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Neue Stadt, neue Freunde, neue Liebe?!

von

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Können sich Menschen ändern?

Für die Freunde verging die Woche Campen viel zu schnell. Vor allen für Adrien, da er ab jetzt die restlichen Ferien mit Shootings, Fechten und Chinesisch verbringen musste.

Alya fuhr mit ihrer Familie noch einmal zwei Wochen nach Spanien und Nino fuhr zu seinem Onkel aufs Land, wo er drei Wochen auf dessen Bauernhof mit half, um sich noch etwas nebenbei zu verdienen. Leider fuhren alle zur selben Zeit. Selbst Marinette und ihre Eltern wollten noch drei Wochen zu verwanden nach China. Also hatte er in dieser Zeit niemanden, mit dem er in der wenigen Freizeit, die ihm blieb, etwas unternehmen konnte.

Daher wollte er wenigstens den letzten Abend bei seiner Freundin sein und sich verabschieden. Gerade landete er auch auf der Dachterrasse und sprang durchs Fenster aufs Bett. Marinette schien ihn noch nicht bemerkt zu haben, da sie gerade an der Nähmaschine saß. Er schlich sich an und umarmte sie von hinten, wobei Marinette kurz zusammenzuckte.
 

„Guten Abend Purrincess.“
 

„Hab ich dir nicht schon oft genug gesagt, du sollst dich nicht immer so anschleichen?“
 

„Sorry, aber das liegt mir halt im Blut. Du weißt schon, Katzen schleichen sich immer an ihre Beute ran.“
 

„Du siehst mich also als Beute?“
 

Das Mädchen musste lachen und drehte sich zu ihrem Freund um.
 

„Schon möglich. Vielleicht vernasche ich dich auch, wenn mir danach ist.“
 

Marinette musste lachen und gab dem Kater einen Kuss, den er zu gerne erwiderte.
 

„Warum hast du nicht gesagt, dass du vorbeikommst?“
 

„Ich wollte dich überraschen und mich verabschieden. Immerhin sehen wir uns jetzt einige Wochen nicht.“
 

„Ach ja das. Es gibt da etwas, was ich dir sagen sollte.“
 

Verlegen kicherte das Mädchen, worauf der Held eine Augenbraue hochzog.
 

„Weißt du, ich habe noch einmal mit meinen Eltern gesprochen und ich vermisse meine Großeltern auch schrecklich und mal wieder nach China will ich auch, daher…“
 

„Oh Nein. Sag mir jetzt nicht, das du Schluss machst und nach China ziehst.“
 

Verblüfft sah das Mädchen auf. Wusste sie nicht, wie er darauf kam!
 

„Was? Nein, natürlich nicht. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und gefragt, ob ich zu Hause bleiben kann. Mein Vater war zwar erst nicht einverstanden, was wohl eher daran lag, das ich einen Freund habe und er denkt, dass du dann die ganze Zeit bei mir sein könntest und, ist ja auch egal. Maman hatte jedenfalls nichts dagegen und so habe ich die nächsten drei Wochen sturmfrei. Also was sagst du?“
 

Als Cat Noir die Worte begriff, die Marinette gerade aussprach, bildete sich Augenblicklich ein Grinsen auf seinem Gesicht.
 

„Vielleicht solltest du doch lieber mit nach China Mari. So wie er gerade grinst, hat er sicher keine jugendfreien Gedanken.“
 

Sofort wurde Marinette rot und auch Cat Noirs Wangen fingen an zu Glühen.
 

„Dein Kwami denkt wirklich schlecht von mir, das muss ich mal sagen.“
 

Beleidigt verschränkte der Held seine Hände, worauf die beiden nur lachen konnten.
 

