Zum Inhalt der Seite

Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Wie versprochen bzw. angedeutet: Hier das Ausgleichskapitel *Konfetti werf*

Und nun, viel Spaß beim Lesen ^^

LG
yezz Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Arbeit

Es hatte dann tatsächlich bis Mittwoch gedauert, bis er wieder ins Büro gekommen war. Zwar war das Fieber weg gewesen und er war im Allgemeinen fitter, aber er hatte sich dennoch ziemlich ausgelaugt gefühlt. Die Diskussion mit seinem Arzt über die Länge der Krankschreibung hatte es nicht besser gemacht, hatte dieser doch gewollt, dass er sich mindestens noch bis einschließlich Mittwoch ausruhte. Manch einer würde sagen, dass ein Tag mehr oder weniger nicht tragisch sei, aber Victor wusste, dass jeder Tag, den er nicht im Büro war, die Menge an Arbeit anstieg. Natürlich vertraten ihn seine Kollegen, aber manche Dinge konnte eben nur er regeln. Und manche Dinge sollte auch besser nur er regeln. Zum Beispiel wusste er ganz genau, dass niemand ihm die Entscheidung über Alans Korrekturen abnahm. Das wäre nur bei einem längerfristigen Ausfall passiert, wobei sich Victor diese wohl eher hätte nach Hause schicken lassen, als das an jemanden anderen abzuwälzen. Zumal dann immer die Gefahr bestand, dass etwas freigegeben wurde, dass Victor nicht freigegeben hätte.
 

Als die Türen des Aufzugs in seinem Stockwerk aufgingen und er in den Flur hinaustrat, schaute ihn Sara mit einer Mischung aus Erleichterung und Sorge an. "Ist bei dir wirklich alles wieder in Ordnung?", wollte sie direkt wissen, noch bevor Victor überhaupt in Reichweite ihres Arbeitsplatzes gekommen war. "Ich weiß nicht, was du als 'in Ordnung' bezeichnest, aber ich bin wieder fit genug, um zu arbeiten. Außerdem war das ja auch nichts Ansteckendes, sondern eine heftige Reaktion auf die Impfung", erklärte Victor und Sara nickte. "Übertreib es aber nicht, hörst du? Ein paar Tage ohne dich sind schon schlimm, aber wenn du länger ausfällst...", sie ließ den Satz unbeendet im Raum stehen und schüttelte mit dem Kopf. "War Alan so schlimm?", Victor zog eine Augenbraue hoch und legte seinen Finger auf die Unterlippe, während er überlegte, was der kleine Tyrann schon wieder alles angestellt haben mag.
 

"Es ging", sagte Sara langsam und kramte auf ihrem Schreibtisch herum, bis sie einen Zettel fand. "Ich soll dir ausrichten: 'Im Alter wird man anfälliger. Lass dich mal in der Apotheke über Nahrungsergänzungmittel für Senioren beraten. Vielleicht haben die auch was gegen Haarausfall.' Das hat Alan gesagt! Nicht ich!""Alan ist manchmal ein richtiges Arschloch, vor allem weil er dich dazu bringt, so etwas zu sagen", Victor gab das nicht zu, aber dennoch wussten es alle: Victors Haare, oder auch im Allgemeinen sein Aussehen, waren ihm sehr wichtig und deswegen auch sein wunder Punkt. Als es vor zwei Jahren damit anfing, sich Geheimratsecken anzudeuten, war für ihn fast eine Welt untergegangen. So schnell wie möglich war er zum Friseur gegangen und hatte sich bestimmt über eine Stunde beraten lassen, was er tun konnte, um das Ganze zu kaschieren. Als dann aber die Haare zu Boden fielen, war das ein einschneidender Moment gewesen. Auch wenn er zugeben musste, dass er mit kurzen Haaren männlicher und vielleicht sogar etwas seriöser aussah. Doch seitdem waren jegliche Scherze über den Verlust seiner Haarpracht unangebracht. Die Scherze über die Haarfarbe hingegen machte selbst Victor immer noch gerne.
 

Manchmal behauptete er, er leide am Marie-Antoinette-Syndrom, nur um die Reaktion der anderen Leute zu sehen. Wenn er besonders gute Tage hatte, führte er die Geschichte weiter aus und meinte, dass er am Tag nachdem man ihm gesagt worden war, er würde ab sofort für Alan Aaronovitch zuständig sein, er mit grauen Haaren aufgewacht sei und ein Arzt ihm dann erklärt hatte, dass dieses Syndrom unter anderem nach einen schweren Schicksalsschlag auftreten würde. In der Regel reagierten die Leute ähnlich fassungslos, wie Alan selbst, nachdem er Victor kennengelernt hatte und direkt meinte, ihm einen dummen Spruch wegen seiner Haarfarbe drücken zu müssen. Doch die Rechnung hatte er damals ohne Victor gemacht. Aber vielleicht war das auch der Anfang ihrer verbalen Zweikämpfe geworden. Emil hatte die These aufgestellt, dass je strammer die Zügel für Alan waren, er sich umso mehr dagegen auflehnte. Aber Victor war ehrgeizig und hatte dank seiner Tante ein dickes Fell.
 

