Zum Inhalt der Seite

Something Worth Fighting For

»[AcexOC]«
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

One Hundred Attempts

Mit erhobenem Haupt und einem triumphierenden Grinsen im Gesicht ging Nikira zurück zu ihrem Platz. Ihr war deutlich anzusehen, dass sie die kleine Wette gewonnen hatte. Zusätzlich dazu erhitzte der Alkohol Nikiras sonst so kalte Fassade und ließ ihre Abneigung gegenüber den Piraten zumindest ein kleines bisschen schwinden.
 

Unelegant ließ sie sich auf ihren Platz fallen und genoss die Niederlage von Ace. Auch die anderen waren etwas baff. Damit hatten sie nicht gerechnet. Nur Jozu lachte vor sich hin und zwinkerte ihr zu. Anscheinend war er der einzige, der an sie geglaubt hatte.
 

„Sag es“, forderte Nikira von dem Schwarzhaarigen und lehnte sich zufrieden zurück.
 

Ace sah stur in eine andere Richtung und hatte die Arme verschränkt. Er war wirklich kein guter Verlierer, aber das war die Rothaarige auch nicht. Sie gab es nicht gerne zu, aber in dieser Hinsicht waren sie sich sehr ähnlich.
 

„Komm schon, Ace. Sie hat die Wette gewonnen.“ Thatch nippte grinsend an seinem Gesöff. Daraufhin schielte der schwarzhaarige Verlierer zu ihr und murrte schließlich: „Du hast gewonnen.“
 

Prompt fingen die anderen an zu lachen und untermalten so Nikiras Sieg nur noch mehr. Es war für die anderen nur ein unbedeutendes Erfolgserlebnis, aber für die Rothaarige war es mehr. Denn wenn sie schon nicht ernsthaft gegen die Whitebeard-Piraten kämpfen durfte, dann wollte sie wenigstens bei dämlichen Wetten gegen sie gewinnen.

Mit diesem Gedanken strich sich die Rothaarige eine Strähne aus dem Gesicht und verneinte die Frage nach einem neuen Getränk. Die drei Krüge Sake waren eindeutig genug. Zumindest für sie, denn die anderen ließen es sich nicht nehmen noch weitere Runden anzuschaffen.
 

Eigentlich hatte Nikira vor zurück zum Schiff zugehen, aber irgendetwas hielt sie hier. Vielleicht war es die Einsamkeit, die sie auf der Moby Dick überkommen würde; vielleicht war es die Ausgelassenheit, die sie hier hielt; vielleicht war es aber auch der Jahrestag, welcher nicht mehr in weiter Ferne lag. Sie wusste es nicht.
 

Deswegen legte sie ihre verschränkten Arme auf der Tischplatte ab und verwickelte Jozu in ein Gespräch. Es stellte sich heraus, dass der Hüne ein sehr angenehmer und unterhaltsamer Gesprächspartner war. Zumindest machte er im Vergleich zu den anderen nicht ständig Witze auf ihre Kosten. Das bescherte ihm einige Pluspunkte bei der distanzierten 18-Jährigen.

Jedoch nahmen Ace und Haruta den großen Jozu nach einiger Zeit in Beschlag, um mit ihm Karten zu spielen. Nikira allerdings zweifelte daran, dass das Vorhaben der beiden reibungslos funktionierten würde, denn die zwei Kommandanten waren mittlerweile ordentlich bedient. Aber was interessierte es sie? Streckend lehnte sie sich nach hinten und bemerkte den Kommandanten der ersten Division erst, als sie ihren Blick durch die spärlich beleuchtete Bar wandern lies. Er stand mit dem Rücken zur Schenke und schien sich mächtig zu langweilen. Da es Nikira gleich ging, stand sie auf und schlenderte zu dem blonden Vize.
 

„Du wirkst ziemlich nüchtern“, meinte die junge Frau und begab sich in dieselbe Position wie der Phönix. Nämlich mit dem Rücken zur Theke und die Unterarme auf das schäbige Holz gelegt.
 

Marco legte den Kopf leicht schief, aber sah sie nicht an. „Das liegt daran, dass ich nüchtern bin. Irgendjemand muss doch auf diese Idioten aufpassen, wenn sie stockbesoffen sind.“ Trotz seiner Worte klang er nicht genervt. Vielmehr hörte es sich so an, als würde er gerne den Aufpasser spielen, aber sie konnte sich auch irren. Es war schwer seine wahren Gefühle zu erraten, wenn sein Gesicht immer denselben gelangweilten Ausdruck aufwies. Dass viele bei ihr dasselbe Problem hatten, kam ihr jedoch nicht in den Sinn.
 

„Wo du Recht hast…“, stimmte die Rothaarige ihm zu.
 

„Und du? Wieso bist du nicht schon längst betrunken?“ Mit einer minimalen Spur an Neugier stellte er ihre diese Frage.