„Komm schon, spiel jetzt nicht den beleidigten Kater. Aber so wie du gegrinst hast, konnte man ja nur so denken. Jedenfalls deute ich das mal so, dass du dich freust!“
 

„Natürlich freue ich mich My Lady. Ich hatte schon gedacht, das die nächsten Wochen grausam werden, aber jetzt weiß ich ja, wohin ich gehen kann, wenn ich mit den Shootings und dem anderen Kram fertig bin.“
 

„Vielleicht kannst du deinem Vater ja auch überreden, dass du mal einige Tage freibekommst und du bei mir übernachten kannst. Nicht das mal jemand sieht, das der Held von Paris ständig in mein Zimmer kommt.“
 

Der Kater nickte, gab seiner Freundin noch einen Kuss, ehe er sich verabschiedete und nachhause sprang.
 

Die nächsten Tage passierte nicht wirklich etwas Aufregendes. Adrien hetzte von einem Termin zum nächsten, hatte aber zu seiner Überraschung, die Erlaubnis bei Marinette zu übernachten, mit der Vereinbarung, seine Termine nicht zu vernachlässigen. Über das Wochenende, hatte er dann immer Frei, so, dass er etwas mit seiner Freundin unternehmen konnte. Wie auch heute. Adrien überraschte Marinette mit einem Picknick im Parc du Champ de Mars. Wobei er sich sogar in der Küche versuchte. Jedoch endete dies eher in einer Katastrophe. Der Kuchen ist im Ofen verbrannt, bei den Keksen, hatte er Zucker und Salz verwechselt und als er die Sandwiches machte, schnitt er sich in seinen Finger. Plagg fand das, im Gegensatz zu seinem Schützling, ziemlich lustig. Am Ende beauftragte er seinen Privatkoch, etwas für das Picknick zuzubereiten. Obstspieße, Baguette mit Käse, Schinken oder Salami, verschiedenes Gebäck wie Macarons, Madeleines, Orangen-Kekse oder Merveilles. Der Koch machte sogar ein Gurken-Minzwasser und eine Melonenbowle, natürlich alkoholfrei. Natürlich sah Marinette sofort, das Adrien das Essen nicht zubereitet hatte. Plagg erzählte ihr dann, was alles in der Küche schief gegangen ist, wobei er die ganze Zeit mit einem Grinsen, zu Adrien sah. Adrien wurde währenddessen Knallrot. Ob vor Scham oder aus Wut konnte Marinette allerdings nicht sagen.

Bevor Plagg jedoch weiter sprach, bekam er seinen Camembert und die Teenager genossen den Nachmittag.

Da es gerade erst um vier war und beide noch nicht nach Hause wollten, bei dem schönen Wetter, gingen sie noch etwas im Park spazieren. Dadurch, dass Samstag war, sah man einige Familien, die ebenfalls Picknickten oder spielten. Kinder die im Brunnen plantschten oder Menschen, die mit ihren Hunden spazieren gingen.
 

„Falls du Lust hast, kann ich dir ja etwas das Kochen beibringen? Immerhin habe ich einiges von meiner Maman beigebracht bekommen. Ich sage nur Basmatireis und Putenpfanne in Erdnusssoße, obwohl wir besser mit etwas einfachen anfangen sollten.“
 

„Ich sage doch nie nein, wenn ich mit dir Zeit verbringen kann. Außerdem, habe ich dann die Möglichkeit, dich mit etwas leckerem zu verwöhnen.“
 

Marinette wollte gerade etwas erwidern, als ihr plötzlich mehrere Steinskulpturen auffielen, die im Park verteilt standen.
 

„Habe ich etwas verpasst? Seit wann stehen hier so viele Skulpturen?“
 

„Ich habe keine Ahnung. Aber irgendwie sehen die Figuren komisch aus. Die Gesichter zeigen pures entsetzten.“
 

„Ein neuer Akuma?“
 

„Sieht fast so aus. Komm My Lady, wir verwandeln uns.“
 

Die beiden versteckten sich hinter einigen Bäumen und verwandelten sich. Nach kurzer Zeit standen statt denn beiden Teenager, die Helden der Stadt da. Beide rannten an den Skulpturen vorbei, als sie nicht weit entfernt schreie, hörten. Am Ort des Geschehens angekommen, wurden beide von einem Grünen Lichtblitz geblendet, worauf sie ihre Augen zukniffen.

