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Familienurlaub - Trust me

von

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Lucius sah seinem Sohn hinterher, der regelrecht aus seinem Schlafgemach flüchtete.

Er schüttelte den Kopf und griff nach seinem Morgenrock.

Nun wenigstens kannte er noch eine Person die in dieser Nacht nicht viel Schlaf abbekommen würde.

Mit schnellen Schritten ging er zum Kamin um etwas Flohstaub herauszunehmen und dem Tränkemeister Bescheid zu geben.

Eigentlich würde er zuerst nach seiner Frau sehen, aber wenn der Befehl von ihr kam, und davon ging er aus, dann würde sie ihn bei lebendigen Leib häuten, wenn er das nicht zuerst erledigt hatte.

Er warf eine gute Handvoll in die Brennkammer des Kamins und wartete bis Severus vor seinem erschien.

Beinah hätte er laut losgelacht als er das völlig verschlafene Gesicht seines Freundes sah.
 

„Einen wunderschönen guten Morgen, Severus. Du siehst gut aus.“ Er konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen.

Warum sollte der Tränkemeister auch schlafen können, wenn er es selbst nicht durfte? Das war ausgleichende Gerechtigkeit.

„Ich hoffe für dich, dass es wichtig ist.“ Kam die knurrende Antwort.

Wenn Blicke töten könnten, dann würde Lucius nun die Radieschen von unten wachsen sehen können.

„Nun ja. Du sollst alles was du an Heiltränken bei dir rumfahren hast einpacken und ins Manor kommen. Also denke ich das es sehr wichtig ist. Und du weißt wie Narzissa werden kann.

Ich liebe diese Frau über alles, aber wenn sie ihren Willen nicht bekommt, dann wird sie zur Furie.“

Bei dem gesagten wurde Severus blass: „Ist etwas mit Draco?“

„Nein, der hat mich geweckt. Er ist zwar aufgeschreckt wie ein Suppenhuhn, aber sonst geht es ihm gut. Könntest du dann langsam in die Hufe kommen?“

Severus nickte und trabte grummelnd los um die geforderten Tränke zu holen.

Einige Momente später trat er auch schon fluchend aus dem Kamin: „Ich hoffe für deine Frau, dass wir einen Elefanten heilen müssen. Zumindest reichen die Tränke dafür.“

Lucius grinste breit und ging mit Severus zum Salon indem seine Frau und sein Sohn sicher schon auf sie warteten.
 

Narzissa unterdrückte den Impuls sich übergeben zu müssen, und fuhr mit geübten Händen über die Verletzungen, auf der Brust des Jungen.

Einige der Blessuren waren schon älter, aber die meisten waren neu hinzugekommen, auf den ersten Blick erkannte sie das einige Rippen gebrochen waren, und auch die Diagnosezauber, die sie auf die Schnelle gesprochen hatte, verhießen nichts Gutes.

Zu den Prellungen, kamen noch innere Verletzungen, teils durch die Rippen, teilweiße aber auch von kräftigen Schlägen dagegen.

Dazu kamen Unterernährung und Dehydrierung.

Wie hatte der Junge überhaupt laufen können?

Draco hatte sich neben sie gesetzt und starrte mit großen Augen auf die vielen Wunden des Jüngeren: „Er sagte, dass es sein Cousin war.“ Flüsterte er leise und sah mit feuchten Augen zu seiner Mutter auf, die ihn daraufhin geschockt ansah.

Konnte es wirklich sein, dass der Junge der überlebte, Opfer von häuslicher Gewalt war?
 

Es war das erste Mal, das ihr Sohn mit solch einer Gewalt konfrontiert wurde.

„Es ist besser, wenn du erst einmal in dein Zimmer gehst. Ich verspreche dir, dass wir für alles für deinen Freund tun, was uns möglich ist.“

Draco blieb auf dem Platz sitzen und schüttelte wehemend den Kopf:

„Ich werde Harry nicht alleine lassen.“ Seine Stimme klang fest und entschlossen, und Narzissa gab auf.

Später konnte Lucius mit ihm nach draußen gehen, sie nahm einige Tücher und fing an die offenen Wunden auszuwaschen.

Ihr Glück war, das sie den Jungen nicht erst einen Schlaftrunk geben musste, er war so erschöpft von der Anstrengung, zu ihrem Sohn zu gelangen, dass er nun von selbst in einen tiefen Schlaf gefallen war.

Das Wimmern und Schluchzen, dass er öfter ausstieß verursachte Übelkeit in ihr.

Draco stand auf und ging an das Kopfende, um eine Hand auf die Haare des anderen zu legen und ihm beruhigende Worte zuzuflüstern.

Bei dem Anblick lächelte sie leicht, und sie machte mit ihrer Arbeit weiter.
 

