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I'm in Love with a Killer

Sie leben unter uns
von

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Fieberwahn

Fieberwahn

Pey:

Kaum dass ich in meinem Schlafzimmer angekommen war konnte man aus dem Wohnzimmer Würgegeräusche vernehmen, aber ich konnte ja nicht jedes Mal ins Wohnzimmer rennen, wenn Rel solche Laute von sich gab. „Denkst du, er kommt klar?“, fragte mich Anna besorgt, welche schon im Bett lag und auf mich wartete. „Ich hoffe es“, murmelte ich leise und legte mich zu ihr. „Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus“, meinte sie aufmunternd und legte ihre Arme um meinen Oberkörper. Ich erwiderte ihre Umarmung und zog sie noch ein Stück zu mir heran. „Sollte er es bis dahin schaffen…“ Meine Stimme war brüchig, denn ich wollte einfach nicht mit dem Gedanken spielen, ihn zu verlieren. Wir waren jetzt schon seit sieben Jahren zusammen unterwegs, da konnte er wegen so etwas doch nicht einfach abkratzen! „Ach Quatsch. Ich kenne ihn jetzt zwar erst seit knapp anderthalb Wochen, aber ich denke dass er sich von sowas nicht unterkriegen lässt.“ Ich erwiderte das aufmunternde Lächeln nur knapp und schloss gezwungenermaßen meine Augen. Sollten wir wirklich heute Abend noch weggehen, sollte ich ausgeschlafen sein.
 

Rel:

Den halben Tag lag ich wach auf dem Sofa und wälzte mich hin und her. Dieser beschissene Schmerz wollte einfach nicht vorüber gehen. Pey konnte sich glücklich schätzen, dass er noch nicht so weit war, wenn es auch nicht mehr allzu lange dauern sollte. Er stand ja nur knappe zwei bis drei Meter hinter mir, daher würden seine Schmerzen auch von Tag zu Tag schlimmer werden. Ich wusste, sollte ich nicht bald nach Hause zurückkehren, war ich geliefert. Meine Hand fühlte sich an wie Eisen, als ich sie anhob und meine Stirn abtastete. Ich war nassgeschwitzt und ich könnte schwören, dass ich nun auch noch Fieber hatte. Fühlte es sich so an, wenn man starb? Hatte Raym damals dasselbe gefühlt, als ihn die Kleriker geläutert hatten? Ich konnte mich noch gut an seine Schmerzensschreie erinnern und wie er uns zugerufen hatte, dass wir fliehen sollten. „Raym…“, flüsterte ich mit trockener Kehle und zog meine Knie an die Brust. Kurz danach schwappte eine Welle von erneutem Schmerz über mich und ich musste mich schlagartig übergeben. Wo kam das alles nur her? Ich hatte seit Tagen nichts mehr gegessen… mein Magen müsste eigentlich leer sein. Wir ätzende Säure floss mein Blut meine Speiseröhre hinauf. Es war ein einfach nur widerliches Gefühl! Meine Augen flackerten und mit einem trüben Blick musterte ich die Wand mir gegenüber. Ich hatte Kopf- Glieder und Halsschmerzen und die Übelkeit wurde auch nicht weniger. Warum musste auch ausgerechnet mir das passieren? Hätte ich sie doch nur in einem dreckigen Erdloch vergraben, dann würde es mir jetzt nicht so miserabel gehen! Wenn diese verfluchte, braunhaarige Göre doch nie hier aufgetaucht wäre…
 

Pey:

Als die Sonne mit ihren letzten Strahlen hinter dem Horizont verschwand, stand ich bereits fertig angezogen vor meinem Spiegel im Bad und begutachtete mich. Ich war total übermüdet, da Rel mich die ganze Zeit wach gehalten hatte. Nachdem seine Würgegeräusche einfach nicht nachgelassen hatten, hatte ich mich doch bemüht wieder zu ihm zu gehen. Er hang wie ein Schluck Wasser in der Kurve über der Kante meines Sofas und musste sich immer und immer wieder übergeben. Hätte Anna’s Eimer nicht dort gestanden, dann sähe mein Wohnzimmer nun echt übel aus. Meine Bauchkrämpfe hingegen hatten wieder nachgelassen, einzig ein kleines Grummel machte sich ab und an bemerkbar. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie Rel sich fühle. Sein gequälter Blick sprach Bände. Irgendwann jedoch hatte ich mich erschöpft in mein Bett fallen lassen und konnte wenigstens für zwei bis drei Stunden meinen Schlaf finden.
 

