Zum Inhalt der Seite

Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tiefster Schlummer

„Sakura...“
 

Sasuke saß jetzt seit zwei Stunden neben seiner Frau, die still schlafend auf ihrem gemeinsamen Ehebett lag. Schwarze Augen verharrten auf ihrem entspannt wirkenden Gesicht und der Uchiha war voller Sorge über ihre plötzlich veränderte Verfassung.
 

Ino war sofort aufgetaucht und hatte sie mit Hanabi versucht zu behandeln. Gemeinsam haben sie Sakura auf alles erdenkliche untersucht, wobei die schöne Hyuuga versucht hat, Ino ihre Arbeit zumindest mit ihrem Byakugan zu erleichtern.

Allerdings fanden sie nichts.
 

„Sakura befindet sich in einem Schlaf ähnelnden Zustand und ist offensichtlich durch das Buch gezwungen worden, ihr früheres Leben… ein weiteres Mal wieder zu erleben. Als sie dieses Buch damals prepariert hat, muss sie damit gerechnet haben, dass jemand dieses Buch öffnen wollen würde… oder… dass sie es eines Tages öffnen wollen würde.“

Es war fast schon krank, wie weit ihre beste Freundin voraus planen konnte, wirklich, Jahrzehnte später war es allen ernstes passiert, dass das Buch endlich entsiegelt wurde.
 

„Keine Sorge, Naruto und Sasuke. Sie schläft bloß, sie ist in keinster Gefahr.“, meinte Ino und schaffte es tatsächlich, Naruto und Sasuke dadurch zu beruhigen.

„Ich gehe und informiere Tenten und Kiba. Das wird ein großer Schock für sie...“

„Ich komme mit. Gemeinsam entscheiden wir dann, was wir mit dem Buch machen, echt jetzt.“
 

Naruto war schrecklich besorgt um seine beste Freundin, aber er wusste, dass sie nicht in Lebensgefahr war, deshalb beruhigte ihn die Situation.

Sakura war in einen Tiefen… Dornrösschenschlaf gefallen, sie war nicht in einer bedrohlichen Situation.
 

Und jetzt wartete Sasuke hier neben ihr dass sie endlich wieder aufwachen würde.

Seine Frau, die noch vor einigen Stunden voller Leben war und jetzt viel zu tief eingeschlafen war, befand sich anscheinend nun in der Zeit, die schon Jahrzehnte zurücklag.

Eine Zeit, in der sie ein Team gewesen sind, wo sie dann ein Paar geworden waren und…

Alle gemeinsam ihr Leben verlieren mussten.
 

„Bist du wirklich… dort?“, wisperte Sasuke, dessen Finger wie aus Reflex über ihre warme, weiche Wange strichen.

„Sakura. Durchlebst du das alles wirklich ein weiteres Mal?“

Seine Hand lag auf ihrer warmen Haut, ihr Daumen vollführte sanfte Kreise auf ihrem Wangenknochen, während er sie mit sanftem Blick ansah.

„Wo bist du? Was erlebst du, wie geht es dir gerade?“

Langsam und vorsichtig, als würde sie zerbrechlicher als eine Feder sein, strich sie ihre rosafarbenen, fluffigen Strähnen von ihrem Gesicht, das für ihn einfach… überirdisch war.
 

Sie war schön, wunderschön und perfekt in seinen Augen.

Ihre Temperamentsprobleme, die Art, wie sie durchdrehte, wenn sie sich zurückhalten musste, ihre aktive Aggression und Wutausbrüche…

Ihr sanftes, atemberaubend schönes Lächeln, ihre funkelnden, stechend grünen Augen, die ihn sogar verfolgt hatten, bevor sie in sein neues Leben getreten war-

Ihre liebevollen Zuneigungen, ihre Umarmungen-

Ihre Küsse, ihre Berührungen, ja die Art, wie sie unter ihm lag und sanft und erregt seinen Namen stöhnte, wenn er sie auch nur anblickte, ihren weichen, weiblichen Körper berührte…
 

Fuck, er liebte sie.

Sasuke liebte seine Frau mehr als sein Leben, ja sie war… alles für ihn.

Alles.
 

Und jetzt wird sie sich an alles erinnern, was in ihrem ersten Leben geschehen ist.

Sasuke… war unsicher über diese Tatsache, denn auch wenn sie sich nicht beeinflussen lassen wollte, so hatte der Uchiha das Gefühl, dass damals, in ihrem ersten Leben, etwas schlimmes geschehen war. Ihn plagte die Vorahnung, dass er sie grausam, sehr grausam verletzt hatte.

Also was würde passieren, wenn sie erst einmal aufwachte? Wie würde sie auf ihn reagieren..?
 

Ob sie ihn wirklich noch lieben würde? Ob Sakura ihn danach noch wollen würde?

Was, wenn sie sich danach trennen und sich scheiden lassen wollen würde?

Sasuke hatte ihr die Wahl zu gehen gegeben und ihr gesagt, dass sie ihn danach nicht nochmal gehen lassen würde, dass sie einzig und allein für immer ihm gehört.

