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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Die Pyjama Party und Akisa's Bitte

Kagomes Sicht
 

Der Garten war wirklich schön auf seine eigene Weise, aber am schönsten fand ich den Greif der inmitten des Gartens stand. Er war so schön so prächtig am liebsten hätte ich ihn berührt, das Haus war ebenfalls sehr schön. Ich bestaunte die Schönheit des Hauses als wir eintraten. Mein Blick fiel wie bei Chizu auf das Bild im Kaminzimmer. Was mir an diesem Bild gefiel konnte jeder erraten es war das erste Mal das ich Sesshomaru lachen sah. Die 3 wirkten wirklich wie Geschwister, Harmonie. Ich stellte mir vor wie so ein Bild heute aussehen würde. Sesshomaru würde stolz den Blick heben, Raidon würde stolz den Griff seines Schwertes Halten und Mira würde als einzige ein Ehrliches lächeln zeigen. Ich fügte noch die Zwillinge in meinen Kopf zu wie sie fröhlich umarmend vor ihnen hockten. Ich musste kichern, das Bild würde ich zu gerne sehen. Ich stellte mich neben Chizu. „Ihm steht dieses Lachen gut oder?“, fragte ich sie. „Ja..“, hauchte sie. Chizu schien traurig zu sein über irgendwas und ich sah, dass ihr Blick bei Sesshomaru war. „Meinst du er Akzeptiert uns irgendwann?“, sie drehte ihren Kopf zu mir. „Ich bin überzeugt, dass er das wird schließlich hat er euch mitgenommen als er nicht wusste wer ihr wart. Er hat euch vor Inuyasha verteidigt ich denke nur das es schwierig für ihn ist, diese Gefühle zu akzeptieren. Ich kenne Sesshomaru nicht so gut habe ihn stets nur selten getroffen aber in den paar Wochen habe ich mehr über ihn gelernt als in den letzten 2 Jahren in denen ich mit Inuyasha gereist bin.“ „Da hat sie Recht, Sesshy hätte euch nie mitgenommen, wenn er euch nicht mögen würde. Er hat nun Mal Probleme seine Gefühle zu akzeptieren.“, gab Mira nun an. „Sesshy? Was für ein süßer Spitzname.“, entkam es Chiyo sofort. „Na dann sollen wir loslegen, Am besten wir holen erstmal alle Kissen nach hier unten und Decken. Wir legen sie dann auf den Boden.“, sprach ich nun. Die Anderen nickten und holten alles nach unten.
 

