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Let's Run!!!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen bei Let's Run!!!, einer Geschichte, an der ich, Mezzo (hauptsächlich verantwortlich für die Texte), und SasuArt-SW (hauptsächlich verantwortlich für die wunderschönen Illus) gemeinsam arbeiten und die wir in hoffentlich baldiger Zukunft als illustrierten Roman herausbringen wollen.

Mehr Illustrationen, Hintergrundinfos, Neuigkeiten und sonstige Spackizitäten findet ihr auf unserer Facebook-Page, Let'sRun!!!.

Wir freuen uns über jeden Kommentar und Favo!!! <3 Komplett anzeigen

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now kiss!

/donnerstag/nachmittag_

 

„Ist das dein Auto?“, zeigte Ran amüsiert auf das zitronengelbe Cabrio, das er sonst noch nie auf dem Parkplatz im Innenhof seines Wohnblocks gesehen hatte. Von der sonnigen Farbe bis hin zu dem Versuch, cool zu sein, aber mit seinen runden Scheinwerfer-Augen einfach nur niedlich auszusehen, schrie alles an dem Auto nach Dash. „War das so offensichtlich?“, lachte dieser ertappt, „Ford Thunderbird. Ziemlich cool, oder?“ Er sah ziemlich stolz aus. „Auf den hab ich lange gespart. Ich hab ziemlich viel gejobbt neben dem Studium. Zumindest bis Lunis das nicht mehr wollte…“ Ran zog eine Augenbraue hoch. „Naja, Lunis hat reiche Eltern und er wollte, dass ich mehr Zeit für ihn habe… Ich fand’s süß damals…“ Ran zog die Augenbraue noch weiter hoch, während die beiden ins Auto einstiegen. „…Zumindest bis es nicht mehr so gut lief und ich keine Ahnung hatte, wie ich meine Miete noch bezahlen soll, wenn ich ihn rausschmeiße…“ Er senkte den Kopf. Scheinbar hatte er sich mittlerweile mehr Gedanken darüber gemacht, was in der Beziehung alles schief gelaufen war. „Aber zum Glück brauchte ein Kommilitone dann Verstärkung für seine Licht-Shows. Das war ziemlich cool, wir waren jedes Wochenende auf Partys und bei Konzerten und Events. Das hätte ich gerne weiter gemacht. Aber irgendwann hat Lunis das natürlich rausgefunden und ist auf sämtlichen Partys aufgetaucht, bei denen wir die Technik gemacht haben…“

 

Er startete den Motor und gleichzeitig spielte mit viel zu hoher Lautstärke, die Ran kurz zusammenzucken ließ, die Musik los. „Marilyn Manson, im Ernst?“, starrte Ran ihn ungläubig an, „Das ist so das letzte, was ich von deinem Musikgeschmack erwartet hätte.“ Dash drehte schnell etwas leiser. „Haha“, lachte er verlegen, „Das ist noch eine von Lunis’ CDs… Manchmal brauch ich das zum Verarbeiten.“ Oh. Das war unerwartet. Ran wusste nicht, was er erwidern sollte. Scheinbar war Dash noch viel weniger über seinen Ex hinweg, als er sich ausgemalt hatte. Stattdessen schaute er nach unten und lauschte der Musik. Tainted Love. Okay, vielleicht machte es Sinn, dass Dash den Song zum Verarbeiten hörte. Langsam hob er seinen Blick wieder und bemerkte, dass es die erste unangenehme Stille zwischen ihm und Dash war. Er schaute betroffen aus dem Fenster.

 