Er könnte sie nicht gehen lassen, fuck, wie denn auch?
 

„Was nur ist in deinem Dickkopf damals durchgegangen..?“, fragte er mit traurigem Blick, als seine Lippen sich still auf ihre legten, der schlafenden Schönheit einen zärtlichen Kuss schenkten, der mit ungewohnt viel Vorsicht und Liebe gefüllt war.

Sakura…
 

In diesem Leben, so wusste Sasuke es ganz genau, würde er die schöne Haruno niemals verletzen, ihr nie wehtun oder ihr Angst machen. Er wüsste gar nicht, wie.

Aber woher sollte er wissen, was er ihr damals eventuell angetan hat?

Wie könnte er die Bestätigung finden, dass er sie überhaupt verdiente, wenn er keinerlei Erinnerungen an sein erstes Leben besaß-
 

Mit diesem Gedanken wanderte sein Blick zu ihrer Kommode und betrachtete das rote Buch der Heil-nin, das wie auf einem Präsentierteller auf dem dunklen Holz lag.

Eigentlich wollten sie warten, bis Sakura aufwachte, um es zu lesen, da es anscheinend ihr Tagebuch war. Es gehörte ihr und war dementsprechend privat, ja sie hatten kein Recht dazu, es ohne ihr Einverständnis zu lesen.
 

Dieses war ihr persönliches Tagebuch, es war Privatsache und stand ihm nicht zu.

Nur mit ihrer Erlaubnis sollten sie alle es lesen, das wäre seiner Frau, die gerade auch noch schlief, kein bisschen fair…
 

Allerdings war Uchiha Sasuke ein selbstsüchtiger Bastard.
 

Keine drei Sekunden vergingen und Sasuke hielt das Buch plötzlich in der Hand, stand währenddessen neben der liegenden Gestalt seiner schlafenden Ehefrau.

Ein kleines Lächeln berührte seine Lippen, denn der Gegenstand auf seiner Hand war rot, Sakuras absolute Lieblingsfarbe, und es amüsierte ihn, dass sie diese Farbe auch in ihrem ersten Leben zu ihrem Favorit gehörte.

Dummkopf…
 

„Es tut mir Leid, Sakura. Aber ich muss endlich herausfinden, wer du eigentlich bist...“, sagte er, als er sich langsam und behutsam neben sie setzte, ihren kleinen Körper mit der Decke zudeckte, damit sie nicht unnötig fror.

Dafür wird sie ihn mindestens zwei Köpfe kürzer machen. Aber...-

„Ich muss herausfinden, was mit uns geschehen ist.“
 

Seine Hand umfasste den dicken Einband des Buches und tat es schließlich.

Sasuke öffnete das Tagebuch, spürte das schneller Schlagen seines Herzens, als er schließlich die erste Seite zu Gesicht bekam.

Augenblicklich wurde er von den Worten überrascht, die ihre erste Version geschrieben hatte…

8. Mai, 1915
 

‚Liebes Tagebuch,‘

Sein Herz setzte aus bei den ersten Worten, die er zu lesen bekam, denn das hier war in der Tat jenes Buch, dass damals seiner Frau gehört hatte.

Sasuke brauchte gar nicht lange und erkannte ihre schöne Schrift sofort, die Art, wie die das kleine ‚G‘ total verschnörkelt ausschrieb.

Das war definitiv die Schrift von Haruno Sakura.
 

‚Ich bin so unendlich in meinen Klassenkameraden Uchiha Sasuke verliebt...‘

Über diese Worte zuckte sein rechter Mundwinkel und beinahe hätte der Schwarzhaarige aufgelacht, da er es sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass seine temperamentvolle Heil-nin so… er wollte es nicht aussprechen… niedliche Worte benutzt.
 

‚Er ist total gutaussehend, cool und stark, aber ich weiß, dass noch so viel mehr dahinter steckt. Ich versteh es nicht, aber… mein Herz rast wie verrückt, wenn ich auch nur in seine Richtung blicke! Er lächelt kaum, wirkt immer mürrisch und zankt sich ständig mit Naruto. Verrückt, wenn du mich fragst, denn die zwei sind wie Tag und Nacht und ähneln sich sowas von NICHT!‘
 

Süß. Sakura schien ein wirklich sehr… süßes Kind gewesen zu sein.

Das Buch war sehr, sehr dick und Sasuke lachte innerlich, denn wenn jemand Lust dazu hätte, so oft in ein Buch zu schreiben außer Haruno Sakura, wirklich.
 

‚Allerdings finde ich nicht, dass Zuko länger in der Klasse bleiben sollte.‘

Sasukes Blick zuckte und der Uchiha spürte, wie sein Inneres wahrlich zu pulsieren begann, denn es war merkwürdig den Namen dieses verdammten Bastardes zu hören, was so… gewohnt für diese Version von Sakura wirkte.