Währenddessen bei Touga und Königin Akisa
 

Touga‘s Sicht
 

Wir gingen durch die Gänge, ich hoffte, dass es meinen Töchtern gut ginge doch ich hatte keinen Zweifel, dass es ihnen hier an nichts fehlen wird. „Nun Alter Freund, jetzt bist du wohl Vater von 4 Kindern.“ „In der Tat.“ „Nun ich bin leider nur mit 2 gesegnet, wobei einer von Ihnen ganz wie der Vater ist.“, sprach sie mit einem enttäuschten Ton. Wir kamen an einer großen Bibliothek an in der sich die Bücher stapelten. Sie setzte sich auf einen der Sessel und bedeutete mir mich hinzusetzten. „Ihr redet von Raidon nicht wahr.“ „In der Tat der Junge macht nichts als Ärger, Es ist nun Mal so dass er Engel wie die Pest nicht mag. Ich muss zwar zugeben das es durchaus Abscheulichkeiten unter ihnen gibt z.b König Ren denn würde ich auch sofort Köpfen, wenn ich ihn sehen würde aber, wenn ich an die arme Amaya denke. Sie hat niemanden etwas getan und hat jeden mit einer anderen Sicht gesehen ohne Vorurteile. Meine Tochter tut dies bereits aber Raidon.“, ich seufzte bei diesen Worten. „Nun was soll ich dir sagen Akisa. Ich bin auch nicht besser mein Ältester hasst Menschen und mein jüngerer Sohn ist aufbrausend kopflos. Er hat kein Mitgefühl, dennoch ist er unvoreingenommen gegenüber andere.“ „Nun dann sitzen wir ja beide im selben Boot doch ich denke wir haben den selben Ausweg aus dieser Situation.“, nun schaute ich sie überrascht an. „Seit deine Tochter aufgetaucht ist denke ich das ich meinen Sohn ändern kann, als Chizu mit meinem Sohn das erste Mal vor mir stand konnte ich sehen das sich zwischen ihnen ein zartes Band gebildet hat sie ist die einzige Chance meinen Sohn zu zeigen das nicht alle gleich sind. Nun bei deinem Sohn sehe ich diese Hoffnung ebenfalls und zwar bei dem ehemaligen Menschenmädchen. Auch wenn sie jetzt kein Mensch mehr ist denkt sie menschlich, das ist von Vorteil. Geht in den Westen zurück, ihr habt das Recht Eintritt im Schloss des Westens zu bekommen schließlich seid ihr der ehemalige Lord. Eröffnet einen Ball zu Feier eurer Wiederkehr und zu Vorstellung eurer Töchter. Das wird Fragen aufwerfen denn somit besteht Sesshomaru in Gefahr, wenn er keine Nachkommen zeugt könnten seine Schwestern irgendwann denn Wesen übernehmen. Am besten ihr stellt sie jedoch als Vollblutdämonen vor ansonsten könnte König Ren Verdacht schöpfen und wie ihr bereits wisst sind seine Schergen die Phönix Krieger bereits auf der Suche nach den Zwillingen.“ „Nein das weiß ich nicht.“ „Dann wisst ihr es jetzt.“ „Touga seid ihr einverstanden, wenn ich eure Tochter als zukünftige Frau für meinen Sohn vorsehe?“ „Nun Akisa, wenn meine Tochter Glücklich ist mit Ihm so soll euch dieser Wunsch nicht verwehrt bleiben.“ „Das ist gut Touga, dann werde ich dafür sorgen, dass sich die beiden verlieben.“
 

Wieder bei Kagome&Co
 

Kagomes Sicht
 

Nun saßen wir alle vor dem Kamin auf den Boden, wir haben uns alle ein Nachthemd angezogen und ich versuchte gerade den anderen zu erklären was Wahrheit oder Pflicht war. „Also, wenn man Pflicht nimmt muss man etwas machen und bei Wahrheit muss man einen die Wahrheit erzählen?“, fragte mich Chizu und ich nickte. „Na Gut dann fang du an Kagome.“, ich überlegte ich wollte Chizu nehmen aber sie sofort darauf anzusprechen wäre Blödsinn sie soll sich erst in Sicherheit wiegen bevor wir sie überrumpeln. „Na Gut Wahrheit oder Pflicht an Sango.“, sagte ich dann. Sango schien überrascht und wusste nicht so recht was sie machen soll. „Pflicht.“, sagte sie dann einfach. „Hüpf 3 Mal und reib dir dabei den Bauch.“, Sango machte was man ihr sagte und ich musste mir echt das Lachen verkneifen das sah echt witzig aus. „Sango jetzt bist du dran, wähl du jemanden aus.“, Sango schaute in die Runde. Sie schien sich unsicher zu sein. „Ich nehme Mira.“, sagte sie dann. „Ich nehme Wahrheit.“ „Jetzt musst du sie was fragen was du wissen willst Sango.“, Sango schien zu überlegen. „Wie alt bist du?“, fragte Sango sie. „200 Jahre alt.“,
 

