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Familienurlaub - Trust me

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Ungeduldig sah Lucius auf die Wanduhr und warf Narzissa einen genervten Blick zu.

Die zog es vor zu schweigen, und nahm einen kleinen Schluck aus ihrem Weinglas, um nichts dazu sagen zu müssen.

Unnachgiebig schritt der Sekundenzeiger weiter auf dem Ziffernblatt vor, und schien den Hausherren dabei auszulachen.

„Sie werden bestimmt gleich hier sein, Lucius. Es sind Kinder.“ Sagte sie dann doch, und hoffte das dies wirklich der Fall sein würde.

Den bei den Essenszeiten der Familie, verstand ihr Mann wirklich keinen Spaß.

Grimmig lag sein Blick auf ihr, während er anfing mit den Fingern auf der hochglanzpolierten Tischplatte zu klopfen.

Der Minutenzeiger zeigte drei Minuten nach der vereinbarten Zeit, als ein lautes:

„Zu spät, Zu spät, Wir sind zu spät, Harry!“ Ertönte, dem gleich darauf ein lautes Scheppern und Poltern folgte.
 

Narzissa sprang entsetzt auf, während Lucius sein Weinglas nahm:

„Sieh bitte nach den Portraits, Schatz. Es wäre bedauerlich, wenn die einen Schaden erlitten haben.“

Ungläubig sah sie zu ihm, schüttelte dann aber den Kopf, und ging aus dem Raum.

Im Gegensatz zu ihrem Mann, machte sie sich deutlich mehr Sorgen um die beiden Jungen, die scheinbar die Treppe heruntergefallen waren, als um die alten Staubfänger an den Wänden.

Und wie sie es befürchtet hatte, lagen beide am Ende der großen Freitreppe auf dem Boden und sahen sich verdutzt an, ehe sie in einen Lachanfall ausbrachen.

Wenigstens schien ihnen nichts passiert zu sein, denn ihr Sohn sprang auf, packte seinen Freund am Arm und half ihm ebenfalls aus der misslichen Lage heraus, und rannte dann mit ihm an der Hand, an ihr vorbei, in den kleinen Speisesaal.

Keuchend blieb er stehen, fing den Rempler, den Harry ihm verpasste, da er mit keiner Vollbremsung gerechnet hatte, ab.

Breit strahlend ging er mit Harry zu ihren Plätzen und funkelte übermütig seinen Vater an:

„Geschafft. Wir kamen noch vor Mutter.“ Zufrieden griff er nach seinem Glas Kürbissaft und nahm einen großen Schluck.

Harry hatte sich auf seinem Platz etwas klein gemacht, schließlich war er schuld an der Verspätung.

Er hatte verschlafen, und Draco hatte ihn nicht wach bekommen.

Erst mit einem kleinen Becher kaltem Wasser, hatte Draco es geschafft ihn zu wecken.
 

Narzissa trat nun ebenfalls wieder in den Raum und setzte sich an ihren Platz, während ihr Mann sein Weinglas in die Luft hielt, und den Spiegelungen an der Wand, die der dunkelrote Wein hinterließ, betrachtete.

Mit einem Plopp begannen die Hauselfen, die erlesen Speisen aufzutragen, und wie an den restlichen Mahlzeiten, saß Harry mit großen Augen vor den Platten, und wusste erst nicht für was er sich entscheiden sollte.

Draco beobachtete, dass einen Moment und schüttelte dann den Kopf, so ging das ja nicht.

Er nahm den Teller seines Helden und fing an wahllos Köstlichkeiten darauf zu häufen, um ihn dem Schwarzhaarigen dann wieder vor die Nase zu stellen:

„Du hast viel Energie verbraucht. Jetzt musst du auch viel essen.“ Er griente breit, als er auf seinen eigenen Teller sah, und sich ein kleines Würstchen nahm.
 

Lucius runzelte die Stirn, beschloss aber erst nach dem Essen einen dementsprechenden Tadel einzubringen.

Severus würde später noch kommen, um weitere Stärkungstränke für Harry zu bringen, die er einmal am Tag zu nehmen hatte, damit sich sein Körper weiterhin erholen konnte.

