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Little Things

Kleine Dinge sind verletzlich
von

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Vertrautheit unter Freunden

Als die beiden in Sakuras Wohnung ankamen, herrschte Stille um sie. Die Rosahaarige ging als erstes in die Küche zum Kalender und zählte rückwärts die Tage nach. Es war ihr noch immer vollkommen schleierhaft, wie sie schwanger werden konnte. Da der HCG-Wert nachweisbar war, musste sie bereits seit einer Woche schwanger sein. Aber da hätte sie ihren Eisprung eigentlich noch gar nicht haben dürfen. Der Uchiha folgte ihr und schaute der jungen Frau, hinter ihr stehend, zu.

„Es ergibt einfach keinen Sinn...“, sprach sie und tippte immer wieder die Tage nach, während sie abzählte. Sasuke nahm ihre Hand und zog diese vom Kalender weg: „Vielleicht sollte es von Anfang an so sein.“ Er schlang die Arme um sie und vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken.

„Was hat mich da nur geritten...“, murmelte er ungläubig. Sakura schnaubte: „Die Frage beantworte ich dir jetzt nicht, das kannst du selber.“ Doch sie genoss seine Umarmung sehr. Es fiel ihr immer mehr auf, das die ganze Zeit schon viel mehr zwischen ihnen war, als eine einfache, körperliche Affäre.

„Ich hab Hunger...“, durchbrach sie den Moment beschämt. Ein Lachen entfuhr ihm: „Ich auch.“
 

Gegen Abend machten sie sich auf den Weg zur Ramenbar. Beide hatten sich, unabhängig voneinander, dazu entschieden, Naruto und Kakashi als Trauzeugen zu wählen. So blieb es eine kleine Runde und es würde nicht für Aufsehen sorgen.

„Aber wann wollen wir sie darüber in Kenntnis setzen?“, fragte die Rosahaarige ihren Verlobten.

„Wir sollten erstmal bei deinen Eltern vorbei.“, innerlich graute es den Uchiha davor. Er bezweifelte, das Sakuras Eltern eine gute Meinung von ihm hatten. Wahrscheinlich würde er nur tiefer sinken, wenn sie ihnen sagten, das sie bereits von ihm schwanger war. Die junge Frau spürte seine Bedenken: „Mach dir keinen Kopf. Mein Vater ist da recht entspannt.“

„Ich glaube in meinem Fall wird das auch nicht helfen.“

„Du machst es schon wieder.“, warf sie dem Schwarzhaarigen vor. Abrupt blieb er stehen und schaute sie fragend an. Ihre grünen Augen blickten zurück: „Du redest schon wieder schlecht von dir. Das hatten wir bereits mit Naruto. Ihr könnt nichts dafür, so ist es nun mal gelaufen.“ Er hob eine Augenbraue: „Ich bin noch immer auf einem Blutweg, vergiss das nicht. Wer wünscht sich so jemanden für seine Tochter?“ Ein liebliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie trat an ihn heran und strich ihm eine Strähne aus den Gesicht: „Er weiß, das ich schon von klein auf in dich verliebt gewesen bin.“

„Gewesen?“

„Na hör mal, ich bin bestimmt nicht mehr einfach nur in dich verliebt.“

„Erinnerst du dich an den kleinen Streit, den wir vor Naruto hatten? Du sagtest, das du Besseres verdient hast als einen arroganten Typen, der nur Rache im Kopf hat.“, erzählte er. Überrascht schaute sie ihn an: „Das hast du dir gemerkt?“ In seinen Augen las sie, das er darüber leicht gekränkt war.

„Sasuke Uchiha,“, begann die junge Frau und legte links und rechts an seine Wangen ihre Hände, „Es ist egal was du machst. Egal was du getan hast. Ich liebe dich.“ Wortlos neigte er seinen Kopf zu ihr und küsste sie sanft. Und zum ersten Mal hatte er eine Ahnung von dem Gefühl, welches sie für ihn hegte.

