Zum Inhalt der Seite

The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,

Nachdem ich nun eine Woche krank war, habe ich es doch noch geschafft, vor Weihnachten ein neues Kapitel hochzuladen! :)
Kurz etwas zur Story: Erinnert euch an den Schulausflug? Ursprünglich habe ich geschrieben, es würde drei Tage und zwei Nächte nach Yokohama gehen, aaaaaber ich habe mich spontan umentschieden und nun geht es für unsere Freunde für ganze fünf Tage und vier Nächte Nach Kyoto! :D Ich hab das in den vorangegangenen Kapiteln geändert. Also nicht wundern. :)
Jetzt aber viel Spaß beim Lesen!

Ich wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit (uwah und ich hab noch nicht mal alle Geschenke! D:)

Eure Fhin Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

If you don't deal with it it keeps killing you a little by little

Seiya presste sich einen Beutel mit Eis gegen die Lippe, während er auf dem Sofa saß und die Decke anstarrte. Es pochte. Bunny war vor etwa 15 Minuten gegangen. Sie hatte gesagt, dass sie unbedingt mit Mamoru reden musste und das noch heute. War sie schon bei ihm? Er wusste nicht, wie lange sie von seiner Wohnung zu Mamoru brauchte. Wieder einmal spürte er den Hass auf diesen Menschen in sich hochkochen. Würde er doch nur nicht existieren...

„Wie geht’s deiner Lippe?“, fragte Taiki, der gerade aus der Küche zurück ins Wohnzimmer gekommen war. Er stellte einen Teller auf den Tisch, auf dem sich ein in mundgerechte Stücke geschnittenes Butterbrot befand.

„Danke, Mama“, frotzelte Seiya. Taiki sagte nichts, sah ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an.

„Tut noch etwas weh“, antwortete Seiya schließlich auf die zuvor gestellte Frage, „Geht schon.“

Er steckte sich ein Stück Brot in den Mund. Trotz der mundgerechten Häppchen tat es etwas weh zu kauen. Wie gerne würde er Mamoru eine verpassen... Doch er war froh, dass er es nicht getan hatte. Er wusste, dass Bunny das nicht gewollt hätte.

„Ich hätte echt nicht gedacht, dass er der Typ dazu in der Lage ist, jemanden zu schlagen“, überlegte Taiki laut.

„Ich auch nicht“, erwiderte Seiya mit vollem Mund, schluckte und sprach dann weiter, „Ich meine, ich mochte ihn noch nie, aber anfangs war das nur meine eigene Eifersucht. Und jetzt... je mehr ich ihn kennenlerne, desto weniger kann ich ihn leiden. Und wenn er Bunny auch nur ein einzigen Haar krümmt...“

„Ich glaube nicht, dass er SIE schlagen würde“, warf Taiki ein. Seiya seufzte.

„Ich auch nicht, aber wenn doch... bring ich ihn um.“

Taiki sah ihn skeptisch an.

„Natürlich würde ich ihn nicht wirklich umbringen“, revidierte Seiya seine vorherige Aussage sofort, „aber weh tun würde ich ihm trotzdem.“

„Da bin ich sofort dabei“, warf Yaten ein, der gerade den Raum betreten hatte.

„Wo warst du?“, fragte Seiya, dem jetzt erst aufgefallen war, dass Yaten, nachdem Bunny gegangen war, auch verschwunden war.

„Nur kurz telefonieren“, erklärte Yaten und wurde tatsächlich ein bisschen rot.

„Lass mich raten“, erwiderte Seiya, „mit Minako.“ Der sich noch verstärkende Rotton auf Yatens Wangen verriet, dass er ins Schwarze getroffen hatte.

„Ja“, gab Yaten etwas trotzig zu, „Sie wollte halt wissen, was Mamoru von dir wollte, und hat mich gebeten, sie anzurufen, wenn du wieder da bist.“

„Hey, du musst dich nicht rechtfertigen.“ Seiya hob abwehrend die Hände und lachte etwas, was er jedoch sofort bereute, als er seine spannende Lippe spürte.

„Was hat sie denn gesagt?“, fragte Taiki.

„Sie ist wohl auch ziemlich geschockt, dass Mamoru Seiya geschlagen hat“, erzählte Yaten, „Sie hätte auch nicht gedacht, dass er so weit gehen würde.“ Er wandte sich an Seiya: „Und ich soll dir sagen, dass du dich bloß nicht unterkriegen lassen sollst und ich soll dich nochmal an ihre letzten SMS erinnern.“

Seiya lächelte leicht. Minako war wirklich ein nettes Mädchen. Und ihre letzten SMS, in denen sie ihm von Bunnys Reaktion auf das Musikvideo berichtet hatte, hatten immerhin dafür gesorgt, dass er den Mut aufbringen konnte, mit Bunny zu reden.

