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Liebe heißt Chaos

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben 😘

Hier ist auch schon wieder das nächste Kapitel, dieses mal handelt es sich hauptsächlich von Kazuha und Heiji, wie es mit den Beiden weitergeht! 😊 ich kam auf diese Date- Idee, weil mein Freund das einmal für mich organisiert hatte. 😶
Auch Kaito wird mal wieder auftauchen 😉

Ich wäre schon früher fertig geworden,dpch aus irgendeinem Grund wurde das Kapitel nicht gespeichert und bei 'ungesicherter Entwurf' war es leider auch nicht vorhanden, weshalb ich es quasi nochmal neu schreiben musste und es war wirklich ätzend, das wiederzurufen, was ich zuvor geschrieben hatte. Es ist mir halbwegs gelungen, aber ich bin sehr zufrieden. 😁

Ich kann euch noch nicht sagen, wann das nächste Kapitel kommen wird, ich werde mir aber Mühe geben, den Abstand von mindestens zwei Tagen einzuhalten für euch, da ich euch nicht zu lange warten lassen möchte. Seid mir aber nicht böse, wenn es erst in einer Woche online kommen sollte. 😜

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen! 😄

Eure xRiLey 🌹 Komplett anzeigen

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Das Picknick.

Heiji stand gerade vor dem Hause der Kudo's. Er wollte Kazuha zu einem Picknick der besonderen Art einladen, denn er wollte Nägel mit Köpfen machen! Schließlich standen ihnen nichts mehr im Weg und beide waren mehr als offensichtlich verrückt nacheinander. Er dachte ununterbrochen an ihre Saphir- grünen Augen und ihr süßes Lächeln. Aus diesem Grund hatte er versucht möglichst elegant auszusehen. Er trug eine blaue Jeans mit einem weißem T-Shirt und einem rot- schwarzem Karohemd. Seine Jacke hielt er in der rechten Hand fest und ausnahmsweise trug er nicht seine alles geliebte Kappe, dennoch hatte er sie dabei. Sie hing hinten an seinem Gürtel. Er konnte es nicht wirklich erklären, aber ohne sie, da fühlte er sich einfach nackt. Als würde etwas fehlen. Als wäre er nicht selbst. Er hatte die Kappe als kleiner Junge von seinem Vater geschenkt bekommen. Da wo sein Vater viel Zeit zu Hause verbracht hatte um das Aufwachsen seiner Sprösslinge nicht zu verpassen. Im Alter von zwölf änderte sich dies allerdings, was Heiji persönlich gegen den Strich ging. Sein Vater war für ihn die Bezugsperson gewesen und plötzlich war es nicht mehr so, denn er war kaum noch zu Hause. Bis heute hatte sich dies nicht geändert. Er sah ihn manchmal morgens zum Frühstück und sehr selten am Abend. Immer wenn Heiji seinen Vater überzeugen wollte, dass er heute ausnahmsweise mal früher Heim käme, beneinte er es mit den Worten,

"Das Verbrechen schläft nie!" Irgendwann gab er es dann auf. Er hatte sich damit abgefunden und kam mittlerweile damit klar.

Allerdings war die Kappe auch sowas wie ein Glücksbringer für ihn, sie gab ihm den Mut, den er jetzt brauchte. Er atmete noch einmal tief durch ehe er seinen Finger auf der Klingel legte und diese betätigte. Es war eine kleine leise Melodie die durch das Haus ertönte und es dauerte auch nicht lange, da wurde die Tür sie von einer jungen Dame geöffnet. Lächelnd sah sie zu Heiji,

"Ja bitte? Was kann ich für Sie tun?" Heiji starrte die fremde Frau nachdenklich an. Aus irgendeinem Grund kam sie ihm bekannt vor, doch er konnte es nicht zuordnen, wieso ihm dieses Gesicht so vertraut vor kam. Er hatte es definitiv schonmal gesehen. Aber wo? Klar, sie sah Kazuha und Sonoko ähnlich, aber das war es nicht, was ihm nachdenklich stimmte. Er wurde erst zurück in die Realität geholt als eine männliche Stimme hinter der Dame ertönte,

"Yukiko, wer ist an der Tür?"