‚Ich meine, klar, Naruto und Sasuke-kun streiten sich oft, aber Zuko… Ich weiß nicht, aber dieser Typ ist irgendwie… komisch.‘
 

So falsch und unfair das auch war, Sasuke las das damalige Tagebuch seiner Frau und erhoffte sich dadurch, dass er durch diesen Einblick auf ihr erstes Leben endlich herausbekommen könnte, was damals mit Team 7 wirklich passiert ist…

.

.

.

…………………………………………………………………….
 

„Neji, du musst mich wirklich nicht verhätscheln, es geht mir wirklich gut.“
 

Tenten lachte belustigt über die Tatsache, dass der braunhaarige Hyuuga sie seit dem Vorfall mit dem Angriff mit Samthandschuhen anfasste, als würde sie aus dem zartesten Porzellan bestehen.

„Ich sage dir doch, Ino und Sakura sind unglaubliche Heilerinnen. Bei uns dauert das nicht so lange mit dem Gesundwerden.“

„Tenten, du wurdest angestochen.“, warf er ein, das schlechte Gewissen drückte nach wie vor gegen seine Brust, was von seiner Geliebten jedoch belächelt wurde.
 

„Wie lange ist dass denn jetzt her? Wirklich, ich habe keine Schmerzen..-“

„Das Kunai war vergiftet und steckte in deinem Bauch..!“, meinte er, woraufhin die Brünette kurz davor war, sich gegen die Stirn zu schlagen.

„Ino hat mich mit Sakura geheilt-“

„Aber so schnell kann man doch nicht geheilt werden, Tenten..-“
 

Und dann tat sie etwas unerwartetes.
 

Die schöne Brünette griff nach dem Saumen ihres Oberteils und zog es etwas hoch, sodass dem Shinobi einen Einblick auf ihre helle, plötzlich offene Haut bekam.

Sein erster Impuls war wegzuschauen, zu groß war der Respekt ihrer kostbaren Weiblichkeit, denn Neji war ein Mann der Ehre und des Anstands.

Gerade Tenten wollte er nicht mit solchen Augen ansehen, denn es wäre unehrenhaft, sein tiefes Verlangen so offensichtlich zu zeigen.
 

„Schau hin und sieh selbst. Mein Bauch ist komplett geheilt worden, Neji. Nicht einmal eine Narbe habe ich davongetragen, unsere Heil-nins sind sehr viel kompetenter, als du es dir vorstellen kannst.“

Seine hellen, mondfarbenen Augen lagen auf ihrem offenen Bauch und Neji suchte auch nur die kleinsten Anzeichen für eine Wunde, die er allerdings nicht finden konnte.
 

Seine Hand wurde festgehalten und im nächsten Moment berührte seine Handfläche die glatte, weiche Haut ihres Bauches, die Wärme kribbelte durch sein Inneres.

Nejis Augen zuckten, als Tenten ihn mit einem gestattenden Lächeln anschaute.

Seine Hand schmiegte sich angenehm gegen ihren Bauch, ja der Hyuuga streichelte sie still, liebevoll und entschuldigend, denn er hasste es, dass er sie nicht vor diesem Angriff bewahren konnte.
 

Es war so ungewohnt, dass man ihn beschützen musste und Neji hoffte, dass es nie wieder dazu kommen würde, dass er von ihr gerettet werden musste.

Wenn sie gestorben wäre… wäre er wahnsinnig geworden.
 

„Ich liebe dich.“, sagte er schier unwillkürlich, seine Augen, die eigentlich immer hart und ernst waren, sahen ehrlich und aufrichtig in ihre.

„Ich will nie wieder, dass dir etwas derartiges geschieht, Tenten.“

Ein ehrliches Lächeln berührte ihre Lippen und im nächsten Momenten hielt die Brünette sein Gesicht und zog ihn zu sich, verschmolz ihre Lippen zu einem liebevollen, intensiven Kuss voller Gefühle und Zuneigung.
 

Der Hyuuga reagierte sofort, wanderte mit seinen Händen zu ihren Hüften und konnte nicht anders, als die nackte Haut unter ihrem Oberteil zu berühren, während er sie bestimmend gegen einen Baum drückte und ihr Lippenspiel intensivierte.

Neji war wie ausgewechselt, ja er war ertränkt in seinen heißen Gefühlen, die er für diese Frau empfand.
 

„Mach das nie wieder.“, befahl er ihr, als er ihre Wange liebkoste, seine Berührungen über ihre heißen Seiten wurden fordernder.

„Ich will nie wieder solche Angst um dich haben müssen, Tenten.“

„Ah… Neji..-“

Heiße Lippen machten sich über ihren Nacken her, verteilten verbotene, feuchte Küsse über ihr delikates Fleisch, entlockte ihr unentdeckte Lustgeräusche, die etwas… wildes in ihm erweckten.
 

Sein Unterkörper stieß gegen ihren und die Brünette stöhnte atemlos, da das alles zu viel für sie wurde und um ehrlich zu sein… hätte Tenten sich am liebsten völlig mit ihm fallengelassen.
 

