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The kissing Whisky

von
Koautor:  Don_Ovis

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute, ich muss euch vorwarnen, das hier wird ein Flashback ;)

Einleitend möchte ich mich bei Don_Ovis bedanken, dass ich ihren Vince hierfür ausleihen darf, und natürlich fürs drüber lesen des Kapitels und deinen Anpassungen.
Ihr werdet sicher noch ein paar mal von ihm lesen ;) Komplett anzeigen

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First Kiss

„Woher kennst du den Mann eigentlich, Papa?“, fragte die dreizehnjährige Kori sanft, als sie eines Tages mit ihrem Vater auf eine kleine Reise ging. Währenddessen setzte sich noch eine blaue Strickmütze auf.

Anaguma wollte einen alten Freund besuchen, genaugenommen war es der Bürgermeister von Mina Island, einer Insel im South Blue.

Bis weilen hatte er sich nicht getraut, sein kleines Mädchen mitzunehmen, denn die Insel lang ganz in der Nähe des Rivers Mountain, weswegen sich dort viel kriminelles Pak herumtrieb.
 

„Ich hatte früher einen Stützpunkt dort als ich noch bei der Marine war“, erklärte der große schwarzhaarige Mann und wirkte mit seinen Gedanken bereits in die Vergangenheit abgedriftet.

Kori freute sich in der Zwischenzeit wahnsinnig darauf, endlich mal von der Heimatinsel runter zu kommen.

Sie hatte als Kind viel Spaß dort, doch einem Teenager konnte die gemütliche außerordentlich friedliche Insel auf der Grandline nicht viel bieten.

Vom Rivers Mountain hatte ihr Vater bereits erzählt, über diesen kamen die ganzen Piraten auf die Grandline und wiff, wie sie für ihr Alter war, konnte sie direkt daraus schließen, dass sich auf Mina Island bestimmt viele Piraten rumtrieben.

Vorerst war dies ein gruseliger Gedanke für das junge Mädchen, des sie hatte noch nie einen echten Piraten erlebt. Die Erzählungen ihres Vaters reichten aus, diese Menschen ganz nach unten in ihrer Niveauauffassung zu schichten.
 

Die Reise der beiden war eine recht angenehme, denn Anaguma bevorzugte mit seinem beschichteten Boot den Calmbelt, wo sich keine Piraten hintrauten, hin und wieder entdeckten sie ein Marineschiff, worauf Kori mit größter Aufregung reagierte.

So ein Schiff wollte sie auch einmal haben und über die Meere segeln.
 

Auf Mina Island angekommen, wurde Kori gleich bewusst, dass hier nicht alles so wunderschön und voller Sonnenstrahlen war wie zuhause. Der Hafen war nicht gerade einladend und als sie in das Dorf gingen, fiel ihr auch, wie heruntergekommen, die Häuser hier waren. Sie traute sich kaum, ein Wort zu sagen. Bedacht folgte sie ihrem Vater, den Weg bereits eingeschlagen hatte. Immer wieder sah sie sich um und schreckte vor dem Zustand dieses Dorfes zurück.
 

„Wie im Mittelalter“, murmelte Kori und ihr Vater kicherte.

„Weißt du mein Kind, nicht jedem geht es so gut wie uns.“ Wollte er ihr mit dem Besuch auf dieser Insel vielleicht noch unterschreiben, wie gut sie es hatte? Oder wollte er sie darauf vorbereiten, was in der Welt noch alles auf sie warten würde, wenn sie erst zur Marine gehen würde.

Wie dem auch sei, bei ihrem Spaziergang zum Bürgermeister fielen Kori immer wieder eigenartige Geräusche auf, nach welchen sie sich hastig umsah.

Ein Hügel drängte sich in Koris Aufmerksamkeitsfeld.

Fern von dem Dorf gab es einen Hügel auf dem sie ein kleines Häuschen erkannte. Stiltechnisch sah es aus der weiten Entfernung schon komplett anders aus, als die Häuser hier unten, also wurde das weißhaarige Mädchen neugierig.
 

„Glaubst du, ich darf später zu euch stoßen, Papa?“, fragte Kori und blieb plötzlich stehen, ihr Blick war auf den Ursprung der Knallgeräusche fixiert. Anaguma erkannte dies natürlich und schien zu überlegen. Es machte ihm Sorgen, sie hier alleine los zu lassen, doch er hatte auch noch keine Piraten entdeckt. Die Ursache der lauten Geräusche kannte er sogar und schätzte diese als harmlos ein. Er seufzte.
 

„In zwei Stunden bist du am Marktplatz“, sagte er und Kori lief sofort mit einem knappen „ja klar doch“, davon.

Na toll, nun konnte er ihr nicht einmal mehr sagen, worauf sie hier zu achten hatte oder ihr erklären, dass der Junge Mann, den sie jeden Moment kennen lernen sollte, nicht der normalste Zeitgenosse sein sollte, den Kori in ihrem Leben je kennen lernen sollte.
 