„Danke“, sagte er aufrichtig. Yaten starrte ihn einen Augenblick an.

„Was hat Minako dir geschrieben?“, fragte er. Seiya musste schon wieder grinsen. Verdammte Lippe!

„Das ist ein Geheimnis zwischen Mina und mir“, antwortete er und nannte Minako absichtlich beim Spitznamen. Yaten zog die Augenbrauen zusammen und sah ihn tatsächlich böse an. Seiya musste lachen.

„Keine Sorge“, gab er schließlich nach, „Sie hat mir nur was über Bunny geschrieben. Um mir Mut zu machen!“

Yatens Gesichtsausdruck entspannte sich etwas.

„Mir doch egal, was sie dir schreibt“, sagte er, drehte sich um und verließ das Zimmer wieder. Seiya und Taiki tauschten grinsend einen Blick miteinander.

„Scheiße, verdammt!“, rief Seiya aus und presste sich den Eisbeutel wieder auf die Lippen.
 


 

Es war soweit. Wieder einmal. Bunny stand mit klopfendem Herzen vor der ihr so vertrauten grünen Tür zu Mamorus Wohnung. Sie musste mit ihm reden. Eigentlich über so viele Dinge… Doch sie wusste, wenn es soweit war, würde sie nicht einmal die Hälfte davon über die Lippen bringen.

Sie klingelte. Sie hörte Mamorus Schritte, bevor sich die Tür öffnete. Mamoru, der sie sonst immer lächelnd hereinbat, sah sie ernst an. Wortlos trat er einen Schritt beiseite, sodass sie eintreten konnte. Sie streifte ihre Schuhe ab und folgte Mamoru, der schon vorgegangen war, ins Wohnzimmer. Er bot ihr keinen Tee oder ähnliches an. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa. Nervös knetete sie ihre Hände. Die Stille machte sie nur noch nervöser.

„Also?“, forderte Mamoru sie schließlich auf, zu sprechen. Immerhin war sie es gewesen, die ihm vor etwa einer halben Stunde eine SMS geschrieben hatte, dass sie sich unterhalten mussten. Natürlich war es klar, worum es ging.

„Ich ähm…“, begann Bunny stotternd, „Ich hab gehört, was… da mit Seiya passiert ist.“

Mamoru ließ einen genervten Seufzer hören, der Bunny innerlich zusammenzucken ließ.

„Und?“, fragte Mamoru nur abwehrend. Bunny war geschockt.

„Was meinst du mit ‚Und‘?“, hakte sie fassungslos nach, „Wie konntest du ihn einfach schlagen?“

„Seine Einstellung ging mir gehörig auf die Nerven“, erwiderte Mamoru. War das seine Erklärung?

„Seine Einstellung?“ Bunny konnte es einfach nicht glauben. „Du schlägst ihn wegen seiner Einstellung?“

Sie sah die Wut in Mamorus Augen aufblitzen.

„Hör mir mal zu, Bunny“, forderte er, „Dieser Typ kommt plötzlich daher, erzählt überall, wie sehr er in dich verliebt ist, verbringt seine ganze Freizeit mit dir, macht dich an, küsst dich einfach, zieht dich total auf seine Seite und meint dann noch, mir erzählen zu müssen, was ich in unserer Beziehung falsch mache. Ich hab die Schnauze sowas von voll. Nicht nur von ihm, sondern auch davon, wie DU ihn ständig in Schutz nimmst.“

Bunny konnte nicht verhindern, dass Tränen in ihr aufstiegen.

„Mamoru“, schluchzte sie, „Was ist denn nur los mit dir?“ Sie hatte ihn noch nie so erlebt wie jetzt. Wo war der sanftmütige, verständnisvolle junge Mann, den sie damals kennengelernt hatte und in den sie sich verliebt hatte?

„Was mit MIR los ist?“ Er wurde lauter. „Was ist mit DIR los? Wieso hängst du die ganze Zeit mit diesem Kerl rum? Wieso bist du immer auf seiner Seite? Wieso ist dir seine Freundschaft wichtiger als unsere Beziehung? Wieso bin ich immer der Böse?“

Bunny wusste nicht so recht, was sie antworten sollte. Sie vergrub das Gesicht in ihren Händen und weinte stumm. Als Mamoru sie so sah, sackte er etwas zusammen.