"Erwartet der Allmachtsdackel eine Antwort von mir?", fragte Victor etwas entnervt. Sara schüttelte den Kopf. "Nein, er hat für Freitag einen Termin. Aber Allmachtsdackel?", fragte sie verwundert. "Denkt, er wäre der Größte, Beste und Schönste, ist aber eigentlich nur klein und aggressiv. Dazu hat er noch viel zu große Ohren und zu kurze Beine“, zwinkerte Victor und Sara lachte lauthals los. „Woher hast du eine solche Bezeichnung?“, wollte sie wissen, nachdem sie sich wieder gefangen hatte und sich die Tränen aus den Augenwinkeln wischte. „Mein Cousin ist äußerst kreativ, was Beleidigungen angeht“, seufzte er und schüttelte theatralisch den Kopf. „Ich fürchte, dass wird ihn eines Tages bei unserer Tante das Genick brechen. Die hasst es, wenn man flucht.“ Mehr als einmal hatte Victor eine Ohrfeige alleine für das Wort 'Scheiße' kassiert. Aber Yuri war auch nicht dumm, er würde das schon hinbekommen.
 


 

„Ich bin wieder da“, rief Yūri in die Wohnung hinein. Er wusste, dass Phichit eigentlich zu Hause sein musste, immerhin hatte er einen Tag frei im Ausgleich zu seinem Wochenend- und Spätdienst, bevor er wieder in die Frühschicht wechselte. Doch die Wohnung schien leer, alle Lichter waren aus und auch gekocht war nicht. Er drehte sich um und schloss die Tür, da sprang ihm ein Post-It ins Auge, der auf der Rückseite der Tür angeklebt war. 'Habe noch eine Besprechung. Bis 20:00 Uhr sollte ich wieder da sein. Schreib mir, wenn ich etwas Essbares auf dem Weg nach Hause besorgen soll! - P'. Yūri wusste nie, warum Phichit auch immer noch seinen Anfangsbuchstaben und einen Hamster unter solche Notizen malte, aber so war er nun mal. Außerdem brachte es Yūri immer zum Schmunzeln. Wieder einmal wurde ihm bewusst, was für ein Glück er hatte, einen solch tollen Freund und Mitbewohner zu haben. Als er in den Raum hineinging, sah er ein paar Briefe auf dem Esstisch, die vermutlich für ihn waren. Ein Brief war von seiner Familie in Japan.
 

Seine Mutter beschrieb wie immer den Alltag im familieneigenen Onsen. In letzter Zeit waren wohl überdurchschnittlich viele Besucher da, weshalb sie überlegten, vielleicht noch etwas anzubauen oder den Bereich der heißen Quelle auszubauen. Yūri lächelte stolz, es tat ihm gut zu lesen, dass zu Hause alles in Ordnung und seine Familie gesund war. Mari hatte ebenfalls einen kurzen Brief in den Umschlag gesteckt. Ein paar halb ernst gemeinte Schimpftiraden und die Bitte, sich bald mal wieder sehen zu lassen. Das war typisch für seine Schwester. Außerdem richtete sie noch liebe Grüße von Minako aus. Yūri wurde warm ums Herz bei dem Gedanken, wie viele schöne Stunden er mit seiner Familie und seiner damaligen Balletttrainerin hatte. Manchmal wünschte er sich, die Bemühungen seiner Umgebung hätten mehr Früchte getragen und er hätte den Mut gehabt, mit dem Eiskunstlauf weiterzumachen. Doch im Prinzip hatte es mit der relativ leichten Bänderverletzung bei einem Wettbewerb angefangen und innerhalb der nächsten zwei Jahre kamen neben dem Mangel an Selbstvertrauen auch noch die Angst hinzu, sich und seine Familie in den Ruin zu treiben, wenn er nicht erfolgreich wäre.
 

Sein Mangel an Selbstvertrauen hat ihm gesagt, dass er niemals das Zeug zum Profi hätte und seine Existenzangst hat dafür gesorgt, dass er sich zurückzog und nach anderen Perspektiven in seinem Leben suchte. Dass Phichit ebenfalls einen anderen Weg, abseits vom Eiskunstlauf, gesucht und gefunden hatte, hatte seine Entscheidung dann noch vereinfacht. Dennoch schaute er auch mit positiven Gefühlen auf die Zeit zurück, denn wenn er seinen noch Zweitjob außer Acht ließ, war er eigentlich recht zufrieden mit seinem Leben. Natürlich musste da noch etwas kommen, er wollte immerhin nicht für immer in einer WG mit Phichit leben und irgendwann auf eigenen Beinen stehen. Vielleicht in ein paar Jahren wieder zurück nach Hause und sich dort selbstständig machen. Aber auf jeden Fall wollte er einen Menschen an seiner Seite, den er liebte. Unweigerlich glitten seine Gedanken wieder zu Victor. Yūri... Was machst du nur mit mir?, hauchte Victor in seinen Gedanken und sofort bekam er Gänsehaut.
 