Rasch trugen ihre Schritte das Mädchen in die Richtung des Hügels, da rief ihr ein Dorfbewohner nach, an dem sie vorbeilief.
 

„Hey, Mädchen! Geh da nicht rauf!“ Kori blieb stehen und sah den alten Mann fragend an.

„Da oben ist ein verrückter Mann, der wird dich töten, wenn du auch nur in seine Nähe kommst“, riet er ihr, worauf sich Kori keinen Reim machen wollte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr direkt jemand an die Gurgel wollte. Auch wenn die lauten Knaller eher besorgniserregend waren. Kori allerdings, hatte sich bereits in den Kopf gesetzt dort hochzugehen und so setzte sie, den alten Mann ignorierend, ihren Weg fort.
 

„Sei klug, kleines Ding. Nähere dich nicht dem Haus dort oben“, wurde ihr noch nachgerufen, doch das sollte alles keinen Zweck haben, Kori war drauf uns dran den Hügel zu besteigen und sich selbst ein Bild über den verrückten Mann zu machen. So etwas konnte sie sich gar nicht vorstellen. Verrückte Menschen liefen in ihren Augen nicht frei herum, außer sie waren Piraten, aber diese wurden gejagt.
 

Am Hügel angekommen, konnte Kori das Häuschen erkennen, welches eher wie eine Scheune aussah. Fern jeglicher modernen Architektur, oder zu modern? Neugierig besah sie die Hütte und schritt unvorsichtig immer näher heran. Die Geräuschkulisse wurde hier lauter und spielte sich eindeutig hinter dem grob zusammengebastelten Häuschen ab.
 

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und Kori spürte ruckartig den Boden unter ihren Füßen nicht mehr.

Urplötzlich hing sie an einem Seil wieder welches sie in Windeseile über das kleine Häuschen zerrte. Hart aufgekommen, hörte wie etwas wie ein metallisches Schloss zuschnappte und Kori fand in einem kleinen eisernen Käfig wieder.

Schnell aufgesprungen, riss sie das Seil von ihrem Bein und drehte sich schnell um, um zu sehen, ob sie jemand angreifen würde.

Als sie sich wieder zurückwandte, erlitt sie den Schock ihres Lebens.

Ein Junge, kaum älter als sie, aber weit größer, mit blauen Haaren und unheimlich schmutzigen Klamotten stand ihr mit einem fragenden Blick gegenüber.
 

„Hey, lass mich raus hier“, fauchte sie ihn sofort an und er wich zurück. Die Skepsis stand ihm ins Gesicht geschrieben und er schien wirklich darüber nachzudenken, ob er das tatsächlich tun sollte.

Kori versuchte derweil aus dem Käfig zu kommen, doch kein entkommen.
 

„Wenn… wenn ich dich rauslasse… was tust du dann?“, fragte er sie, ging dann aber plötzlich weg um ein paar Meter weiter etwas aufzuheben. Kori sprang in der Zwischenzeit unruhig in dem Käfig herum. Sie wollte raus, aber dann erkannte sie, was er da aufhob.
 

„Hey, das ist meine“, rief Kori ihm zu, denn sie hatte ihre Mütze erkannt, die sie gar nicht mehr am Kopf hatte. Sie wurde unruhig, der Typ war ihr nicht geheuer. Ohne darauf zu achten, was sie sagte, ging er dennoch auf sie zu. Einen guten Meter vor dem Käfig ging er in die Hocke und streckte die Hand mit der Mütze zu Kori. Er ging eindeutig auf Abstand, denn auch ihm war Kori nicht geheuer. Sie war so laut und wuselig. Kori riss ihm sofort die Mütze aus der Hand und setzte diese schnell auf. Ihr Blick wurde fordernd. Der Junge verunsicherter.
 

„Wenn du versuchst mich zu bestehlen ich…“, fing er an und dachte nach. Seine Augen schwirrten wirr von links nach rechts ehe er ruckartig eine riesige Maschine schnappte, welche er auf Kori richtete.
 

„Ich habe Waffen und werde mich verteidigen“, sagte er so bedrohlich wie er konnte, doch so ganz nahm im Kori das nicht ab. Er wirkte schon sehr verpeilt und seine blauen Haare wuchsen ihm so wild über den Kopf Kori nun das Verständnis hatte, warum der alte Mann meinte, der Junge hier oben, wäre verrückt gewesen.
 

„Ganz ruhig, ich werde dich nicht bestehlen, ich bin ja kein Pirat“, sagte sie sanft und wich einen Schritt zurück, die Hände erhoben.
 