„Ich mach lieber was anderes an“, brach Dash nach einer Weile das Schweigen, „Kannst du meinen iPod anschalten?“ „Klar“, versuchte Ran mit einem Lächeln zu sagen, fühlte sich aber irgendwie immer noch unwohl. Der iPod war mit dem Radio, das Dash offensichtlich nachträglich ausgetauscht hatte, verbunden. Ran schaltete ihn an und drückte auf Play – nur um in erneut viel zu hoher Lautstärke von PEN PINEAPPLE APPLE PEN beschallt zu werden. „NEIIIIIIIIIIIIIIIIN“, schrie er verzweifelt auf und erlitt gleichzeitig einen Lachflash, von dem er selbst nicht geglaubt hätte, dass er in diesem Moment zu ihm fähig wäre. „Okay, das ist exakt was ich von deinem Musikgeschmack erwartet hatte“, lachte er, „Und ich glaube ich wünsche mir Manson zurück.“ Dash musste mitlachen. „Hey, das ist catchy“, versuchte Dash sich zu verteidigen, „Und es hat die Stimmung wieder gehoben“, sagte er mit einem Lächeln. Das … stimmte. „Du darfst aber ein bisschen leiser drehen“, grinste Dash ihm zu, begann aber gleichzeitig mitzusingen… oder zu sprechen… wie auch immer man das bei diesem schrecklichen Lied nennen mochte. „Kann man dich leiser drehen?“, rutschte es Ran heraus. Oh nein, das hatte er nicht laut sagen wollen. Aber anstatt beleidigt zu sein, wie er befürchtet hatte, musste Dash noch mehr lachen. „Hey, du kannst ja richtig frech sein. Das gefällt mir“, grinste er ihn an. „Wow, das beruhigt mich“, lachte Ran verlegen und wunderte sich über seine eigene Ehrlichkeit, „Dann bekommst du das jetzt öfter ab.“ Es war ein gutes Gefühl, zu wissen, dass er sich bei Dash nicht mit seinem Zynismus zurückhalten musste. Das konnte er sonst nur bei seiner Schwester. „In welchen Park fahren wir eigentlich?“ Dash hatte nur gesagt, dass sie zum Videodreh in einen Park fahren würden, aber Ran war sich gar nicht so sicher, wo es gerade hin ging. „Wir sind gleich da“, freute sich Dash. Ran fiel auf, wie wenig er sich in der Stadt auskannte, obwohl er schon seit Beginn seines Studiums hier wohnte. Dass er immer nur die selben Wege – zur Uni, zum Supermarkt und in die Innenstadt – gegangen oder mit dem Rad oder Bus gefahren war. Dash wohnte erst seit zwei Monaten hier und kannte einen Park, in dem er vermutlich noch nie gewesen war. Seine Schwester hatte wohl Recht, wenn sie ihn einen Stubenhocker nannte. Aber was sollte er auch alleine im Park? Joggen vielleicht… Dann würde er sich bei dem Gedanken, dass das mit Dash und ihm vielleicht doch noch was werden würde, nicht so für seinen Speckbauch schämen…

 

„Kann losgehen!“, rief Dash ihm mit einigen Metern Abstand und zum Filmen hochgehaltener Kamera zu, nachdem sie sich im Park, in dem sich mitten in der Woche kaum jemand außer ihnen rumtrieb, ein hübsches Stück Wiese für die Aufnahmen gesucht hatten. Es war so schön sonnig. Ran hatte sich die letzten Wochen so in seiner Wohnung verschanzt, dass er kaum gemerkt hatte, wie das Wetter wieder wärmer, der Himmel blauer und die Bäume grüner geworden waren. Er atmete einmal tief ein, bevor er sich bereit machte, mit dem Video zu– „Moment!“, hörte er da Dash rufen und mit breitem Lächeln wie ein menschlicher Golden Retriever auf ihn zuhüpfen, „An deiner Mütze fehlt noch was!“ Die graue Visor-Cap trug Ran immer in seinen YouTube-Videos. Er hatte irgendetwas mit Wiedererkennungswert gesucht und die Mütze war das beste, was er in seinem Kleiderschrank gefunden hatte. Eine graue Cap. Er war echt lame. Dash machte einen der vielen Anstecker von seiner Jacke ab. „Die hat mich immer an eine Pokémon-Trainer-Mütze erinnert, also kommt der hier dran!“ Er steckte Ran einen Pokéball-Button an die Cap. Ran lächelte ihn beschämt an. Er konnte ihm doch nicht einfach so die ganze Zeit Sachen schenken. „Jetzt wirst du der allerbeste sein“, begann Dash plötzlich den Pokémon-Titelsong zu singen, während er rückwärts wieder zu seinem Platz zum Filmen tänzelte und dabei abwechselnd mit beiden Zeigefingern auf Ran deutete, „Wie keiner vor dir war! Ganz allein fängst du sie dir, du kennst ja die Ge~“ – Und Dash war rückwärts über einen Ast gestolpert, der da im Weg lag. Zum Glück mit einem „Kamera ist noch ganz!“, das Ran darauf schließen ließ, dass auch Dash noch ganz war, und ihm erlaubte, ruhigen Gewissens über die Slapstickhaftigkeit der Situation loszuprusten. „Geschieht dir recht, Vollspacken!“, konnte Ran sich nicht verkneifen, woraufhin Dash ein gespielt-beleidigtes Gesicht aufsetzte. „Ich wollte dir doch nur für dein Video Mut machen“, beteuerte er. Wieso war er bloß so … süß? Ran atmete noch einmal kräftig durch, in der Hoffnung, dass dann die Hitze wieder aus seinem Gesicht verschwindern würde. Dieses Mal ohne Unterbrechung. „Okay, ich bin bereit!“, rief er Dash, der sich wieder in Position gestellt hatte, zu.