„Jetzt hab ich meine Antwort!“, erklang die triumphierende Stimme ihres blonden Freundes. Mit einer leichten Röte im Gesicht trennte sich der Schwarzhaarige wieder von der jungen Frau. Sie grinste zufrieden bei seinem Anblick. Naruto lief an ihnen vorbei und klopfte Sasuke dabei auf die Schulter: „Wer hätte das gedacht.“ Er sah dem Blondschopf nach: „Was gedacht?“

„So wie du sie geküsst hast, liebst du sie.“, Naruto hatte sich kurz zu ihm umgedreht und gezwinkert, „Das sehe sogar ich! Und wie du jetzt sagen würdest: das will schon was heißen.“ Der andere wollte direkt etwas erwidern, als die Rosahaarige dazwischen ging: „Lass gut sein, Sasuke. Es ist okay, so wie es ist.“ Sie nahm seine Hand und verhakte ihre Finger mit seinen. Ihre Entspannung übertrug sich auf ihn.

„Lasst uns endlich essen gehen!“, mit diesen Worten zog sie Sasuke hinter sich her und schnappte sich im Vorbeigehen mit der anderen Hand die von Naruto. Sie fühlte sich in diesem Moment einfach so glücklich, auch wenn ihre Zukunft heute einen ganz anderen Weg eingeschlagen hatte. Die jungen Männer ließen sie machen und mussten beide grinsen.
 

Wie es der Zufall so wollte, trafen sie unterwegs Hinata. Diese war erst zutiefst irritiert, warum Sakura mit den Männern an den Händen durch die Gegend lief. Verlegen schaute sie zu dem Dreiergespann, als diese auf sie zukamen.

„Hinata!“, die Rosahaarige löste sich von ihren Freunden und umarmte sie sanft.

„Keine Sorge, es ist alles okay.“, flüsterte sie der Schüchternen zu, ihr war klar, worüber sie stutzte. Als sie sich wieder von der Hyuuga löste, lächelte diese erleichtert: „Sakura, geht’s dir gut?“

„Alles bestens!“, die Rosahaarige hakte sich bei ihr ein und zog sie weiter Richtung Ramenbar. Die Männer folgten in ein paar Meter Entfernung.

„Du hast sehr gute Laune, stimmts?“, fragte Hinata. Die andere nickte: „Ja, sehr sogar. Obwohl ich heute etwas so Überraschendes erfahren habe, das ich aus allen Wolken gefallen bin.“

„Oh...“, kam es von der Schüchternen.

„Wie geht es dir, Hinata?“ Nachdenklich blickte sie zu Boden: „Ich glaube, ganz gut.“

„Bist du glücklich?“

„Hm...“, machte sie und hielt sich gedankenversunken die freie Hand an den Oberkörper, „Ich weiß nicht...“ Da horchte Sakura auf: „Ich dachte, du bist glücklich mit Naruto.“

„Wir sind nicht... zusammen...“ Jetzt blieb die Rosahaarige stehen: „Was?“ Die Hyuuga starrte weiterhin auf ihre Füße und antwortete beschämt: „Ich hab ihn nicht gefragt... Und er mich auch nicht...“ Seufzend zog die andere sie weiter: „Ich wette, dass das für ihn längst klar ist.“

„Ich weiß nicht.“, gab Hinata zurück.

„Wart mal ab.“, wieder blieb Sakura stehen und schaute nach hinten zu den Männern. Die liefen schweigsam nebeneinander her. Sasuke die Hände in den Hosentaschen, Naruto die Hände am Hinterkopf verschränkt.

„Naruto, für deine Freundin ist doch sicherlich noch Platz in der Ramenbar, oder?“, rief die Rosahaarige ihnen zu. Blinzelnd blieb der Blonde stehen. Seine Freundin? Sein Blick wanderte zu Hinata, die knallrot angelaufen war. Ohne weiter drüber nachzudenken, antwortete er: „Natürlich ist für Hinata Platz!“ Verblüfft japste diese auf und zerrte nun ihrerseits die Haruno weiter. Die Männer schauten ihnen nach.