„Siehst du? Ich ergebe mich“, sagte sie nun freundlich und der Blauhaarige lies sich erbarmen und legte mit einem immer noch etwas skeptischen „hmm kay“ die Maschine beiseite. Schulterzuckend warf er Kori dann den Schlüssel zu, welche diesen gleich anwendete und sich befreite.
 

„Danke!“ Doch als Kori wieder frei war, war der Junge nicht mehr zu sehen. Sie vermutete, dass er ins Haus gegangen war, und neugierig wie Kori gewesen ist, folgte sie ihm.
 

„Hier sieht es ja ganz anders aus als im Dorf unten“, murmelte Kori und sah sich genau um.

„Was machst du hier eigentlich alleine? Der alte Mann sagte, du würdest mich töten wollen, aber das ist ja gar nicht so“, stellte Kori fest und wunderte sich wirklich, was das hier alles war.
 

„Hmm?“, der Junge drehte sich wieder zur Tür nachdem er sich in der kleinen Küche Kaffee in eine Tasse gegossen hatte.

„Was?“, fragte er mit einem schmollenden Ton, als er realisierte was Kori da noch gesagt hatte.

„Alleine? … Töten?“, diese Worte wiederholte er flüchtig, hob die Augenbraue und sah Kori dann sogar in die Augen. Diese deutete dies, als hätte er keine bösen Absichten und genauso war es.
 

„Was ist das eigentlich alles?“, fragte sie schließlich und deutete auf vielerlei eigenartiger Maschinerie.

Die Pupillen des Jungens weiteten sich augenblicklich.
 

„Oh, oh nicht anfassen!“, sagte er hastig und deutete panisch auf ziemlich alles in dem Raum um Kori zu unterstreichen, was sie alles nicht anfassen sollte. Kurz zurück geschreckt, packte Kori ihre Hände in ihre Taschen und schüttelte schnell den Kopf.
 

„Ich fasse nichts an“, vergewisserte sie ihm. Stille kehrte ein und Kori sah sich nur begeistert um. Hier fand sich wirklich allerhand interessanter Dinge. Vieles sah sehr mechanisch aus und Kori fragte sich, wo er das alles her hatte, oder ob er das gar alles selbst gemacht hatte.

Kori einen skeptischen Blick geschenkt, trank der Junge seinen Kaffee aus, setzte frisches Wasser auf und ging dann wieder nach draußen zu der kleinen Maschine an der er gearbeitet hatte, bis Kori hereingeflogen kam.
 

Da die Weißhaarige mit dem Zeug hier nichts anfangen konnte, außer es zu bewundern und unheimlich cool zu finden, ging sie ebenfalls wieder nach draußen und beobachtete den großen jungen Mann dabei, wie er mit einer kleinen Maschine an der Stelle werkte, an der sie von dem Seil gepackt wurde. Eindeutig eine Falle und nun schien sie wieder aktiviert zu sein. Da fragte sie sich, wozu er eigentlich so eine Falle hatte und blickte wieder in das kleine Häuschen. Vermutlich waren die Dinge dort drinnen sehr wertvoll.

Also waren Fallen gar nicht so schlecht. Piraten würden hier wohl nichts klauen können.
 

Eine kleine Weile beobachtete sie den Jungen, wie er hochkonzentriert durch den Garten hier ging, wenn man dies so nennen konnte, er sah in Koris Augen schon ein wenig verrückt aus. Vor allem seine Augen hatten etwas Unheimliches. Die zerzausten Haare machten das nicht besser und sein schmutziges Gewand lies nicht von besonderer Sauberkeit im Allgemeinen schließen.
 

Als plötzlich ein hohes Pfeifen aus dem Häuschen kam, eilte der verrückte Erfinder, so würde er Kori in Erinnerung bleiben, schnell wieder in die Küche und dabei an Kori vorbei, als wäre sie gar nicht da. Ein wenig verdutzt darüber, dass er kaum auf sie reagierte blieb sie stehen, bis er mit der Kanne wieder herauskam und Kori nun das erste mal richtig beachtete.

Der Junge sah sie etwas genauer an, legte den Kopf schief und fragte sie mit skeptischer Stimme: „Was machst du hier?“
 

„Ich sehe mich um und nun habe ich dich gefunden und bin neugierig geworden“, gab Kori ganz ehrlich zu und wippte etwas nervös auf ihren Füßen herum. Sie kam sich schon etwas blöd vor, denn sie kam einfach hier her, drang in seine Behausung ein und drängte sich nun auch noch auf.
 

„Ich bin Kori“, sagte sie dann schnell und hielt ihm die Hand hin als Begrüßung, was ihn zurückweichen lies. Die Hand wurde kurz fragend angestarrt.
 

„Ehm…“, er stellte die Kanne weg und überlegte, dabei starrte er weiterhin auf ihre Hand. Diese Geste kannte er nicht.