Es verging eine Stunde bis ich wieder dran kam. Bisher hatte noch niemand Chizu die entscheidende Frage gestellt zum Glück. „Ich nehme Wahrheit.“, wählte ich. Nun schaute mich Chiyo lange an. „Hast du jemanden den du liebst?“, ich schluckte oh nein ausgerechnet eine von den Schlimmsten Fragen. Ich nickte einfach nur. „Was echt Wen?“, fragte Maya mich sofort. „Maya du bist doch gar nicht dran.“, wies Sora sie zu Recht diese schaute dann ziemlich traurig. „Keine Angst Maya irgendwann sag ich es dir.“, munterte ich sie auf. Sie nickte. „Also Wahrheit oder Pflicht an Chizu.“ „Wahrheit.“, sprach sie. Ich habe absichtlich heute die dümmsten Aufgaben bei den anderen genommen damit Chizu Wahrheit nimmt. „Was hältst du von Raidon?“, fragte ich nun. Augenblicklich lagen alle Augen auf Chizu. Ihre Wangen wurden rot und sie schaute uns geschockt an. „Naja er ist Okay.“ „Okay?“, hackte ich nun nach. Ihre Wangen wurden augenblicklich noch dunkler. „Ich werde in seiner Nähe total nervös ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll.“ „Oh wie süß aber dann magst du meinen Bruder ja ein wenig.“, gab Mira sofort Quietschend von sich. „Ist das denn mögen?“ „Na was genau fühlst du denn in seiner Nähe.“ „Naja schon seit dem ersten Mal das wir uns gesehen haben klopft mein Herz immer, wenn ich ihn sehe und ich werde total nervös. Wenn ich zu nahe bei ihm bin habe ich immer das Gefühl meine Beine versagen und ich muss mich dann zusammenreißen nicht in seine Augen zu kucken, weil ich dann das Gefühl habe nicht wegsehen zu können.“, ich schaute sie nun verwundert an. „Aber das ist schon mehr als Mögen Chizu es klingt sogar als wärst du über beide Ohren in ihn verliebt.“, erkannte Mira sofort. Chizus Augen weiteten sich. „Ach wirklich aber dann macht das ja keinen Sinn er hasst Engel und ich bin um Teil einer.“, gab sie nun enttäuscht von sich. „Naja wir helfen dir wir sorgen dafür, dass er dich mag.“ „Ach geht das?“ „Naja es ist schwer aber wir kriegen das hin.“, versuchte Mira sie aufzumuntern. Ich nahm mir ein Kissen hinter mir schlich mich an Chizu ran und schlug ihr das Kissen mit voller Wucht ins Gesicht. Chizu realisierte erst nicht was los war. „Kissenschlacht.“, flötete ich nur in den Moment grinste sie über beide Ohren und schnappte sich ein Kissen hinter sich. „Na warte!“, rief sie und rannte auf mich zu ich lief natürlich Weg. Die anderen machten ebenfalls mit.
 

Chiyo’s Sicht
 

Erschöpft lagen wir nun auf den Boden, wir haben beschlossen zusammen hier zu schlafen und haben die Futons rausgeholt die in einer kleinen Kammer lagen. Die anderen schliefen bereits während ich an die Decke starrte. Ob es Rin gut ging? Ob Jaken auch gut auf sie aufpasste nicht das er sie wieder verliert. Oh Sesshomaru, wenn du nicht vernünftig auf die kleine aufpasst ich schwöre dir ich finde dich. Ich drehte mich zu Seite und sah Chizu, ihre Augen waren ebenfalls noch offen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, sie schüttelte den Kopf. „Warum du nicht?“, fragte ich sie dann. „Ich denke über das Heute nach.“ „Über was?“ „Naja das ist das erste Mal das ich mich verliebt habe und es scheint aussichtslos zu sein.“, sagte sie. „Sag sowas nicht Chi, er mag dich mehr als du glaubst schließlich lässt er dich in seine Nähe das Schaffen wohl nicht viele Engel, wenn ich an unser erstes Treffen denke.“ „Damals war ich so beeindruckt obwohl er versucht hat mich umzubringen.“, antwortete sie darauf. „Du bist verrückt.“ „Ich weiß.“, sagte sie. „Und worüber machst du dir Sorgen Yo?“, fragte sie mich. „Ich frag mich ob es Rin gut geht.“ „Ach Sesshomaru wird schon auf sie aufpassen.“ „Nur das es nicht er, sondern Jaken tut, wenn er nicht weg ist und du weißt wie unfähig er ist.“, beschwerte ich mich. „Da hast du wohl recht wir vertrauen ihn einfach, wenn nicht bekommt er Ärger mit mir.“, antwortete sie nun. Ich lächelte ehe ich die Augen schloss und keine Sekunde später einschlief.
 

