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Wechselherz

von

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Kapitel 3

„Das ich das noch erleben darf, dass du mal pünktlich aufstehst.“

Lächelnd schüttelte Usagi ihren Kopf und beugte sich zu Luna herunter.

„Nun guck doch nicht so. Ich hab nun wirklich genug geschlafen die letzte Zeit“, stupste sie Luna gegen die Nase und stand kichernd auf, „Außerdem hat Ayumi heute Geburtstag und bringt Torte mit.“

Stöhnend pustete Luna aus.

„Daher weht also der Wind.“

Summend zog sich Usagi wie jeden Morgen ihre Schuluniform an und steckte sich ihre Haare hoch. Ein Blick in den Spiegel ließ sie allerdings kurz seufzen. Sie war immer noch sehr blass und die Augenringe wollten einfach nicht verschwinden. Kurz schloss sie ihre Lider und legte ihre Hand auf der Höhe ihres Herzens auf ihre Brust.

„Alles in Ordnung?“, sah Luna besorgt zu ihr herauf.

Lächelnd öffnete sie wieder ihre Augen und blickte zu Luna herunter.

„Ja, alles gut.“

Schnell wandte sie sich von Luna ab und griff nach ihrer Schultasche. Tief einatmend hielt sie kurz inne. Irgendwie hatte sie ein seltsames Gefühl. Doch erklären konnte sie es nicht. Wieder ausatmend hob sie die Tasche in die Höhe. Vermutlich waren es einfach die Nachwirkungen, der … So genau wusste sie eigentlich nicht, was sie hatte. Richtig beantworten konnte ihr das der Arzt auch nicht. Grippalen Infekt mit schwäche Anfall oder irgendwie so etwas hatte er es genannt. Auf jeden Fall davon. Vermutlich waren es die Nachwirkungen davon.

Mit der Tasche in der Hand drehte sie sich nun wieder zu Luna und winkte ihr zu.

„Ich muss los.“

Eilig lief sie die Treppen herunter zum Eingangsbereich.

„Mama? Ich muss los“, zog sie ihre Schuhe an.

Verwundert stellte sich Ikuko hinter sie und faltete ein Geschirrtuch zusammen.

„Möchtest du gar nichts frühstücken?“

„Nein, Ayumi hat heute Geburtstag und bringt Torte mit, die wir essen wollen, bevor der Unterricht beginnt.“

Schmunzelnd nickte ihre Mutter und hob ihren Zeigefinger.

„Darum bist du also so früh wach. Warte kurze“, drehte sie sich herum und verschwand kurz in der Küche.

Ungeduldig tippelte Usagi auf ihren Zehenspitzen hin und her.

„Mama … Wenn ich zu spät komme, bekomme ich nichts mehr ab“, schmollte sie und sah, dass ihre Mutter zurückkam.

„Hier, vergesse das nicht“, drückte sie Usagi ihr Mittagessen in die Hand.

„Danke“, gab Usagi ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und huschte aus der Haustür.

 

 

 

„Guten Morgen“, winkte Usagi durch die Klasse und steuerte Ami und Makoto an.

„Na, da hat aber jemand gute Laune heute Morgen“, begrüßte Makoto sie und winkte Minako zu, die ebenfalls gerade die Klasse betrat.

Freudig plauderten die vier Freundinnen, bis ihre Mitschüler auf einmal anfingen zu singen. Sofort drehten sie sich herum und sahen auch gleich den Grund. Ayumi hatte die Klasse betreten und die Vier stimmten mit ein. Alle klatschen in die Hände, als sie fertig gesungen hatten, versammelten sich um Ayumi und gratulierten ihr. Sie bedankte sich für die Glückwünsche, entschuldigte sich für einen Moment und huschte aus der Klasse. Kurze Zeit später kam sie mit einer riesigen Torte zurück.

„Haben wir ein Glück, dass ihre Eltern eine Konditorei betreiben“, kicherte Minako und machte mit den anderen Schülern Platz, damit Ayumi hindurchgehen konnte. Strahlend lief sie zwischen ihren Mitschülern zum Lehrertisch, damit sie die Torte dort abstellen konnte. Gerade lief sie an Usagi und den anderen vorbei, als sie plötzlich das Gleichgewicht verlor und nach vorne fiel. Polternd fiel sie zu Boden und landete mit ihrem Gesicht mitten in der Torte. Jammernd rappelte sie sich wieder auf, doch das ganze Gesicht und ihre Uniform war mit Sahne beschmiert. Sofort fingen alle, bis auf Ami und Makoto, anzulachen. Weinend lief Ayumi aus dem Klassenzimmer und hätte beinah Frau Okamura umgerannt, die gerade das Klassenzimmer betrat.

„Was ist denn hier los? Beruhigt euch“, klatschte sie in ihre Hände.

Verwundert sah sie auf die Sauerei auf dem Boden.

„Könnte das bitte jemand sauber machen?“

Zwei Freundinnen von Ayumi nickten und verließen das Klassenzimmer, um etwas zum Wischen zu besorgen.

„So und ihr anderen, setzt euch bitte, damit wir mit dem Unterricht beginnen können.“

Immer noch leise kichernd setzten sich alle wieder auf ihre Plätze.

Mit ernster Miene sah Makoto kurz zu Usagi herüber und setzte sich dann ebenfalls an ihren Tisch.

 

 

Endlich klingelte die Pausenglocke zur Mittagspause.

Mit knurrendem Bauch stand Usagi auf und nahm sich ihre Sachen. Sie hätte doch lieber frühstücken sollen. Ihr Magen hing ihr mittlerweile bis zu den Knien. Die letzten Minuten der Stunde hatte sie schon gar nicht mehr zugehört und dachte nur noch an ihr Mittagessen.

„Kommt ihr? Ich hab einen Bärenhunger“, lächelte sie ihre Freundinnen an und wartete, dass sie ebenfalls aufstanden.

Minako hängte sich an Usagis Arm und stöhnte.

„Meiner auch. Ich hatte heute Morgen extra nichts gefrühstückt … Die schöne Torte.“

Ami hatte ihre Sachen zusammengepackt und wedelte mit ihrem Zeigefinger.

„Eine Torte ersetzt doch aber nicht ein gesundes Frühstück.“

Usagi und Minako sahen sich nur kurz an und begannen dann zu kichern.

„Du wirst bestimmt mal eine gute Mutter“, grinste Minako, „Möchte Ryo denn auch einmal Kinder?“

Prompt wurde Ami rot wie eine Tomate.

„Minako. Wir sind doch nicht einmal richtig zusammen. Wir treffen uns doch nur ab und wann. Außerdem sind wir noch viel zu jung, um überhaupt an so etwas zu denken.“

Usagi und Minako hakten sich unter Amis Armen ein und zogen sie richtig Tür.

„War doch nur Spaß“, grinste Minako.

Usagi sah über ihre Schulter zurück zu Makoto. Sie saß immer noch an ihrem Tisch und starrte auf ihren Block.

„Kommst du Mako?“

Nickend stand sie daraufhin auf und packte ihre Schulsachen in ihre Tasche. Ohne ein Wort zu sprechen, folgte sie mit ernster Miene den anderen hinaus auf den Hof. Usagi und die anderen steuerten einen Baum an, unter dem sie essen wollten, und setzten sich darunter. Makoto allerdings blieb abrupt stehen und senkte ihren Blick.

„Usagi, was sollte das vorhin?“

Irritiert blickten alle zu ihr auf und unterbrachen ihre Unterhaltung.

„Was meinst du?“, legte Usagi ihren Kopf schief und tippte sich mit ihrem Zeigefinger auf ihre Wange.

„Du weißt, was ich meine … Warum hast du das gemacht?“, sah sie nun Usagi mitten ins Gesicht.

„Warum habe ich was gemacht?“

Usagi verstand einfach nicht, was Makoto wollte. Und da ihr Magen immer lauter knurrte, stecke sie sich ein großes Stück von ihrem Reisbällchen in den Mund.

Makoto sah sich um, es schien so, als wollte sie nicht, dass jemand anderes ihr Gespräch mitbekam.

„Ich habe genau gesehen, wie du Ayumi ein Bein gestellt hast.“

„Wapf das habe ich mar nipf“, kaute Usagi auf ihren Reisbällchen herum.

Erstaunt sahen die anderen zwischen ihr und Makoto hin und her.

„Usagi, ich habe es genau gesehen. Lüge mich nicht an.“

„Stimmt das?“, hob Ami fragend ihre Augenbrauen.

Usagi schüttelte ihren Kopf und schluckte herunter.

„Du spinnst doch … wobei es schon urkomisch aussah mit der Torte im Gesicht“, begann Usagi wieder zu lachen.

„Komm setz dich. Ich glaub, du hast da irgendetwas falsch gedeutet. Usagi würde doch nicht absichtlich jemanden ein Bein stellen“, klopfte Minako neben sich auf den Rasen.

Ohne zu sprechen, setzte sich Makoto neben Minako. Die anderen sprachen schon wieder über andere Dinge, also ließ sie es auch gut sein. Aber sie wusste genau, was sie gesehen hatte. Usagi hatte Ayumi absichtlich ein Bein gestellt. Sie verstand nur nicht, warum sie das gemacht hatte. Ihre Klassenkameradin hätte sich immerhin schlimm verletzten können.

 

 

Genervt verließ Usagi mit den anderen die Schule.

„Das macht die doch extra uns so einen Haufen Hausaufgaben aufzugeben. Nur damit wir nichts von dem schönen Sommertag mitbekommen.“

„Ach, wenn du dich konzentrierst, bist du damit auch ganz schnell fertig. Wenn du möchtest, können wir sie auch zusammen machen“, bat Ami ihr an.

Doch Minako schüttelte ihren Kopf und griente zu Usagi herüber.

„Ich glaube, mit dem Konzentrieren hat sich gerade erledigt“, zeigte sie zum Schultor, wo sich ein bekannter Schwarzhaariger lässig an die Mauer gelehnt hatte.

Usagis Herz machte einen Hüpfer, als sie Mamoru erblickte. Sie hatte nicht mit ihm gerechnet. Er holte sie nur selten von der Schule ab, da er selbst, oft länger als sie Unterricht hatte. Und wenn verabredeten sie sich. Daher war dies hier eine ziemliche Überraschung für sie.

„Mamo-chan“, lief sie freudig auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch, „Was machst du denn hier?“

Froh darüber, dass seine Überraschung anscheinend gelungen war, gab er Usagi einen Kuss auf die Stirn und winkte kurz den anderen zur Begrüßung.

„Ich dachte, bei dem schönen Wetter könnten wir ein Eis essen gehen. Oder hattest du etwas anderes vor?“

Kurz dachte Usagi an den Haufen Hausaufgaben, die sie aufbekommen hatten, aber schnell schüttelte sie den Gedanken wieder ab. Die konnte sie genauso gut auch noch danach machen. Sie liefen ja schließlich nicht weg.

„Nein ich hab Zeit“, strahlte sie über beide Ohren.

 

 

Glücklich schob Usagi ihren leeren Eisbecher von sich und bedankte sich bei Mamoru für die schöne Überraschung.

Sie saß wirklich viel lieber mit ihm hier in der Eisdiele, anstatt irgendwo mit Ami über ihren Schulaufgaben zu brüten.

„Wollen wir noch ein wenig in den Park?“, überreichte Mamoru dem Kellner das Geld und hielt Usagi danach seine Hand entgegen, „Oder musst du noch viel für die Schule erledigen?“

Kopfschüttelnd legte sie ihre Hand in seine und stand auf.

„Nein, das mache ich einfach heute Abend schnell.“

Sie wusste, dass das heute wohl eine kurze Nacht werden würde, aber sie genoss einfach zu sehr die Nähe zu Mamoru, als das sie sich nun schon von ihm für heute verabschieden konnte.

Bald standen wieder Prüfungen an, und dies hieß, sie würden sich in der Zeit wieder nur selten sehen können, da sie beide viel lernen mussten.

„Sicher?“

„Ganz sicher.“

 

Verträumt lagen die beiden auf der großen Wiese im Park und genossen die Sonne, die ihnen ins Gesicht schien.

Keiner der beiden bemerkte, wie die Zeit verging, bis Usagi ein wenig anfing zu zittern, da ihr etwas kalt wurde. Erschrocken fuhr Mamoru hoch und sah auf seine Uhr. Die Abenddämmerung begann allmählich und die warme Sonne ging langsam hinunter.

„Schon so spät. Ich sollte dich lieber nach Hause bringen.“

Nur widerwillig stimmte Usagi zu, schnappte sich ihre Tasche und ließ sich von ihm hochziehen.

Arm im Arm steuerten die beiden den Ausgang des Parks an, als Usagi bemerkte, dass sich ein Stein in ihrem Schuh verirrt hatte. Sie entdeckte eine Parkbank nicht weit von ihnen und huschte herüber. Schnell setzte sie sich auf die Bank, zog ihren Schuh aus und schüttelte den kleinen Stein heraus.

„Fertig“, schlüpfte sie wieder herein und stand auf.

Doch zu ihrer Verwunderung stand auf einmal eine junge Frau dicht bei Mamoru. Ihr gefiel es gar nicht, wie sie ihn ansah. Was wollte sie von ihm? Sofort ging sie zurück und hörte auch schon, dass die Frau Mamoru etwas zu säuselte. Anscheinend hatte keiner der beiden bemerkt, dass sie hinter ihnen stand.

„Ich hab es schon wieder vergessen. Könntest du mir vielleicht einfach den Weg zeigen?“, wickelte sie eine Haarsträhne um ihren Finger.

„Ich erkläre es dir einfach noch mal. Also du gehst …“

Doch die Frau unterbrach Mamoru, legte ihre Hand auf seinen Arm und drückte sich gegen ihn.

„Ach komm schon.“

Das reichte Usagi, wütend schubste sie die Frau von Mamoru weg.

„Nimm deine Finger von meinem Freund“, zischte sie.

„Das ist deine Freundin?“, hob die Frau verachtend ihre Augenbrauen, „Ist die nicht ein wenig jung?“

„Ich zeig dir gleich, wie jung ich bin“, ballte Usagi ihre Fäuste und ließ ihre Tasche fallen.

Mamoru legte seinen Arm um sie und sah danach zu der Frau.

„Ist gut Usagi … Ja, das ist meine Freundin. Am Besten fragst du einfach jemandem anderen, der dir den Weg zur U-Bahn zeigt.“

Lachend sah die Frau die beiden an.

„Also so einer wie du könnte echt jemand Besseren, als so einen kleinen Dorftrampel, finden.“

Außer sich holte Usagi mit ihrem Bein aus. Was erlaubte sich die Frau da? Da Mamorus Arm jedoch noch über ihren Schultern lag, verfehlte sie knapp die Frau. Zornig strampelte Usagi wild um sich und versuchte sich von Mamoru zu lösen, der sie mittlerweile an ihren Schultern festhielt.

„Lass mich los“, schimpfte sie, „Der muss mal eine ordentliche Lektion erteilt werden.“

Augen rollend drehte sich die Frau herum, sah dann aber noch kurz über ihre Schulter, bevor sie weiterging.

„Werd erwachsen Mädel. So benimmt man sich nicht.“

Jetzt reichte es Usagi. Laut rief sie der Frau eine Beschimpfung nach der anderen hinter her.

Mamoru drehte sie zu sich herum und hielt sie an ihren Handgelenken fest.

„Usako. Es ist gut. Sie ist weg“, sah er ihr tief in ihre Augen und langsam beruhigte sie sich wieder.

„Ein Glück für sie“, schnaubte Usagi aus und griff nach ihrer Tasche, die immer noch auf dem Boden lag.

„Komm, ich bring dich nach Hause.“

Nickend drehte sich Usagi herum. Schweigend verließen sie danach den Park.

Nachdenklich sah Mamoru sie an. So hatte er sie ja noch nie erlebt. Er wusste, dass sie sehr eifersüchtig werden konnte und oft wütend auf andere Frauen reagierte. Aber sie wurde noch nie gewalttätig dabei. So hatte er sie noch nie erlebt. Vielleicht hatte sie Probleme in der Schule, von denen sie nichts erzählt hatte? Vielleicht musste sie ja einfach nur mal Dampf ablassen und die Frau passte da ganz gut gerade? Er wusste es nicht. Er sollte sie in einer ruhigen Minute mal darauf ansprechen. Aber nicht mehr heute. Jetzt musste sie sich erst mal wieder beruhigen.

 

Müde warf sich Usagi nach dem Abendessen auf ihr Bett.

Ein kurzer Blick auf ihre Schultasche verriet ihr, dass sie noch eine Menge zu tun hatte. Aber sie hatte einfach keine Lust mehr heute. Der Nachmittag war so schön und dann musste diese blöde Pute sich einfach an Mamoru ran machen.

„Die kann froh sein, dass sie gegangen ist“, murmelte sie in ihr Kissen, drehte sich auf ihren Rücken und gähnte ausgiebig. Nein, sie war definitiv zu müde, um jetzt noch Hausaufgaben zu machen. Schnell schlüpfte sie unter ihre Decke und schloss ihre Augen.

Es hatte nicht lange gedauert und sie schlief tief und fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KagomeKizu
2017-03-21T16:24:49+00:00 21.03.2017 17:24
Da stimme ich sweety voll und ganz zu!
Das ist gar nucht Bunnys Art, aber ich denke da übernimmt das "böse" die Oberhand.
Hoffentlich kommen die anderen bald dahinter was mit ihr los ist.
Und das sie sich nicht zu sehr verändert...
Glg Kago
Antwort von:  Fiamma
21.03.2017 19:08
Huhu,
vielen Dank fürs Kommi :)

Ja, da könntest du durchaus recht mit haben ;) ^^
Dazu wie immer, sag ich noch nix xD

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  sweety1601
2017-03-08T17:14:39+00:00 08.03.2017 18:14
Oh man so kennt man bunny echt nicht, vorallem
das sie jemanden verletzen könnte. Bin echt gespannt
wo das noch hin führt und was mit bunny passiert.
Hoffe mal das die anderen schnell dahinter kommen.
Freu mich schon wieder aufs nächste kapitel 😃
Antwort von:  Fiamma
10.03.2017 09:49
Huhu sweety,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Ne so kennt man sie wirklich nicht, da stimtm auf jeden Fall gewaltig etwas nicht :/
Wann die anderen es bemerken, wird man sehen ;)^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^


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