Ich atmete noch einmal tief durch und ging in den Flur. Aus meinem Schlafzimmer waren raschelnde Geräusche zu hören und kaum eine Minute später stand Anna vor mir und streckte sich ausgiebig. Ein leichtes Schmunzeln konnte ich mir echt nicht verdrücken, wie sie so in ihrem knappen Nachthemd vor mir stand und herzhaft Gähnen musste. Sie schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und verschwand dann, schnellen Schrittes, hinter mir im Bad, um sich fertig zu machen. Mein Weg führte mich zu meinem Kumpel ins Wohnzimmer und ich betrachtete ihn abschätzig. Er hatte die Augen geschlossen und sich eng zusammengerollt. Es sah sehr unbequem aus, doch er schien zu schlafen. Was mich an dem ganzen Anblick jedoch ein wenig schockte war die Tatsache, dass seine Haut beinahe schneeweiß war… genau wie seine Haare. Ich trat einen Schritt näher an ihn heran und blickte starr auf seine Brust. Das minimale Heben und Senken signalisierte mir, dass er noch am Leben war. Erleichtert atmete ich die angestaute Luft aus, welche ich vor Schreck eingesogen hatte. Seine Augenlider zuckten hin und her und plötzlich riss er die Augen auf. Sie waren schwarz, seine Iriden weiß mit dem goldenen Schimmer! Warum hatten sich seine normalen Augen in seine dämonischen umgewandelt? Rel schluckte als sein Blick zu mir wanderte. „Ich muss nach Hause“, meinte er und rappelte sich auf. „Warte! Warum kannst du aufstehen??“ Ich war nun gänzlich verwirrt als er mich mit einem düsteren Blick anschaute. „In dem Zustand kann ich nicht lange bleiben also lass mich vorbei!“ Er knurrte mich tatsächlich an. Was war auf einmal mit ihm passiert? Er strahlte eine unnatürliche Wärme aus und sein Griff war keineswegs so schwach wie ein paar Stunden zuvor. Es war, als stünde ein komplett anderer Kerl gegenüber! Das war nicht Rel, zumindest war er nicht er selbst. „Du kannst doch nicht einfach abhauen! Wir wollten zusammen weg, schon vergessen?“ „Keine Zeit, sonst schaffe ich es nicht mehr zum Portal.“ Er wollte sich an mir vorbeidrängen, doch ich hielt ihn am Handgelenk fest. „Verdammt lass mich los!“ Mein Griff verfestigte sich und mit der anderen Hand fasste ich an seine Stirn. Sie war glühendheiß, genau wie der Rest seiner Haut. „Du hast Fieber! Glaubst du echt ich lass dich so nach draußen?“ Rel machte einen bedrohlichen Schritt auf mich zu. „Du willst mir Befehle erteilen?“ In mir machte sich ein mulmiges Gefühl breit, als er mit seiner freien Hand mein Handgelenk umklammerte, welches seinen Arm festhielt. Ohne auch nur einen Millimeter seine Mimik zu verziehen krallte er seine Krallen in mein Handgelenk und zwang mich so, ihn los zu lassen. Gequält und schmerzvoll musste ich auf keuchen und ließ ihn schlagartig los. „Geht doch“, meinte er mit zuckersüßer Stimme und schritt auf die Tür zu. „Bleib stehen!“, schrie ich ihn an und packte ihn wieder. Dann riss ich ihn zu Boden und nagelte ihn regelrecht am Fußboden fest. Mit der Aktion hatte er anscheinend nicht gerechnet, das konnte ich aus seinem verwunderten Blick lesen. An meiner verwundeten Hand tropfte schon das Blut auf den Boden, doch das kümmerte mich recht wenig. Ich durfte ihn so nicht vor die Tür lassen. Da war mir doch der schwache, unbeholfene Kerl lieber, welcher reiernd auf meinem Sofa lag! Hinter uns wurde die Badtür aufgerissen und Anna stolperte raus. „Was geht denn hier ab?“, wollte sie wissen und besah sich die skurrile Szene vor sich. „Was genau macht ihr da?“, hakte sie nach. „Du!