Als Ladybug und Cat Noir vorsichtig aufblickten, sahen beide erneut Skulpturen vor sich und mitten drin, eine Frau, die statt Haare, Schlangen auf dem Kopf trug. Ihre Haut ähnelte einem Schuppenpanzer, einer heraushängenden Zunge, Schweinshauern und grün glühenden Augen, machten diese Frau zu einem richtigen Monster.
 

„Die sieht ja aus wie Medusa. Das erklärt die ganzen Steinskulpturen.“
 

„Medusa?“
 

„Noch nie etwas von ihr gehört Kitty? Der Mythos besagt, dass es drei Schwestern gab. Medusa, Stheno und Euryayle. Man nannte sie auch die Gorgonen Schwestern. Man sagte, das Medusa eine betörende Schönheit war, der kein Mann Wiederstehen konnte. Als dann Athene in einem ihrer Tempel, Poseidon beim Liebesspiel mit Medusa überraschte, war sie darüber dermaßen erzürnt, dass sie Medusa in ein abscheuliches Ungeheuer verwandelte. Der Anblick dieses Wesens ließ jeden Mann zu Stein werden.“
 

„Ich bin beeindruckt, aber woher weißt du das alles?“
 

„Ich habe vor kurzen Mal einen Film über Mythen und Legenden gesehen und da kam auch Medusa vor.“
 

„Und wurde auch gezeigt, wie man sie besiegen kann?“
 

„Als Perseus, der Sohn des Zeus schlug Medusa den Kopf ab.“
 

„Das können wir schlecht machen! Außerdem muss ich auch noch aufpassen, dass ich nicht zu Stein werde. Denn nur deine Schönheit lässt mich erstarren Purrincess.“
 

Ladybug hob eine Augenbraue hoch und schaute ungläubig zu ihrem Partner.
 

„Ich fühle mich geehrt, allerdings haben wir jetzt keine Zeit für deine Scherze. Wir müssen uns um unseren Gegner kümmern.“
 

Beide schauten zu Medusa, die gerade auf zwei Mädchen zugingen, denen beide all zu gut bekannt vorkamen.

Das neuste Opfer ging direkt auf Chloè und Sabrina zu.

Sofort warf Ladybug ihr Yo-Yo, um die Aufmerksamkeit von beiden abzulenken, was ihr auch gelang. Wütend drehte sich Medusa um, worauf beide versuchten, nicht in ihr Gesicht zu blicken.
 

„Hast du zufällig eine Idee, wie wir jemanden besiegen, den wir nicht anschauen können? Außerdem, warum schaust du überhaupt weg? Ich dachte das nur Männer erstarren?“
 

„Hast du die Skulpturen nicht richtig angeschaut? Das waren nicht nur Männer, sondern auch Frauen.“
 

Ladybug versuchte sich einen Plan zu überlegen, als sie plötzlich zu Boden gerissen wurde.
 

„So gerne ich dich dabei auch beobachte, wie du dir einen Plan überlegst, solltest du besser aufpassen. Medusa hat gerade einen Strahl auf uns gerichtet.“
 

„Danke Cat.“
 

„Ihr zwei stört gerade. Ich muss mich noch um dieses verwöhnte Weib kümmern.“
 

„Hey, wie redest du eigentlich mit mir? Weißt du eigentlich, wer mein Vater ist?“
 

„Mir ist es egal, ob dein Vater der Bürgermeister ist. Er wird genau wie du, als eine meiner Steinskulpturen enden. Dann kannst du dich nicht mehr darüber beschweren, welch schlechten Geschmack ich angeblich habe, oder gefallen dir meine Skulpturen etwa auch nicht?“
 

Ohne auf eine Antwort zu warten, schoss Medusa einen Strahl auf Chloè. Diese jedoch, wurde von Sabrina zur Seite geschubst und selber getroffen.
 