Ich rieb mir Müde die Augen währen ich nur mit Mühe mein Spiegelei essen konnte. „Du scheinst Müde zu sein Kind, ihr wart wohl etwas zu lange wach gestern.“, bemerkte unser Vater. Vor etwa einer Stunde hatte uns ein Diener aus dem Schlaf geweckt und uns in den Speisesaal gebracht. „Nun wir werden heute in den Westen aufbrechen ich muss euch schließlich den anderen Lords vorstellen.“, ich hatte gerade von meinem Tee getrunken den ich sofort wieder ausspuckte. „Vorstellen?“ „Aber das geht nicht wir müssen jemanden finden für die Reise, die Juwelensplitter müssen gesucht werden und außerdem müssen wir noch Naraku besiegen.“ „Naraku, wer ist Naraku?“, fragte Touga sofort. „Ist das nicht dieses Scheusal von einem Halbdämon das überall seine Dämonen hinschickt und seine Abkömmlinge.“, sprach Mira hasserfüllt aus. Kagome nickte. „Ich hasse diesen Kerl.“, sagte sie darauf nur und aß weiter. „Er ist wohl ziemlich unbeliebt.“, bemerkte Vater. „Er hat meine Familie getötet und meinen Bruder hat er versklavt.“, sprach nun Sango. „Er hat meine Ahnen mit einem Fluch belegt der dafür sorgt das jeder Männliche nachkomme ein schwarzes Loch in der Hand bekommt von den er eines Tages selbst eingesaugt wird.“, sprach Miroku weiter. „Er hat dafür gesorgt das ich an einen Baum gebannt wurde und hat davor Kikyu tödlich verwundet in meiner Gestalt.“, ich war verwundert über alle diese Taten wie konnte jemand solche Taten vollbringen das ist ja furchtbar. „Nun, wenn das so ist wie wäre es wenn ihr erst diesen Naraku besiegt ich stelle euch gerne meinen Sohn an die Seite zur Hilfe er ist bestimmt nützlich.“, sprach Königin Akisa sofort. „Mutter ich habe auch noch anderes zu tun.“ „DU wirst ihnen helfen Raidon ob es dir passt oder nicht verstanden!“, befahl sie Raidon nun dieser seufzte und nickte. „Dann ist es entschieden. Wir trafen uns alle nach dem Essen vor den Toren, Maya und Sora blieben in Schloss die Waren noch nicht stark genug. Haku würden wir ebenfalls nach Musashi bringen hatte Kagome gesagt es wäre zu gefährlich für ihn, Kagome sagte ihre Heimat wäre dort dann könnte sie auch schnell noch dahin. Naja wir hatten ja viel vor. Wir gingen los immer weiter Richtung der Höhle aus der wir kamen kaum hatten wir sie betreten konnte ich schon das würgen von Kagome hören. Naja ich kann es verstehen sie riecht denn Leichengeruch nun genauso intensiv wie wir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T16:35:39+00:00 01.05.2019 18:35
O hallo Naraku freu dich das sind jetzt mal sehen
Inu no Taishō, seine 2 Töchter seine zukünftige scheigatochter Als Yokai, Raidon, InuYasha Sango , Miroco habe ich jemanden vergessen??? Ach du höllischen himmlischen und dämonische menschliche Scheiße hat der jetzt Ärger am arsch hihihi.


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