„Wo ist das Mädchen, in das ich mich damals so verliebt habe?“, fragte er leise und mit rauer Stimme, „Das, mit dem ich nicht nur meine Vergangenheit, sondern auch meine Zukunft verbringen wollte. Wo ist meine Prinzessin Serenity?“

Bunny brauchte etwas, um zu antworten.

„Ich bin eben nicht nur Prinzessin Serenity“, sagte sie mit zitternder Stimme, „Ich bin auch... und vor allem... Bunny Tsukino.“
 

Mamoru betrachtete stumm das Mädchen, das mal wieder weinend auf seinem Sofa saß. Im Kopf wiederholte immer und immer wieder ihre Worte. Natürlich war sie nicht nur Prinzessin Serenity, genauso wie er nicht nur Prinz Endymion war. Aber sie liebten sich doch nicht nur als Serenity und Endymion, sondern auch als Bunny und Mamoru. Oder?! Er bekam Kopfschmerzen, außerdem tat seine Hand immer noch weh.

Es vergingen einige Minuten, in denen lediglich Bunnys leises Schluchzen zu hören war. Ihr Gesicht war in ihren Händen vergraben, wodurch jeder Schluchzer gedämpft wurde.

„Und jetzt?“, fragte er irgendwann. Er wusste wirklich nicht mehr weiter. Er konnte das alles nicht mehr ertragen, die ganze Situation, Bunnys Weinen, genauso wie seine eigene Eifersucht. Er wusste, dass in einer normalen Beziehung jetzt die Zeit der Trennung gekommen wäre. Aber das kam in ihrer Situation wohl kaum in Frage.

Bunny presste ein „Ich weiß es nicht“ hervor. Mamoru seufzte. Natürlich wusste sie es nicht. Er wusste es ja auch nicht. Seiyas Worte gingen ihm durch den Kopf. Und er hasste es, sich einzugestehen, dass er vermutlich recht hatte.

„Du... bist nicht glücklich... oder?“ Eigentlich war es weniger eine Frage als eine Feststellung. Sie sah auf. Ihre Augen waren rot und das Gesicht nass vor Tränen. Allein dieser Anblick reichte schon als Antwort.

„Wir streiten uns doch nur noch“, brachte sie tränenerstickt hervor. Er konnte ihr nicht mal widersprechen. Er widerstand dem Drang alles auf Seiya zu schieben und sie mal wieder gleich mitverantwortlich zu machen.

„Was sollen wir tun, Bunny?“, fragte er.

„Ich weiß es nicht“, antwortete sie erneut. Er seufzte erneut. Was hatte er erwartet?

„Vielleicht brauchen wir einfach mal ein wenig Abstand voneinander?“, schlug er schweren Herzens vor. Kaum hatte er es ausgesprochen, bereute er es schon wieder. Was hieß ein wenig Abstand? Eine Beziehungspause? Hatte Seiya dann nicht freie Bahn?

„Wäre vielleicht gut“, erwiderte Bunny, gerade als er es wieder zurücknehmen wollte. Ihre Zustimmung zu seinem eigenen dämlichen Vorschlag war wie ein Schlag in den Magen.

„Okay“, sagte er nur. Ihm fehlte die Kraft, jetzt noch zu widersprechen. Bunny wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und fing an, in ihrer Tasche zu kramen. Mamoru stand auf, ging zu seinem Schreibtisch und holte eine Packung Taschentücher, die er ihr reichte.

„Danke“, sagte sie mit erstickter Stimme. Sie zog ein Taschentuch aus der Packung, tupfte ihr Gesicht ab und schnäuzte sich.

„Es tut mir leid, Mamoru“, brachte sie schließlich hervor, wobei sich schon wieder neue Tränen in ihren Augenwinkeln ansammelten. Es fühlte sich an, als würde sein Herz in tausend Stücke zerbrechen.

„Mir tut es auch leid“, erwiderte er. Kam es ihm nur so vor oder fühlte sich das wirklich wie eine Trennung an?

„W-wann sehen wir uns wieder?“, fragte sie mit gebrochener Stimme. Es tat ihm weh, sie so zu sehen, aber ihm wurde dennoch ein kleines bisschen leichter ums Herz.