„Was sollte denn diese Frage?“, fragte er verwirrt seinen besten Freund.

„Ich würde mal behaupten es war eine Fangfrage, um Hinata zu zeigen, das du sie und dich als Paar betitelst und sie somit deine Freundin ist.“, erklärte der Schwarzhaarige. Der Uzumaki schüttelte ungläubig den Kopf: „Aber das ist doch klar!“

„Ist es nicht. Nur weil man miteinander schläft, ist man noch lange kein Paar.“, meinte Sasuke und lief mit ihm weiter.

„Teme, seit wann seid ihr ein Paar?“ Hatte Naruto ihn das wirklich gefragt? Ein paar Schritte herrschte Schweigen, da der Uchiha nicht sicher war, ob er antworten wollte. Schließlich entschloss er sich aber doch, etwas zu sagen: „Seit heute.“ Der Blonde hob eine Augenbraue: „Ernsthaft? Ihr schlaft doch schon länger miteinander.“

„Woher willst du wissen, wie lange wir miteinander schlafen?“

„Jetzt hab dich nicht so und komm runter von deinem hohen Ross.“, schmetterte Naruto seine Frage nieder, „Können wir nicht ein ganz normales Gespräch unter Freunden über unsere Freundinnen führen?“

„Dann erzähl du mal.“, schlug der Uchiha vor.

„Was denn?“ Der Schwarzhaarige grinste und schlug lapidar vor: „Wie hast du Hinata ins Bett bekommen?“

„Ehm...“, eine leichte Röte legte sich über Narutos Gesicht, „Eigentlich... haben wir beim ersten Mal nicht im Bett miteinander geschlafen, sondern im Flur.“ Sasuke prustete los: „Nicht dein ernst?!“

„An der Wand.“, war die knappe Antwort vom Blonden, „Du und Sakura?“

„Flurboden.“, gab er zurück und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Nun war es Naruto, der ein Lachen unterdrückte: „Wie gut, das nicht nur ich meiner Freundin das erste Mal versaut habe.“ Wieder schwiegen sie für kurze Zeit.

„Du hast mit ihr einfach so geschlafen, ohne etwas für sie zu empfinden?“, wollte er vom Uchiha wissen.

„Ja.“

„Du hättest ihr damit das Herz brechen können!“, tadelte der Chaot ihn entrüstet.

„Dobe, sie hat es mir angeboten. Und so lief das die ganze Zeit.“, gestand Sasuke locker. Irgendwie war es gar nicht so unangenehm, darüber zu reden. Dieser rümpfte kurz die Nase: „Das kann ich mir kaum vorstellen.“

„Es geht dich nichts an, aber ich sag es trotzdem, damit du nichts Falsches über mich denkst. Wenn du wüsstest, was Sakura für Seiten an sich hat, würde dich das nicht wundern.“

„Okay ist gut! Ich will nicht wissen, was genau ihr treibt!“, beklagte sich Naruto. Der andere junge Mann grinste: „Betrachte es als Rache. Ich hab dich auf Hinata gesehen. Während du wahrscheinlich noch in ihr warst.“ Der Blonde klatschte sich eine Hand ins Gesicht. Im ersten Moment dachte er sich, das es doch eine blöde Idee gewesen war, dieses Gespräch mit dem Schwarzhaarigen zu führen. Aber andererseits war es auch sehr vertraut, wie es unter guten Freunden sein sollte.

„Das sie mich dafür nicht umgebracht hat.“, murmelte der Blondschopf. Sasuke zuckte mit den Schultern: „Wahrscheinlich hat es ihr gefallen?“

„Hm... Sie sagt nichts dazu. Was sagt Sakura?“ Stutzig schaute der Schwarzhaarige den anderen an. Der blickte zurück und wartete.

