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Verloren

von

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Wilkommen zurück!

Die Holzdielen unter ihnen knatschten, als sie das Haus betraten. Ihre Schritte waren langsam und behutsam.

An den Wänden hingen Fackeln, die als Lichtquelle dienten, doch es war niemand zu sehen.

Ein Grund mehr auf der Hut zu sein.

Die Räume waren bis auf einigen Möbeln leer geräumt und die Ruhe beunruhigte sie.

Sie wusste hier würde ein Kampf auf sie warten, doch es war so ruhig… als plötzlich ein Messer vor ihren Füßen landete. Es bohrte sich in die Holzdielen und ließ sie Beide aufschrecken.

Ihr Herz schlug wie wild, als eine Person aus dem Schatten trat, begleitet von seinem Gefolge.

Vor ihnen stand ein großer, breitschultriger Mann mit langen dunklen Haaren, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Seine Augen waren dunkel, ebenso wie sein Bart.

Hinata identifizierte ihn als Anführer, weil er der Einzige unter den gezählten sechs war, der keine gesichtslose Maske trug.

„Naruto Uzumaki, ihr hättet alleine kommen sollen“

Er gab seinen Männern stumpf ein kurzes Handzeichen und sie stürmten auf sie zu.

Hinata zog die Dolche hervor mit einer Entschlossenheit, die ihren Ursprung beim Ziehen der Waffe nahm.

Vier Männer rannten auf sie zu, der fünfte stand treu mit Pfeil und Bogen neben seinem Herr, die Sehne des Bogens angespannt und auf sie gerichtet.

Naruto rannte los und stürzte sich ins Kampfgeschehen.

Sie wollte es ihm gleich tun, doch als sie sich rührte, löste sich der Pfeil aus seiner Sehne und schoss ihr entgegen. Blitzschnell stellte sie sich seitlich mit einem Fuß nach hinten und packte den Pfeil an seiner Mitte.

Wenige Sekunden verweilte der Pfeil in ihrer Hand, auf ihre Brust gerichtet, ehe sie realisierte, dass ihre Reflexe ihr eben das Leben gerettet haben…wiederholt.

Sie richtete den Pfeil von sich weg und warf ihn entgegen zu den Bogenschützen. Erfolgreich bohrte sich der Pfeil in seinen Bauch und ein Gegner ging schon mal zu Boden.

Ihre Augen suchten Naruto, der den Blick erwiderte und ein kurzes Grinsen von sich gab, doch kaum hatte sie dies realisiert, sah sie wie sich hinter Naruto ein Feind aufbäumte, bereit ihn niederzuschlagen.

Unerschrocken warf sie einen ihrer Dolche Naruto entgegen.

Unerschrocken duckte er sich und der Dolch flog an ihm vorbei in die Schulter des Angreifers.

Gerne hätte sie den Triumph Naruto auch mal gerettet zu haben genossen, doch dafür blieb keine Zeit, denn kaum hatte der Dolch seinen Weg gefunden, schon versuchte der Nächste sie mit seiner Klinge zu erwischen.

Gekonnt wich sie aus, sah sich aber in einer verzwickten Lage gefangen.

Naruto hatte auf seinem Weg zum Anführer einen weiteren durch einen einfachen Hieb mit genommen und widmete sich nun ihrem wahren Gegner, während sie einen Mann sowohl links als auch rechts von sich hatte.

Beide bewaffnet gewillt sie zu töten.

Sie wich einigen Hieben ohne Probleme aus und trat mit voller Wucht gegen die Hand von einem der Männer, sodass er seine Waffe fallen ließ.

Rasch drehte sie sich zum Anderen um und nutze dabei den Schwung der Drehung aus, um ihm ihre Hacke in die Hüfte zu rammen.

Die Wucht mit der ihr Fuß getroffen hatte brachte ihren Gegner ins Wanken und schließlich auf die Knie.