Das Untergewicht des Jungen machte ihm wirklich Gedanken, und wenn er nun zusah, wie der Junge mit der Gabel auf dem Teller herumfuhr, dann würde er nie aus diesem herauskommen.

„Harry, du kannst ruhig essen.“ Narzissa lächelte ihn beruhigend an, und kurz richteten sich die grünen Augen dankbar auf seine Frau, ehe er nickte und dann endlich anfing zu essen.

Sie hatten noch einen langen Weg vor sich, wenn er sich nicht einmal traute ohne extra Einladung ein Würstchen zu essen.

Kurz grinste der Hausherr, als er sich fragte wie lange es dauern würde, bis er dann zum Braten griff, rief sich aber sofort wieder zur Vernunft.

Schließlich war Harry kein gewöhnlicher Junge, der in einer liebevollen Umgebung aufgewachsen war.

Und es würde natürlich noch einige Zeit, und viel Einfühlungsvermögen brauchen, um ihn in die richtigen Bahnen zu lenken.
 

Harrys Augen begannen beim Anblick der Nachspeisen förmlich zu funkeln, und Draco hatte großen Spaß daran ihm den Teller mit allerlei Mousse, Pudding und kleinen Törtchen voll zu schaufeln.

Dieses Mal reichte ein Nicken von Lucius, damit der Schwarzhaarige anfing zu essen.

Draco kniff die Lippen zusammen und betrachtete seinen Freund ruhig, während der in Gedanken versunken den Nachtisch aß.

Auch er erkannte, dass es noch viel Arbeit werden würde, bis Harry endlich begriff, dass er nun ein anderes, besseres, Leben führen konnte.
 

„Jungs, ihr könnt gleich in die Küche und den Hauselfen helfen, das Geschirr zu säubern und aufzuräumen. Betrachtet es als Strafe für euer zu spät kommen.“

Entrüstet sprang Draco auf, doch bevor er etwas zu ihrer Verteidigung sagen konnte, deutete ihm seine Mutter zu schweigen: „Wenn ihr damit fertig seid, kommt ihr bitte in den Salon. Ich muss euch noch etwas Erfreulicheres mitteilen.“

Sie lächelte beide Jungen warm an und sah zu wie sie dem Befehl ihres Mannes folgten.

Selbst Draco wusste wann er verloren hatte.

Fragend sah Lucius zu ihr, als er aufstand und ihr galant den Arm bot, um sie in den Salon zu geleiten.

Sie lachte leise und griff nach ihm:

„Ich werde mit ihnen morgen in die Winkelgasse gehen. Harry braucht eine neue Garderobe. Jetzt wo er wirklich hierbleiben darf, muss er auch dementsprechend gekleidet sein.“

Warum war ihm das klar gewesen?

Eigentlich hatte er einwerfen wollen, dass Harry schon genug Sachen hatte, aber wenn er genau überlegte, war es zwar hochwertige Kleidung, aber nichts das seinem Stand als Kind dieser Familie entsprach.

Und er gehörte nicht zu der Sorte von Mann, die ein Kind dem anderen im Haushalt vorzogen.

„Vergiss bitte die Lehrbücher, einen eigenen Übungszauberstab und eine Eule für Beide nicht.“ Sagte er nur dazu und grinste ins ich hinein, als er den ungläubigen Blick seiner Frau wahrnahm.

„Natürlich nicht.“ Erwiderte sie strahlend.
 

„Komm geh zur Seite du überdimensionaler Putzlappen!“ Schimpfte Draco und schob den Hauselfen der sich gerade zwischen ihn und Harry gedrängt hatte, kurzerhand zur Seite.

Er nahm eines der Tücher und reichte es Harry, während er selbst einen Lappen nahm um die Teller zu wischen.

Erst einige Momente später, fiel ihm auf, dass sein Leidensgenosse noch nicht damit angefangen hatte, den Teller zu trocknen.

Harry legte den Kopf leicht schief und sah traurig zu Draco.

Der andere bemerkte den Blick sofort und hielt in seiner Arbeit ein um ihn fragend anzusehen:

„Harry, was ist denn?“

„Bin ich auch ein Putzlappen?“ schüchtern sah sein Freund zu ihm auf.