„Ich behalte gerne die Kontrolle über meine Sinne und will vermeiden, dass ich Dinge tue, die ich im Nachhinein bereue.“ Nikira änderte ihre Position und verschränkte die Arme.
 

„Hm,“, der Blonde fuhr sich durch die Haare, „ein guter Grund, um die Finger vom Alkohol zu lassen, aber wo bleibt denn dann der ganze Spaß?“ Mit einem schiefen Grinsen sah er auf sie herab.
 

Die 18-Jährige erwiderte skeptisch seinen Blick. „Braucht man denn Hochprozentiges, um Spaß zu haben?“
 

Marco zuckte mit den Schultern. „Zumindest trägt es dazu bei.“
 

„Kann sein“, murmelte die junge Frau. Sie wusste nicht ob dem so war, denn sie selbst war noch nie betrunken gewesen.

Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, in der sie die anderen Piraten in der Bar beobachteten. Gerade stimmten einige Binks Sake an.
 

Marco war der, der das Schweigen brach: „Das Seesteinschwert…was hältst du davon?“ Bei dem Wort Seestein sah Nikira überrascht auf. Sie hätte nicht gedacht, dass er zuerst davon anfangen würde. Vor allem wunderte es sie, dass er ihre Meinung dazu hören wollte.

Stirnrunzelnd ließ sie ihre Arme sinken. „Ich weiß nicht so recht. Es war ziemlich dumm von ihnen ein Seesteinschwert der Marine auf ein Piratenschiff zu bringen. Noch dazu auf das Schiff von einem der vier Kaiser.“
 

„Das hab‘ ich mir auch gedacht. Ich glaube da steckt mehr dahinter als ein schlichter Angriff, oder?“ Marco sah sie fragend an, als würde er ihre Zustimmung erwarten. Doch Nikira hatte andere Pläne.
 

„Naja. Der Käpt’n der feindlichen Bande erschien mir nicht gerade intelligent. Was, wenn es wirklich nur ein unüberlegter Schachzug seinerseits war? Wenn er tatsächlich geglaubt hat, er könnte mit dem Schwert an euch vorbei und Whi-,“ kurz stockte sie und korrigierte, „Pops damit verletzten?“ Neugierig musterte die Rothaarige ihn von der Seite. Sie war gespannt, was er zu ihrer Theorie sagen würde. Auch wenn sie wusste, dass es kompletter Blödsinn war.
 

„Ehrlich gesagt hoffe ich, dass deine Vermutung stimmt. Ich hab‘ keine Lust auf weitere Waffen aus Seestein. Außerdem“, er drehte sich zu ihr und legte seinen Arm auf den Tresen, „würde Ace mit seiner Unvorsichtigkeit und Selbstüberschätzung bei einem weiteren Angriff vermutlich nicht so glimpflich davonkommen.“ Er grinste schief, aber man konnte ihm ansehen, dass er sich um den Hitzkopf sorgte.
 

„Vergiss nicht seine Angeberei“, fügte Nikira spöttisch grinsend hinzu und brachte Marco dazu kurz aufzulachen.
 

„Stimmt. Mich wundert es ja, dass er sich mit diesen Eigenschaften noch nicht in größere Schwierigkeiten gebracht hat.“ Kaum hatte er den Satz fertig gesprochen, wurde er nachdenklich. Die Rothaarige hingegen wurde neugierig.
 

„Wie lange kennst du Ace schon?“
 

„Ungefähr drei Jahre, aber es fühlt sich um einiges länger an“, antwortete er und deutete anschließend dem Barkeeper mit zwei Fingern. Kurz darauf stellte er zwei Krüge vor ihnen hin. Es war unschwer zu erraten, dass es sich dabei um Sake handelte. Ohne zu protestieren ergriff sie einen Henkel und zog das Gesöff zu sich.
 

Vage erinnerte Nikira sich an etwas, das der Schwarzhaarige zu ihr gesagt hatte. „Ace hat mal erwähnt, dass er damals versucht hat Pops zu töten. Wie kam er auf diese bescheuerte Idee?“ Während ihrer Frage hatte sie zu Whitebeard bewusst Pops gesagt. Auch, wenn sie ihn insgeheim nicht als Vater sah, nannte sie ihn so; der Mission wegen.
 

„Hauptsächlich Selbstüberschätzung“, fing Marco an und grinste, „er wollte König der Piraten werden und um der Welt zu beweisen wie stark er war, legte er sich zuerst mit Jimbei und anschließend mit Pops an. Im Grunde hätte Pops ihn mit einem Finger töten können, aber er hat es nicht getan.“
 

„Wieso nicht?“, harkte Nikira leicht ungeduldig nach.
 