Plötzlich folgte ein Schlag, dem sie erneut ausweichen musste, doch dieses Mal nutze sie ihren Ellbogen und rammte ihrem Gegner diesen gegen seine Schläfe.

Er fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.

Einer war schon mal ausgeschaltet.

Sie betrachtete ihre Waffe und den Gegner, den sie vermutlich bewusstlos geschlagen hatte.

Den 2. erledigte sie, in dem sie noch einmal hinterher trat und genau seinen Kopf traf.

Sofort schaute sie zu Naruto und weitete die Augen mit Entsetzen.

Naruto wurde in eine Ecke gedrängt, mehrere Waffe auf ihn gerichtet, doch wo kamen die Gegner her? Sie hatte doch nur sechs gezählt...

Der Kriegsherr stand weiter weg vom Geschehen und musterte sie, genauso wie Naruto es tat, der sich keinen Millimeter rührte.

„Königin Hyuga“ sprach der Kriegsherr in einer ruhigen und bedrohlichen Stimme.

Die Augen immer noch auf Naruto gerichtet, stieg in ihr die Anspannung.

Er war umzingelt von Schwertern, die bereit waren ihn bei einer falschen Bewegung zu durchbohren.

„Ich hörte die Kampfkünste der Huyga Königin seien kaum zu übertreffen.

Davon will ich mich selber überzeugen“ Er stürmte auf sie zu, in der Hand einen Hammer, mit dem er versuchte sie zu treffen.

Sein Schlag ging daneben, doch ihr Konter ebenso.

Er schlug seinen Hammer ihr entgegen, doch sie sprang zurück und er traf nur den Holzboden und schlug ein Loch rein. Der Aufprall kam allerdings mit solch einer Wucht, dass es sie von ihren Füßen auf den Rücken riss.

Sie wollte aufstehen, doch da stand er bereits vor ihr und schrie

„Sprich dein letztes Gebet“ den Hammer erhoben.

Beinahe hätte sie der Hammer erwischt, doch sie konnte sich noch zur Seite drehen und auf die Füße kommen. Während sie sich auf die Seite drehte, konnte sie im Hintergrund aber noch hören, wie Naruto „Nein“ brüllte und Schreie folgten.

Sie konnte allerdings nicht zu ihm schauen, da sie direkt dem nächsten Schlag ausweichen musste.

Rechts und links sah sie im Augenwinkel, wie sie zwei weitere Männer umringten

„Wo kommen die denn her?“ fragte sie außer sich und der Kriegsherr antwortete mit einem siegessicheren Grinsen

„Ich habe für den Notfall immer zusätzlich Männer postiert und draußen warten noch viele mehr nur auf meinen Befehl. Ihr habt keine Chance“

Sie sah sich um. Naruto hatte es zwar mit Hilfe einer Fackel, die er auf seine Gegner geworfen hatte, geschafft seine Bewegungsfreiheit zurück zu erlangen, allerdings hatte der Kriegsherr recht. Es waren zu viele…

Und wenn er die Wahrheit sagte, dann wäre auch eine Flucht zwecklos.

Verdammt! Irgendwas musste sie doch tun können.

Was hätte die alte Hinata getan an ihrer Stelle.

Sie hätte sicher einen Ausweg gefunden...

Plötzlich wurde sie auf ihren Gedanken gerissen, als sie einer der Männer angriff und versuchte mit einem Dolch niederzustechen, doch bevor er sie erreichte wurde sie von etwas weg gerissen auf den Boden.

Es war Naruto der sie mit Schwung zu Boden, aber für einen kurzen Moment in Sicherheit brachte und sich von ihr runter rollte.

Sofort sah sie zu der Stelle, an der er vorher gestanden hatte und sah, dass zwei Männern blutend auf dem Boden lagen, während die anderen sich der Gruppe anschlossen, die nur wenige Meter von ihnen entfernt stand.