„Vince… Vince nannte er mich, glaube ich… die Dorfbewohner sagen Wahnsinniger zu mir. Aber ich denke, das soll mehr eine Bezeichnung sein als mein Name“, antwortete der Junge, der nun endlich einen Namen hatte.
 

„Okaaaaay….“, zog Kori das Wort lang und unterstrich damit ihre Verwunderung. Mit erhobenen Augenbrauen lies sie ihre Hand wieder sinken. Sie verstand nicht, warum er Wahnsinniger genannt wurde. Er sah doch eigentlich ganz nett aus, wenn man ihm nicht direkt in die Augen sah.
 

„Du bist doch kein Wahnsinniger“, murmelte sie dann und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Aber es freut mich sehr, dich kennen zu lernen, Vince“, sagte sie gleich freudiger und setzte dabei ein sanftes Lächeln auf. Endlich hatte sie Kontakt zu jemanden in ihrem Alter.

Mit wenig Radius deutete sie dann in dem kleinen vollgeräumten Bereich herum, sie wollte nicht, dass er dachte, sie fasse etwas an und fragte ihn, was er hier eigentlich machte.
 

Als Antwort ging er zu einer Truhe, öffnete sie und gewahr Kori kurz Einblick in eine Sammlung an Bauplänen und Zeichnungen, die alle sehr kompliziert aussahen. Einen Bauplan nahm er dabei heraus und hielt Kori vor die Nase.
 

„Bauen!“, sagte Vince laut und deutlich.

„Maschinen und Waffen! Alles was Daddy jemals geplant hatte und nie zur Vollendung gebracht hat“, ergänzte er und grinste während er seine Maschinen begutachtete.
 

„Ah dein Vater“, sagte Kori leise und vermutete dann, aufgrund seiner Wortwahl, dass er verstorben war. Das tat ihr leid, doch sie wusste nicht recht, wie sie ihm dies ausdrücken sollte, somit sprach sie einfach weiter.
 

„Und… deine Mutter?“ Kori wollte wissen, ob der Blauhaarige hier wirklich alleine wohnte, das konnte sie sich dann doch nicht vorstellen.

Ein weiterer fragender Blick erreichte Kori.
 

„Mutter?“, fragte Vince und tat sich frischen Kaffee in seine Tasse von vorhin.
 

„Oh… du kennst deine Mutter also auch nicht persönlich“, reimte sich Kori aus der Situation heraus zusammen, dann musste sie allerdings etwas über seinen fragenden Blick schmunzeln. Sie kannte ihn noch nicht lange, aber bis zu diesem Moment sah sie ihn beinahe ausschließlich fragend und skeptisch. Als würde sich durch Kori eine komplett fremde Welt vor ihm aufbauen.
 

„Was können deine Erfindungen eigentlich so?“; fragte sie und lehnte sich gegen den Türrahmen. Sie fühlte sich nicht unwohl bei ihm, obwohl er schon etwas eigenartig rüber kam.
 

„Warum redest du mit mir?“, fragte Vince verwirrt und setzte sich mit seinem Kaffee auf eine alte Couch, die nicht von ihm entfernt stand. Einen Schneidersitz gemacht, sippte er an seinem Kaffee und beobachtete Kori dabei misstrauisch. Er verstand nicht, warum es jemand wagen sollte, sich ihm zu nähern geschweige denn, schon seit einer geraumen Zeit Worte mit ihm austauschte.
 

„Warum?“, wiederholte Kori leise für sich selbst, dann kicherte sie.

„Warum denn nicht? Du wirkst doch ganz nett und ich bin neugierig“, erklärte sie und machte einen Schritt näher zu ihm.
 

„Ich fasse eh nichts an“, sagte sie schnell und hob versichernd die Hände, dabei setzte sich langsam zu ihm, dabei wich er ein Stück zurück, die Augen fixierten Kori.

„Willst du denn nicht mit mir reden? Ich kann auch was erzählen“, fügte Kori noch hinzu und wurde weiterhin gemustert.
 

„Ja, erzähl mal“, willigte Vince ein. Seine ganze Aufmerksamkeit gehörte gerade Kori und das mochte sie sehr gerne.
 

„Ich komm von einer Insel, die nennt sich Rainybow Island“, begann sie und erzählte von ihrem Vater und den netten Inselbewohnern und auch von ihrem Wunsch zur Marine zu gehen, da zuckte Vince etwas auf und Kori wollte wissen, ob er die Marine etwa kannte.
 

„Die Marine ist immer wieder hier und sie wollen alles hier zerstören“, sagte Vince und meinte damit sein Hab und Gut, worauf Kori ganz verdutzt schaute.
 

„Also die Marine ist eigentlich dafür zuständig, dass Recht und Ordnung in der Welt herrscht. Weißt du, sie verhaften Piraten und sperren sie ein, weil sie böse Dinge tun, vielleicht glauben sie ja… dass die Dinge hier… die verstehen sie sicher nicht und deswegen glauben sie vielleicht, dass es böse ist. Die Menschen im Dorf wohnen ja wie im Mittelalter, da fallen deine Erfindungen hier schnell auf“, vermutete Kori. Sie wollte nicht glauben, dass die Marine hier einfach ohne Grund alles zerstören wollte.
 