„Hey, meine Haare. Sabrina sag mal spinnst du et…“
 

Mitten im Satz hörte sie auf und schaute entsetzt zu ihrer Freundin, die ebenfalls zu Stein verwandelt wurde.

Medusa wollte gerade Chloè das gleiche Schicksal zufügen, wie den anderen unschuldigen Menschen, als sie von Cat Noir angegriffen wurde. Währenddessen nahm Ladybug Chloè und brachte sie außer Schusslinie.
 

„Warum hat sie das getan?“
 

Verwirrt schaute die Heldin zu der Blondinen, die zurück blickte.
 

„Weil du ihre Freundin bist und Freunde tun alles füreinander.“
 

„Dann bin ich sicher eine schlechte Freundin. Ich hätte so etwas nie getan.“
 

„Du kannst dich immer noch ändern. Dafür ist es nie zu spät und jetzt versteck dich. Sabrinas Opfer soll doch nicht umsonst gewesen sein.“
 

Chloè nickte und rannte in Sicherheit. Schnell machte sich Ladybug wieder auf den Weg zu Medusa und Cat Noir, der Probleme hatte, gegen den Gegner zu Kämpfen, da er sie nicht direkt ansehen konnte.
 

„Cat Noir ich bin da. Hast du zufällig herausfinden können, worin sich der Akuma befindet?“
 

„Das ist schwierig, wenn ich sie nicht ansehen kann. Allerdings trägt sie eine Sonnenbrille, die sie immer wegnimmt, sobald sie auf mich schießt.“
 

Ladybug nickte und zusammen versuchten sie Medusa anzugreifen, was allerdings nicht so einfach war, da sie den Lichtblitzen, die aus ihren Augen kam, ständig ausweichen mussten.
 

„Jetzt reicht es aber. Glücksbringer.“
 

Ladybug warf ihr Yo-Yo in die Lüfte und fing einen verspiegelten Schild auf.
 

„Was sollst du damit anfangen? Ein Schwert wäre etwas nützlicher gewesen.“
 

„Der Legende zufolge, schaute Perseus in sein Schild, um Medusa nicht direkt anzublicken.“
 

„Gut My Lady. Ich versuche sie abzulenken und du schnappst ihre Brille.“
 

Ladybug nickte und schon versuchte Cat Noir die volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
 

„Hey Schlangenprinzessin. Bei deinem Anblick kann man gar nicht denken, dass dir alle Männer verfallen. Vielleicht würde ein Besuch beim Friseur da ja helfen.“
 

Cat Noir lachte, während Medusa wütend auf ihn zu rannte und versuchte ihn zu versteinern.

Währenddessen schlich sich Ladybug an sie ran, immer bedacht, nicht direkt zu ihr zu schauen und versuchte ihre Sonnenbrille wegzunehmen. Jedoch bemerkte diese das und schleuderte sie mit einem Tritt weg.
 

„Du elender Käfer. Das wirst du bereuen.“
 

Langsam ging Medusa auf Ladybug zu und gerade als sie einen Strahl auf sie schießen wollte, stellte sich Cat Noir davor und wurde getroffen.
 

„Caaaaat. Das wirst du bereuen Medusa.“
 

Sie rannte auf sie zu und benutzte ihr Schild zur Abwehr. Sie wollte sich gerade die Brille schnappen, als sie erneut einen Tritt spürte und gegen einen Baum flog.

Medusa kam immer näher, während Ladybug Probleme hatte aufzustehen.
 

„Das war's dann wohl Käfer. Jetzt schnappe ich mir dein Miraculous und dann den von diesem frechen Kater.“
 

„Hey Medusa, ich dachte eigentlich, dass du mich suchst.“
 

Beide drehten sich in die Richtung der Stimme und entdeckten Chloè.
 