„Okay, was geht hier heute? Alle am Rummachen und ich sitz in der ersten Reihe oder was?“

Sofort lösten sich Tenten und Neji voneinander und schauten mit erhitzten, überraschten Gesichtern zu der blonden Yamanaka, die einfach nur noch verwirrt war.

„Meine Fresse, seit wann geht das denn zwischen euch so heiß her? Wirklich, Freakauge, dabei habe ich dich für eine eiserne Jungfrau gehalten. Und du auch, Tenten.“

„Ino!“, unterbrach die eigentlich vernünftige Brünette, ihr Gesicht war hochrot und absolut beschämt.
 

„Wie auch immer, Leute. Wir sollten jetzt erst mal Kiba suchen, denn es ist etwas passiert, dass ich euch beiden gern gemeinsam sagen würde.“

„Oh Gott, bitte sag mir nicht, dass jemand gestorben ist-“

„Nein, es ist keiner abgekratzt.“, beruhigte die Blondine sie schnell wieder.

„Komm schon, mach dir keine Sorgen. Es ist nur etwas… unerwartetes vorgefallen, okay?“

Ino, so selten das auch vorkam, lächelte ihr versichernd und fast schon sanft zu, machte eine kurze Kopfbewegung und lief bereits vor.
 

„Du und Kiba, ihr solltet mich einfach begleiten. Ihr müsst euch dringend etwas ansehen...“

.

.

.
 

7. August, 1915
 

‚Liebes Tagebuch,

Manchmal frage ich mich, was in Sasukes Kopf vorgeht. Ich meine… okay, er ist eher ein Einzelgänger und ich verstehe, dass er nicht immer lachen und grinsen muss. Aber warum ist er nur so? Wieso findet er keinen Grund zum lächeln, obwohl er einen ganzen Clan hinter sich stehen hat?‘

Sasukes Blick zuckte, der sich nicht erklären konnte, was genau sie damit meinte.

Es war offensichtlich, dass sie sich schon recht früh in ihn verliebt hat -was er nebenbei bemerkt wirklich amüsant fand- und allen Anschein nach schien er nicht das selbe zu fühlen.

Aber… das konnte nicht sein.
 

Unabhängig davon, ob es an der Wiedergeburt an, Sakura zog ihn sowohl charakterlich als auch optisch absolut an, also warum sollte er nicht bei der ersten Gelegenheit mit ihr zusammen kommen? Das machte doch überhaupt keinen Sinn…
 

‚Ich weiß, dass sein Clan sehr streng ist, aber… Er hat sie dennoch als Unterstützung. Manchmal ist er wirklich fies und fast schon ZU abweisend, ihn lächeln zu sehen ist eine wahre Seltenheit, liebes Tagebuch. Aber… Ich kann trotzdem nicht anders. Ich bin so unsterblich in ihn verliebt, dass ich mich manchmal richtig vor ihm verstecken muss, so groß ist meine Scham.‘
 

Ein kleines, gegrinstes Lächeln berührte seine Lippen bei ihren Worten und Sasuke musste sagen, dass er vieles dafür geben würde, um diese kindliche Version seiner Frau kennenzulernen.
 

‚Ich habe Angst, was nach den Prüfungen sein wird. Denn ich möchte unbedingt mit Naruto und auch mit…. Ihm… in ein Team. Es wäre so schön. Naruto ist mit mir erstmal viel mehr in Sicherheit, denn das Dorf meidet ihn schon seit Jahren wie die Pest. Ich würde es wirklich nicht gut finden, wenn er in einem anderen Team landen würde.‘

Der Uchiha runzelte mit der Stirn und war recht überrascht über die Tatsache, dass sein trotteliger Freund damals anscheinend auch ein Jinchuriku gewesen zu sein schien.
 

‚Es wird mir das Herz brechen, wenn ich nicht mit ihm in einem Team landen würde. Wirklich… Ich möchte so gern mit ihm in einem Team landen, denn Sasuke ist mit Naruto einer der wenigen, die mich wie einen richtigen Menschen behandeln. Denn obwohl ich ein ganz eigenartiges Chakra habe, hat mir der Haruno Clan adoptiert und ich durfte erleben, wie es ist, eine nette, starke Familie zu haben.‘
 

Adoptiert? Sakura war damals eine adoptierte Kunoichi, die merkwürdiges Chakra besaß?
 

‚Aber nicht Zuko. Ich bete zum Schicksal, dass es nicht Zuko ist, der in meinem Team landen wird. Zwar soll durch diese gemeinsame Akademie Kritia, Konoha und Timea ein besseres Zusammenspiel finden, aber… Zuko ist… Er ist so widerl abartig und so ein bast – Er ist so ein dreckiger Mistkerl und voller Hass Bosheit.‘

Sasuke blinzelte, da Sakura damals anscheinend nicht die passenden Worte der Abneigung Zuko gegenüber finden konnte, was definitiv etwas bedeuten musste.

Denn wenn es jemanden gab, der immer die passenden Worte im Bezug zur Abneigung finden konnte, denn war es seine rosahaarige Frau.
 