„Nunja, ich bin zwar hier geboren, mein Vater und meine Mutter kommen allerdings von weit her“, warf Vince ein und erklärte somit, warum er hier eine komplett eigene Welt hatte und nicht zu den Dorfbewohnern passte. Koris Erklärung fand er gar nicht so unplausibel.
 

„Ach, deswegen bist du so… anders“, erkannte Kori und fragte sich schnell, ob diese Aussage überhaupt angebracht war. Doch Vince schwieg erstmal.
 

„Und warum tragen alle von der Marine das Gleiche?“, fragte er dann plötzlich und meinte natürlich die Soldaten der Marine.
 

„Das ist eine Uniform, die tragen sie, dass man sie erkennt, also ein Erkennungszeichen der Marine. Nur höhere Mitglieder haben abweichende Uniformen und ich will auch mal soweit kommen, dass ich mir auch aussuchen kann, was ich anhabe“, kicherte Kori und sah dann zu Vince, der versuchte, all die neuen Informationen aufzusehen.
 

„Abweichende Uniformen bei den Ranghöheren“, wiederholte er und starrte dabei abwesend auf den Boden ehe er ganz plötzlich aufsprang und „Das ist es!“, rief. Schnell griff er nach einem Stift, der am Boden lag und ging zielstrebig zu seiner Kiste.
 

„Ich muss die Formel abweichen! Darum funktioniert es nicht.

Wenn das kleinere Molekül genau so viel Kraft aufwenden muss wie das Hauptaggregat, dann kann es ja nicht funktionieren!“, murmelte er schnell vor sich hin und kritzelte rasch auf einem der Pläne herum. Vollkommen vergessen, dass Kori hier war, konnte er so seinen Plan vervollständigen und war komplett in seinem Element.

Kori blieb überrascht sitzen und folgte ihm nur mit den Augen.
 

„Wow, ein wahrer Wissenschaftler bei der Arbeit. Wie soll die Maschine denn funktionieren?“, wollte sie wissen und Vince schreckte ruckartig hoch. Er sah kurz zu ihr, stand dann auf und kramte in einem Regal herum. Von dort schnappte er einen Dosenähnlichen Apparat hervor und reichte ihn Kori.
 

„Wenn du aufmachst, sollte es eine Art Spieluhr sein. Aber das sollte nicht alles werden. Auf den Plänen stehen, dass er multifunktional wirken sollte. Nur hab ich es noch nicht geschafft, so viele verschiedene Elemente in so eine kleine Dose unterzubringen. Aber das was du sagtest, macht durchaus Sinn“, plapperte er munter vor sich und kratzte sich dabei leicht an der Wange. Kori besah die Dose und fand allein die Funktionalität mit der Spieluhr toll.
 

„Du meinst, das mit den Abweichungen bei den Uniformen?“, fragte sie und sah schief zum verrückten Erfinder.
 

„Ja genau! In den Plänen schrieb mein Vater, dass jedes Element dieselbe Energiezufuhr braucht, um es als Gesamtwerk zu betrachten und zu nutzen. Aber es würde funktionieren, wenn jedes Molekül oder jeder Generator die Menge an Strom bekommt, die es auch benötigt. So wenig wie möglich…für die kleinen und soviel wie nur geht für die größeren. Dann würde nicht immer der Strom ausgehen, wenn ich es anschließe“, das letzte war mehr so nebenbei gesagt und das einzige, was die Weißhaarige verstand. Vince sprach für Kori beinahe eine Fremdsprache, weswegen sie ihn total verdattert ansah.
 

„Es hat nie so recht funktionieren wollen… Mein Dad war der Überzeugung, dass alles funktioniert, wenn man es nur richtig macht… dass ich das nicht gleich bemerkt habe!“ Mit diesen Worten setzte er sich wieder auf den Boden und machte sich ans Schrauben.
 

„Hier, probier es aus“, sagte er zu Kori als er ihr die Dose nach ein paar Handgriffen umgebaut hatte.

Kori machte die Dose auf und war überwältigt von dem, was sie sah.
 

Verschiedenste Elemente, wie kleine Feuerwerke, Lichtkugeln, Musik, Schneeflocken, Blubberblasen, tanzten in Kreisbewegungen im Takt der Musik aus der Dose und schwebten wieder hinein sobald die Musik ausging.
 

„Wow… das ist wunderschön“, hauchte Kori und sah begeistert zu Vince. „Du bist echt unheimlich klug“, ergänzte sich noch.
 