“, ertönte Rel’s Stimme unter mir und er warf mir mit Leichtigkeit auf die Seite. „Du kleine Schlampe hast mir das angetan! Dafür müsste ich dich elendig verbluten lassen, aber das wäre wahrscheinlich eine noch zu milde Strafe für dich!“ Anna wich ängstlich einen Schritt zurück, als sich Rel ihr gegenüber stellte. „Lass sie in Ruhe!“ Der Weißhaarige vor mir beachtete mich keines Blickes. Er machte einen weiteren Schritt auf Anna zu und knackte bedrohlich mit seinen Fingern. „Ich könnte dir auch bei lebendigem Leib die Haut abziehen“, sagte er mit zuckersüßer Stimme. Die Braunhaarige vor ihm wich immer weiter zurück, bis sie sich in die Ecke gedrängt sah, als sie hinter sich die Wand spürte. „Früher, als die Dämonen noch mächtiger waren haben wir euch scheiß Kleriker auf dem Scheiterhaufen verbrannt. So wie ihr kümmerlichen Menschen es bei Hexen gemacht habt. Vielleicht wäre das ja eine angemessene Strafe für dich. Deine qualvollen Schreie wären Musik in meinen Ohren.“ Rel stand nun genau vor ihr und zeichnete mir seinem Finger eine imaginäre Linie an ihrem Hals entlang. „Ich hab gesagt du sollst sie in Ruhe lassen!“, knurrte ich nun selbst und schubste ihn mit aller Gewalt von ihr weg. Er landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden des Wohnzimmers. Die schneeweiße Haut war noch um einiges wärmer geworden, wie ich bei der Berührung bemerkt hatte. Man könnte sich ja schon beinahe die Finger an ihm verbrennen. „Lass mich in Ruhe, du Verräter“, zischte mich der weißhaarige an und funkelte wütend mit seinen dämonischen Augen in meine Richtung. „Du hast dich auf ihre Seite geschlagen! Du willst mir gar nicht helfen! Es wäre dir doch lieber wenn ich hier verrecken würde. Dann kannst du mit deiner Gottesanbeterin heile Welt spielen!“ „Das ist doch gar nicht wahr! Wir sind Freunde, ich könnte dich nie im Stich lassen! Verdammt, was ist los mit dir??“ Der Weißhaarige lachte verächtlich. Plötzlich wandelte sich sein Lachen in ein Husten und auf einmal floss massenweise sein Blut aus seinem Mund. Ich stürzte zu ihm und hielt ihm den Eimer unters Kinn. Das dunkle, fast schwarzes Blut hoch sich extrem von seiner blassen Haut ab. Es wirkte alles so unnatürlich, so künstlich. „Was, was soll ich machen??“, fragte Anna stotternd und stand immer noch an Ort und Stelle. „Ich weiß es nicht!“, meinte ich verzweifelt und klopfte Rel auf den Rücken, damit das Husten aufhörte. „Es hört einfach nicht auf! Bring mir ein paar Handtücher!“, wies ich sie an und sie eilte sofort ins Bad und gab mir die erstbesten die sie finden konnte. Rel’s Husten hatte etwas nachgelassen und ich drückte ihm das Handtuch auf den Mund. Vielleicht half es ja ein wenig. Er umfasste nun selbst das Bündel vor seinem Mund und presste es fester darauf. Seine Atmung ging nur noch stoßweise und dann… kippte er einfach um. „Verdammt!“, zischte ich und kniete mich über ihn. Verzweifelt und planlos was ich machen konnte tastete ich nach seinem Puls, welchen ich unter der Aufregung jedoch nicht fand. „Scheiße, scheiße, scheiße! Bitte, verreck nicht!“ Plötzlich zuckten seine Finger, welche immer noch das Handtuch umfassten und ein leichtes Schnaufen war zu hören. Ich war total überfordert mit der Situation und fuhr mir mit meinen Händen durchs Gesicht. Was sollte ich nur machen? Was war eben passiert? Wie war das passiert? Mein Kopf platzte beinahe bei den ganzen Fragen die in ihm herumschwirrten. Wir mussten Rel so schnell wie möglich helfen, koste es was es wolle. Wir mussten ihn nach Hause bringen, so wie er es wollte. Aber konnte dieser Arzt von dem er gesprochen hatte ihm wirklich helfen? Ich hoffte es inständig.
 

