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Contest Trouble

von

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Ein jähes Ende

Sie beobachtete, wie Alicia aus der Tür zu Drews Zimmer schlüpfte. Als sie Maike sah, winkte sie ihr fröhlich zu. Sie hatte ja keine Ahnung, was in der Koordinatorin vor sich ging, das konnte sie ihr nicht mal übel nehmen. Also zwang sie sich zu einem Lächeln und winkte zurück. Wenigstens gesellte sie sich nicht zu ihr sondern ging in ihr eigenes Zimmer. Ein Gespräch wäre jetzt noch das Letzte gewesen, das sie mit ihr hätte haben wollen.

Ein paar Minuten später ging Drews Tür wieder auf und er schritt hinaus. Als er sie sah wirkte er etwas überrascht und verlegen. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, dass sie das Ganze mitbekommen würde. Doch er fing sich schnell wieder und ging gewohnt selbstbewusst zu seiner Rivalin.

"Hey Maike. Ich hoffe, es geht dir wieder besser?"

"Naja, ehrlich gesagt ist mir gerade ziemlich schlecht", presste sie aus zusammengebissenen Zähnen hervor. Und das war nicht einmal gelogen. Ihr war tatsächlich übel, so sehr nahm sie das mit, was sie gesehen hatte. Damit hatte sie selbst nicht gerechnet.

Nun war Drew doch wieder verlegen. "Ich hoffe du siehst mich jetzt in keinem anderen Licht. Naja, das mit dir und Aiden ist ja mehr als offensichtlich, und... Tja, ich war ganz froh nicht alleine zu sein, weißt du..."

"Aiden und ich?" Sie lachte freudlos.

Er runzelte die Stirn. "Aber seine Absichten sind mehr als offensichtlich und du scheinst nicht abgeneigt zu sein."

Maike schwirrte der Kopf. Das Gespräch war ihr gerade zu viel, und sie musste schwer schlucken, um die Tränen zu unterdrücken.

"Ach, es spielt keine Rolle. Ich freue mich sehr für dich - oder für euch. Sie scheint ein nettes Mädchen zu sein." Mit diesen Worten stand sie auf und ließ ihn allein auf der Couch zurück. Sie verließ das Pokémon Center und ging in den Park. Die kühle Morgenluft half ihr, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Verbissen unterdrückte sie das Bedürfnis zu weinen. Sie musste stark sein, zumindest diesen einen Tag noch. Sie musste alles geben im Wettbewerb. Und danach würden sich ihre Wege sowieso erstmal wieder trennen. Das redete sie sich so lange ein bis es Wirkung zeigte. Nun bemerkte sie auch wie kalt es draußen war. Sie hatte keine Jacke an und in ihrer Aufregung die Kälte gar nicht gespürt. Ein Zittern durchfuhr sie und sie schlang die Arme um sich.

"Ich sollte wohl besser zurück gehen", murmelte sie zu sich selbst und drehte sich um. Just in diesem Augenblick stieß sie mit Drew zusammen.

"Autsch!", entfuhr es ihr. Als sie realisierte wer da vor ihr stand sah sie ihn mit großen Augen an.

"Oh, tut mir Leid, ich hab dich gesucht..." Er seufzte. "Du musst dich doch zu Tode frieren! Sehr unvernünftig." Ohne auf eine Reaktion ihrerseits zu warten hatte er ihr seine Jacke über die Schultern gelegt.

"Warum hast du mich gesucht?", fragte sie ihn leise und genoss die Wärme seiner Jacke.

"Ich habe bemerkt dass du keine Jacke an hast und habe mir Sorgen gemacht. Und ich hatte das Gefühl dass du verletzt bist."

Nun, zumindest redete er nicht um den heißen Brei herum.

Sie lächelte ihn dankbar an. "Das ist lieb von dir. Und mach dir keinen Kopf. Du schuldest mir keinerlei Rechenschaft."

Er sah ihr direkt in die Augen.