Vehement schüttelte er den Kopf und versuchte die Gedanken an Victor zu verbannen. Er stellte seine Tasche in seinem Zimmer ab und ging mit frischer, gemütlicher Kleidung in Richtung Badezimmer. Eine heiße Dusche und ein anschließendes Bad würden seine Gedanken wieder richten. Der Blick auf sein Handy sagte ihm, dass Phichit erst in knapp zwei Stunden da sein würde. Schnell tippte er ihm eine Nachricht, dass er gerne etwas zu Essen besorgen könne und legte sein Handy dann mit seiner Kleidung ab. Schnell war er geduscht und ließ sich Badewasser ein, während er in einem der Schränke nach Badezusatz suchte. Das Einzige, was er noch fand war eine verstaubte Flasche mit Honig-Vanille-Duft, aber das war besser als nichts.
 

Während er in der Wanne entspannte, ging er eine Checkliste durch. Er hatte mit der Firma, in deren Hotline er arbeitete vereinbart, vorerst nur noch nach Anzahl der entgegengenommenen Anrufe bezahlt zu werden. Das war für maximal zwei Monate möglich, danach müsse er entweder wieder in den normalen Rhythmus wechseln oder er kündigen. Er musste also in spätestens 6 Wochen gekündigt haben. Sein neuer Job gefiel ihm eigentlich recht gut. Da er sich dämlich im mündlichen Teil des Vorstellungsgesprächs angestellt hatte, hatte er die letzten 3 Tage mit einem langjährigen Mitarbeiter der Firma gearbeitet. Er hatte ihm alles erklärt und sie hatten gemeinsam Aufträge abgearbeitet. Es war eine Art Probearbeit gewesen und heute hatten sie ihm den Arbeitsvertrag ausgehändigt. Zwar durfte er erst einmal nicht die großen Aufträge annehmen, doch das war in der Firma generell nicht üblich. Wer würde sich schon im schlechtesten Fall Aufträge bei Großkunden von Neulingen kaputt machen lassen, wenn es auch anders ging?
 

Wann er dann auch an die Großkunden durfte, war von seinen Leistungen mit den anderen Aufträgen abhängig. So konnte er heute die große Werkzeugtasche, die als Grundausrüstung in der Firma galt, mit nach Hause nehmen. Natürlich wurde aber über alles Buch geführt, nicht das etwas wegkam. Stellenweise gab es auch Kästchen mit Feinmechanikerwerkzeug, wobei sich Yūri nicht sicher war, wann er das benutzen sollte. Allerdings vermutete er auch, dass die Firma wusste, was man brauchte oder nicht und bevor der Mitarbeiter beim Kunden saß und kein passendes Werkzeug hatte, war das sicher die bessere Alternative. Er hoffte wirklich, dass sich das alles auszahlen würde und er von der Hotline wegkommen würde. Allerdings spürte er auch einen leichten Stich. Natürlich würde er dem Job keine Träne nachweinen, aber Victor... Sollte er ihm das sagen, falls er noch einmal anrufen würde? War das nicht unprofessionell? Und was erwartete er dann eigentlich von ihm? Sie würden ja kaum Telefonnummern austauschen und Privat weitermachen...?
 

Obwohl dieser Gedanke Yūri gar nicht einmal zu unlieb wäre. Im nächsten Augenblick hätte er sich am liebsten geohrfeigt. Was dachte er da für einen Mist? Phichit hatte vollkommen recht. So etwas war nicht nur potentiell gefährlich, die Gefahr war real. Wie viele Menschen wurden Opfer von Perversen? Yūri musste nicht auch noch einer davon werden. Wäre Victor ein gutaussehender und freundlicher Mann, hätte er es vermutlich nicht nötig, so oft bei einer Telefonsex-Hotline anzurufen. Yūri versuchte sich zu erinnern, wie oft er bereits in den letzten Wochen mit ihm telefoniert hatte. Manchmal hatte er jeden bis jeden zweiten Tag angerufen. Doch momentan war es ungewöhnlich Still um ihn geworden. Vielleicht hatte er Yūri auch einfach vergessen? Oder hatte angerufen, während er nicht verfügbar gewesen war und hatte jemanden Neues gefunden? So unwahrscheinlich war das nun wirklich nicht.
 