„Dann behalte es dir“, sagte Vince mit einem netten Lächeln. Er wusste sowieso nicht, was er mit den ganzen Dingen tun sollte, sobald sie einmal fertig waren, denn es ging ihm um den Prozess und die Vollendung, danach konnte er kaum etwas damit anfangen.
 

„Was? Das kann ich doch nicht“, Kori war dies ein unglaublich großzügiges Geschenk. Vince winkte ab.

„Doch doch, bitte. Ich brauche es nicht mehr“, sagte er und erhellte Kori den Tag ungemein. Dieser Tag war schon etwas Besonders, da sie endlich einmal von der Insel runter kam und dann lernte sie auch noch einen so netten Jungen kennen und bekam direkt etwas geschenkt.
 

„Danke“, sagte sie und umarmte ihn stürmisch. Mit dieser Geste konnte Vince noch viel weniger anfangen, weswegen er einfach still stehen blieb, während er die Umarmung über sich ergehen lies.
 

„Du bist wirklich ein witziger Kauz“, sagte Kori als sie sich von ihm löste.

Die beiden unterhielten sich noch eine Weile prächtig.

Kori erzählte vom Nyagumi und, dass sie es liebte, die Sterne zu beobachten, weswegen sie, wenn sie alt genug war, einmal ein Tattoo in Form eines Sterns haben wollte und Vince lauschte ihren Worten, als würde er alles für später speichern. Das Mädchen faszinierte ihn. Sie war so lebensfroh und erzählte voller Energie von ihrer Zukunft, die sich vorrangig bei der Marine abspielen sollte.
 

Auch Vince erzählte von seinen Plänen. Zu allererst wollte er die Erfindungen seines Vaters vollenden und viel mehr tolle Dinge selbst erfinden, die nützlich sein könnten.
 

„Oh mein Gott, ich hab die Zeit komplett vergessen… mein Papa wird sich sorgen“, sagte Kori plötzlich und schlug sich an die Stirn. Vince tat es ihr gleich und wunderte sich, was diese Aktion bringen sollte.
 

„Ich muss gehen Vince… aber… ich verspreche dir, ich komme dich wieder besuchen ja?“, waren ihre letzten Worte, welche sie einige Male wahr machte.

Auch wenn ihr Vater sie ausschimpfte, dass sie sich nicht an die Abmachung hielt, war er froh, dass seine Tochter einen Freund gefunden hatte. Und er war erleichtert, dass der Junge am Hügel wohl doch nicht so verrückt war, wie er vom Bürgermeister dargestellt wurde.

Die Zeit verging und Kori hielt ihre Dose, die sie von Vince geschenkt bekommen hatte, stets in Ehren.

Mit jeden Besuch freundeten sie sich mehr an und Kori entwickelte überschwängliche Gefühle für den jungen Mann, welche sie stets für sich behielt, denn sie ahnte nicht, dass diese Gefühle erwidert werden würden.
 

Ihren letzten Besuch stattete sie ihm ab kurz bevor sie sich auf den Weg nach Loguetown machte.

Vince begrüßte sie mit nur mit einer Geste, in sein Häuschen herein zu schreiten.

Über die Jahre wurde dieses nicht gerade stabiler, aber Vince musste immer wieder etwas flicken, deswegen veränderte es sich auch immer wieder.
 

Seinen Kaffee schlürfend setzte er sich mit Kori auf die Couch und zeigte ihr ein paar neue Erfindungen. Eine darunter war eine Tattoomaschine, die er für einen Piraten gebaut hatte, da Kori Piraten aber so verachtete, erwähnte er dieses Detail nicht.
 

„Und so einfach geht es“, sagte Vince und zog Kori das mintgrüne Shirt hoch, das sie getragen hatte. Ihr Bauch lag plötzlich blank und die Weißhaare lief augenblicklich rot an im Gesicht. Ein kurzer Laut der Überraschung störte Vince nicht, so schnell hatte er die Maschine betätigt und Kori ein vorerst noch schmerzhaftes Tattoo verpasst.
 

„Hey?!“, Kori sprang auf und sah an sich hinab. An ihren Hüftknochen entdeckte sie einen dunkelbraunen Stern. Ganz deutlich. Sofort starrte sie zu Vince. Sie war empört.
 

„Du sagtest doch, du willst eines“, sagte er ruhig und verstand den Aufruhr nicht. Natürlich hatte er recht und Kori wusste, dass sie ihm nichts von Hausverstand erklären musste, denn auch wenn sie so viel Zeit wie möglich mit ihm verbrachte, so war er Menschen immer noch nicht besonders gewöhnt und verstand sie kaum. Sie seufzte.
 

„Ist ja gut… ich verstehe deine Absicht und… Danke“, sagte sie schließlich und setzte sich wieder zu ihm.
 