Betont langsam wischte er sich mit der Hand über den Mund und antwortete anschließend: „Weil er beeindruckt war. Ace hat ganze fünf Tage gegen Jimbei gekämpft, seine Crew beschützt und Pops angegriffen, obwohl er massive Verletzungen am ganzen Körper hatte. Davon war Pops so beeindruckt, dass er Ace einen Platz bei den Whitebeards angeboten hat.“
 

„Und Ace hat das einfach so akzeptiert?“
 

Bei ihrer Frage lachte der Blonde auf. „Natürlich nicht! Pops hat ihn K.O. geschlagen und wir haben ihn mitgenommen,“, er nahm wieder einen Schluck aus seinem Krug und schüttelte plötzlich ungläubig den Kopf, „100 Mal hat er versucht Pops zu töten. Kannst du dir das vorstellen? 30 Mal über Bord zu gehen, nur, weil du nicht mit dieser hirnrissigen Vorstellung, den stärksten Mann der Welt zu töten, aufhören kannst? Ace‘ Willenskraft war und ist wirklich beeindruckend.“
 

„In der Tat beeindruckend“, murmelte Nikira leise und ehrlich. Automatisch wanderte ihr Blick zu dem Mann, der bei ihnen Gesprächsthema war. Der Schwarzhaarige hatte einen Arm um Thatch gelegt und trank seinen Sake in einer Geschwindigkeit, die von jahrelanger Übung zeugte.
 

„Hast du gewusst, dass ihm ein Platz bei den Sieben Samurai angeboten wurde? Er hat abgelehnt.“ Marco schien diese Tatsache zu amüsieren und die Rothaarige konnte darüber nur ungläubig den Kopf schütteln. Sie hatte schon davon gehört. Er wäre das jüngste Mitglied aller Zeiten gewesen und dieser Irre hatte die Anfrage einfach abgeschlagen.
 

„Im Endeffekt musste ich all meine Überredungskünste auspacken, um seinen Arsch zu den Whitebeards zu bringen. Heute ist er Kommandant der 2. Division und vermutlich eines der loyalsten Mitglieder“, beendete Marco die Geschichte schon beinahe stolz. Man konnte ihm ansehen, dass er froh darüber war, dass Ace seine Meinung geändert hatte.
 

Dazu sagte Nikira nichts mehr. Sie fand diese Erzählung von dem Phönix wirklich interessant und auch wenn es nicht so aussah; für sie war das Verhalten der Feuerfaust bemerkenswert. Nicht mal bei der Marine konnten alle ein derartiges Durchhaltevermögen vorweisen. Portgas D. Ace kämpfte wahrlich für seine Ziele…
 

Marco entschuldigte sich nach einer Weile und gesellte sich zu einer jungen Frau, die ihm schon die ganze Zeit schöne Augen gemacht hatte. Diese Tatsache störte die Rothaarige nicht. Sie wollte ihren Krug in Ruhe austrinken und später zurück zum Schiff gehen. Dafür brauchte sie keine Gesellschaft.
 

Nach einer Dreiviertelstunde waren die Piraten so bedient, dass sie aufpassen musste nicht jedem eine reinzuhauen. Irgendwie wurden die Crewmitglieder mutig, denn einige versuchten Nikira in ihre Ideen miteinzubeziehen. So wie jetzt auch, als sie Thatch genervt von sich schob.
 

„Nikiraaaa. Lass uns taaaaanzen“, lallte er daher und grinste ihr mit glasigen Augen entgegen.
 

Die Angesprochene verdrehte ihre Arme und keifte: „Sicher nicht.“
 

„Wiesooo?“ Niedergeschlagen ließ er seine Arme hängen. Sie wusste echt nicht wieso er seine Wörter immer albern langzog, aber es nervte Nikira unheimlich.
 

„Thatch. Lass doch die arme Kira in Ruhe.“ Ace kam ihnen grinsend entgegen und schien recht nüchtern…zumindest solange, bis er gegen den Tisch lief, der ziemlich offensichtlich im Weg stand.
 

„Hey! Wer hat den Tisch dha hingestllt?“, rief er unnötigerweise über seine Schulter. Dieses Möbelstück hatte sich seit ihrer Ankunft keinen Millimeter bewegt.
 

Ihn ignorierend lehnte sie sich an die Wand. Sie hätte einfach weiter trinken sollen, denn langsam aber sicher wurden ihre Augenlider schwer. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie, wie der Schwarzhaarige auf sie zu kam. Gewollt lässig wollte er sich mit einer Hand neben ihr an der Wand abstützen. Wie gesagt – er wollte. Statt Halt zu finden rutschte er ab und prallte mit seinem Kopf unsanft gegen die Mauer. Nikiras Mundwinkel zuckte. Das hatte gerade sehr schmerzhaft ausgesehen. Schmerzhaft und lustig.
 