‚Zuko ist böse.‘, beendete sie schließlich schlicht und hart den Satz.

‚Ich bin eigentlich immer davon überzeugt gewesen, dass es keine böse geborenen Menschen gibt. Nein, Menschen wurden durch das Leben so gemacht, jeder sollte am Anfang immer ein reines Herz besitzen, daran habe ich immerzu geglaubt.‘

Passend. Genau diese Einstellung passte zu Sakura.
 

‚Zuko aber ist einfach durch und durch böse. Dieser Junge wurde als Teufel geboren und wird als Teufel sterben, das sehe ich ganz deutlich in seinem Blick...‘

Bei dem letzten Wort bemerkte der Uchiha, dass das Blatt durchgedrückt wurde, im allgemeinen wirkte dieser Satz kräftiger geschrieben.

Heiße Aufregung machte sich bei dem schwarzhaarigen Hokage breit, denn Sasuke brannte richtig darauf zu erfahren, denn er wollte wissen, was dieser verdammte Bastard für ein Typ war und was genau damals vor knapp 50 Jahren passiert ist.
 

‚Tagebuch… Ich habe das Gefühl, dass Zuko Arata eines Tages nicht nur mein Leben, sondern die gesamte Welt ins Verderben stürzen wird.‘

.

.

.
 

„SAKURA!“
 

Kakashi, Rin, Kiba und Tenten, sowie auch Hanabi, Neji und Shisui stürmten in das riesige Gebäude, während die blonde Yamanaka und Naruto ihnen mit gepresstem Ausdruck hinterherliefen.

Tenten und Kiba waren wie verrückt geworden, die Panik stand ihnen richtig ins Gesicht geschrieben, denn verdammt nochmal, ihre Anführerin und Freundin war in ein Schlafkoma gefallen!
 

„Sakura?!“, schrie Tenten, die mit einem richtigen Tunnelblick das Schlafzimmer ansteuerte.

Bevor sie in das Zimmer stürzen konnten, tauchte Sasuke auf und schaute mit schwarzen, ruhig wirkenden Augen zu den neu angekommenen Ninjas, die mehr als nur angeregt über diese ganze Situation wirkten.
 

„Macht euch keine Sorgen, sie schläft bloß.“, sprach der Uchiha bloß, zeigte seine tiefe Unsicherheit über diese Situation kaum.

„Ich habe sie immer wieder mit meinem Sharingan im Auge behalten, also beruhigt euch. Es geht ihr gut und Sakura ist auf jeden Fall nicht in Lebensgefahr.“

„Wenn du es gestattest, ich würde mir mit meinem eigenen Sharingan selbst nochmal ein Bild machen. Zwar vertraue ich dir, aber…. Nenn es von mir aus einen Tick.“

Kakashis Stimme klang ein wenig gepresst, denn er mochte es nicht, von Dritten zu hören zu bekommen, wie es um seine Kameraden stand, sondern machte sich gern selbst ein Bild von solchen Situationen.

„Ich stimme Kakahsi zu.“, meinte die braunhaarige Heil-nin.

„Ihr wartet am besten hier. Ino hat mir schon gesagt, dass nicht zu viele auf Einmal ihren Schlaf eventuell sogar stören sollten.“
 

„Hn. Geht ruhig rein, aber wie gesagt. Es gibt keinen Grund zur Sorge.“

Rin lächelte den Hokage dankbar an, berührte kurz seine Schulter und lief mit Kakashi ins Zimmer, um sich die schlafende Anführerin genaustens anzusehen.
 

„Beim besten Willen, wie konnte es nur passieren, dass einfach alles so schnell aus dem Ruder läuft?!“, rief Tenten, die eigentlich eine wirklich ruhige, vernünftige Person war.

„Nichts läuft aus dem Ruder. Genau das ist damals Sakuras Plan gewesen, also beruhigt euch.“, meinte der Uchiha bloß, der sich selbst somit trösten konnte.

„Es ist sogar vielleicht sogar am besten so. Ich meine, so kann Sakura alles perfekt aufnehmen und sich ein ungetrügtes Bild machen. Versteht doch, sie wird alles persönlich miterleben dürfen.“, meinte Shisui, der ganz genau wusste, dass dieser ‚Dorsrösschenschlaf‘ dringend von Nöten war.

„Um ehrlich zu sein, beneide ich sie sogar ein wenig. Immerhin kann sie endlich mal einschlafen, ohne von irgendwem gestört zu werden.“, fügte der älteste Uchiha noch hinzu, versuchte damit, die Situation zu entschärfen.
 

„Also… ist sie nicht in Gefahr?“, fragte Tenten, die Sorge bebte in ihrer Stimme.

„Nein. Es ist lediglich ein tiefer Schlaf, echt jetzt.“, antwortete der blonde Fuchsninja, der seine Hand beruhigend auf ihre Schulter legte

„Wirklich? Ich meine, das alles ist-“
 

„Meine Fresse, NEIN, sie ist NICHT in Gefahr!“, unterbrach die blonde Yamanaka Kiba.