„Vince, ich bin heute eigentlich gekommen um die zu sagen, dass ich bald zur Marine gehe und dass wir uns bestimmt weniger sehen können“, ihre Stimme klang traurig und Vince verstand das nicht. Sie wollte doch so gerne zur Marine.
 

„Das willst du doch oder?“, fragte er sie und sie nickte.
 

„Natürlich, doch ich werde dich vermissen“, erklärte sie knapp. Er lächelte ihr sanft zu.

„Ich vermisse dich immer, wenn du nicht hier bist“, sagte er ruhig und Koris Herz begann sofort schneller zu schlagen. Sagte er gerade wirklich, er würde sie vermissen? Immerzu, wenn sie nicht bei ihm war? Genau so ging es ihr doch auch, nur wollte sie es ihm nicht sagen. Sie wusste ja nicht, wie das ausgehen sollte. Vielleicht würden sie dann keine Freunde mehr sein, wüsste er von ihren Gefühlen.
 

„Ist denn was?“, fragte der Blauhaarige, als Kori eine Weile schwieg und sie schüttelte nur schnell den Kopf.

„Nein gar nicht, es ist nur so,… ich… ich mag dich wirklich gerne“, stotterte sie und sah verlegen zur Seite. Auch hier verstand Vince da Problem nicht. Er rückte ein wenig näher an sie heran und platzierte sein Gesicht genau vor ihrem. Beinahe berühren sich ihre Nasenspitzen. Kori zuckte leicht zusammen als sie den jungen Mann so nah bei sich erkannte.
 

„Ich mag dich doch auch wirklich gerne“, sagte er mit sanfter Stimme und versuchte das Problem, das Kori zu haben schien, zu lösen. Doch wie sollte man dieses Problem lösen, wenn man nicht einmal wusste was es war? Koris Gedanken schwirrten ganz wild herum. Die Nähe zu Vince gefiel ihr, sehr sogar, doch sie wurde nervös. Sie sah ihm tief in die Augen. Seine Worte erfreuten sie ungemein, doch sie wusste nicht, wie sie nun reagieren sollte und ehe sie es herausgefunden hatte, sie wusste nicht einmal, von wem es ausging, fand sie sich in einem sanften süßen Kuss wieder.
 

Das Herz pochte ihr bis zum Hals und es fühlte sich an, als würde die Zeit stillstehen. All die Bedenken, die sie hatte, waren dahin, genauso wie die unrunden Gefühle über die Zwangstätowierung. Viel mehr lies sie sich in diesen Kuss fallen und genoss ihn in vollen Zügen.
 

Viel zu schnell war der innige Moment vorbei und Vince stand sofort auf. Ohne ein Wort ging er zu einem Regal und holte ein kleines Schächtelchen hervor.

Mit diesem ging er wieder zu Kori zurück.
 

„Das sollst du haben“, sagte er etwas hastig. Kori stand immer noch unter den Einwirkungen dieser besonderen Geste und nahm vorsichtig das Schächtelchen an.

Ihre Augen wanderten zwischen diesem und Vince hin und her. Sie konnte sich keinen Reim daraus machen.
 

„Ich will, dass du es hast, ohne Erwartungen“, sagte er schnell und Kori erblickte nach Öffnen der kleinen Schachtel einen wunderschönen goldenen Ring mit einem kleinen Edelstein, der ganz Vince‘ Haarfarbe wiederspiegelte. Ihre Augen fielen ihr beinahe heraus.
 

„Ohne Erwartungen. Er hat meiner Mutter gehört und Vater mochte sie, also gar er ihr diesen Ring. Ich mag dich, also gebe ich ihn an dich weiter. So simpel ist das. Nur, vergiss mich nicht, Kori“, versuchte er die Geste zu erklären, doch so ganz wollte es ihm nicht gelingen. Kori wusste, dies war kein Heiratsantrag, dies war einfach ein Zeichen der Zuneigung, aus einer Beobachtung oder Erzählung heraus aber es bedeutete ihr wahnsinnig viel.
 

„Vince… willst du wirklich, dass ich so besonders bin, dass ich diesen Ring bekomme?“; fragte Kori. Sie wusste nicht, wann sie ihn wiedersehen würde, ob die Marine das überhaupt zu lies bei einem strengen Zeitplan. Vince nickt.
 

„Wer, wenn nicht du“, sagte er sanft und lächelte.
 

-Wer, wenn nicht du- an diese Worte dachte Kori noch lange und auch an dem Abend als sie nach ihrer Angelobung als Kapitänin zu Bett ging. Den Ring hatte sie nie getragen, da er ihr zu groß war, doch sie bewahrte ihn gemeinsam mit der Spieldose in einer Schatulle auf, die sie immer bei sich hatte. Außer, als sie auf Vila auf Ace traf. Da blieb die Schatulle in ihren persönlichen Gegenständen, die sie bei Reeyna lassen musste, zurück.
 