„Aua“, kam es etwas verzögert und perplex von Ace. Er rieb sich seinen Kopf, schüttelte ihn kurz und grinste Nikira an, als wäre nie etwas gewesen. Abwartend hob diese eine Augenbraue. Was wollte der denn schon wieder?
 

„Wieso mhachst duh das?“ Sichtlich verwirrt sah er sie mit seinen dunklen Augen an.
 

„Was?“ Die 18-Jährige hatte keine Ahnung wovon er redete.
 

Er deutete auf eine Stellte über ihrem Auge. „Na, nhur eine Augenbraue nach ohben ziehn.“
 

Sie zuckte über seine unsinnige Frage nur ihre Schultern. Was weiß sie!
 

„Also ich mhag dhich liebr, wenn duh leicht betrunkn bhist“, meinte er und schwankte kurz, als er das Standbein ändern wollte.

Genervt seufzte die Rothaarige auf. War klar, dass so etwas kommen musste. Zu ihrem Glück rief in dem Moment Marco von vorne: „Hey, Ace. Kommst du mit?“ Synchron folgten beide mit ihrem Blick der Stimme. Der Phönix hatte einen Arm um eine Frau gelegt, die die ganze Zeit vor sich hin kicherte und mit ihrer Hand an seinem Oberkörper auf und abfuhr. Daneben stand die eine von vorhin, die Ace so schamlos angeschmachtet hatte. Sie hatte ein verführerisches Grinsen im Gesicht und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Ob sie wusste wie dämlich sie dabei aussah?
 

Nikira hatte zwar null Erfahrung auf diesem Gebiet, aber selbst sie verstand was Marco damit meinte. Deswegen richtete sie ihren Blick auf Ace, der zu ihrer Verwunderung nachzudenken schien und immer wieder von Marco zu ihr schaute. Die Rothaarige runzelte die Stirn über sein Verhalten. Was überlegte er denn jetzt schon wieder?
 

Da sie das aber ohnehin nicht betraf, zog sie ihren Pullover an und schnappte sich das Schwert, welches bis eben noch an der gleichen Stelle wie zuvor gelehnt hatte. Es war wirklich Zeit fürs Bett.
 

„Eh, ja. Ich komm‘ schon“, vernahm sie neben sich und sah auf. Die Feuerfaust warf ihr noch einen letzten Blick zu und ging dann Richtung Ausgang. Kopfschüttelnd zog sie ihren Pullover zurecht und machte sich dann ebenfalls auf den Weg nach draußen. Gierig zog sie die frische Luft ein und sah nach oben. Unzählige Sterne waren zusehen und funkelten um die Wette. Müde rieb sich Nikira die Augen und drehte ihren Kopf nach rechts. Gekicher war zuhören und schemenhaft konnte sie vier Figuren ausmachen.
 

„Ace! Lass das!“, gackerte eine Frau mit viel zu hoher Stimme und ließ die Rothaarige ihre Augen verdrehen. Was man an solchen Piraten bloß fand, würde sie vermutlich nie verstehen. Vor allem diese lächerlichen Gründe konnte sie nicht nachvollziehen. Gutaussehen, stark, böse, berühmt? Für die 18-Jährige noch lange kein Grund mit einem von ihnen das Bett zu teilen. Deswegen war sie froh, als sie endlich in ihrer Kajüte war; alleine.
 

Alleine wie größtenteils in ihrem Leben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Runenmagierin
2018-10-17T17:38:27+00:00 17.10.2018 19:38
yay, eins zu null für die Frauenfraktion, also ..Nikira..., wie auch immer...
und Marco riecht doch Lunte hinsichtlich des Schwertes auch wenn er es nicht mir Nikira in Verbindung bringt,ist eh klasse das er noh nüchtern ist als wäre das selbstverständlich^^
und Ace muss eine schwere~ Entscheidung treffen, auch noch ebsoffen, doppelt schwer~
Von:  Hypsilon
2017-11-06T09:45:34+00:00 06.11.2017 10:45
Statt zu kämpfen, kleine Wetten gegen die Whitebeard Piraten zu gewinnen ist aber eine witzige Notlösung. Vorerst. Da wird schon noch einiges passieren, aber ich bin noch nicht besonders weit, aber wenn ich mir das ansehe, bin ich mit nächstem Kapitel bei der aktuellen Hälfte =D
Das Stichwort Jahrestag interessiert mich jetzt brennend.
Irgendwie vermute ich, dass es demnächst darum gehen wird.
Ich glaub, heute sollte noch was gehen^^

Liebe Grüße
Chii
Antwort von:  Hypsilon
06.11.2017 12:24
-- > aber wenn ich mir das ansehe, bin ich mit nächstem Kapitel bei der aktuellen Hälfte =D
wenn ich mich nicht verrechnet hätte xD


Zurück