Es vergingen noch einige Minuten, ehe sich die schwere Tür zum Salon öffnete und ihr Mann zusammen mit Severus im Raum stand.

Lucius hob fragend eine Augenbraue, und sein Blick glitt automatisch zu seiner Frau, die vor dem Kranken kniete und die Wunden stoisch weiter auswusch.

„Ihr habt mich nicht wegen einem Muggel geweckt?“ Rutschte es Severus nun heraus.

„Das ist kein Muggel, dass ist Harry. Mein alleraller bester Freund.“ Nuschelte Draco so leise, dass er kaum zu verstehen war.

„Wenn die Herren nun anstatt dumm in der Tür zu stehen, die Güte hätten zu mir zu kommen, und mir verdammt nochmal zu helfen, dann wäre ich ihnen sehr verbunden.“ Presste Narzissa heraus und drückte weiter ein Tuch auf eine aufgeplatzte Wunde.

Severus verstand den Wink und ging zu seiner langjährigen Freundin um ihr zur Hand zu gehen und dem Jungen verschiedene Tränke einzuflößen.

„Er braucht, Knochenheiltränke, Entzündungshemmer, irgendwas für die ganzen inneren Verletzungen und blutbindungstränke. Das andere hat noch Zeit.“ Sagte Narzissa zu ihm und atmete erleichtert auf, als die Wunde aufhörte zu bluten.

„Ein Muggel. Draco? Wie kommst du zu einem Muggeljungen? Bist du wahnsinnig geworden? Weißt du was das bedeut…“ Weiter kam Lucius nicht, da seine Frau ihm einen Blick zuwarf der sich von schrieb. Noch ehe sie etwas sagen konnte, unterbrach sie Severus:

„Du kannst dich gleich noch viel mehraufzuregen, Lucius. Das ist kein Muggel.“ Er hatte die Narbe auf der Stirn gesehen, und ihm war sofort klar, wer da vor ihm lag.

Nun sah der Hausherr irritiert zu dem anderen Mann.

„Natürlich ist das ein Muggel. Aber das ändert nichts daran, dass er mein bester Freund ist, und nicht sterben darf!“ schrie Draco nun dazwischen.

Das Erwachsene immer erst reden mussten, ehe sie handelten, machte ihn fertig.

„Ja was ist er nun?“ Lucius hatte sich noch immer keinen Meter nach vorn bewegt um den anderen zu helfen, „Ich hoffe er blutet mir nun nicht das ganze Sofa voll.“

„Das mein liebster Ehemann, ist Harry Potter, der Bezwinger des dunklen Lords, also würde ich sagen, dass ein bisschen Blut auf deinem Sofa, dein kleinstes Problem ist. Nun nimmst du bitte Draco mit dir, und ihr verlasst das Zimmer. Sofort!“ Narzissas stimme war von sanft und leise, auf bestimmend und laut gewechselt.
 

Er hatte das Gefühl, als würde ihm der teure Teppich unter den Füßen weggerissen werden.

Dieser Knilch sollte Harry Potter sein? Der Junge der mehr Glück als Verstand gehabt hatte?

Der Junge, der den größten Zauberer aller Zeiten besiegt hatte?

Er atmete tief durch, dass war harter Tobak, während er Severus dabei beobachtete, wie dieser dem Kind weitere Tränke einflößte, streckte er seine Hand nach seinem Sohn aus.

„Ich möchte bleiben.“ Sagte Draco leise und bewegte sich keinen Millimeter vom Geschehen weg.

„Drache, das ist nun wirklich nicht die Zeit mich zu ärgern. Komm mit, hier kannst du nicht viel helfen. Und ich habe einige Fragen an dich.“ Sanft schubste Narzissa ihren Sohn in die Richtung seines Vaters und widmete sich mit einer Salbe den weiteren Wunden auf Harrys Oberkörper.
 

Draco gab nach, aber er beugte sich noch einmal zu Harry hinab und gab ihm einen kleinen Kuss auf die vom Fieber heiße Stirn und ging dann zu seinem Vater.

Severus hatte eine Augenbraue nach oben gezogen und sah verwundert auf sein Patenkind. Noch nie zuvor hatte er gesehen, wie dieser so eine Nähe zu einem anderen Kind gesucht hatte, wie zu diesem Jungen.

Egal welches Kind die Malfoys eingeladen hatten, Draco hatte sie entweder ignoriert oder geärgert, so dass die meisten weinend davongelaufen waren, weil der große Malfoy Erbe sie nicht beachtete.
 

„Dolby, einen Feuerwhiskey für mich, und einen Kakao für meinen Sohn.“ Lucius Anweisungen an die Hauselfen, waren schon immer kurz und knackig gewesen.

