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Mortailty

von

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Tag 36

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Tag 36
 

Thor stand da beobachtet die Heiler. „THHOOR!“, er schluckte als er seinen Vater hörte. Odin stürmte in den Raum und für einen Moment hielt alle inne.

„Was macht die Sterbliche hier?“, er war sauer. „Sie wurde verwundet“, erklärte er und sah zwischen ihm und der junge Frauen her. „Von Loki?“, fragte Odin und Thor schüttelte den Kopf. „Nein, von einer Waffe die Loki hätte treffen und betäuben sollen. Doch traf sie diese Sterbliche“. „Was macht sie hier?“, schrie Odin und ließ alle im Raum erschaudern. „Loki hat mich gebeten mich um sie zu kümmern“, antwortet Thor stoisch. „Er ist ein Verbrecher!“, schrie Odin zurück. „Er ist euer Sohn!“; schrie nun Thor. „Nein, du bist mein Sohn!“, schrie Odin.

„Eure Majestät“, kam es nun leise von einer der Heilerin. Die beiden Starrköpfe sah zu ihr. „Sie wird wach“, Thor trat zu ihr hinüber. „L...Loki“, flüsterte sie und öffnet langsam die Augen. „Wie gehts es Euch?“, kam es von Thor und sie sah unsicher zu ihm auf. Erschrocken setzte sie sich auf und sah sich um. „Wo bin ich?“, fragte sie und sah zwischen den Menschen, die sie an starrten.

„Du bringst sie zurück!“, befahl Odin und verließ den Raum. „Du bist in Asgard“, erklärte Thor sanft. „A..a...Asgard?“, sie heilt sich verwirrt den Kopf. „Wo ist Loki?“, fragte sie und sah zu Thor. „Er ist im Verließ“, sie schluckte schwer und griff sich nun an die Seite wo sie von Stark getroffen wurde. „Unsere Heiler haben sich um dich gekümmert, es war sein wünsch“, erklärt Thor während sie hinunter sah und nur noch ein riss in ihrem Shirt an die wunde erinnerte.

„Ich will zu ihm“, sagte sie leise. „Das geht nicht“, sagte Thor und versucht möglichst sanft zu klingen. „Ich möchte ihn sehen“, sie sah ihn flehend an. „Ich muss dich zurück nach Midgard bringen“, sagte Thor doch sie schüttelte den Kopf. „Ich geh nicht ohne ihnen“, sagte sie und Thor zog verwundert die brauen zusammen.

„Was für ein Zauber ist das?“, fragte er verwirrt. „Zauber?“, fragte Rey verwirrt. „Jeder Zauber hätte die Seelenschmiede gebrochen“, kam es von der Heilerin. Thor sah verwundert zwischen ihnen her. Dann strich er sich die blonden Haare nach hinten und grinste etwas. „Kleidet sie ein, gebt ihr etwas zu essen und trinken“, sagte Thor und die Heilerin nickte ihren Helferin zu.

„Ich werd sehen was ich machen kann“, sagte Thor und setzte sich in Bewegung. „Rey, mein Name ist Reyna“, rief sie ihm nach und er grinste etwas während er ihr zu nickte.
 

Nervös ging er auf und ab, die Angst das sie streben könnte lies seinen Körper in höchster Alarm Bereitschaft kribbeln. Sein Blick schweift zu Asgards größten Gesindel zu dem er jetzt wohl wieder dazu gehörte. Seine geräumig Einzelzelle bietet zwar Schutz vor den Verbrechen doch ihr Gebrülle drang dennoch zu ihm.

Es war Stunden her das er sie in die Arme seines Bruder gegeben hatte. Er selbst hatte sich gewundert das er ihm so blind vertraute. Das er sie ihm an vertraute.

Er sah hinab auf seine Hände, immer noch gezeichnet von ihrem Blut. „Hätte nicht gedacht das es so endet“, ihre Worten halten durch seinen Kopf.

Schritt halten durch die Halle vor seiner Zelle. Das grölen wurde Lauter und nur missmutig dreht sich Loki um. Thor stand dort mit ernster Miene. Er sagte nichts, ging um die Zeller herum und Loki folgte ihm mit seinen Blick. Sein Herz raste. Er hatte sie verloren, zu früh, zu ungeplant.

Dann jedoch winkte seine Bruder jemanden zu. Eilige Schritte hallten durch die Halle und da stand sie, trat in sein Sichtfeld ein. Wunder schön wie eh und je. Mit schnellen Schritte eilte er zu der Energiefeld was ihn in seiner Zelle hielt. „Rey“, kam es erleichtert über seine Lippen. Tränen stand in ihren Augen.

Thor schluckte, senkte den Kopf und schüttelte diesen etwas. Er trat zu einer Art Konsole und das Energiefeld verschwand. Während Loki überrascht zu seinem Bruder sah rannte Rey in die Zelle.

„Loki“, flüsterte sie während sie die Arme um ihn schlang. „Ge... Geht... Es dir gut?“, fragte er und drückte sie ernst von sich. Sie nickte. "Sei nicht so nett zu mir", flüsterte sie doch er schüttelte den Kopf. „Mir gehts es gut“, sie legte eine Hand an seine Wange.

„Du siehst wunderschön aus“, sagte er und nahm ihre Hand in seine und küsste ihre Handfläche. Sie trug eins der Kleider einer Asin, bodenlang in grün mit golden Stickereien. „Der alte fetzen“; scherzet sie und lachte ihn traurig an.

„Thor muss mich nach Haus bringen“, flüsterte sie und er nickte. „Ich muss hier bleiben“, sie lächelte traurig. „Ich könnte...“, begann sie doch er schüttelte den Kopf. „Deine Medikament, Michael“, zählte er auf und sich nickte. Eine einzellne Träne lief ihr Wange hinter.

Thor wurde unruhig. „Wir müssen“, sagte er und sah durch den Raum. Rey sah zu dem Donnergott bevor sie sich wieder zu Loki drehte. Sie schnieft und schlang die Arme um ihn. Er drückte sie fest an sich. Sie lehnt sich etwas weg, legte die Hände auf seine Brust und strich über seine Schultern hinunter zu seinen Armen. Sie drückte kurz seine Hände. Er spürte das knistern eines Papier das sie in seine Hand legte bevor sie sich weg dreht und die Zelle verließ.

Er öffnet Augenblicken die Notiz. Ihre Löffel Liste, sein Kopf schoss hoch.
 

15. Einen Koala auf den Arm nehmen
16. Einen Wodka in Russland trinken
17. Mit Haien tauchen
18. Sich verlieben in einen Gott
19. Die blaue Moschee in Istanbul besichtigen
20. Geld im Casino in Las Vegas gewinnen & alles wieder verlieren
21. Hoi Festival in Indien besuchen
22. Sex mit einem Fremden
23. Mit einer Gondel in Venedig fahren

„Ich bin kein Gott“, rief er ihr nach als sie schon fast die Halle verlassen hatte. Sie verharrt und dreht sich zu ihm. Sie weinte bitterlich, unzählige tränen rannen ihre Wangen hinunter. „Trotzdem tu ich es“; sagte sie schluchzend und dreht sich wieder zu Thor. „Pass auf sie auf“, rief Loki und Thor nickte.



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