"Das versuche ich gerade raus zu finden", antwortete sie schlicht und sah wieder erwartungsvoll zu dem Besuch. Endlich hatte er wieder seine Stimme gefunden,

"Mein Name ist Heiji Mori. Ich wollte Kazuha zu einem Picknick abholen." Direkt strahlte sie übers ganze Gesicht. Ihr kleines Mädchen hatte ein Date und sogar ein verdammt gutaussehendes. Sie zog ihn ins Haus,

"Aber natürlich. Nimm doch bitte im Wohnzimmer platz. Ich werde hoch gehen und sie holen." Sie freute sich über beide Ohren sichtlich. Denn sie flippte vor freude förmlich aus. Sie sah aus wie eine Teenagerin, die ihren Schwarm traf. Sie war ihm wirklich symphatisch und jetzt wusste er, wieso Sonoko so war, wie sie war. Er nahm wie ihm gesagt wurde auf der Couch platz. Er war immer noch der Meinung, dass er sie kannte. Wie hieß sie noch gleich? Yukiko. Da fuhr es ihm wie ein Blitz durch den Kopf und seine Augen wurden groß. Sie war.. sie war die berühmte Schauspielerin Yukiko Kudo! Sie war die Mutter von dem Mädchen in das er sich verliebte? Von seinem besten Freund? Wenn dies seine Mutter erfahren würde, dann würde sie vor Freude im Dreieck hüpfen, denn sie war ein großer Fan von ihr. Sie fand immer, dass Yukiko ihre Rollen mit Leidenschaft und Herz verkörperte. Sie lebte diese Rolle. Das erklärte, warum Yukiko Kudo die Auszeichnung zur besten schauspielerischen Leistung Japans bekam. Ein Mann nahm gegenüber im Sessel platz. Er hatte einen gestutzten Schnauzbart und trug eine Brille. Er war eine ältere Version von Shinichi und auch er war für Heiji kein Unbekannter. Er erkannte ihn sofort,

"Sie sind der Krimi- Schriftsteller Yusaku Kudo! Ich habe so gut wie alle ihre Romane gelesen. Mir gefiel besonders der Roman -Baron der Nacht-, eine Meisterleistung!" Heiji verstummte, als er merkte mit welcher euphorie er dies sagte. Sein gegenüber nickte allerdings mehr als stolz,

"Danke. Es freut mich sehr dies zu hören." Heiji lächelte verschmitzt. Ihm war das doch etwas unangenehm.

Nach einer guten Weile kam dann auch endlich seine Erlösung, als eine Stimmte ertönte, die er all zu gut kannte. Kazuha war endlich fertig, womit auch immer. Sofort sprang Heiji auf und drehte sich zu ihr. Er lächelte was sich sofort änderte als er sie erblickte. Sein Mund hatte sich geöffnet und ihm fehlten jegliche Worte. Sie sah einfach traumhaft aus! Zu schön für diese Welt!

Sie trug ein Kleid. Das Oberteil vom Kleid wurde aus floraler Spitze verarbeitet, die ihm dezente Einblicke gewähren würde, wenn sie darunter keinen weißen trägerlosen BH tragen würde. Der Rock wurde mit einem hellbraunen schmalen Gürtel getrennt, während der Rock aus beigen Tüll knielang geschnitten war. Sie war dezent geschnitten und trug wie immer einen Zopf und ein paar Strähnen fielen ihr ins Gesicht.

Er ging ein paar Schritte auf sie zu und musterte sie noch einmal von unten bis oben, bis er zumindestens ein Kompliment raus brachte,

"Du siehst so wundervoll aus!" Kazuha ihre Wangen färbten sich in einem leichten rotton und sie bedankte sich. Sie bekamen nicht mit, dass Yukiko ihre Kamera geholt hatte. Erst als das Blitzlicht aufging schauten sie zu ihr. Sie strahlte allerdings nur,

"Ihr seid so ein schönes Paar! Aber ich möchte euch nicht länger aufhalten, geht und macht euch einen schönen Tag. Gegen achtzehn Uhr soll es nämlich wieder schlechter werden!" Gesagt- Getan. Yukiko verfrachtete die Zwei hinaus und sah ihnen stolz wie Oskar hinterher. Am liebsten würde sie die Zweien begleiten, aber dies konnte sie unmöglich tun.
 

Ran war mittlerweile wieder zu Hause. Sie saß in ihrem Zimmer am Laptop und suchte im Internet nach Hilfe, was sie jetzt tun könnte. Da klopfte es an ihrer Türe und ihre Mutter kam rein,

"Alles okay mein Schatz? Du siehst besorgt aus."