Entsetzt schüttelte der junge Malfoy den Kopf:

„Wie kommst du den auf so etwas?“

Der Schwarzhaarige zeigte auf den Hauselfen, der nun grummelnd angefangen hatte, einige Töpfe zu schrubben, und immer wieder losplapperte, wie schlimm es war, dass die jungen Herren nun hier arbeiten mussten.

„Ich musste auch sowas anziehen. Und musste die Arbeit erledigen.“ Traute er sich nach einiger Zeit zu sagen.

„Du hattest ein Geschirrtuch an?“ Ungläubig weiteten sich die grauen Augen.

Merlin, er wusste ja das es für Harry bei den Dursleys schlimm gewesen war, aber dass es SO schlimm war, das hätte er nicht gedacht.
 

Entsetzt starrte Harry ihn an und prustete dann laut los vor Lachen:

„Nein, natürlich nicht. Aber die Sachen waren viel zu groß und abgetragen.“ Versuchte er Draco zu beruhigen, ehe der wie ein Drache nach oben zu seinen Eltern stürmen konnte, um die neueste Ungerechtigkeit, die Harry widerfahren war, zu erzählen.

„Erschreck mich doch nicht so.“ Er hätte es wirklich geglaubt.

Diesen widerwärtigen Muggeln war schließlich alles zuzutrauen.

„Aber immer, wenn du so redest, denke ich, dass du mit mir auch so reden würdest. Wenn wir keine Freunde wären.“ Traute sich der Kleinere weiter zu sprechen.

Draco nickte langsam.

Er verstand die Ängste von Harry, und nahm sie ernst, was er musste, wenn er ihm helfen wollte.

„Keine Angst, Niemals würde ich so mit dir sprechen. Und was die Hauselfen angeht, die wollen das gar nicht anders. Mit richtiger Freundlichkeit kommen sie nicht so gut zurecht.“ Erklärte er ihm und fing wieder an einen weiteren Teller abzuwaschen.

Harry richtete seinen Blick kurz auf das schrumpelige Geschöpf, das immer noch vor sich hin grummelte:

„Entschuldigung, Mister Elf.“ Sprach er ihn leise ein, und erntete ungläubige Blicke von Draco.

Allerdings achtete er darauf nicht, sondern sah stur auf den Elfen.

Der war zusammengezuckt, und starrte ihn aus seinen großen Augen an:

„Was wünschen der Junge Herr?“ beinah glaubte Harry, Tränen in den Augen zu entdecken.

„Geht es Ihnen gut?“

Der Elf zuckte bei der Anrede leicht: „Was kann Mundi für Euch tun Master?“ Fragte er nun und neigte den Kopf, als das Zittern, dass durch den kleinen Körper gezogen war, aufgehört hatte.

„Meine Frage beantworten?“ Harry grinste ihn breit an und verzog keine Miene, als der Elf laut in sein Handtuch schnäuzte.

„Noch niemals war jemand freundlich zu Mundi. Mundi glücklich, Master.“

„Das ist schön Mundi. Ich bin Harry, und es freut mich dich kennenzulernen.“
 

Draco legte den Kopf schief und sah mit offenem Mund zu wie sich Harry mit einem Hauselfen anfreundete.

Er war viel zu perplex um überhaupt etwas dazu sagen zu können.

Für ihn waren Hauselfen einfach Kreaturen, die dazu da waren ihnen zu dienen, ohne Wenn und Aber.

„Die jungen Master müssen nicht abwaschen. Sir.“ Beschloss der Elf nun und zauberte beiden eine große Tasse mit heißer dickflüssiger Schokolade und einem großen Schlag Sahne obendrauf.

„Wir sollen dir aber helfen, Mundi.“ Wollte Harry widersprechen, wurde aber von dem Hauselfen förmlich von seinem Platz weggezogen und auf die kleine Küchenbank gedrängt, während ein kleiner Teller mit Plätzchen vor den beiden Jungen erschien.

Auffordernd sah Harry zu seinem besten Freund und deutete auf den Elfen.

„Und ich bin Draco. Es freut mich sehr, Mundi.“ Bisher hatte er noch nicht einmal gewusst wie der Hauself in der Küche hieß.