 

„Hi, ich bin Ran, ihr schaut Let’s~“ „UND ICH BIN DASH!“, sah er Dash die Kamera zu sich umdrehen und spastisch hineinwinken, bevor er sie wieder zu Ran zurückdrehte. Okay… „Ihr schaut Let’s Run~“ „Heute mit einer ‚Let’s Run Around Outside‘-Sonderausgabe“, lachte Dash fröhlich in die Kamera und begann dabei, mit ihr um Ran, der nur halb irritiert, halb belustigt den Kopf schüttelte, herum zu rennen bevor er sie Ran viel zu nahe vors Gesicht hielt und dazu versuchte ein Zoom-Geräusch zu imitieren. Nicht aus der Fassung bringen lassen. „Heute stelle ich~“ „Wir!“, fiel ihm Dash erneut ins Wort, „Heute stellen wir euch das Augmented-Reality-Spiel RunAgainst vom Indie-Entwickler play.kukui aus Hawaii vor. Es kommt mit dieser stylischen AR-Brille“ – Ran setzte die Papp-Konstruktion, in die er sein Smartphone gesteckt hatte, auf, „Und diesem universell einsetzbaren Controller, der im Spiel als alles vom Holzschwert über die Lasergun bis hin zur Katzenschleuder dient.“ Während er das Spiel mit laufender Bildschirmaufzeichnung startete, nahm Dash mit der Kamera wieder etwas mehr Abstand. „Hier seht ihr das Startmenü. Es gibt die Optionen ‚Choose your Weapon‘ und ‚Choose your Enemy‘. Mal schauen…“ Er blätterte mit Hilfe des Controllers durch das Menü. „Bei den Waffen haben wir Klassiker wie verschiedene Klingen- und Schusswaffen, eine Ninja- und Sci-Fi-Abteilung … Tomaten … Flammenwerfer … Nerf-Guns, LOL … Geisterfallen, interessant … jede Menge andere Kuriositäten … und natürlich die viel beworbene Katzenschleuder. Als Gegner stehen uns gegenüber: Piraten, Soldaten, Aliens, Zombies … ‚marschierende Pilze‘, nice … Einhörner, haha … Roboter … Dinosaurier … Shiba Inus – ich ahne, wo das hinführt. Könnte blutig werden. Fangen wir doch mal mit einem Klassiker an. Piraten gegen Ninjas. Ich nehme mir als Waffe die Shuriken und als Gegner wähle ich die Piraten aus. Los geht’s!“

 

Ran probierte eine verrückte Kombination nach der nächsten aus  – Aliens gegen Laserschwerter, Roboter gegen Nerf-Guns, Einhörner gegen Geisterfallen, Shiba Inus gegen Tomaten… – und ließ sich von Dashs aufgedrehten Einwürfen dazu hinreißen, selbst immer engagierter und energiegeladener mit Sprüngen und manchmal auch mit Schreien der Panik oder des Triumphs seine Waffen zu schwingen, abzuschießen und zu werfen, den Gegnern auszuweichen oder sie in die Irre zu führen, während Dash das ganze mit albernen Soundeffekten noch zusätzlich untermalte. „Woah“, schnaufte Ran nach etlichen Runden, völlig außer Puste, und zog für einen Moment die Augmented-Reality-Brille ab, während Dash mit der Kamera wieder näher kam. Ein bisschen schämte Ran sich, wie verschwitzt sein Gesicht jetzt wohl auf den Aufnahmen aussehen musste… „Ihr habt’s vielleicht gemerkt, das Spiel macht definitiv Spaß und ist eine lohnenswerte Anschaffung. Besonders für alle, die solche Stubenhocker sind wie ich und eine Motivation brauchen, mal raus ins Grüne zu gehen. Was ich noch cool fände, liebe Entwickler, wäre ein Multiplayer-Modus, bei dem man im Team oder gegeneinander antreten kann~“ „TEAM DOGE!!!“, unterbrach ihn Dash, „~zum Beispiel auch als Shiba Inu“, kommentierte Ran den Einwurf mit einem Augenrollen. „Zum Abschluss darf natürlich eine epische Endschlacht nicht fehlen“, gab er Dash das Stichwort, zusammen „DINOSAUR LASER FIGHT!!!“ zu schreien, wie sie es schon vorab beschlossen hatten – und ungeplanter Weise in einen Lachanfall darüber auszubrechen, wie perfekt synchron sie es gerufen hatten. „Let’s rock!“, setzte Ran die Brille wieder auf und wählte die Dinosaurier und die Laser Gun aus dem Menü aus. 