"Du solltest dich besser hinsetzen." Ihre Mutter befolgte die Worte ihrer Tochter.

"Ohje. Liebeskummer bei Teenagern ist ja besonders brutal, da sie oft nicht wissen, wie sie damit umzugehen haben. Ich habe ja auch einige Patienten deswegen." Ran wollte ihre Mutter ins Wort fallen, doch sie war schneller,

"Apropro, ich habe es dir noch gar nicht erzählt, wir erweitern meine Praxis. Das heißt ich belege noch eine Etage über mir und werde dann einen zweit Psychologen einstellen.", verkündigte Eri stolz. Ran lächelte,

"Mom das ist großartig."

"Nicht wahr? Dann werde ich meine Zeit auch besser einteilen können. Dein Vater nervt mich sowieso schon, dass ich zu viel Zeit in der Praxis verbringe." Ran nickte nur und schnitt ihr schnell ins Wort, bevor ihre Mutter erneut was sagen konnte.

"Was zuvor vorgefallen ist, ist eigentlich irrelevant. Ich will ihn einfach zeigen wie wichtig er mir ist und ich weiß nicht wie. Selbst das Internet weiß keinen Rat. Ich merke das er sich zurück zieht und das macht mir Angst." Ihr Blick senkte sich auf einen Punkt ihrer Bettdecke. Eri legte eine Hand auf den Arm ihrer Tochter. Ihre Stimme klang beruhigend und liebevoll,

"Ach Süße. Wieso zeigst du ihm denn nicht einfach, wie viel er dir bedeutet? Du bist eine Mori. Wir sind Experten für große und dramatische Gesten der Zuneigung!"

Wirklich?" Nun sah sie skeptisch zu ihrer Mutter, diese fuhr fort,

"Einmal nach einem hässlichen Streit, da ist dein Vater mit mir rausgefahren in die Wildnis. Zunächst hatte ich ganz schön angst, ich gebs ja zu, aber er machte ein riesiges Lagerfeuer um mir zu zeigen, welche Leidenschaft in ihm war." Ran zog eine Augenbraue hoch und sah sie fragend an.

"Echt jetzt?"

"Ja und das hat mich zutiefst gerüht. Du hast doch nichts zu verlieren, also geh aufs Ganze oder geh einpacken." Nach diesen Worten stand ihre Mutter auf. Diese Worte haben Ran nachdenklich gestimmt und sie war zufrieden. Sie ging zur Türe, drehte sich noch einmal lächeln um, als Ran sich bedankte. Dann steckte sie allerdings nochmal den Kopf durch,

"Aber du musst dem anderen Jungen sagen, dass er keine Chance hat, bevor er sich in was reinsteigert, okay?" Stimmt, sie hatte Kaito vollkommen vergessen, er wollte heute eigentlich mit ihr eine Cola trinken gehen, was sie allerdings absagte. Siw könnte ihm ja um Rat fragen, denn er hatte ihr damals ebenso zugehört und war für sie da. Sie nahm ihr Handy zur Hand und wählte seine Nummer. Es dauerte etwas bis das Freizeichen ertönte und er ran ging,

"Hallo."

"Hey Kaito, ich bin's Ran."

"Ich weiß. Dein Name stand auf dem Display", sie konnte förmlich hören, wie er zu grinsen begann,

"Also was gibt es, Miss Mori?"

"Hast du vielleicht doch noch Lust dich auf eine Cola zu treffen?" Er war einwenig überrascht gewesen, doch sagte zu. Sie beendeten das Telefonat um sich dann direkt auf dem Weg zu machen.
 