„Was machst du hier? Ich habe doch gesagt, du sollst dich in Sicherheit bringen.“
 

„Wie dumm von dir. Aber wenn du unbedingt versteinert werden willst, nur zu.“
 

Medusa ignorierte Ladybug, drehte sich um und lief auf Chloè zu. Gerade als sie ihre Brille abnahm, um sie zu versteinern, warf Ladybug das Schild gegen sie, worauf der Strahl die Blondine verfehlte und die Sonnenbrille auf den Boden fiel. Sofort warf die junge Heldin ihr Yo-Yo dahin, schnappte sich die Brille, ehe sie diese zerbrach und ein kleiner schwarzer Schmetterling herausflog.
 

„Deine dunklen Zeiten sind vorbei kleiner Akuma. Gleich musst du nicht mehr böse sein.“
 

Sie warf ihr Yo-Yo, schnappte sich den Schmetterling und ließ diesen gereinigt wieder frei.
 

„Miraculous Ladybug.“
 

Sie schmiss den gespiegelten Schild in die Lüfte und nach kurzer Zeit, war der Schaden behoben.
 

„Meine armen Glieder. Die ganze Zeit in derselben Position zu verharren ist nichts für einen armen Kater. My Lady ich glaube, eine Massage würde mir heute guttun.“
 

Cat Noir grinste seine Freundin an, die ihm sofort um den Hals fiel und küsste.
 

„Du dummer Kater. Du sollst dich doch nicht immer so in Gefahr für mich bringen.“
 

„Also wenn ich danach immer so begrüßt werde, höre ich sicher nicht damit auf.“
 

„Sabrina dir geht es gut.“
 

Die beiden schauten zu Chloè, die ihrer Freundin ebenfalls um den Hals fiel und anfing mit weinen.
 

„Wow. Habe ich etwas verpasst?“
 

„Chloè hat mir gegen Medusa geholfen. Menschen können sich anscheinend doch ändern.“
 

„Was ist passiert und wo bin ich hier.“
 

Ladybug schaute zu dem neuen Opfer, die sich verwirrt umblickte. Chloè ging gefolgt von Sabrina auf die Frau zu und hockte sich zu ihr.
 

„Claire, ich wollte mich bei dir Entschuldigen. Ich hätte nicht sagen sollen, das du keinen Geschmack hast, wenn es um Klamotten und Haare geht.“
 

Die Helden lächelten und als ihre Ohrringe anfingen zu piepen, machten sich beide auf den Weg nachhause. Nichts ahnend, dass bald jemand neues in der Stadt auftauchen wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Atenia
2017-10-16T19:41:52+00:00 16.10.2017 21:41
soory das ich mcih erst jetzt melde
chloe ist ja mal nett
mal sehen wie das ausgeht

udn was soll das heißen bald nicht mehr allein?
Antwort von:  Nami88
17.10.2017 16:37
Hey 😊
Ja Chloe kann auch eine andere Seite Zeigen 😄
Und was ich damit meine, das bald jemand neues auftaucht, erfährst du im nächsten Kapitel 😉
Von:  Fiamma
2017-10-15T12:27:15+00:00 15.10.2017 14:27
Einen schönen Sonntag wünsche ich :)
Na da hatte Mari aber eine schöne Überraschung, dass sie zu Hause bleibt *g*
Aber natürlich wurden sie wieder gestört :/ Und welche Wunder, Chloe kann ja mal netter sein°-°
Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht :)

Liebe Grüße :-*
Antwort von:  Nami88
17.10.2017 16:35
Hallo Maus ^-^
Ja sie konnte Adrien einfach nicht alleine lassen, der natürlich gleich Hintergedanken hatte xD
Und langsam wird es was mit Chloe, das sie auch anders kann 😄

Noch einen schönen Dienstag 😙


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