„Ich habe es euch jetzt schon 100 Mal gesagt, Sakura ist in Sicherheit. Meine Fresse, regt euch endlich ab und geht am besten nach Hause, damit sie unser Gejaule nicht die ganze Zeit mitanhören muss, das ist ja jämmerlich!“
 

Ino schaute genervt zur Gruppe, auch wenn sie ihre Sorge verstand, aber mal wirklich, Sakura war kein kleines, zartes Mädchen, das beschützt werden musste!

Es war ihre Entscheidung, dass es genau zu dieser Situation käme, und genau das hatten alle gefälligst zu respektieren!
 

„Na los, lasst uns was fressen. Wenn Sakura sonst pennt, macht ihr auch nicht so einen Aufstand, also hopp. Lasst das Weib schlafen und macht mal Halblang.“

Mit diesen Worten packte sie Tenten und Kiba an der Hand und zog sie davon, wissend, dass die anderen ihr auch folgen würden, denn egal wie streng sie jetzt vielleicht damit wirken mochte…

So hatte Ino Recht.
 

Sakura wusste schon, was sie da tat.

Sie war nicht nur eine grandiose Kunoichi und Heil-nin, sondern die Anführerin von Timea.

Es gab keinen Grund, sich selbst fertig zu machen, um Himmels Willen.
 

„Wir müssen unseren geregelten Tagesablauf weiter fortführen.“, stimmte Neji schließlich seufzend zu, sah dabei zu Sasuke, der ihm zunickte.

„Das Buch wird sicherlich erst gelesen, wenn Sakura aufwacht. Und so lange müssen wir dafür sorgen, dass wir den Plan besser ausgeführt haben. Es nützt nichts, wenn ihr den ganzen Tag hier bleibt, ihr müsst euch nunmal auch ausruhen.“
 

Es konnte ja keiner wissen, dass der schwarzhaarige Uchiha gegen die Regeln verstoßen und das Buch bereits zu lesen begonnen hatte und auch wenn es wirklich unehrenhaft war, er konnte es nicht erwarten, endlich wieder mit Sakura allein zu sein, denn…
 

Er musste ganz dringend weiterlesen.

.

.

.

….…..…..…..…..…..……..……..……....…..…..…….
 

„Wo bin ich..?“
 

Sakura war verwirrt.

Eben noch stand sie doch zwischen ihren beiden Kameraden, hatte es endlich geschafft, ihr damaliges Tagebuch zu öffnen. Es war hell geworden und eine Art Explosion war durch den Raum vibriert und dann, ganz plötzlich und wie aus dem Nichts…

War sie weg.
 

Oder ganz anders, Sakura war hier.

In einer Welt, die weiß und leer war, sie sich sowohl leer als auch geladen anfühlte-

Einfach keiner war da. Naruto, Ino, Kiba, Tenten, Kakashi-sensei, Rin-sensei..-

Sasuke-

Sie alle waren weg und die rosahaarige Heil-nin konnte das beim besten Willen nicht verstehen.

War sie etwa… gestorben?

Aber das konnte doch nicht sein, sie konnte doch nicht von einer Sekunde auf der anderen ihr Leben verloren haben, das durfte sie den anderen doch nicht antun!
 

„Bist du bereit?“

Ihre Gliedmaßen zuckten und ihr Körper erstarrte, als sie eine Stimme hörte.

Eine weibliche Stimme direkt hinter hier, die ihr dazu wirklich mehr als nur bekannt vorkam.

Aber… Nein, das war doch unmöglich. Das hatte sie sich nur eingebildet, dafür gab es sonst wirklich keine andere Erklärung.

Niemals, es musste sich um einen verrückte Traum halten..-
 

Sakura riss die Augen auf, als sie die Sprecherin der Stimme anschaute, diese nun mit absoluter Sicherheit erkannte.

Denn es war eine rosahaarige Frau mit schulterlangen Haaren und grünen Augen, die sie mit undefinierbarem, ruhigem Blick musterte und Sakura den Mark in den Knochen gefrieren ließ.

Die Person vor ihr war eine Frau, die so eigentlich gar nicht existieren durfte.

Denn diese Frau, in dem grünen, schlichten Kleid und dem lilafarbenem Karo auf der Stirn…
 

War niemand anderes, als sie selbst.

Zwar waren sie so gleich und doch nicht, aber...

Es handelte sich um keine andere als Haruno Sakura.
 

„Bist du bereit, wirklich alles zu erfahren?“, fragte ihr Ebenbild, woraufhin Sakura, die von einer Gänsehaut quasi verschlungen wurde, schwer schluckte.

„Willst du alles erfahren, so grausam und schrecklich die Erinnerungen auch sein sollten?“, fragte sie wieder, ihr Blick sowohl ernst als auch weich.

„Ich gebe dir die Chance, dir das alles zu ersparen. Du musst nicht-“
 

„Doch, das muss ich.“, kam sie ihrem zweiten… Ich zuvor.