Der blonde Mann wartete bis sein Sohn sich auf einen der Sessel im Kaminzimmer gesetzt hatte und ihn ansah, ehe er mit ihm sprach: „Also was hast du mir zu sagen, mein Sohn?“

Draco machte sich ganz klein auf dem Sessel, und war dankbar das Dobby in diesem Moment eine dampfende Tasse vor ihm abstellte.

Er nahm die Tasse in seine kleinen Hände und sah in das heiße Getränk: „Ich hab Harry draußen getroffen. Wir haben uns angefreundet. Und heute Nacht war er so schwer verletzt, dass er nicht mal zu unserem Treffpunkt kommen konnte, er ist aus dem Ferienhaus seiner Verwandten gerobbt, und hat mich gerufen. Ich habe ihm dann geholfen hier her zu kommen.“ Draco sprach sehr leise, er wusste, dass ihn für seine nächtlichen Ausflüge noch einiges an Ärger erwartete.

„Wie lange hast du den Jungen schon getroffen?“ Lucius hatte sich ebenfalls auf einen Sessel niedergelassen und betrachtete den Feuerwhiskey in seiner Hand.

„Seit drei Nächten. Die hintere Tür aus dem Geheimgang war zwar verschlossen, aber als ich den losen Stein daneben gedrückt hab, ging sie ohne weiteres auf.“

Das würde sie ab nun nicht mehr. Das war dem jungen Malfoy Erben klar.

Sein Vater nickte verstehend, um dieses Problem hatte er sich schon längst kümmern wollen, aber irgendwie war es immer wieder in Vergessenheit geraten.

„Weißt du wie das passiert ist?“ Fragte er nun weiter.

Draco nickte schnell und verschüttete etwas von der heißten Schokolade:

„Sein Cousin war es.“

Nun runzelte sein Vater irritiert die Stirn, hatten seine Frau und Severus Tomaten auf den Augen und hielten einen einfachen Muggeljungen für einen Volkshelden?

Niemals könnte es sein das der Harry Potter, der den dunklen Lord besiegt hatte, einfach so von einem anderen zusammengeschlagen wurde.

„Du sagst er heißt Harry?“ Leider war das Glas seines Whiskeys schon wieder leer, und er orderte einen neuen.

„Harry Potter, so hat er sich auch vorgestellt. Er ist mit seinen Verwandten hier im Urlaub. Den Durseys...Duseys..Dursleys, das war es genau. Und die sind nicht nett zu ihm. Er trägt Sachen die viel zu groß sind, ständig fällt er auf die Nase, weil seine Hosenbeine viel zu lang sind, und er auf sie drauftritt. Woher kennt ihr Harry Potter?“ Fragte sein Sohn nun und sah ihm neugierig in die Augen.

„Wer in unserer Welt kennt ihn nicht? Sollte die Frage lauten, mein Sohn. Wir hätten dir schon viel früher von jenen dunklen Zeiten erzählen sollen…“ Damit begann Lucius seinem Sohn alles was Harry Potter betraf zu erzählen.
 

Zwei erleichterte Seufzer waren zu hören, als die Arbeit soweit beendet war.

Severus hatte den Jungen in einen magischen Schlaf versetzt, da er das ständige Seufzen und nach Draco rufen nicht mehr ausgehalten hatte.

„Mehr können wir vorerst nicht tun, oder?“ Narzissa klang erschöpft, sie hatte viel von ihrer Magie gebraucht, um den Jungen soweit zu stabilisieren, einige ältere Knochenbrüche waren nicht richtig verheilt gewesen, so mussten sie den vor zwei Jahren gebrochenen Arm noch einmal brechen, um ihn wieder richtig heilen zu können.

Auch der andere Arm, hatte einen doppelten Bruch gehabt, der nun zusammenwachsen musste.

„Wie kann man einem Kind so etwas antun, Severus?“ Fragte sie nun leise.

Auch dieser ließ sich erschöpft gegen das Sofa fallen und schüttelte unwissend den Kopf.

„Ich dachte immer Dumbledore passt auf ihn auf, dieser alte senile Bock kann etwas erleben, wenn ich ihn das nächste Mal treffe.“ Zischte die blonde Frau sehr undamenhaft.

Severus lachte leise, auch wenn die Situation eher zum Weinen war:

„Ich werde das überprüfen. Fürs erste genügt es, wenn du ihm alle zwei Stunden die Tränke einflößt. Lass es nicht Lucius machen, er sorgt nur dafür das der kleine Held hier erstickt. Dann wäre unsere ganze Arbeit umsonst gewesen.“

Narzissa nickte und grinste in sich hinein:

„Wo wir beim Thema sind. Gehen wir zu ihm. Er kann es sicher kaum erwarten zu erfahren was den genau mit unserem Gast los war.“

„Denkst du das er ihn dann nicht heimtückisch ermordet?“ Severus griente vor sich hin.