"Maike, natürlich mach ich mir einen Kopf. Ich sorge mich um dich, Rivalin hin oder her, wann kapierst du das nur?"

"Vielleicht wenn du erwachsen geworden bist und nicht mehr mit der Erstbesten rummachst", antwortete sie schnippisch.

Er seufzte ergeben. "Ich hätte nicht erwartet dass dich das stört. Aber ich habe dir gerade gesagt dass ich mich um dich sorge. Und das ist das Einzige, was dir dazu einfällt?"

Sie warf ihm einen wütenden Blick zu. "Du hast es erfasst. Leider fällt mir momentan nichts anderes ein."

Nun wirkte er verletzt. Einen Moment lang schien er zu überlegen was er sagen sollte. Schließlich seufzte er erneut.

"Wir sehen uns dann wohl beim Wettkampf."

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Maike stand bloß da und sah ihm hinterher. Sie bereute es, dass sie ihn so angefahren hatte, denn es stimmte was sie am Anfang gesagt hatte. Er war ihr keinerlei Rechenschaft schuldig und sie dürfte noch nicht einmal sauer sein. Warum nur war sie so verletzt? Sie mochte diesen grünhaarigen, arroganten Kerl wohl mehr als sie sich all die Jahre hatte eingestehen wollen.

Während sie darüber nachdachte wurde ihr klar, dass sie Drew in all der Zeit niemals mit einer festen Freundin gesehen hatte. Doch da hatte es gewiss mehr als genug gegeben. Bei den vielen weiblichen Fans musste die Auswahl ja riesig sein. Sie starrte unvermindert auf den Boden und bemühte sich, nicht in Tränen auszubrechen. Dann realisierte sie, dass Drew seine Jacke nicht wieder angezogen hatte.

Sie zog diese fester an sich und atmete tief ein. Sie roch nach Rosen. Nach Drew.

Vielleicht kein typisch männlicher Duft, doch sie liebte ihn. Der arme Kerl würde auf dem Rückweg nun sicher frieren.

Sie seufzte. Auch für sie war es Zeit zurückzukehren, bald würde die zweite Runde beginnen und sie durfte sich nicht weiter ablenken lassen. Nach dem Wettbewerb würde sie mehr als genug Zeit haben sich den Kopf zu zerbrechen.
 

Die zweite Runde startete. Als erstes war Drew an der Reihe, und Maike verfolgte seine Darbietung gespannt mit all den anderen Koordinatoren. Aiden wich ihr dabei nicht von der Seite, jedoch ganz ohne aufdringlich zu sein. Er war einfach nur da.

Drew gewann mit scheinbarer Leichtigkeit gegen den anderen Koordinator und versetzte das Publikum in Jubelschreie. Alle waren absolut begeistert von ihm und seinen Pokémon.

Auch Aiden schaffte es in die nächste Runde, wenn auch sehr viel knapper als Drew.

Als schließlich Maike an der Reihe war, holte sie tief Luft. Nun war es an der Zeit, der Jury zu zeigen was sie drauf hatte.

Drew hatte zwischen den Runden nicht mit ihr geredet, doch sie selbst hatte auch keinen Versuch unternommen das zu ändern. Stattdessen hatte sie jeglichen Gedanken daran beiseite geschoben um sich voll und ganz auf das Kommende konzentrieren zu können. Es hatte geholfen.

Der Koordinator, gegen den sie antrat, war großartig. Ein Junge aus Sinnoh, ungefähr in dem Alter wie sie damals als sie mit Ash unterwegs gewesen war, und er hatte mit seinen Pokémon einige interessante Kombinationen drauf. Dennoch war er ihr nicht gewachsen. Zusammen mit Schillok und Lohgock begeisterte sie Publikum und Jury und trug schließlich den Sieg davon.

Aiden gratulierte ihr gewohnt herzlich und umarmte sie. Sie lachte, froh darüber dass jemand sie beglückwünschte. Doch selbst Drew ließ sich zu einem anerkennenden Nicken bewegen, woraufhin sie leicht rot wurde und lächelte.