„Vielleicht können wir uns einfach mal nächste Woche treffen“, schlug er vor, „Vielleicht was trinken gehen oder so.“

„Nächste Woche... sind wir von der Schule ein paar Tage in Kyoto“, musste Bunny ablehnen. Mamoru erinnerte sich, dass sie davon erzählt hatte. Es hatte ihm schon vor ein paar Wochen nicht gefallen, doch nun, da sie Abstand voneinander halten wollten... Würde Seiya nicht jede Chance nutzen? Er riss sich zusammen, seinen Unmut nicht heraushängen zu lassen. Dann würde nur alles wieder von vorne beginnen.

„Die Woche danach?“, fragte er tonlos.

„Okay“, stimmte sie zu.

„Okay“, wiederholte er. Ein unangenehmes Schweigen breitete sich aus.

„Vielleicht... sollte ich gehen?“ Es klang wie eine Frage.

„In Ordnung.“ Mamoru stand auf, Bunny tat es ihm nach. Im Flur zog Bunny ihre Schuhe an. Sie zögerte kurz, bevor sie die Tür öffnete.

„Mach’s gut“, sagte sie leise.

„Du auch“, erwiderte er kraftlos. Bunny öffnete die Tür und ging. Mamoru stand noch einige Sekunden vor der verschlossenen Tür.

„Scheiße“, murmelte er, fuhr sich durch die Haare und ging zurück ins Wohnzimmer.
 


 

„Minako“, schluchzte Bunny ins Telefon. Sie war gerade erst nach Hause gekommen und hatte es irgendwie geschafft, an ihren Eltern vorbeizukommen, ohne dass sie etwas mitbekommen hatten.

„Was ist passiert??“, fragte Minako sofort. Bunny konnte deutlich hören, dass Minako nicht neugierig, sondern ehrlich besorgt war.

„M-Mamoru...“, brachte sie nur heraus. Sie hörte Minako nach Luft schnappen.

„Hat er dir was getan?“, fagte sie geschockt.

„Nein!“, widersprach Bunny sofort, „Nein, natürlich nicht!“

„Gut“, sagte Minako erleichtert, „Was ist denn dann passiert?“

„Er... Also wir... haben beschlossen, dass es besser ist, wenn... wir ein wenig Abstand voneinander halten“, schluchzte sie. Minako brauchte einen Moment, um zu antworten.

„Das ist vielleicht gut so, Bunny“, sagte sie beruhigend, „Wenn ihr ein wenig Abstand voneinander haltet, merkt ihr vielleicht, wie wichtig ihr euch seid. Und die ganze Situation lockert sich vielleicht etwas. Mamoru hat Zeit über sein eifersüchtiges Verhalten nachzudenken und auch du... naja, kannst über deine Gefühle nachdenken.“

Bunny konnte nicht antworten. Sie weinte nur.

„Hör mal, Bunny“, fuhr Minako fort, „So konnte es doch wirklich nicht weitergehen. Wann hattet ihr das letzte Mal einfach eine schöne Zeit zusammen? Ihr habt euch doch echt nur noch gestritten. Und eine Weile so ein bisschen Abstand voneinander ist doch keine Trennung. Ihr nutzt die Zeit doch, um mal ein bisschen durchzuatmen, damit ihr dann wieder etwas gefasster an die ganze Sache rangehen könnt. Dann klappt’s auch mit der Beziehung wieder.“

„Meinst du wirklich?“, fragte Bunny mit erstickter Stimme.

„Bestimmt“, erwiderte Minako und klang dabei überzeugter, als sie es eigentlich war.

„Danke, Mina.“ Bunny war wirklich dankbar, dass sie eine so tolle Freundin hatte.

„Ist doch selbstverständlich!“, winkte Minako ab.

„Mhm... Minako?“, fragte Bunny leise.

„Ja?“

„Kannst du... kannst du das vielleicht für dich behalten?“ Bunny wollte nicht, dass alle von dieser Situation erfuhren, auch wenn es ihr schwer fallen würde, etwas vor ihren Freundinnen zu verheimlichen.