Anna:

Der ganze Tumult war nun mehr als zwei Stunden her und endlich waren die anderen Jungs aufgetaucht. Rel war bis dato nicht mehr aufgewacht, sondern verweilte in einer Art Tiefschlaf. Keiner von uns wollte ihn wecken, da Pey befürchtete, dass es wieder so ausarten konnte wie eben. Die Haare des Dämons waren immer noch weiß verfärbt, genau wie seine Haut, was natürlich ein schlechtes Zeichen war. Rel meinte eben, dass er in diesem Zustand nicht lange bleiben konnte, aber was genau hatte er gemeint? War das eine Art Reservekraft die er besaß? Besaß sie jeder Dämon oder nur die reinrassigen? Ich verstand langsam echt nur noch Bahnhof. In was für ein Abenteuer war ich hier nur hineingeraten? Das alles musste doch irgendwann auch mal sein Ende finden, oder etwa nicht?
 

Die Jungs hatten sich im Wohnzimmer auf dem Sofa und auf dem Boden verteilt und starrten ihren Anführer an, welche immer noch auf dem Boden lag und das Handtuch vor seinem Mund festhielt. Anscheinend hatte das Bluten aufgehört, denn es war kein einziger Tropfen unter ihm zu sehen. Die Tatsache dass er atmete war für alle eine sichtliche Erleichterung. Wir alle mussten Handeln, doch das konnten wir ohne Anhaltspunkt nicht. „Aber wenn wir ihn wecken und er wieder so drauf ist wie eben, dann könnte er vielleicht sogar verbluten. Er hat die letzten Stunden so viel Blut verloren, das können wir ihm echt nicht zumuten“, unterbrach Pey die Runde und erntete ernstes Nicken seitens seiner Freunde. „Dennoch können wir ohne seine Informationen nichts unternehmen“, pflichtete ihm Pira bei, welcher mit einem Taschenmesser in seinen Händen spielte. „Was ist mit seinem Handy? Vielleicht finden wir da was Brauchbares?!“, meinte sein Bruder. „Aber ich dachte es wäre kaputt?!“ Pey schüttelte verneinend den Kopf auf Bana’s Frage. „Das Display ist gesprungen“, teilte ich ihm mit und hielt es hoch. Am gestrigen Tag hatte ich es an mich genommen und trug es seitdem in meiner Hosentasche mit mir herum. „Dann gib mal her“, wies mich Pira an, dem ich auch sogleich das Handy aushändigte. Er drückte auf den Einschaltknopf und wartete einen Moment. „Entweder es ist leer oder es ist doch kaputt“, meinte er stirnrunzelnd und betrachtete sich das Gerät neuer. Pey rappelte sich von seinem Platz neben dem Weißhaarigen auf und verschwand in seinem Zimmer, nur um kurz danach wieder mit einem Ladekabel in der Hand zu unserer Runde zurückzukehren. „Das sollte passen.“ Er steckte den Stecker in eine Steckdose neben dem Sofa und hielt dann Pira den Anschluss entgegen. Der Braunhaarige mit den blonden und violetten Strähnen schloss das Handy mit dem kaputten Display an und wartete einen Augenblick, bis er es wieder versuchte. Mit einem leisen Brummen reagierte das Handy auf die Stromquelle und ging an. Gebannt warteten wir, stießen dann jedoch auf das nächste Problem. „Niemand von euch hat nen Plan wie sein PIN lautet, oder?“ Alle zogen planlos die Schultern hoch. Die Miene des Schwarzhaarigen mit den eisblauen Strähnen hellte sich etwas auf. „Versuch mal 2005.“ Verwirrt sah Pira ihn an, versuchte es trotzdem. „Klappt. Aber wie kommst du dadrauf?“ „Gründungsjahr seiner Lieblingsband“, meinte er schwach grinsend. „Und sein Muster?“ „Es war kurz und nicht so groß, das weiß ich. Aber was genau es war weiß ich nicht. Irgendwie sowas“ und Pey fuchtelte in der Luft herum. Pira wusste nicht ganz wie er es versuchen sollte, daher reichte er das Handy an Pey weiter. Dieser versuchte die Bewegung auf dem Display nachzumachen, musste jedoch aufpassen sich nicht zu schneiden. „Dass das Ding überhaupt noch reagiert ist ein Wunder“, meinte er, als es sich auf einmal entsperren ließ. Das erste was Pey machte war, dass er Rel’s Kontaktliste durchsah, welche nicht sonderlich viele Kontakte enthielt. Neben den Namen der fünf Anwesend waren nur noch drei andere eingespeichert. „Itinier, Bilu und Deumus“, las Pey vor. „Itinier ist lateinisch und heißt soviel wie Durchgang“, meldete sich Baka zu vor. Alle sahen ihn verwundert an. „Was? Warum weißt du sowas?“ „Ich hatte Latein!“, rechtfertigte er sich. „Ja, aber vor fast sieben Jahren!“, meinte Bana und schüttelte den Kopf. „Scheiß Streber“, fügte er noch leise hinzu und erntete einen Schlag von seinem Sitznachbarn. „Also gut, vielleicht hilft und das ja weiter“, meinte Pey und tippte auf die Nummer, doch auch nach ein paar weiteren Versuchen reagierte das Gerät einfach nicht mehr. „Scheint, als wäre es gefreezt“, murmelte er und tippte härter auf das Display. „Lass es, das bringt nichts. Ruf doch von deinem Handy an“, schlug Piwi vor und bekam ein Seufzen zu hören. Etwas unliebsam zog der Schwarzhaarige mit den eisblauen Strähnen sein eigenes Handy aus der Hosentasche und tippte die Nummer ein. Er stellte den Anruf auf laut, damit wir alle mithören konnten und so warteten wir darauf dass jemand abhob. Eine erwartungsvolle Stimmung machte sich unter uns breit und wir lauschten dem Tuten des Wähltons. Nach einer gefühlten Ewigkeit, als Pey schon auflegen wollte, ertönte eine gedämpfte Stimme. „Sì?“



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