"Was in aller Welt ist überhaupt zwischen euch vorgefallen?", wagte Aiden es zu fragen.

Maike schüttelte nur den Kopf. "Das ist schwer zu erklären und im Moment muss ich mich auf andere Dinge konzentrieren. Du auch, Aiden. Schau, die Auslosung der nächsten Paare steht fest!" Sie betrachteten den Bildschirm. Maike grinste. Ihr nächster Gegner war Aiden. Das würde ein harter Kampf werden, doch sie freute sich darauf.

"Ach, Maike!", schwärmte Aiden seinerseits. "Ich wusste doch, dass wir noch ein Paar werden!"

Maike lachte. "Du Idiot. Nimm mich lieber Ernst, ich habe nicht vor, es dir leicht zu machen!"

Er nickte mit einem Grinsen. "Dann sind wir uns einig. Ich werde dich nicht mit Samthandschuhen anfassen, egal wie gern ich dich habe."

Der Kampf der Beiden war ein stetiges Kopf an Kopf Rennen. Aiden kämpfte mit Libelldra und Azumarill, während sie Lohgock und Glaziola wählte. Azumarill machte ihrem Lohgock ziemlich zu schaffen, und gemeinsam mit Libelldra hatte es einige beeindruckende Attackenkombinationen vorzuweisen. Doch Maike gab nicht auf und konnte in den letzten Sekunden noch ihren Sieg sichern. Somit war sie im Finale. Aiden beglückwünschte sie aus ganzem Herzen. Er gönnte es ihr wirklich.

Doch als ihr Gegner für das Finale feststand, setzte ihr Herz für einen Schlag aus. Sie hatte bereits damit gerechnet, dass sie gegen Drew würde kämpfen müssen, falls sie es so weit schaffte. Doch jetzt schwarz auf weiß zu sehen, dass der Fall tatsächlich eintrat, nun, das war noch mal eine andere Hausnummer.

Zu ihrem Bedauern war seine Aufführung einfach perfekt, sie hatte keinerlei Chance. Sein Libelldra vollführte gemeinsam mit seinem Absol so eine elegante, mitreißende Kombination aus Attacken, dass sie selbst nur staunen konnte. Seit dem letzten Wettbewerb hatte er sich eine großartige neue Strategie zurecht gelegt, bei der sie nicht mithalten konnte. Glaziola und Lohgock gaben zwar ihr Bestes, mussten ob der Kraft und Eleganz von Drews Pokémon am Ende aber trotzdem resignieren.

Sie nahm die Niederlage mit einem Lächeln und reichte Drew zur Gratulation die Hand.

"Das hast du dir verdient. Du warst wie immer fantastisch."

Er nickte, ein freundliches Lächeln auf den Lippen. "Danke, Maike. Du hättest es allerdings auch verdient."

"Tja, du warst halt einfach besser. Dieses Mal." Sie zwinkerte ihm zu und verließ die Bühne, damit er seinen Preis in Empfang nehmen konnte.

Aiden erwartete sie bereits. "Mensch, Maike, du warst toll! Schade, dass du es nicht geschafft hast, aber nächstes Mal wird es besser." Sie nickte und lächelte dankbar.

"Bestimmt", meinte sie. "Sei mir nicht böse, aber ich bin kaputt. Ich gehe jetzt ins Pokémon Center und ruhe mich etwas aus."

"Ich kann dich begleiten, wenn du möchtest?" Mit großen, braunen Augen sah er sie hoffnungsvoll an. Es tat ihr richtig Leid ihm nein zu sagen.

"Danke, Aiden, aber ich möchte lieber alleine sein. Sei mir bitte nicht böse."