„Aber mein Vater sagte, dass wir helfen müssen. Und er wird fragen.“ Fuhr er fort.

Mundi schüttelte den Kopf: „Draco Sir, geholfen hat.“ Der Elf zeigte auf die beiden Teller die schon in der Ablage lagen.

Harry griente in sich hinein, was ein bisschen Freundlichkeit bewirken konnte.

Auch Draco schien nun zufrieden und plappernd griffen sie nach den Keksen und genossen die Schokolade, die nun irgendwie viel besser schmeckte, wie beiden Jungen auffiel.
 

Narzissa grinste in sich hinein als sie der Unterhaltung der beiden Männer, die ihr gegenübersaßen folgte.

Es war immer wieder erstaunlich, wie zwei so unterschiedliche Charaktere so gut miteinander befreundet sein konnten.

„Also hat Draco sich für Harry geopfert. Das ist doch ein gutes Zeichen.“ Severus hatte seinen Whiskey in der Hand und sah fragend zu Lucius. Er verstand dessen Problem damit nicht wirklich.

„Ein Slytherin, würde so etwas niemals tun.“ Widersprach der blonde Hausherr nun und ließ sich im Sessel zurückfallen.

„Muss ich dich an mein erstes Jahr erinnern? DU hast dich ebenfalls vor mich gestellt.“ Erinnerte der Tränkemeister ihn nun, schien aber auf taube Ohren zu laufen.

„Das kann man nicht vergleichen. Ich war der ältere, und hätte dir gar nicht erlauben dürfen in den verbotenen Wald zu gehen um nach irgendeinem Gedöns für einen Trank zu suchen.“

Narzissa lachte nun doch auf, dass hatte selbst sie nicht gewusst.

„Ich kann mich nicht erinnern das ich dich gefragt hatte, Herr Vertrauensschüler.“

Nein, das hatte er leider nicht getan, denn wenn er zu ihm gekommen wäre, hätte er ihn allein schon für diese Frage in sein Zimmer gesperrt und es mit einem Fluch versiegelt.

„Du musstest mir aber über den Weg laufen.“ Störrisch sah Malfoy ihn nun an.

„War doch gut für mich. So konntest du zeigen das auch ein klein wenig Gryffindor in dir steckt.“

Grummelnd gab Lucius die Unterhaltung über den ereignisreichen Abend in ihrer Schulzeit auf.

Er und etwas von Gryffindor in sich… Pfffff.
 

Mundi ließ die beiden Jungen erst wieder aus der Küche, als sie ihre zweite Tasse Schokolade getrunken hatten.

Nicht ohne sie überschwänglich zu verabschieden, und ihnen zu versichern, dass wenn sie etwas aus der Küche brauchten, sie sich sofort an ihn wenden durften.

Vielleicht war ein bisschen Freundlichkeit, zu den magischen Wesen in ihrem Haushalt, gar nicht so übel.

Er musste sich zumindest eingestehen, dass viel mehr Schokolade in dem Getränk gewesen war, als sonst.

„Wir müssen noch zu deinen Eltern.“ Erinnerte Harry ihn, und zog leicht an seinem Hemdsärmel.

Draco nickte und schlug die Richtung ein, in der seine Eltern im Salon saßen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Traumfaengero_-
2017-12-13T15:17:27+00:00 13.12.2017 16:17
Liebe Jessi,

nachdem ich den ganzen Tag wie ein Hauself durch meine Wohnung gesaust bin, habe ich eben endlich zu Mittag gegessen und als Nachtisch ein weiteres Kapitel gelesen. Meine Antwort wird auch noch, also per Ens, irgendwann später. Ich muss noch oben mein Schlafzimmer wischen und dann geht es ans Plätzchen backen, denn die sollen zu Weihnachten verschenkt werden. Heute kommen Lebkuchen und Einfache Kekse an die Reihe, am Freitag kommen dann Mamorplätzchen dran. Dann sollten es aber auch genug zum Verschenken sein.