"Wohin gehen wir eigentlich?", fragte Kazuha mit neugierigem Blick. Heiji hatte ihr zwar gesagt was sie vorhatten, aber nicht gesagt, wo und wie sie picknickten. Dies hätte er auch ohne Hilfe nie bewerkstelligen können. Denn seine Mutter hatte den Picknickkorb vorbereitet, denn hätte er sich darum gekümmert, wäre es womöglich ungenießbar, also bot sie es ihm an. Sie hatte Früchte, Obst, Häppchen, Schnittchen und Salate vorbereitet. Zudem bat er seinen besten Freund um Hilfe, denn er konnte schlecht das Picknick vorbereiten und zugleich Kazuha abholen. Er war es auch, der auf die Idee kam auf einem Floß zu Picknicken und über dem See zu treiben. Ungestört und abgegrenzt von Joggern, Leute die ihre Hunde Gassi führten oder spielende Kinder. Sie wären da vollkommen für sich alleine gewesen. Heiji winkte nur ab und meinte, dass sie nicht zuviel Fragen solle, da es eine Überraschung sei. Dies erzeugte bei ihr einen Schmollmund und verschränkte Arme. Und trotzdem blieb er schwiegsam und grinste nur frech. Sie war wirklich niedlich, wenn sie wie ein verdatteter Hund zu ihm sah, der um Essen bettelte. Aber jetzt konnte sie soviel betteln wie sie wollte, es würde ihr nichts bringen und sie waren fast schon am Ziel angekommen. Derweil hatte Shinichi ihm eine SMS geschickt, dass alles startklar wäre und er nun das Feld räumen würde.

Nach knappe zehn Minuten waren sie endlich angekommen und Kazuha kam aus ihrem staunen nicht mehr heraus. Es war traumhaft schön. Eine rote Decke war auf dem Floß ausgebreitet. Dort stand eine Kühlbox mit Prossecco und zwei Gläsern. In einer anderen Kühlbox waren die Schnittchen und Häppchen, sowie der Salat gebunkert und auch das Obst und Gemüse war in einer Kühlbox. Es sollte schließlich alles schön frisch schmecken, denn auch wenn der Herbst langsam seine Seiten zeigte und die Luft kühler wirkte, war es noch zu riskant die anfälligen der scheinenden Sonne auszuliefern. Zudem sorgte ein Batteriebetriebener CD-Player für die passende Stimmung. Kazuha war sichtlich gerührt und hatte vor lauter Freude Tränen in den Augen. Sie wedelte mit ihren Händen vor ihrem Gesicht um sich zu beruhigen, aber es war so perfekt. Noch nie hatte dies ein Junge für sie getan und es war zu perfekt. Sie fiel Heiji in die Arme und wiederholte vermutlich zum tausendsten Male "Danke". Dann half Heiji ihr auf dem Floß, wo sie sich gleich elegant niederließ. Sie strich ihr Kleid über ihre Beine und legte ihre Handtasche neben sich und sah dann zu Heiji, der das Floß gerade mit einem langen Ruder in Bewegung setzte. In der Zeit sah sie sich nochmal alles genau an und war nach wie vor gerührt gewesen. Als das Floß mittig vom See war gesellte er sich gleich zu ihr und nahm die Flasche und präsentierte sie mit seiner Hand indem er über den Flaschenboden strich.

"Prossecco gefällig?", fragte er mit seinem charmantesten Lächeln was er zu bieten hatte. Sie nickte und hielt ihm die zwei Sektgläser entgegen und sah gespannt zu ihm, wie er mit dem Korken kämpfte. Dsnn kam ein kurzer Knall, das Zeichen, das die Flasche nun offen war und das Getränk schäumte für kurze Zeit über. Heibi schüttelte eine Hand um sie so einwenig zu trocknen, nahm dann ein Glas und goss es gekonnt ein. Naja. Sagen wir, so gut wie er es konnte. Denn das ganze Glas bestand zu fünfundneunzig Prozent nur aus Schaum, der aber verschwand. Als er beide Gläser gefüllt hatte stoßten sie an und nahmen einen Schluck.
 

Zur gleichen Zeit wartete Ran im Cafè auf Kaito. Sie wollte klaren Tisch bei ihm machen und ihm nicht weoter Hoffnungen, zudem wollte sie ihm um einen Rat fragen. Dennoch hatte sie zweifel. War es nicht einwenig Taktlos ausgerechnet ihn zu fragen? Sie würde einfach seine Reaktion abwarten und dann entscheiden. Wenige Minuten später betrat er dann das Café und nahm am Tisch bei Ran platz und entschuldigte sich.

"Tut mir leid. Der Bus hatte Verspätung. Wartest du schon lange?"

"Nein. Ich bin auch gerade erst gekommen. Ich habe die Getränke schon bestellt und jeweils ein Kuchstück." Er nickte. Die Kellnerin brachte die zwei Gläser Cola und den Kuchen an den Tisch. Sie bedankten sich. Ran nippte kurz an ihrem Glas bevor sie den ersten Bissen vom Kuchen nahm.