Er nickte wissend. In diesem Moment schien er verstanden zu haben, dass Maikes Entscheidung gefallen war, und das nicht zu seinen Gunsten. Doch falls er deswegen sauer oder verletzt war, so ließ er es sich nicht anmerken. Stattdessen gab es wieder eine lange, innige Umarmung zur Verabschiedung, und überraschend dazu noch einen Kuss auf ihre Stirn. Sie blickte irritiert zu ihm auf.

"Was denn?", fragte er grinsend. "Wenn ich sonst schon niemals einen Kuss von dir bekommen werde, dann war das doch das Mindeste."

Sie lächelte verlegen und nickte, dann verschwand sie und ließ ihn stehen.
 

Als sie später ihr Zimmer wieder verließ sah sie Drew und Alicia lachend und Arm in Arm auf dem Sofa sitzen. Die brünette, junge und wunderschöne Frau lächelte sie glücklich an und winkte sie zu sich. Als Drew das realisierte, blickte er sie etwas gequält an. Maike unterdrückte einen tiefen Seufzer und gab sich einen Ruck. So selbstbewusst es ihr möglich war und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen schritt sie auf die Beiden zu und setzte sich ihnen gegenüber auf die Couch.

"Maike, wow, du warst großartig heute! Gegen meinen Drew hattest du zwar keine Chance, aber wer weiß, bei deinem Talent sieht das beim nächsten Wettbewerb ja schon wieder anders aus." Sie zwinkerte der Koordinatorin zu, welche sich zu einem Lachen zwang.

"Ich habe ihn ja sowieso nur gewinnen lassen", log sie und streckte dem grünhaarigen Koordinator die Zunge raus.

"Wer's glaubt", erwiderte dieser lachend.

Kurze Zeit unterhielten sie sich noch, dann beschloss Maike dass es ihr reichte. Sie verabschiedete sich freundlich und unter dem Vorwand, sich für die Party am Abend zurecht machen zu müssen, und ließ die Beiden allein.

Sie hatte allerdings ganz und gar nicht vor, besagte Party am Abend zu besuchen. Stattdessen wollte sie Ranovia City noch vor der Dämmerung verlassen. Sie glaubte kaum, dass sie den Anblick von Drew und Alicia einen ganzen Abend ertragen würde und wollte sich das lieber ersparen.

In ihrem Zimmer fiel ihr Blick auf Drews Jacke. Noch immer hatte sie sie ihm nicht wiedergegeben. Einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, sie einfach als Erinnerung zu behalten, doch dann entschied sie sich dagegen. Die Jacke gehörte ihr nicht und es war das Mindeste, dass sie sie ihm wiedergab.

Also packte sie alles zusammen, verließ mit Drews Jacke in der Hand ihr Zimmer und klopfte bei ihm.

Die Tür öffnete sich einen Spalt breit und zwei smaragdgrüne Augen blickten sie verwundert an.

"Maike? Was ist denn los?"

Verlegen trat sie von einem Fuß auf den Anderen, in der Annahme, dass sicherlich Alicia mit im Zimmer war. "Ich wollte dir bloß deine Jacke wiedergeben und mich noch mal dafür bedanken", sagte sie kleinlaut und hielt ihm sein Kleidungsstück entgegen.

Sein Blick flog ein paar Mal zwischen seiner Jacke und seiner Rivalin hin und her, dann seufzte er und öffnete die Tür ganz.

Maike schnappte nach Luft und spürte, wie sie in Sekundenbruchteilen rot anlief. Offensichtlich war Drew gerade erst duschen gewesen. Da stand er nun vor ihr, nur mit einem Handtuch um die Hüften, und kleine Tropfen fielen von seinen Haaren auf seine Brust. Es war lange her, seit sie Drew auch nur in Badeklamotten gesehen hatte, und damals, als Kind, hatte sie dem Ganzen natürlich keinerlei Beachtung geschenkt. Es war ihr schlicht egal gewesen. Aber es ließ sich einfach nicht leugnen dass Drew erwachsen geworden war.

Ihm war das - natürlich - in keiner Weise unangenehm, selbstbewusst wie er war.