„Ich will wissen, wer ich bin. Ich muss erfahren, was damals geschehen ist...“

Sasuke hatte ihr schon gesagt, dass die Vergangenheit sehr grausam sein musste, da er, Naruto und auch sie selbst von grässlichen Alpträumen geplagt wurden.

Aber auch, wenn es schrecklich sein sollte, so war es sowohl ihre Pflicht als auch ihr Recht, zu erfahren, was in ihrem ersten Leben passiert ist.
 

Haruno Sakura hatte weiß Gott schlimmeres überstanden, verdammt, sie hatte unzählige Schlachten überlebt, da würde sie das hier ganz sicher nicht fertigmachen können.
 

„Ich bin bereit. Immerhin ist es mein Leben, also will ich auch alles wissen.“
 

Ihr Ebenbild lächelte sie irgendwie… stolz an, ja sie schien auch gar nicht überrascht von der Antwort gewesen zu sein.
 

„Wie du wünschst.“, sprach sie, als sie plötzlich ihre rechte Hand streckte.

Grünes Chakra flimmerte in ihrer Handfläche und Sakura war sich nicht sicher, was ihr Ebenbild da vorhatte, ja sie hatte keine Ahnung, was sie erwarten sollte.

„Mach dich bereit und sehe selbst, was in unserem Leben geschehen ist...“
 

Viel mehr sprach sie nicht und Sakura konnte so schnell gar nicht reagieren, ja geschweige denn etwas dazu sagen, als urplötzlich alles verschwand…
 

Und es wurde schwarz.

.

.

.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
 

Okaaaaaaaay, das…. War jetzt so schnell gar nicht geplant. Aber!

Ihr habt mir so viele Kommis dagelassen, also dachte ich mir; Komm schon, Bitch.

Mach ne Ausnahme und hau das Kap ein bisschen schneller raus, meine Leser haben es wirklich mehr als verdient bei den schönen Dingen, die ich lesen durfte hahaha

Und ja, was jetzt kommt… Also, stellt euch das so vor:

Ihr werdet eine Fanfiction in einer Fanfiction lesen und ALLES über SasuSakuNarus Vergangenheit wird hoffentlich aufgeklärt haha
 

Nochmal vielen Dank für eure Kommis!
 

Liebe Grüße

eure Fifi-Uchiha!
 

PS:

Sorry wegen den Tippfehlern, aber ich musste mich entscheiden:

Entweder jetzt sofort oder erst in 2 Tagen. Was würdet ihr eher wollen? :D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tenten04
2018-03-28T20:46:08+00:00 28.03.2018 22:46
Heeey, jetzt kommt ein ausführliche Analyse zu den beiden Kapiteln!
Ok nein, als würde ich mir in den Ferien die Arbeit machen, sry, aber denken is grade irgendwie nicht so richtig. Vielleicht sollte ich auch mit den Scherzen aufhören, ich habe dir nämlich was ernstes zu schreiben. Irgendwie bin ich aus der Story rsusgekommen, ich find‘ sie wirklich noch toll (!), aber dennoch...packt mich deine Geschichte nicht mehr so wie noch zu Weihnachten. Ich bin die Letzte aus den alten Tagen, die noch hier ist, und jetzt kann ich die anderen sogar verstehen. Das sie gegangen sind, mein ich. Sakura, Bloody und Bella, niemand mehr da. Verloren gegangen an der fehlenden Kontinuität. Ich mache dir keine Vorwürfe, bei mir läuft es ja noch viel schlechter, doch kann ich mich mit der jetzigen Situation nicht mehr richtig identifizieren. Es hat mir viel Spaß gemacht hier zu sein, aber ich möchte nicht, dass du traurig bist, wenn ich nicht mehr schreibe. (Oh wow, so hart selbstverliebt hat sich der Satz in meinem Kopf garnicht angehört, aber schließlich bin ich noch deine Verlobte, ich darf das *^*). Und nun ist der Punkt gekommen, an dem ich mich von dir verabschieden will...muss. Viel Spaß mit deiner neuen Community, auch wenn du garantiert nicht nochmal jemanden finden wirst wie mich. Ich bin nämlich einzigartig nervig, arrogant und reizbar, herzlichen Glückwunsch,das du es solange mit mir als Kommentatorin ausgehalten hast! *Urkunde überreich, Konfetti von der Decke fall* Selbstverständlich werde ich mal wieder hier vorbeischauen, nur eben nicht täglich,und vielleicht etwas lesen. Vielleicht auch nicht. Mal schauen. Und bevor ich jetzt in meiner eigenen Pfütze aus Kitsch,Tränen und Dramatik ertrinke (oder drauf ausrutsche),gebe ich dir nochmal ein von Herzen kommendes
DDDAAAAANNNKKKKKÖÖÖÖÖÖÖ
für versüßte Stunden und viele Lachflashs.
deine immer hinter dir stehende
Tenten04
Antwort von:  Fifi-Uchiha
29.03.2018 03:11
Hey!
Ach, ich verstehe dich da total. In Ferien denke ich auch immer soooo ungern nach hahaha
Aber gut, jetzt zu deinen ernsten Neuigkeiten:

Also, auch hier kann ich deine Entscheidung wirklich nachvollziehen und ich werde hier nicht versuchen, dich umzustimmen. Ich selber würde wahrscheinlich auch nach Monaten mein Interesse verlieren und sowas ist auch völlig okay, da schuldest du mir wirklich keine Erklärung oder gar eine Entschuldigung.
Aber du, die Letzte bist du eigentlich nicht. Bella und Bloody sind noch dabei, genauso wie LadyUchiha. Und natürlich fühle ich mich unglaublich geschmeichelt und liebe meine crazy Pervs dafür, dass sie alle noch dabei sind, aber selbst wenn dem nicht so wäre (und ich bin fucking glücklich, dass dem so nicht ist), so wäre ich trotzdem happy wegen meinen ganzen neuen Lesern :)
Mein Ziel ist es, Menschen zu begeistern und zu unterhalten und natürlich klappt das nicht immer mit der regelmäßigen Kontinuität, da ich nunmal ein Mensch bin, der sowohl mit einer Krankheit zu kämpfen hat als auch neu mit dem Studieren begonnen hat, mal abgesehen davon, dass ich eine fette Schreibblockade hatte.
Und nur, um meine ersten Leser zu behalten, wollte ich keine Kaps posten, die nicht aus vollem Herzen kamen, denn das wäre ja wirklich verzwefeifelt von mir. Das würde auch gegen meine eigenen Überzeugungen als leidenschaftliche Hobbyautorin stehen, denn auch, wenn mir meine Leser SUPERWICHTIG sind, so ist es mir noch wichtiger, allen meinen Lesern die Kapitel zu bieten, die sie auch verdienen, und keine halbherzige, gezwungene Scheiße vorwerfen.
Die ersten Monate habe ich sehr regelmäßig gepostet, weil ich Ideen und Zeit hatte, ya know?

Du gehörst natürlich zu meinen treusten Lesern und ich war immer dankbar für deine Unterstützung :)
Aber wie gesagt, ich werde niemanden versuchen zu überreden, meine FF zu lesen noch bin ich böse darüber, wenn man sein Interesse verliert, also so ein Idiot bin ich nun wirklich nicht lol

Ich gehöre nicht zu den Ehefrauen, die an einer ungewollten Ehe klammern, also lasse ich dich mit gutem Gewissen gehen, damit du mit jemand anderem glücklich wirst :,D

Nochmal Danke für all die Unterstützung und dein Interesse!

liebe grüße und noch ganz viel glück
Fifi-Uchiha
Von:  bella1234
2018-03-28T12:35:16+00:00 28.03.2018 14:35
😍😍😍😍😍
Antwort von:  Fifi-Uchiha
29.03.2018 02:42
Du bist so süß <3
Von:  Toni
2018-03-25T06:00:25+00:00 25.03.2018 08:00
Ui, ging ja wirklich schnell mit dem weiterschreiben.
Hab mich sehr gefreut.
Wegen den Tippfehlern kann man immer noch ausbessern ;)

Zum Kapitel.
Ein wenig überrascht aber irgendwie auch bei deiner Darstellung von Sasuke habe ich es mir gedacht, dass er einfach das Tagebuch liest.. Denke, Sakura wird ihm da nicht wirklich böse sein. Ein wenig mürrisch aber nicht böse. Vielleicht ist es auch gut so, dass er es liest während sie schläft. Dann hat er einen Einblick aus Ihrer Sicht bevor sie aufwacht. Wer weiß wie ihre ganze Reaktion sein wird und er steht nicht so ganz unwissend da. Guter Einstieg in diesem Teil und schreit nach mehr aber auch nach neuen Fragen:
Wird Sasuke auch etwas von seiner Vergangenheit erfahren, also seine Sichtweise erleben wie Sakura? Naruto ebenfalls?
Wird Sakura nur das selbe als Zuschauer durchleben?

Ich bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Fifi-Uchiha
29.03.2018 02:40
Hehe, jaaa, ein wenig schneller wird es jetzt hoffentlich gehen ^^
Und omg, waren es so viele Tippfehler? :/

Also ich sag mal so: Sasuke ist ein Ehrenmann und würde theoretisch niemals Sakuras Tagebuch lesen, wirklich. Aber er ist nunmal ein Ehemann, der völlige Sorge empfindet und sich vor seiner eigenen Vergangenheit fürchtet und dadurch, dass ich mich dafür entschieden habe, Sasuke so handeln zu lassen, wollte ich ihm einfach mehr Charakter und auch Menschlichkeit verleihen.

Zu deinen Fragen kann ich nur sagen, dass sie in folgenden Kaps eventuell geklärt werden ^^

Danke für dein langes Kommi, ich habe mich sehr gefreut ^,^

liebe grüße
Fifi-Uchiha!


Zurück