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Schwanger in einer Männergesellschaft

oder auch: Wenn Tomate ihre alte Festplatte ausgräbt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Was geht ihr Lieben?

HEUTE ist BlackFriday und ich habe kein Geld. So gar kein Geld. So überhaupt keins.
Ich esse seit einer Woche Nudeln, meine Nägel sind rausgewachsen und ich konnte meine Wasserrechnung nicht bezahlen (lel), Leben am Limit, meine Freunde, aber nun gut, das hält mich nicht davon ab euch mit meiner flotten Story zu beglücken.
Das ist jetzt im Übrigen das vorletzte Kapitel, welches ich in Petto habe, morgen kommt dann das Letzte und weiter hat mein 14 Jähriges Selbst wohl leider nicht gedacht, denn das gibt's mitten drin einen Break.
Was sagt ihr? - Gefällt es euch so gut, das ich es irgendwie weiter führen soll? - Eure Favoriteneinträge sprechen ja dafür, oder sagt ihr: Muss nicht sein?
Ich kann auch nicht versprechen, dass es dermaßen "brainless" wird, da ich leider, ähm, ja, nicht mehr 14 bin. Wie ihr vielleicht bemerkt habt.
Also, ja, ich bin gerade nh bisschen abgelenkt... mein Freund schaut sich geraden den neuen Track von Katja Krasavice im Hintergrund an. Sollt ich das unterbinden? - Aber singen tut sie gar nicht so schlecht...
ÄHM - Ja gut, wieder zum eigentlichen Thema: Also weiterschreiben oder nicht?
Wat wollt ah'? Komplett anzeigen

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Die Frauenwelt & Ich

Wenn du möchtest das es weiter geht - Musst du dir das Vorwort anseeehn. (Das hat sich fast gereimt)

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Das Abendessen verlief relativ still, keiner vermochte das Schweigen zu brechen, nur die tanzenden Vokale Sasoris durchbrachen die Stille.

Nachdem wir gegessen hatten, standen wir auf, räumten den Tisch ab und die Akatsukis gingen auf ihre Zimmer.

Nur ich allein stand noch unten in der Küche, zusammen mit Hidan, der aus dem Mund nach wie vor nach Motten roch.

„Das hat die Handlung nicht voran gebracht.“, bemerkte er beim blick auf die obigen Zeilen.

„Ich weiß.“, seufzte ich, während ich mit seltsamer Sorgfalt über einen mit Blumen verzierten Teller strich, „Aber es dient als vortreffliche Einleitung.“

Stille.

„Pain, wir haben ein Problem und damit meine ich nicht diese sinnfreie Einleitung.“, mit diesen Worten hob Hidan den Kopf und lehnte sich übertrieben stark auf die Abrichte.

Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, zog ein letztes Mal mit dem Spültuch über meinen Teller und legte ihn dann zur Seite:“Das hatte ich vermutet.“

„Konan betrügt uns.“, erläuterte der Jashinist mir seine Gedankenvorgänge, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen konnte und wollte.

„Ich glaube nicht, das Konan irgendwem von uns betrügt, aus dem einfachen Grund, das sie mit niemandem von uns zusammen ist.“, dachte ich nach, bückte mich und fischte ein Eis aus der Tiefkühltruhe.

„Von wem ist sie dann schwanger?“, wollte Hidan wissen, während er die blank polierten Messer in die dafür vorgesehene Schublade gleiten ließ.

„Ich weiß nicht genau.“, gab ich zu und biss in die harte Schokoladenverkleidung der Süßspeise, sofort verspürte ich einen furchtbar stechenden Schmerz an der Schläfe und ließ das Eis sinken, „Ich dachte bis eben noch, sie wäre lesbisch.“

Hidan nickte bedacht, wir schauten uns eine Weile an, wir beide wussten was jetzt kam.

„Na gut.“, seufzte ich,“ Ich werde mit ihr reden...“

Sowie ich auf den Flur tat und die Küchentür hinter mir schloss umfing mich vollkommene Dunkelheit.

Langsam, vorsichtig tastete ich mich durch die Finsternis, hangelte mich an der Wand entlang, auf der Suche nach dem Lichtschalter.

Ich spürte die flache, kühle Oberfläche unter meinen Fingern, übte leichten Druck auf sie auf, in diesem Moment ging auch schon das Licht an, direkt vor meinem Gesicht tauchte die grinsende Fratze von Sasori auf und so taumelte ich kreischend nach hinten.

Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder gefangen hatte: „Sasori, was zur Hölle machst du hier?“, verlangte ich zu wissen.

„Srry, ch wllt dch ncht rschrckn.“, murmelte er entschuldigend und schaute schüchtern zu Boden.

Für einen Augenblick glaubte ich, mich verhört zu haben, da fiel es mir wieder ein: „Ach ja, du hast ja im vorherigen Kapitel deine Vokale verloren.“ Ich musterte ihn eine Weile, dann erinnerte ich mich daran, was ich vorhatte, bevor mir der Sunanin solch einen Schrecken eingejagt hatte. „Schwamm drüber. Weißt du wo Konan ist?“

„bn n hrm Zmmr.“ Kam die Antwort des Ninjas.

Das Licht der Deckenlampe flackerte, Stille kehrte ein.

„Danke.“, murmelte ich und ging dann weiter, wobei das morsche Holz unter meinen Fußsohlen beängstigend laut knackste.

Dieser Moment war bedenklich weit oben auf meiner Liste „The strange moments at my life“ und ja, diese Liste führe ich.

Vor Konans Tür hielt ich einmal kurz inne, meine Hand hing in der Luft, nur wenige Zentimeter trennten sie von dem eisernen Türgriff um meine Füße tanzten Sasoris verschollene Vokale.

Mit einem Fußtritt entledigte ich mich ihnen.

O und A schafften es zu entkommen, E, U und I klebten nun auf dem Laminat und ich würde Itachi damit beauftragen müssen, sie mittels seiner Tränen weg zu wischen.

So sparten wir effektiv Wasser und Kinder in Afrika haben gar nichts.

Also hört mal bitte auf so depressiv zu sein und denkt mal daran was für ein grausames Leben andere Menschen führen, zum Beispiel Ich.

Ich seufzte, dann lies ich meine Hand auf das kühle Metall sinken und drückte die Klinke hinunter.

Im nächsten Moment bereute ich, was ich getan hatte, denn sowie ich das Zimmer betrat wurde mir eins klar: Die Frauenwelt, ist eine völlig andere Welt.

Und in der habe ich definitiv nichts verloren!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lula-chan
2017-11-24T15:55:41+00:00 24.11.2017 16:55
Tolles Kapitel. Ist zwar nicht so viel passiert, aber egal.
Was Pain wohl in Konans Zimmer erwartet? Es scheint ihm schon mal nicht zu gefallen.
Ich wäre für eine Fortführung. Diese Geschichte ist wirklich kurzweilig und richtig lustig.
Ich bin schon gespannt, was Pain noch so alles erwartet, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG


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