Kommen wir nun zu deinem Kapitel und ja, ich sitze an meinem Laptop, daher kann ich endlich einmal wieder ausführlicher antworten. Selbst das Lesen macht auf dem großen Bildschirm mehr Spaß!
Ich musste sehr schmunzeln, als Draco meinte, dass sie noch vor seiner Mutter da gewesen wären. Das war wie immer ein schöner Einfall. Allerdings habe ich auch bei den Gedanken des Hausherren viel Freude gehabt. Obwohl ich erstaunt war, dass er sich da selbst wieder auf einen anderen Weg gebracht hat. Wird er etwa freundlicher? Mitfühlender?

Die Szene in der Küche habe ich auch sehr genossen. Ich musste so etwas an die Begegnung im Harry und Dobby im Original denken. Oder an Hermine, die ja auch irgendwann die Hauselfen in Hogwarts kennen lernt.

So, ich mache mir noch einen schönen Tee und dann geht es ab in die Küche. Das Kapitel für gestern habe ich, nun muss ich für heute noch eines lesen. ;D

Liebe Grüße
Deine Traumfänger

Antwort von:  Larciel
13.12.2017 18:26
Huhu,

Öhm also wenn es dir nichts ausmacht, kannst du für mich auch gleich mit backen... Ich sollte ganz dringend nochmal anfangen.. Aber der Elan fehlt iwie.. lach.
Aber Plätzchen haben wollen, tu ich auch.. Also sitz ich in ner Zwickmühle...xD
Kann aber auch daran liegen, dass ich einfach momentan ned gut stehen kann...hm.
Und ja, drei Sorten reichen, denk ich. ^^

Jaii, ganz ohne ist Lucius nicht.. (manchmal..wenn er einen guten tag hat...okay, wenn er einen seeehr guten Tag hat.)
Er brauch nich immer Narzissa, um wieder auf die richtige Linie zu kommen..*lach*
Das wollte ich damit sagen..^^

Jaii, die in der Küche is auch eine meiner liebster Szenen, immer noch, und wird es denk ich auch bleiben.
Ich stell es mir einfach herrlich vor, wie sie da zusammen in der Küche sitzen und betüddelt werden...drop

Thema Hermine.. Ach du... Die hatte ich voll aus den Augen verloren.. hm mir fällt noch ne Rolle für sie ein..
Vielen lieben Dank das du sie erwähnt hast.^^
Sonst wär sie im zweiten Teil sang und Klanglos untergegangen..*zwinker*

Oh mag auch Tee... Nee ich mach mir lieber n Kaffee... da mein Mann heut ned heim kommen mag, wir aber unbedingt einkaufen müssen, sonst gibt es kalte Küche mit Durchzug, wird das heut alles etwas später, denke ich. <- Such nur nach ner Ausrede warum ich Abends Kaffee trink...

Wie immer ganz großes Dankeschön
für deine Mega Kommis.^.^

Ganz liebe Grüße
Jessi
Von:  sasunaru8
2017-11-10T14:53:13+00:00 10.11.2017 15:53
hey wie gehts dir so?
oh man das kapital war wieder mal der hammer
na draco und lucius werden ja freundliche menschen durch harry???
da bin ich mal gespannt wie es mit denn beiden weiter geht
na harry darf mal mit einkaufen gehen das wird er bestimmt gut finden
ich weiß nicht mehr was ich schreiben soll du kennst ja meine meinung zu deiner ff
ich wünsche dir ein schönes wochen ende
lg
Antwort von:  Larciel
13.11.2017 09:31
Guten Morgen,
tut mir leid das ich jetzt erst antworte aber das We war wirklich stressig...möp
Ich hoffe bei dir ist alles gut.^^
jaiiii, das werden sie, aber bei Lucius wird es schon noch eine Weile dauern...lach
Meow hehe zum Thema Einakufen sag ich nur:
Musst du lesen... lach.
Meow vielen lieben dank, ich freu mich immer noch so das dir die Geschichte gefällt.
nachher kommt das neue Kapitel.^^
Liebe Grüße

Von:  wieprei
2017-11-10T10:17:15+00:00 10.11.2017 11:17
Draco und Lucius (naja, der hat noch einen längeren Weg vor sich) werden bessere Menschen durch Harry. Herrlich.
Antwort von:  Larciel
13.11.2017 09:28
Guten Morgen,
ganz genau, auch wenn Lucius noch einen seeeehr langen Weg bis dahin vor sich hat... lach
LG


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