 

„Ich sehe in der Ferne den ersten Dino auf mich zukommen. Bewegt sich recht langsam, ich wage mich mal ein bisschen ran“, kommentierte Ran seine Aktionen (ein „Haha, ‚ran‘!“ ertönte aus dem Hintergrund). „Mal schauen, was die Laser Gun drauf hat, vielleicht erwisch ich ihn schon von hier“, gab er seinen ersten Schuss ab – der Monumentalität halber beidhändig und mit nach hinten gelehntem Oberkörper. Er erwischte den Dinosaurier und dieser zerplatzte in einer Rauchwolken-Animation. „Der hat gesessen. Aber ich bin mir sicher, es wird noch~“ Plötzlich rannte eine ganze Herde Raptoren auf Ran zu. „Oh. Mein. Gott“, begann er rückwärts zu laufen und dabei hektisch einen Schuss nach dem anderen abzugeben. Ein Dino nach dem anderen zerplatzte in einer Staubwolke, bis er nur noch einen direkt vor sich hatte, sein aufgerissenes Maul bereit, zuzuschnappen und – „Piu piu piu piuuuu“, ertönte Dashs Laser-Sound-Imitation aus dem Hintergrund und brachte Ran zum Lachen, während es ihm in letzter Sekunde gelang, die Bedrohung abzuwehren. „Das hätte so episch sein können“, sagte er halb vorwurfsvoll, halb amüsiert. „Und da höre ich schon die donnernden Schritte der nächsten Gefahr! Es ist der T-Rex!! Noch hat er ein gemächliches Tempo, aber~“ „ICH STARTE DEN MULTIPLAYER-MODUS!!“, hörte er plötzlich Dash schreien und in sein Blickfeld springen, „Du spielst jetzt gegen Dash-O-Saurus!“ Was zur Hölle hatte der Chaot jetzt schon wieder vor? Ran sah, wie er die Kamera wegsteckte und wie ein T-Rex die Unterarme nach vorne streckte, während er sich – schneller als der T-Rex im Spiel – auf ihn zubewegte. „Bring dich lieber in Sicherheit, Spaceboy Ran, Dash-O-Saurus ist wild und hungrig – und trägt eine schusssichere Weste!!“ Wie um das zu überprüfen gab Ran ein paar virtuelle Laser-Schüsse ab – die Dash selbstverständlich nichts anhaben konnten. Wild und hungrig? Rans Gedanken drifteten plötzlich in eine ganz andere Richtung ab. Vielleicht wollte er sich einfach von Dash-O-Saurus – von Dash überfallen lassen. Nein, nein, nein, was dachte er denn da? Sie waren hier immer noch dabei, ein Let’s Play zu drehen. Zugegebenermaßen ein Let’s Play, das nun schon an einigen Stellen von seinen Let’s-Run-Qualitätskriterien abgewichen war… „Das ist unfair!“, versuchte er verzweifelt seinen Gegenspieler irgendwie aufzuhalten, der nur mit grenzdebilem Dino-Gebrüll reagierte. Was hatte Dash denn vor? Er kam mit viel zu viel Schwung auf ihn zugestürmt und – „Dash, NEIN!!!“ – riss Ran mit sich zu Boden. Er landete – dank des weichen Bodens erstaunlich sanft – auf seinem Hintern, Dash direkt über sich. „Das hätte ganz schön schiefgehen können, du~“, suchte er noch nach einer angemessenen Beschimpfung, als er Dashs Lippen auf seinen spürte. Dash zog ihm die AR-Brille von den Augen und begann sanft seine Lippen zu liebkosen. Sein Herz machte einen kleinen Aussetzer und ein wohliger Schauer lief durch Rans ganzen Körper. Was machte Dash denn da? Sie waren mitten in ihrem Videodreh. Sie waren mitten in einem öffentlichen Park. Er hatte sich vorgenommen, das mit Dash nicht zu überstürzen. Er löste sich von Dashs Lippen, nahm ein bisschen Abstand indem er den Hinterkopf ins Gras legte, schaute direkt in sein wundervolles Lächeln. Und konnte nicht anders, als ihn mit beiden Händen wieder an sich zu ziehen, nach seinen Lippen zu langen und den Kuss begierig fortzusetzen. Er tastete mit seinen Lippen über die des anderen, ihre Zungen trafen sich, spielten miteinander, sie küssten sich immer leidenschaftlicher, immer intensiver, bis es schließlich Dash war, der den Kuss unterbrach, den heftig atmenden Ran zufrieden angrinste. „Gar nicht so scheu, wie du immer tust, kleiner Nerd“, flüsterte er amüsiert in Rans Ohr, „Gehst ja ganz schön ran.“ Ran spürte Dashs Atem an seinem Ohr, an seinem Hals und eine Gänsehaut breitete sich von der Stelle aus. So überwältigend, dass er es noch nicht einmal schaffte, sich über den blöden Wortwitz aufzuregen. „Komm, wir gehen nach Hause“, setzte sich Dash mit unangemessen unschuldigem Lächeln auf und hielt Ran eine Hand hin, um ihm hoch zu helfen, „Wir haben ein Video zu schneiden. Ich pack ein Störbild ans Ende, wenn ich dich umreiße. Das wird lustig. Könnte ein Meme werden…“ Gerade war Ran nach ganz anderen Dingen als Videos schneiden zumute.



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