„Natürlich, Bunny“, versprach Minako ihr sofort. „Ich werde kein Wort sagen.“

„Danke...“ Auch wenn es immer noch weh tat, nach dem Gespräch mit ihrer besten Freundin fühlte Bunny sich tatsächlich etwas besser.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luna2014
2016-03-06T13:09:44+00:00 06.03.2016 14:09
Wann geht es weiter??? TT TT TT
Von:  Luna2014
2016-02-04T10:50:58+00:00 04.02.2016 11:50
Hallo Liebe Fhin,
ich bin in meiner "ich vermisse Sailor Moon Phase" auf deine tolle Geschichte gestoßen. Als ich damals jünger war hatte ich Seiya gar nicht so wahrgenommen. Doch als ich mir jetzt wieder mal die 5.Staffel angesehen habe bin ich verliebt in das Bunny Seiya paaring, ich könnte heulen!
Bin dann wie gesagt auf diese tolle Story aufmerksam geworden und hab alles an zwei Abenden inhaliert und die ganze zeit gedacht "bitte lass sie in den vorhandenen Kapiteln zusammenkommen, ich kann dann doch nicht immer warten bis du das nächste Kapitel geschrieben hast, dann sterbe ich!"
Aber was soll ich sagen ich liebe es und warte ab jetzt natürlich sehnsüchtig auf das nächste!!!

Wirklich ein großes Kompliment sowohl an deinen Schreibstil als auch der Story selbst!!!
Werde jetzt deine andere FF lesen.....ich brauche einfach noch mehr Bunny und Seiya wäääääääääääääähhhhhhhh

lg und bitte bitte schreib bald weiter!!!!
Antwort von:  Fhin
13.03.2016 10:06
Hallo liebe Luna,

Erstmal vielen Dank für deine lieben Kommentare, von denen du ja mehrere hinterlassen hast! :)) Ich habe mich wirklich sehr drüber gefreut! Zum Antworten suche ich mir mal die beiden längsten aus! :D
Da ging es dir wohl genauso wie mir! Ich konnte mich von damals kaum an die 5. Staffel und die Star Lights erinnern, aber als ich dann vor ein paar Jahren mal wieder alle Sailor Moon-Folgen gesehen habe, bei denen ich übrigens immer bedauert habe, was für ein langweiliger männlicher Hauptcharakter Mamoru doch ist, fand ich auch gleich Seiya toll! Und obwohl mir klar war, dass zwischen ihm und Bunny nichts passieren wird, habe ich doch immer drauf gehofft! Danach bin ich auf Animexx gestoßen, fand aber, dass es zu wenig (gute) FFs zu dem Pairing gab und musste einfach selbst anfangen zu schreiben. Und weil ich so süchtig nach dem Pairing war (bin), ist es auch nicht bei einer Story geblieben. :D
Sorry, in dieser FF brauchen die beiden wirklich lange. XD

Ganz liebe Grüße und bis gleich beim nächsten Kommentar! :D
Fhin
Von:  seiya68
2015-12-19T23:21:56+00:00 20.12.2015 00:21
Wow schon wieder so ein tolles Kapitel 😍
Ich warte voller Ungedult auf ein neues Kapitel und wenn es da ist, ist es fast in einem Atemzug zu Ende gelesen 😂
Na der Ausflug wird jetzt toll für Seiya 😍😍😍😍😍 freie baaaaaaahn 😆😆 (Ich gehe stark davon aus, dass Minako es "ausversehen" ausplaudern wird)
Hoffe sehr das Mamoru die kommende Zeit etwas mehr Fehler macht und somit sich die Chancen bei Bunny vermasselt. Oder sich nicht in eine andere verliebt.

Und für Dich liebe Fhin; schön das Du wieder gesund bist und hoffe für dich, dass Du deine Weihnachtseinkäufe alle schnell beisammen hast 😊😊
Mach weiter so, deine Geschichte ist die beste weit und breit und ganz liebe Grüße
Antwort von:  Fhin
13.03.2016 09:58
Ich war wirklich ewig nicht mehr aktiv, sorry!! 😔 Aber ich habe mich natürlich wie immer sehr über deinen Kommentar gefreut!! 😊😊 Mittlerweile ist ja auch mal ein neues Kapitel da und damit auch der Ausflug!! 😁😁

Wie ich beim neuen Kapitel geschrieben habe, hatte ich leider in letzter Zeit immer wieder gesundheitliche Probleme, aber im Moment geht's mir wieder gut. 😊
Wah, vielen Dank nochmal und ganz liebe Grüße zurück!! ♥
Von:  schmertiberti
2015-12-19T06:53:06+00:00 19.12.2015 07:53
Super Kapitel. Und mal wieder total spannend (: kann es kaum erwarten bis es weiter geht (: Hoffentlich merkt sie auf dem Ausflug das sie mamoru gar nicht vermisst (:
Antwort von:  Fhin
13.03.2016 09:45
Wow, habe ich lange nicht geantwortet! D: Aber ich habe mich natürlich sehr über deinen Kommentar gefreut! :) Vielen Dank!! :)


Zurück