"Also. Wie kommt es das du doch Zeit hast?", fing er an. Ran kaute noch schnell zu Ende und es platzte förmlich raus,

"Ich liebe Shinichi!" Erwartungsvoll sah sie zu dem jungen Kuroba, doch er begann lautstark zu husten und klopfte sich auf seiner Brust, denn er hatte sich verschluckt.

"Du.. du liebst Shinichi?" Er sah nun zu Ran. Hoffte das er sich verhört hatte, obwohl er wusste, dass er richtig gehört hatte. Diese nickte verlegen. Kaito ließ sich in den Stuhl fallen und sah auf dem Tisch. Er verstand es nicht. Er fuhr sich durch sein Haar, denn diese Neuigkeit hatte gesessen. Was konnte er tun um doch noch eine eventuelle Chance zu haben? Dann kam ihm tatsächlich ein Gedanke, aber sollte er das wirklich tun? Wenn Shinichi dies erfährt, wäre er ein toter Mann, aber sie an ihm verlieren wollte er nicht.

"Ich muss dir noch was erzählen..", seine Stimme klang bereuend und Ran wurde sofort hellhörig. Er blickte zu ihr und ohne nochmal darüber nachzudenken sprudelte es aus ihm heraus,

"Shinichi wollte um dich wetten."

"Was? .. Wie bitte?", Ran lachte künstlich und starrte ihn an.

"Ja. Er meinte zu mir -Lass es uns interessanter machen. Wer kriegt die Kleine zu erst?- Ich habe ihm sofort gesagt, dass ich nicht um dich wetten werde, doch er meinte ich soll es mir überlegen. Was ich nicht tat."

"Du verarschst mich.. das ist ein Witz.. oder?" Ran lachte immer noch, doch das verging nach jedem Wort mehr und sie hoffte, dass Kaito nur Spaß machte. Doch er schüttelte schweigend seinen Kopf. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und lief aus dem Café. Kaito sah ihr nach und er bereute diese Entscheidung.
 

Heiji und Kazuha kamen wieder am Ufer an und packten alles zusammen. Es war ein wirklich wunderschöner Tag und am liebsten würden sie für immer an diesem Ort bleiben und die Zeit anhalten, doch das ging leider nicht. Sie spazierten durch den Park zu ihr nach Hause. Er hielt dabei ihre Hand und in der anderen eine Tasche. Heiji sein Herz schlug in Rekordzeit und er wollte endlich einen Schritt auf sie zu wagen. Er wollte jedem zeigen, dass sie seine Freundin ist und sie unerreichbar war für die Männerwelt dort draußen. Noch nie war er so entschlossen gewesen und zugleich schüchtern. Wie sollte er es ihr sagen? Welche Worte waren würdig genug? Doch brauchte es wirklich viele Worte? Nein. Taten drückten meist alles aus und dieses mal würde es der Fall sein. Er blieb stehen um die Tasche abzustellen und ließ ihre Hand los. Kazuha sah ihn verwundert an, wollte gerade was sagen als er seine Hände an ihrem Gesicht legte und sie daran hinderte. Vermutlich war das der gefühlsvollste Kuss den er ihr jemals gegeben hatte. Langsam lösten sie sich und ihre Finger hielten immernoch sein Hemd fest. Er nahm allerdings ihre Hände und sah ihr in die Augen.

"Ich liebe dich." Ihr Herz machte unzählige Freudensprünge und sie presste erneut ihre Lippen auf seine, dabei murmelte sie,

"Ich liebe dich auch." Nach einigen Küssen löste er sich und grinste sie glücklich an. Er nahm einen Edding aus der Tasche und schrieb etwas auf seinem Arm, während Kazuha versuchte zu erkennen, was er schrieb, doch er gewährte ihr keinen Blick.