"Was soll das, Maike?", fragte er sie mit einem tadelnden Unterton.

Die Koordinatorin hatte total den Faden verloren und wusste überhaupt nicht, was er meinte. "Wie? Was?"

"Du hast gepackt." Er deutete auf ihre Tasche. "Du willst gehen. Und hättest du nicht meine Jacke noch, dann wärst du wahrscheinlich sogar gegangen ohne dich zu verabschieden."

Seine Worte halfen ihr, sich wieder zu fangen, und sie nickte. Sie konnte es einfach nicht leugnen, er hatte Recht.

"Du hast doch vorhin noch gesagt du möchtest dich für heute Abend fertig machen." Sein Blick war ziemlich anklagend, was sie überraschte.

"Ich habe es mir halt anders überlegt", erwiderte sie etwas trotzig. Sie hatte keine Lust auf eine Diskussion.

Er seufzte ergeben. "Na gut, ich kann dich nicht abhalten." Er griff nach seiner Jacke und legte sie sich über die Schulter. "Schade, ich hätte mich gefreut."

"Du wirst auch ohne mich viel Spaß haben, da bin ich mir sicher."

Er warf ihr einen finsteren Blick zu. Maike befürchtete, dass der Abschied in einen Streit ausarten würde, und das wollte sie vermeiden. Also brachte sie ein entschuldigendes Lächeln zustande.

"Bitte sei mir nicht böse. Wir sehen uns doch beim nächsten Wettbewerb wieder."

Er nickte und ging dann einen Schritt auf sie zu, um sie zu umarmen.

Völlig perplex und mit hochrotem Kopf ließ sie es über sich ergehen. Das war das erste Mal, dass Drew sie umarmte, und sie wusste mit der Situation überhaupt nicht umzugehen. Als sie gerade feststellte dass sie das Ganze sehr genoss, ließ er sie auch schon wieder gehen.

"Mach's gut, meine kleine Lieblings-Rivalin", flüsterte er ihr noch ins Ohr und hielt ihr dann eine Rose hin. Wo auch immer er die hergezaubert hatte. Dieser Kerl war manchmal echt wunderlich. Sie lächelte glücklich und nahm ihm die Rose ab.

"Danke, Drew."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging.

Sie verließ das Pokémon Center und Ranovia City. Ein bisschen wehmütig schaute sie noch einmal zurück, wagte einen letzten einprägsamen Blick auf diese wunderschöne Stadt. Dann blickte sie nur noch nach vorn. Vor ihr lag ein langer Weg bis zum nächsten Wettbewerb.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LittleSpace
2019-03-27T18:25:34+00:00 27.03.2019 19:25
Irgendwie traue ich Aiden nicht... Ich weiß nicht, er will immer, dass Maike bei ihm bleibt, und scheint etwas von ihr zu wollen. Auch seine Antwort nach dem Kuss auf Maike's Stirn macht misstrauisch irgendwie. Naja, aber vielleicht täusche ich mich ja auch gewaltig, und Aiden ist doch ganz in Ordnung^^"

Die Szene zwischen Maike und Drew war so süß:3

Und es ist doch klar, dass Maike bei einem beinahe nackten Drew rot anläuft, oder? xD Wenn man verliebt ist, mag man alles an der Person und Maike scheint Drew sehr zu mögen.
Von:  Kijairi
2016-12-26T12:46:47+00:00 26.12.2016 13:46
Ein sehr schönes Kapitel, wobei ich zugeben muss, dass ich Alicia irgendwie nicht über den Weg traue, sie ist zu... nett irgendwie XD
Antwort von:  Auraya
26.12.2016 20:58
Aww dankeschön <3 Hihi, soso, dann schauen wir mal ob das begründet ist xD *total geheimnisvoll*
Antwort von:  Kijairi
27.12.2016 00:48
Hoffentlich ist es begründet, sonst habe ich am Ende noch Mitlied mit ihr und das möchte ich ungerne XD


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