„Oh, das sollte er besser nicht, wenn er die Liebe seines einzigen Sohnes und die seiner Frau erhalten will.“

Damit erhoben sich die beiden, und Narzissa wies einen Hauselfen an sie sofort zu informieren, falls sich etwas an Harrys zustand ändern sollte.
 

Draco war in der Zwischenzeit eingeschlafen, und wurde von Lucius in sein Bett gebracht.

Er strich seinem Sohn noch einmal liebevoll über den Kopf.

Seufzend verließ er das Zimmer seines Sohnes und ging in das Kaminzimmer zurück, um sich noch einen Feuerwhiskey geben zu lassen.

Vielleicht wäre er besser im Bett geblieben, dann müsste er sich nun nicht mit dem Potterjungen rumschlagen und könnte seine Ruhe genießen.

Er sah auf als seine Frau und Severus eintraten, fragend hob er die Augenbraue, und wartete darauf das einer der beiden anfing zu sprechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kleines-sama
2017-12-13T22:04:59+00:00 13.12.2017 23:04
Ein klasse Kapitel :D Das Zusammenspiel aus Narzissa, Lucuis & Severus hat mir wirklich gut gefallen. Ich bin schon echt gespannt wie es weitergehen wird mit dem kleinen Harry :)

bye
sb
Antwort von:  Larciel
14.12.2017 07:22
Guten morgen^^

Miep, es freut mich das dir die Geschichte bisher so gut gefällt.
Das zaubert mir gleich ein Lächeln auf das Gesicht.*.*

Jaii, die drei zusammen sind unschlagbar.. *lach*

Ganz liebe Grüße
Jessi
Von:  Traumfaengero_-
2017-10-18T07:19:17+00:00 18.10.2017 09:19
Guten Morgen!

》Konnte es wirklich sein, dass der Junge der überlebte, Opfer von häuslicher Gewalt war?《

Ich musste herzlich Lachen! Du hast immer wieder wirklich herrliche Aussagen, bei denen man gut Lachen kann.

》Er hatte das Gefühl, als würde ihm der teure Teppich unter den Füßen weggerissen werden.

Dieser Knilch sollte Harry Potter sein? Der Junge der mehr Glück als Verstand gehabt hatte?

Der Junge, der den größten Zauberer aller Zeiten besiegt hatte?《

Aber bei dem Teil war alles verloren! Trotz dem harten, grausamen Inhalt hast du den Text mit schönen Momenten aufgelockert. Ich mag diese Geschichte sehr!
Auch das Einbinden bekannter Elemente gefällt mir gut!

Liebe Grüße Traumfänger

Antwort von:  Larciel
19.10.2017 09:07
Guten Morgen^^

hehe, es gefällt mir das es noch jemanden gibt der meinen Humor versteht. *freu*
Bitte nicht böse sein, wenn meine Antwort heute nicht so ausführlich ist, aber die Grippe hat mich in ihren Fängen...-.-
Vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar, der mir trotz allem krank sein, ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.^^
Grüßle
Jessi
Von:  wieprei
2017-10-09T17:15:16+00:00 09.10.2017 19:15
Hallo, bin gerade erst auf Deine Geschichte gestoßen. Soweit finde ich sie sehr gelungen. Weiter so 😃👍
Von:  sasunaru8
2017-10-08T17:45:57+00:00 08.10.2017 19:45
hey das kapital war richtig gut
man harry tut mir leid aber ich
hoffe sein leid hat solangsam ein ende das
würde mich für ihn freuen.
das draco harry gern hat hat man gesehen sonst würde er ihn
ja auch nicht helfen.
severus und narzissa haben gute arbeit geleistet
bin mal gespannt was lucius noch so vor hat mit harry vorhat
mach schnell weiter
lg
Antwort von:  Larciel
08.10.2017 20:02
Huhu^^
Jap, er hat genug durch gemacht. Mag ihn auch nicht mehr leiden lassen. Lol.
Njo er ist der erste gleichaltrige mit dem Draco sich verbunden fühlt, und den er als Freund ansieht. Also ist klar dad er ihm hilft.. (würd meinen Freunden auch helfen.^^)
Ja, das dreiergespann Severus, Narzissa und Lucius...
Sie werden auch noch mehr Aufmerksamkeit bekommen. *hehe*.
Am Dienstag geht es weiter.. wenn ich bedenk das es nur ein One Shot werden sollte...drop.
Vielen lieben dank für deinen Kommentar..
Es freut mich sehr das dir die Geschichte gefällt.
Grüßle


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