„Sie hat sich noch kein einziges Mal beklagt.“

„Klingt so als wenn ihr öfters miteinander geschlafen habt?“ Ohne nachzudenken antwortete er: „Ich habe keine Ahnung wie oft.“ Jetzt konnte sich Naruto das Lachen nicht mehr verkneifen: „Mein Weltbild ist grade erschüttert!“ Sasuke rollte mit den Augen: „Jetzt tu nicht so, als wenn das etwas Außergewöhnliches wäre.“

„Also für mich ist es schon außergewöhnlich, wenn meine besten Freunde eine rein körperliche Affäre führen und das mehr als ausgiebig, sodass du nicht mal mehr weißt, wie oft ihr es miteinander getan habt. Schließlich merkst du dir sonst alles so penibel.“ Da horchte der Schwarzhaarige auf. Recht hatte der Uzumaki irgendwie, sonst merkte er sich auch alles. Dabei kam ihm wieder die Erkenntnis, das er Sakura bereits länger verfallen war, als ihm eigentlich bewusst war. Naruto bemerkte, das der Uchiha leicht in seine Gedanken abdriftete und ruhiger wurde. Ideal für seine nächste Frage, wie er fand: „Was willst du jetzt machen? Sie verlassen?“ Es kam keine Antwort.

„Ich würde dich umbringen, Sasuke.“, gab der Blondschopf ebenso ruhig wie zuvor von sich.

„Du musst mich nicht umbringen.“, entgegnete der andere junge Mann, „Warte einfach ab.“

„Auf was? Das du es in ein paar Wochen oder Monaten tust?“ Sasukes Mundwinkel zuckten kurz nach oben: „Dobe, wart's ab.“
 

Die Frauen kamen zuerst in der Ramenbar an und sicherten ihnen im hinteren Bereich einen kleinen Tisch.

„Wo bleiben die denn?“, wunderte sich Sakura, stützte ihren Kopf mit einer Hand auf und tippte sich ungeduldig mit einem Finger gegen die Lippen. Hinata war das ebenso schleierhaft: „Vielleicht reden sie?“ Fragend warf die Rosahaarige ihr einen Blick zu: „Die beiden und reden? Über was?“ Die Schüchterne zuckte mit den Schultern. Dann kam der anderen eine Idee. Diese gefiel ihr allerdings nicht so gut: „Hoffentlich nicht schon wieder über uns Mädels.“ Die Hyuuga warf ihr einen beunruhigten Blick zu und fiepste: „Was?“

„Neuerdings führen die beiden wohl gerne Männergespräche.“, seufzte die Rosahaarige, doch bildete sich dann ein Grinsen auf ihren Lippen, „Warum machen wir das nicht auch?“

„Was?“ Sakuras Grinsen wurde breiter: „Ein ausgiebiges Frauengespräch über unsere Männer!“ Verlegen wandt Hinata ihren Blick ab und fing an zu stottern: „Ehm... Über was genau?“ Die Haruno legte eine ihrer Hände auf eine von Hinata: „Dir muss mir gegenüber wirklich überhaupt gar nichts peinlich oder unangenehm sein, Hinata. Es ist auch mal ganz angenehm, mit jemandem über Dinge zu reden, über denen man sonst mit niemandem reden kann.“ Das ließ die Schüchterne lächeln: „Ja.“ Sakura merkte, wie sich die andere entspannte.

„Sei mir nicht böse, aber ich weiß, das ihr in der Nacht, in der ihr getrunken habt, miteinander geschlafen habt.“, gestand die Rosahaarige, „Ich war ziemlich überrascht.“

„Du weißt davon?“, sie wurde ganz rot vor Verlegenheit.

„War ein dummer Zufall. Aber das muss dir wirklich nicht unangenehm sein. Ich hab den Tag davor...“, sie machte eine kurze Pause und lächelte, „Ich hab meine Unschuld an Sasuke verloren.“ Die Ehrlichkeit berührte die Hyuuga und zeigte ihr, das sie sich wirklich frei unterhalten konnte, ohne sich zu genieren.