„Ach Vince“, seufzte sie, während sie an einem Glas rauchigen sanften Whiskey nippte. Sie musste in unbedingt wieder sehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
es wurde länger als erwartet und ich hätte noch ewig weiterschreiben können. Warum? Weil ich mit Don_Ovis ein RPG zu den beiden hatte und hier konnte ich wunderbar andocken und vieles von Vince‘ Art übernehmen. Warum Kori in den anderen Kapiteln nie an ihn gedacht hat? Tja, das lag wohl daran, dass sie dank Ace komplett durch den Wind war und ihre Bestimmung bei der Marine Vordergrund vor allem hatte. Bestimmt nicht daran, dass ich das mit Vince eigentlich anders geplant hatte *hust hust* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: Mick_St-John
2018-06-24T14:50:39+00:00 24.06.2018 16:50
Ach du hast es wirklich drauf einen zu überraschen, dieser kleine Flashback wirkt so unbedeutend, dennoch passt er genau in die Situation!
Zuerst musste ich bei blau haarigen ja finde an Frankie denken das war mein erster Gedanke ja, aber dann ist mir wieder eingefallen, dass er ja Schiffsmechaniker war…... oder besser ist XD.
Das mit dem Ring am Ende war so romantisch und süß, wenn man bedenkt, dass sie noch so jung waren, bin gespannt, wann wir Vince wieder sehen!
Antwort von:  Hypsilon
24.06.2018 17:10
Yeah, danke für einen weiteren Kommentar, freu mich wie immer total.
Hab mich von deinem ersten Kommentar über die Beziehung zu Ace gefragt, wie du Vince finden wirst hihi.
Einer der Strohhüte wäre auch lustig gewesen, aber Vince ist schon etwas ganz besonderes <3
Von:  SocialDistortion
2018-03-13T19:09:06+00:00 13.03.2018 20:09
Maaaan. Ich mag diesen Vince. Er ist so herrlich verrück und passt irgendwie gut zu Kori. Er hat mir aber auch natürlich unheimlich leid getan. Manche Menschen können echt gemein sein. :I
Gut, dass Kori so eine gute Seele ist :D
Die Rückblenden finde ich auch sehr schön, da man sie noch ein wenig besser kennenlernt. :)
Antwort von:  Hypsilon
14.03.2018 10:51
Vince ist einfach toll, als Don den damals vorgestellt hat, war ich sofort hin und weg von ihm und das hat sich auf Kori ausgebreitet xD
Zum Glück mochte Don Kori.

... und man sie hoffentlich noch ein bisschen mehr mag ^^
Von:  Don_Ovis
2017-12-17T11:56:05+00:00 17.12.2017 12:56
Ganz offiziell habe ich es ja noch gar nicht kommentiert, wie ich gerade sehe xD
Dann hier noch einmal mein Statement - und ich muss immer noch über das "er wird dich tüten", lachen. Wenn man es genau nimmt, war das wahrscheinlicher als wenn er sie tötet. Sogesehen hat er sie sogar eingetütet. Der Dorfbewohner hatte von Anfang an recht... aber zurück zur Sache, ich liebe das Kapitel und den Einblick in ihr einstiges Leben - sowie die ungeahnte Verbindung zu Piraten, hehe. Bin schon gespannt, ob das Denkmuster von Schwarz/Weiß mal durchbrochen wird. Ich freu mich schon auf mehr!
Antwort von:  Hypsilon
22.12.2017 15:44
und ich freu mich wahnsinnig darüber =D
Stimmt, Vince hat sie total eingetütet xD Koris Denkmuster zu durchbrechen wird noch ein Weilchen dauern, aber sie wird schon noch zum Nachdenken kommen, die Gute^^
Von:  Runenmagierin
2017-12-06T16:25:03+00:00 06.12.2017 17:25
Oh, das ist so süß <3<3
Und Vince ist ein klasse Charakter, so herrlich verpeilt und weltfremd, den muss man ja gern haben^^
Ich weiß jetzt gar nicht was ic/ sagen soll....ich fand das Kapitel einfach irgendwie herrlich schön...
Es ist irgendwie mal was anderes, obwohl es wie meistens um Kori geht...
Es ist schön^_^
Lg
Runenmagierin
Antwort von:  Hypsilon
07.12.2017 10:22
Ich liebe Vince <3 Zum Glück kann ich hier mit Don so schön zusammenarbeiten. Wir arbeiten auch schon demnächst an weiteren Zusammenkünften und auch Taiya von ihr wird bald auftauchen - naja, vielleicht doch noch 4-5 Kapitel, aber sie kommt und Vince natürlich auch^^
Ich muss sagen, dieses Kapitel hab ich total gerne geschrieben, ich hätte noch ewig so weiter machen können, aber es sollte dann doch ein kurzer Flashback bleiben. Eine - wie du schreibst - herrlich schöne Erinnerung^^

Liebe Grüße Chii


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