinden, mussten sie  ihn nach Midgard geschickt haben. Verletzt und fast Tot.

War er bei diesem Weib das seinem Bruder um den Finger gewickelt hatte? Hoffentlich nicht. Missmutig stand er auf und bemerkt das er Kleidung trug die seiner nicht im geringsten ähnelte. Eine weite weich, überraschend bequem Stoffhose und ein zu weites Shirt mit irgendeinem Firmen Namen darauf.

Ein fremd Melodie schwang leicht mit dem Duft von etwas warmen köstlichem in den Raum. Er trat leicht gebeugt und mit stechendem schmerzen an der Seite aus dem geräumigen Schlafzimmer. Er folgte dem Duft und den Geräuschen.

"Said, "Baby, I just want to dance With my pretty little Galway Girl", eine männlich Stimme schwang mit der Melodie, die in keinem Fall Thor gehörte. "You're my pretty little Galway Girl", und eine leise fast summend Frauen Stimme drang zu ihm durch.

Er befand sich in einer nicht gerade kleinen Wohnung, der weitläufige Flur führte ihn zu den großen Wohnraum. In der hellen Küche tanzte eine junge Frau auf Socken und nur mit einem ihr viel zu großen Shirt bekleidet.

"You know she beat me at darts and then she beat me at pool and then she kissed me like there was nobody else in the room", er machte die männliche Stimme aus, die aus einem blauen Kasten kam, der auf einem Regal stand das als Raumtrennung diente. Die junge Frau mit dem kurzen dunkeln Haaren wackelt mit dem Hintern zur Musik und rührte dazu in Töpfen und Pfannen.

"As last orders were called was when she stood on the stool After dancing to Cèilidh singing to trad tunes", er trat langsam zur Musikquelle hinüber. "I never heard Carrickfergus ever sang so sweet A capella in the bar using her feet for a beat", er drückte einen der vielen Knöpfe und die Musik verstummte augenblicklich. Erstaunt dreht sich die Frau zu ihm, nur um darauf hin freudig ihn an zu lächeln.

"Du bist wach", sagte sie und dreht sich ganz zu ihm. "Dem Anschein nach", sagte er kühl und legt arrogant den Kopf etwas schief. "Du bist nicht Jane", stellte er fest und sie sah ihn verwirrt an. "Nein, ich bin Reyna", sagte sie höflich und hielt ihm freudig die Hand hin. Er sah nur desinteressiert auf diese und sah dann wieder zu ihr.

"Wie bin ich her gekommen? Und wo genau bin ich?", fragte er und sah sich in der Küche um. "In London, also etwas außerhalb", kam es von ihr und ließ die Hand wieder sinken. "Du bist vom Himmel gefallen, als von oben. Vielleicht 3 Meter. Du tauchtest auf und fielst. Ich hätte dich fast mit meinem Wagen über fahren", erklärte sie und lächelte schief. "Ich hab deine Verletzung behandelt und dir etwas gegen die Schmerzen gegeben. Du hast den ganzen Tag geschlafen", er beobachte sie wie sich von ihm weg dreht und wieder zu kochen begann.

"Was ist mit meinem Bruder passiert?"; fragte er nun und schluckte den Scherz der gerade auf kam hinunter. "Ich kenne leider deine Familien Verhältnisse nicht, Fremder", schnaubt sie und hielt ihm einen Teller hin mit eine köstlich duftenden Haufen Nudeln in einer hellen Sauce. "Was?", fragte er nun verwirrt. "Du sagtest mir keine Namen also bist du ein fremder und nun hinsetzte essen. Du musst was zu dir nehmen, dann heilt es besser“, sagte sie und zeigte auf den riesigen Esstisch hinter ihn zu.

„Was fällt dir ein, ich bin ein Gott..", begann er arogant und erbost sie anzublicken. "Bei Gott setz dich“, sagte sie und boxte leiht gegen seine verletzet Seite. Er zog erschrocken die Luft ein und verkrampfte sich bei dem aufkeimenden Schmerz. Benommen ließ er sich auf den Stuhl fallen und sah wie sie zufrieden nickte.  "Biest", stöhnte er und sie grinste in nur liebevoll an. "Ich bin Rey, schon vergessen?", fragte sie und er musste etwas grinsten. "Loki", sagte er und sie nickte zufrieden. Sie nahm sich auch einen Teller und setzte sich ans Kopfende der Tafel, neben ihn. "Ich schätze du bist durch die Kontigenz durch die Welten gefallen", sagte sie und er nickte nur während er begann zu essen. Er musst leider zugegeben, das er schmerzen hatte aber auch das er unglaublich hungrig war.

Er begann langsam zu essen, ließ sie dabei nicht aus dem Blick. Sie jedoch lächelte nur wenn sich ihr Blick trafen. "Wieso tust das hier?", fragte er und sah sie verwirrt an. "Ich hab einen Aid geschworen, Menschen zu helfen"; sagte sie knapp und er zog die brauen zusammen. "Du bist eine Ärztin"; stellte er fest. "Ich war es einmal"; sagte sie und lächelte wieder. Wie konnte man nur so höflich und zu frieden sein? Loki konnte es nicht verstehen. "Weißt du wer ich bin?" fragte er und sie nickte. "Ich hab gehört das du der Kerl bist der die Aliens auf New York los gelassne hast"; sagte sie und er sich einen andere Reaktion zu erwarten. "Wieso bist du so nett?", fragte er und sie grinste. "Jeder hat einen zweite Chance verdient", sie grinste und er schüttelt nur den Kopf. "Ich könnte dich töten", sagte er und sie grinste weiter. "Ich hab keine Angst vor dem Tot"; er zog die brauen zusammen und sah zu wie sie weiter aß.



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