„Dann liegen wir ja nicht sehr weit auseinander.“, gab die andere zurück und setzte leise eine Frage hinterher, „Hattest du Schmerzen?“ Sakura neigte leicht den Kopf: „Hm... Ein ganz kleines bisschen. Sasuke war wirklich unglaublich sanft. Wenn auch unerbittlich. Es hat leicht geziept und das wars.“ Verwundert hob Hinata den Kopf: „Sieht ihm gar nicht ähnlich.“

„Ich weiß. Er wirkt kalt und meist egoistisch. Aber ich muss sagen, ich kann mich wirklich nicht beklagen. Und es hat schon was, diese andere Seite von ihm zu kennen.“, die Haruno lächelte verschmitzt, „Aber was du dir vielleicht denken kannst: er lässt sich nicht gerne dominieren. Meist bestimmt er, wo es lang geht.“ Ein kleines Kichern entfuhr ihrer Sitznachbarin.

„Hat dir das erste Mal weh getan?“

„Hm... Schon etwas mehr als ein Ziepen. Naruto war ziemlich ungestüm.“, erzählte sie und strich sich eine Strähne hinters Ohr.

„Weil er betrunken war?“ Die Hyuuga nickte: „Ich glaube ja. Sonst wäre es wohl nicht passiert. Aber ich bereue es nicht. Sonst wäre ich wohl nicht mit ihm zusammen.“ Ein breites Lächeln zierte ihren Mund.

„Er war so ungeduldig. Und wollte danach gleich nochmal.“, nun gluckste die Schüchterne. Sakura musste grinsen. So über Intimes zu reden empfand sie als viel angenehmer, als Hinata und Naruto nackt ihm Bett zu sehen und so etwas über deren Sexleben zu erfahren.

„Ich freue mich sehr für dich, das er dich endlich bemerkt hat und ihr nun zusammen seid.“, die Rosahaarige schenkte ihr ein ehrliches Lächeln, „Das hast du dir mehr als verdient, so lange wie du ihm schon verfallen bist.“ Hinata erwiderte das Lächeln: „Du aber auch, Sakura... Du hattest es viel schwerer. Beziehungsweise immer noch, oder?“ Besorgnis schwang in dieser Frage mit. Der anderen entfuhr ein Seufzen, wobei sie die Augen schloss. Dann brach es leise aus ihr heraus: „Ich bin schwanger von ihm.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Des-C-Kudi
2018-01-19T20:41:12+00:00 19.01.2018 21:41
Super Kapitel, dieses Männergespräch zwischen Sasuke und Naruto war einfach der hammer :D Bester Satz: "Wie gut, das nicht nur ich meiner Freundin das erste Mal versaut habe." ^^
Antwort von:  Berrii
19.01.2018 21:44
Dankeschön! <3
Ich hab diese Männergespräche in dieser FF ja echt geliebt und gefeiert :D
Von:  Stevy
2017-11-17T19:19:49+00:00 17.11.2017 20:19
Das männer- Gespräch ist der gut. Zum schießen 😂😂😂😂
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 20:20
Hehe, danke xD
Antwort von:  Stevy
17.11.2017 20:20
Der Hit ! Das Männer - Gespräch ist der hit
Verdamme Autokorrektur
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 20:24
Keine Sorge, ich verstehe dich auch so, ich kenne das Dilemma ja von meinem Handy XD
Antwort von:  Stevy
17.11.2017 20:30
Ich muss das trotzdem gerade rücken, weil mich dieses Korrektur - Ding immer ärgert. 😑
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 20:35
Oh ja.... xD
Von:  Cosplay-Girl91
2017-11-15T21:24:14+00:00 15.11.2017 22:24
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Ich möchte die Idee mit den Beiden Gesprächen zwischen den Geschlechtern sehr!
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Berrii
16.11.2017 04:56
Danke :)
Von:  Sakura2100
2017-11-15T07:21:24+00:00 15.11.2017 08:21
Oooh wow tolles kapitel *_*
Die idee mit den männer/frauengrsprächen fand ich wirklich toll und seeehr amüsant. Weiter so :)
Antwort von:  Berrii
15.11.2017 10:12
Danke, freut mich <3


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