Als er sich umdrehte stand auf seinen Arm folgende Worte:

-Willst du mit mir gehen? Ja □ Doppel Ja □ Dreifach Ja □-

Kazuha lachte amüsiert auf und sah zu ihm. Er erklärte sofort,

"Naja. Ich dachte ich halte es ein wenig altmodisch, allerdings hatte ich kein Papier zur Hand, aber die Antwort würde ich mir auch sofort tattowieren lassen, wenn du es möchtest." Sie gab ihm noch einen kurzen Kuss und kreuzte folgende Antwort an. - Dreifach Ja [x]. Nun waren sie endlich offiziell ein Paar. Und daran kann und wird niemand was ändern! Keine Shiho. Kein Anderer. Dieses Glück nahm ihn niemand mehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Mayachan_
2017-08-24T11:20:37+00:00 24.08.2017 13:20
Man man man. Also Kaito ist ja so ne dumme Sau. Da könnte man ja echt platzen. Son Trottel. Naja wir wissen ja wer das mit der Wette vorgeschlagen hat :D
Das mit den Zetteln kenne ich auch noch. Ist ja echt süß :)
Gut das die beiden jetzt zusammen sind. Und ich hoffe das Ran das mit unserem lieben Kudo auch noch hin bekommt. Und wenn nicht soll sie lesbisch werden XD hahahahaha
ich hab immer Ideen :-P

Mach weiter so
glg Mayachan


Antwort von:  xRiLey
24.08.2017 16:19
Jaa Heiji x Kazuha, endlich 😋 aber du kamnst aufs nächste Kapitel gespannt sein 😶

Hahaha also diese Idee behalte ich aufjedenfall im Hinterkopf :D

Liebe Grüße 🌹
Von:  Leiah
2017-08-23T17:57:03+00:00 23.08.2017 19:57
Juhuuuuu,kazuha und Heiji sind zusammen😍 Es war wirklich süß von ihm so etwas für seine liebste vorzubereiten😩 Ich finde es auch wirklich cool,dass du ein Date von dir und deinem Freund als Beispiel zu nehmen😊 Kaito ist wirklich ein Arsch,wie kann er nur?! Wenn er ran wirklich lieben würde,würde er Wollen dass sie glücklich ist,wenigstens bereut er es :(.Vielleicht wird es in geraumer zeit ein Gespräch zwischen Shinichi und Ran geben? Übrigens würde ich von mir aus auch 2 Wochen auf ein neues Kapitel von dir warten wenn es sein muss,also mach dir kein Stress,aber wenn du Zeit hast,dann freuen wir uns natürlich :) Bin aufjedenfall gespannt auf das nächste Kapitel 😊 Lg leiah🌸❤️
Antwort von:  Leiah
23.08.2017 19:57
Genommen hast*
Antwort von:  xRiLey
23.08.2017 20:39
Jaaaaa, endlich! 😊 Ich fand es passt einfach, die zwei weiter in die Länge zu ziehen wäre einfach nur zu viel des Guten. 😋

Ja, mein Freund inspiriert mich manchmal tatsächlich und bringt mich auf Ideen, die ich in der FF verwenden kann. Auch wenn sein meistes Kommentar ist "mach eine Zombieapokalypse" 😂

Ich werde mir nach wie vor Mühe geben für euch! 😊 Ich schreibe wirklich gerne und freue mich am meisten auf eure Reaktionen. 😄

Liebe Grüße 💋🌹
Antwort von:  Leiah
23.08.2017 22:59
Dein Freund hat ja ideen😂
Das freut mich dass du das gern machst😘😊
Von:  Hallostern2014
2017-08-23T17:43:39+00:00 23.08.2017 19:43
Tolled Kap.

Also dein Freund hat sich ja etas tolles einfallen lassen 😍. Ich freue mich für beide das die endlich zusammen sind

Kaito ist so ein Arsch, ich hoffe Ran glaub ihn nicht, denn wir wissen ja das es anderes herrum war, der kann wohl einfach es nicht hin nehmen. Ran sollte sich mal mit Heiji unterhalten den Schinicji hat es ihn gleich anvertraut. Oder sie sollte mal nachdenken war er zu ihr gesagt hat und wie niedergeschlagen er war. Bzw das er mit ihr nichts mehr zu tun haben wollte.

Ohman bei denen dauert es ja wohl noch, bis sie endlich zusammen kommen.

Bin sehr gespannt aufs nächste kap.
Wünsche dir einen schönen Abend.

Ganz liebe grüße 🌷
Antwort von:  xRiLey
23.08.2017 20:36
Oh man ich freue mich immer wieder.
Danke. Danke. Danke. Für deine lieben Kommentare und deine Anteilnahme! 🙈

Ich habe schon eine Idee, wie es nun weiter gehen könnte, allerdings mache ich mir noch ein wenig die Gedanken, denn es soll euch ja gefallen. 😊

Ganz liebe Grüße und schönen Mittwochabend 😘


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