Mit einem Seufzen stand Yūri auf und spülte sich den Schaum vom Körper. Nachdem er sich trocken gerubbelt hatte, schlüpfte er in seine Jogginghose und in ein T-Shirt, bevor er das Handy wieder aufnahm und seine Brille aufsetzte. Phichit hatte ihm geschrieben, dass es vermutlich eine Stunde später werden würde, daher überlegte er kurz, ob er noch eine Runde joggen sollte. Aber eigentlich war er zu müde dafür. Aus der kleinen Schale Obst, die sie auf dem Küchentisch stehen hatten, holte sich Yūri einen Apfel, um seinen Hunger bis Phichits Ankunft zu überbrücken. Er schaute sich kurz in der Wohnung um und überlegte. Im Prinzip hatte Yūri keine Zeit verloren, Phichit würde aufgrund der Verzögerung immer noch ungefähr zwei Stunden benötigen, bis er nach Hause kam. Spontan fuhr er seinen PC hoch und öffnete das Programm der Hotline. Er setzte das Headset auf und nahm wieder das Buch über das Eintauchen einer virtuellen Welt auf und legte sich damit ins Bett. Er war noch nicht wirklich weit gekommen, vor allem, da noch immer der Funke nicht übergesprungen war. Aber er sah es auch nicht ein, das Buch ungelesen weiterzugeben.
 


 

Victor streckte sich auf dem Sofa, er hatte beide Hände in die Luft und wiegte seinen Oberkörper erst nach links und dann nach rechts. Seine Schultern knacksten, er hatte zu lange über dem Manuskript gekrümmt gesessen. Doch er war zufrieden. Alan hatte alle Kritikpunkte gut umgesetzt und so konnte er es guten Gewissens für die nächsten Arbeitsschritte freigeben. Wenn nun nichts mehr schief ging und keine gröberen Fehler mehr zurückgemeldet wurden, würden sie das Erscheinungsdatum einhalten können. Das gab Victor wiederum die Möglichkeit, sich noch ein paar Werbemaßnahmen einfallen zu lassen. Vielleicht konnte er Alan dieses Mal dazu überreden, die ein oder andere Autogrammstunde oder sogar eine Lesetour zu machen. Im Umgang mit seinen Fans war er erstaunlicherweise nämlich immer nett und zuvorkommend. Vermutlich musste er deswegen alle Gemeinheiten an Victor rauslassen.
 

Auch mit der Autorin der 'Erwachsenenliteratur' hatte er heute einen Termin vereinbart. Er war gespannt, was für eine Person dahinter steckte. Vor allem war er aber auch auf die Geschichte hinter diesem Werk gespannt. Beim Lesen hatte er das Gefühl, als wären sehr oft einzelne Abschnitte geändert worden, ohne groß einen Zusammenhang hinunterzuschreiben. Vermutlich hatte sie schon einige Verlage das Manuskript vorgelegt und anhand ihrer Änderungswünsche angepasst, nur um dann doch eine Absage zu erhalten. So war das Geschäft heutzutage und Victor war sich sicher, dass gerade im Bereich Erotik, und dann noch bei gleichgeschlechtlicher Erotik, das Budget der Verlage knapp bemessen war. Victor musste schmunzeln, denn waren nicht immer mehr diese 'Boys Love'-Manga im Kommen? Er hatte einmal gelesen, dass sie in Japan schon seit Ewigkeiten beliebt waren und vornehmlich für weibliche Leser gemacht wurden. Und nun schwappte diese Welle mehr und mehr auch in andere Länder über. Tatsächlich hat er den ein oder anderen dieser Manga gelesen. Eine sehr fachkundige Verkäuferin hatte ihm sogar einige 'Bara'-Titel gezeigt, die tatsächlich mehr von und für Männer waren, die Männer liebten. Er fand jedenfalls beides unterhaltsam.
 

All die Gedanken brachten Victor wieder zu einem Thema, das immer wieder ungefragt in sein Gedächtnis kam. Ungebeten und hartnäckig, krallte es sich in seinem Kopf fest und blieb dort, wie ein penetranter Ohrwurm. Eigentlich war es ja kein Thema, sondern eher eine Person. Yūri. Ein kleines Lächeln stahl sich auf Victors Lippen, als er fast hörte, wie er seinen Namen aussprach. Es war nicht rein amerikanisch, soweit war er sich sicher. Etwas Asiatisches vielleicht? Er war sich da nicht sicher, da er diese Akzente selten hörte. Vielleicht sollte er Hisashi mal fragen? Doch er lebte schon zu lange in Amerika, sodass er nur noch unsauber sprach, wenn er betrunken war. Aber vielleicht war das die Idee? Victor lachte über sich selbst. Vielleicht sollte er Yūri einfach noch einmal ansprechen und fragen? Immerhin hatte er sich schon viel zu lange nicht mehr gemeldet.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück