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You want society to accept you, but you do not even accept yourself!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen meine Lieben,

ich weiß es kommt etwas spät, aber in letzter Zeit kam ich nicht wirklich dazu und das tut mir wirklich leid.
Ich versuche es echt zu ändern. Versprochen! :)

Eure xRiLey Komplett anzeigen

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Schwere Entscheidung.

Die zwei besten Freundinnen schlenderten über den Schulhof und sahen sich die aufgebauten Stände an. Es war Infotag an ihrer Schule und die verschiedensten Berufe sowie Universitäten stellten sich vor. Für die Beiden stand eine Universität schon seit Jahren fest und sie liefen aufgeregt zum Stand als sie diesen erblickten. Die Frau begrüßte sie freundlich und erzählte von dem Sommerprogramm, welche diese Universität für Schüler anbot. Die Begeisterung sah man deutlich in deren Gesichter als Kazuha das Wort ergriff,

"Eine Frage, wie viel soll das kosten?"

"Für Schüler ist das kostenlos. Ihr scheint mir genau die richtigen zu sein für unser Sommerprogramm."

"Wie viele werden denn aufgenommen?"

"Dreizig und insgesamt dreitausendfünfhundert Schüler bewerben sich, so war das zumindestens letztes Jahr. Sonoko Suzuki. Ich wäre gerne die, an die Sie sich erinnern.", erklang ihre Stimme und sie begann gleich zu erzählen,

"Ich bin Schülersprecherin und arrangiere mich für die Menge. Ich bin äußerst gebildet und... blöder Wichser!", beendete sie ihr Satz und zog ab. Fragend sah die Frau ihr nach als Sonoko auf Makoto wütend zu ging,

"Du Arschloch was machst du hier?"

"Sonoko bitte hör mir zu. Nach dem Vorfall bat ich um eine Versetzung und wurde hier her verlegt. Ich will nicht mehr lügen und ich möchte dich zurück!"

"Das du auch nur annähernd denkst mich zurück zu bekommen zeigt, dass du keine Ahnung davon hast wie sehr du mich verletzt hast! Halt dich bloß von mir fern!", fauchte sie und ging anschließend. Makoto sah ihr nur nach. Er wusste er hatte einen fatalen Fehler gemacht und sie würde ihm auch nicht so schnell verzeihen können, aber er war optimistisch und dachte mit der Zeit würde sich dies schon legen.
 

Währenddessen war Heiji mit seiner Freundin bei sich Zuhause. Sie saß auf seinem Bett und warf einen Blick auf die Uhr als sie feststellte, dass sie schon deutlich spät dran waren. Sie verbrachte zwar liebend gerne Zeit mit ihm, aber es gab nunmal Pflichten, die Beide erfüllen mussten. Er musste die Schule besuchen und sie ihrem Training nachgehen für ihre spätere Zukunft. Mit einem Schwung stand sie auch schon auf, ging auf ihn zu und schlang ihre Arme um seinen Hals,

"So gerne ich auch mit dir hier bleiben würde, wir müssen echt los." Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und Heiji legte seine Hände an ihrer Hüfte und sah ihr in die Augen,

"Ich kann ja für dich die Schule einmal sausen lassen."

"So verlockend es auch klingt, es geht nicht. Ich muss zum Training, denn ich habe am Wochenende einen wichtigen Kampf." Heiji nickte stumm. Chris griff nach ihrer Tasche und ging zur Tür, doch er rührte sich nicht. Eigentlich wollte er ein Thema ansprechen, denn er sah, dass sie nach wie vor auf der Datingseite aktiv war und er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie auch was mit anderen Kerlen hatte. Aber andererseits hatte er selbst gesagt, dass er auf nichts festes aus ist, aber er wusste zu dem Zeitpunkt nicht, was er wirklich für sie fühlte. Seine Freundin wandte sich zu ihm und sah ihm deutlich an, dass er was auf dem Herzen hatte und sah ihn fragend an. Er verstand ihren Gesichtsausdruck und seufzte,

"Ich möchte gerne wissen, was zwischen uns ist."

"Wovon redest du? Ich meine, du wolltest doch diese offene Beziehung?"

"Ähm ja..", antwortete er und wusste nicht genau was er jetzt sagen sollte. In seinem Kopf schoss nur die Tatsache, dass er mit ihr zusammen sein wollte und egal auf welchem Wege,

"Wir sind offiziell in einer offenen Beziehung." Lächelnd nickte Chris ihm zu. Sie verließ den Raum und Heiji war wütend auf sich selber. Wieso konnte er ihr nicht sagen, dass er keine offene Beziehung wollte, sondern eine feste Beziehung, wo es nur um sie Beide ging?
 

Nach der Schule saß Ran bei ihrer besten Freundin in der Küche und dachte über die Bewerbung an der Universität nach. Kazuha hatte für Beide ein Glas Wasser geholt und nahm neben ihr platz. Es gab wirklich schöneres, als jetzt hier zu sitzen. Zudem hatte sie einen Tag zuvor auch noch mit Akira gestritten, da sie mitbekam, wie sie mit Ran über ihre Sexualität sprach und Kazuha zu gab, dass sie auch ab und zu auf Jungs reagiert. Für Akira war dies wie ein scharfer Stich ins Herz, was an ihrer vorherigen Beziehung lag. Sie wollte dies nicht noch einmal durchmachen, doch Kazuha versicherte ihr, dass sie lesbisch sei und beruhigte Akira wieder. Beziehungen waren echt nicht leicht und jetzt plagten sie sich mit dieser Bewerbung ab. Allerdings lagen die Blätter unbeschrieben vor ihnen, denn sie wussten nicht, was sie schreiben sollten über sich. Nichts war spektakulär oder stach heraus. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Sonoko diejenige war, die half und die Beiden auf eine Idee brachten. Sie fakten ein Bewerbervideo. Sie verwandelten die Küche von Kazuha in einen kleinen Biogarten und erzählten, dass sie leidenschaftlich gerne Gemüse züchteten und schnell wuchs es heran, dass sie nicht mehr wussten, was sie mit dem ganzen Gemüse anstellen sollten. Dann kamen sie auf die Idee aus dem Gemüse die verschiedensten Säfte zu produzieren und nutzten dafür den Safttruck von Ran ihren Eltern. Eine brilliante Idee. Aber bevor die Zwei dieses Video abschickten, brauchten sie eine neutrale Meinung, weshalb sie sich anschließend auf den Weg zu Kaito machten, der in Ran ihr altes Zimmer wohnte. Mit gemischten Gefühlen sah er sich dieses an. Fremdscham und ein kleinvwenig Humor empfind er für die Beiden.

"Und? Was sagst du?", fragte Ran und man hörte deutlich ihre Neugierde heraus.

"Naja .. ich weiß nicht so genau."

"Ist es glaubhaft?"

"Überhaupt nicht und die junge Dame hier verdient eine Himbeere.", erklärte er und deutete auf Kazuha. Eingeschnappt nahm sie ihm das Handy ab,

"Ich bin eine gute Schauspielerin! Immerhin habe ich dich glauben lassen, dass ich auf dich stehen würde!"

"Das war nicht gespielt, denn das kannst du nicht." Kazuha verengte ihre Augen zu schlitzen, während Ran interessiert zuhörte. Stand sie etwa auf Kaito? Aber wenn dem so wäre, dann müsste sie schnell mit Akira darüber sprechen, denn ansonsten würde dies zu einem großen Disaster werden!
 

Am Wochenende trafen sich die Freunde zum Frühstücken in einem kleinen aber schicken Cafe. Heiji und seine Freundin waren als Erstes dort und unterhielten sich. Er sagte ihr, dass er es nicht wollte, dass sie ständig auf der Suche nach anderen Kerlen war, als sie ihm sagte, dass sie nur online war, weil sie schauen wollte, ob er auch online ist und das sie kein Interesse an andere hatte, weshalb die Zwei nun eine feste Beziehung führten. Dann nahm auch Ran platz, allerdings ohne Kazuha, denn sie wollte mit Akira über alles reden, denn die restliche Woche war ein wirkliches Disaster. Akira wollte, dass Kazuha mit ihr auf Tour ginge und aufhören sollte mit Ran eine Zukunft zu planen. Anfangs hatte sie zugesagt, denn sie wollte Akira nicht verlieren, allerdings merkte sie schnell, dass es nicht das war, was sie wollte. Im Gegenteil. Kazuha war schon immer diejenige, die sich schon im frühen Alter darauf gefreut hatte und sie wollte ihren Traum nicht aufgeben. Nur leider hieß das, dass sie sich von Akira trennen musste, denn Beide wollten unterschiedliche Dinge und könnte dies gut gehen? Vielleicht in der Zukunft, aber im Jetzt und hier sicherlich nicht. Dazu waren die Zwei zu verschieden. Außerdem kam noch dazu, dass Kazuha sich unsicher über ihre Sexualität war und nicht wusste auf welches Geschlecht sie wirklich stand. Anschließend trat Shinichi ins Cafe, allerdings mit Begleitung, denn Shiho folgte ihm. Sie nahmen Platz. Shinichi saß neben Ran und Shiho schräg neben ihm. Freudig erzählte Chris von ihrem anstehenden Kampf in New York und das dieser sogar im TV live lief.

"Hätte ihr Manager noch einen Platz, dann hätte ich auch mitgekonnt."

"Wieso fliegen wir denn nicht mit meinem Famiienjet?", fragte Shiho und lächelte als die Begeisterung sich breit machte. Ein Wochenende in New York mit Freunden war doch echt etwas tolles! Kaum war dies auch ausgesprochen, da wurde es auch schon in die Tat umgesetzt.
 

Stunden vergingen als sie endlich in New York waren. Heiji und Shinichi waren schon bei der Veranstaltung, während Shiho die junge Mori zum Shoppen einlud. Nach einer großen Diskussion hatte sie nachgegeben und befand sich nun in einem noblen Einkaufsladen. Für die hübsche Mori Neuland. Shiho gab ihr ein schickes Kleid und bestand darauf, dass sie es anprobierte, was Ran auch tat. Und das Kleid sitzte wirklich perfekt! Ohne zu zögern spendierte sie ihr das Kleid und die Zwei schlenderten zurück zur Veranstaltung. Als Shinichi sie in diesem Kleid erblickte staunte er nicht schlecht. Sie trug ein weißes Kleid, was noch leicht über ihre Knie ging, mit Perlen verziert und was mit einer eleganten Schiere am Rücken entlang lief. Das Kleid betonte ihre wichtigsten Stellen. Ihre Haare hatte sie ausnahmsweise geglättet und ihr Gesicht war dezent geschminkt. Unsicher stellte sie sich vor dem jungen Kudo, der nicht wusste, was er zu ihr sagen sollte. Verlegen strich sie sich eine Strähne hinter ihr Ohr,

"Ich weiß das ist vollkommen unnatürlich an mir.."

"Nein. Ich finde gerade einfach keine Worte für dich. Du bist traumhaft schön." Er legte seine Hände an ihrer Hüfte, zog sie sachte zu sich und wollte ihr einen leidenschaftlichen Kuss geben als plötzlich die Presse ankam. Fasziniert davon, dass Shiho Miyano hier war zusammen mit Shinichi Kudo. Ein Ansehen, den er persönlich hasste. Natürlich mussten die Zwei gleich nach vorne und für die Kamera posen. Ran durfte nicht mit, denn sie hatte keinen Namen in der Branche, Sie fühlte sich einfach fehl am Platz und dies war auch nicht ihre Welt und das Bild von den Zweien war einfach perfekt. Wie sollte es zwischen ihnen denn weiter gehen? Schweren Herzens fällte sie einen Entschluss. Doch auch bei Heiji lief es gerade nicht so gut, denn er durfte gerade von dem Manager erfahren, dass Chris einwilligte die Beziehung nicht öffentlich zu machen um ihren Ruf zu bewahren und er solle sich den Kampf doch bitte in der Anprobe, wo ihn keiner sah anschauen. Wütend ging er also zu ihr und wollte sie zu reden stellen, wobei er sich vollkommen in rage redete,

"Nach allem was wir jetzt durch hatten, wie kannst du es wagen deinem Manager zuzustimmen mich zu verstecken wie dein kleiner Lustknabe? Ganz ehrlich wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich dein Profil nie an die Presse geschickt!" Der braungebrannte sah sie an. Musterte ihren Blick und er wusste, dass es jetzt vorbei war. Sie wusste nun, dass er es veröffentlich hatte, die Person, die sie vertraute.

"Nur damit du es weißt, als er mir sagte. dass ich dich verstecken sollte habe ich nein gesagt!" Nach diesem Satz ging sie heraus und ließ Heiji stehen.
 

Derweil stand Ran traurig vor dem Gebäude. Sie trug ihre alten Klamotten und dachte nach. Sie wusste, dass dies die richtige Entscheidung war und doch brach es ihr das Herz.

"Hier bist du.", ertönte die Stimme von Shinichi als er auf sie zu kam und Shiho ihm folgte. Die junge Mori riss sich zusammen, gab Shiho das Kleid und sprach im gefassten Ton,

"Das Kleid passt mir doch nicht so. Kann ich bitte mit deinem Jet nach Hause fliegen? Du meintest Geld würde keine Rolle spielen."

"Ja.. natürlich.", nickte Shiho. Shinichi hielt sie am Handgelenk fest,

"Lass mich mit dir kommen."

"Nein. Seien wir doch mal ehrlich. Du gehörst hier her und ich nicht. Es denken sowieso schon alle, dass ihr ein Paar seid, also stehe ich dem nicht im Weg. Wir sehen uns in der Schule." Schnell drehte Ran sich um und ging zum Landeplatz. Sie wollte keine weitere Minute mehr bei ihm bleiben, sondern einfach auf dem direkten Wege nach Hause, weshalb sie heilfroh war, als sie endlich Zuhause ankam. Weinend stieg sie aus dem Taxi als sie eine Limousine erblickte. Innerlich hoffte sie, dass es Shinichi war, doch sie wusste, dass er es nicht war umso verwunderter sah sie als das Fenster runterging und sein vermeintlicher Vater dort saß,

"Hallo Ran. Kann ich kurz mit dir reden?" Fragend nickte sie. Sie war gespannt was er von ihr wollte.
 

Derweil lief Shinichi die ganze Zeit auf und ab. Er hätte mit ihr gehen sollen und kein Nein akzeptieren. Shiho kam nach einiger Zeit auf ihn zu und sah ihn mitleidend an.

"Sie wollte nach Hause."

"Ich weiß, aber Ran weiß zur Zeit einfach nicht was sie will und ich weiß es langsam auch nicht mehr.", erklärte er. Shiho nickte und sah ihn an,

"Also ich weiß was ich will." Irritiert sah der junge Kudo zu ihr als Shiho ihn ohne Vorwarnung küsste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hallostern2014
2018-04-21T05:17:28+00:00 21.04.2018 07:17
Huhu Maus,😘

Erstmal freue ich mich, dass du es geschaft hast hier ein beues Kap zu schreiben.

Aber ehrlich du hast mich geschockt 😢

Ich hatte ja geahnt gehabt, dass Shiho was von Shinichi will. Alleine wegen der Charakterbeschreibung. Aber das jetzt Shinichi auch nicht mehr weiß was er will ist echt scheiße. Er sollte sich mal in Ran versetzten. Würde beide ihre Rolle tauschen wie würde er sich fühlen. Und klar weiß sie nicht was sie möchte.

Sie.hat immer noch die Sache im Kopf was damals zwischen ihn und Kazuha passiert ist. Dann die Wohnstuation. Und dann fahren alle nach New York. Und die Presse will Bilder nur von ihn und Shiho. Die sowieso irgendwie immer dabei ist. Klar debkt sie das beide bessser zusammen passen. Was sie aber nicht tun.

Er liebt Ran. Das soll auch so bleiben. Und sie liebt ihn. Aber sollte er sich jetzt auf mehr einlassen und den Kuss von Shiho erwidern hat er verschiessen. Und Ran würde es wieder zeigen, dass sie wohl recht hatte. Er sollte endlich ihr beweisen, dass beide die 2 Chance verdient haben.

Aber was will nur sein Opa von ihr? Wenn er will, dass die sich von Shinichi entfernen soll. Muss er sich wohl keine gedanken mehr machen.

Zu Kazuha. Ich finde es gut, dass sie sich wohl trennen will. Sie sollte sich wirklich nicht für jemanden ihre Träume verderben lassen und sich ändern.
Und das sie nicht weiß auf welches Geschlecht sie steht.ist auch ok. Wer weiß vielleicht liegt es wirklich an Kaito oder an jemand anderen. Der jetzt wohl auch wieder Single ist.

Aber da kann ich Heiji verstehen. Er fühlt sich halt vor dem Kopfgestoßn. Und, dass er zugeben hat das er ihr Profil veröffentlicht hat ist auch gut. Zwar im streit aber nun ist es raus.

Mal sehen was uns als nächstest erwartet. Ich hoffe immer noch auf ein Happy End.
Freue mich schon aufs nächste Kap. Wünsche dir ein schönes Wochenende und ganz liebe grüße 😘❤🌷😍
Von:  Desiree92
2018-04-20T23:17:21+00:00 21.04.2018 01:17
Ah ich wusste es doch, dass Shiho auf Shinichi steht .... 😓 ich glaube echt, dass es in dieser Geschichte kein Happy End für Ran und Shinichi gibt. 🙈 ich kann mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden .... finde Shiho und Shinichi passen nicht zusammen...
Mal schauen wie es weitergeht, dieses Kapitel ist sehr emotional und auch traurig, jeder trennt sich von seinem Partner.

Ich hoffe, dass sich die Geschichte noch irgendwie dreht, dass sie mir noch gefällt... momentan gleitet sie in eine Richtung, die nicht so mein Geschmack ist.

Ansonsten aber wie immer gut geschrieben. 🤗🤗
Antwort von:  xRiLey
21.04.2018 01:38
Ich habe schon ein mögliches Ende in Gedanken und hoffe, dass es dich dann ansprechen wird. :)
Allerdings dauert es noch ein wenig bis dahin und ich arbeite schon am nächsten Kapitel. :)


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