Panisch schaute sie zu Naruto und bemerkte, dass auch er blutete.

An seiner Hüfte färbte sich seine Kleidung rot.

Erschrocken und entsetzt sagte sie seinen Namen, doch er schmunzelte nur leicht

„Nur ein Kratzer. Das wird alles wieder“ sagte er und versuchte sichtbar seine Wunde zu verharmlosen und vielleicht auch die Situation, in der sie sich befanden, doch sie sah, dass sein Lächeln nicht echt war!

Er versuchte nur den Gedanken zu verdrängen, dass ihre Chancen das hier zu überleben mehr als nur schlecht standen.

Vermutlich merkte er selber, dass er damit kein Erfolg hatte, denn kurz darauf fluchte er

„Verdammt ich hätte dich an einen Pfeiler binden soll, anstatt dich mit zu nehmen“

Die Männer kamen immer näher, betont langsam, um sie länger auf ihren Tod warten zu lassen.

Ihre Hand zitterte, denn sie wusste, wenn Naruto so etwas sagte, dann hatte nicht nur sie wenig Hoffnung in den Ausgang dieser Konfrontation.

Trotzdem versuchte sie sich zusammen zu reißen und legte zitternd ihre Hand auf seine.

Verwundert betrachteten sie seine Augen. „Hinata…“

„Nein!“ Sie wollte nicht sterben.

Sie wollte nicht den Tatsachen ins Auge sehen, dass die Situation aussichtslos schien, auch wenn Narutos Augen die Hoffnungslosigkeit ihrer Lage perfekt wieder spiegelten.

Sie wusste nicht wie sie es beschreiben konnte, doch in ihr brannte etwas darauf am Leben zu bleiben.

Es war eine kleine Stimme, die nicht aufgeben wollte.

Naruto nahm seine Hand in ihre und wendete den Blick nicht von ihr ab

„Ich liebe dich…Ich habe nie damit aufgehört und werde es vermutlich auch nie. Es tut mir Leid“

Und das war der Punkt, an dem wirklich jede letzte Hoffnung gestorben war.

Die Stimme in ihrem Kopf wurde lauter, bis sie verstehen konnte, was sie sagte und sich den Kopf festhalten musste vor Schmerz.

„Ich bin Hinata Hyuga. Aufgeben passt nicht zu mir“ und kaum hatte sie die Bedeutung dieses Satzes realisiert, drängten sich ihr Bilder, Stimmen, Erinnerungen in den Kopf.

So schnell, dass sie kaum erfassen konnte, was sich abspielte, schlussendlich es aber doch wusste…

Sie hatte ihre Erinnerungen wieder.

Von klein auf bis jetzt wusste sie alles wieder.

Manches erschreckend, düster und doch lieber verdrängt, doch auch fröhliche und harmonische Momente und wenn sie Naruto ansah. Mein Gott wie viel sie doch mit ihm verband. Sie wusste nur nicht ob sie in diesem Moment hätte lachen oder weinen können. Vermutlich Beides.

„Hinata?“ fragte er besorgt „Was ist mit dir?“

Wie seine bloße Stimme ihr Herz zum rasen brachte.

Am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen, doch dafür war es der falsche Zeitpunkt.

Schnell schaute sie sich um.

Die Männer hatten sie fast erreicht und ihr Gehirn suchte verzweifelt nach einem Plan das zu überleben und fand ihn.

„Naruto. Schnell gib mir einen Dolch“

Ohne Fragen zu stellen drückte er ihr die Waffe in die Hand und sie warf sie ohne zu zögern von sich weg.

Der Dolch durchtrennte ein Seil, dass einige Holzbalken an der Decke hielt, sodass sie mitten auf ihre Gegner fielen und sie zerquetschten.

Der Einzige, der es schaffte auszuweichen war der Kriegsherr persönlich.

Der Rest lag nun unter Holz begraben.

Staunend betrachtete Naruto das Geschehen und dann sie

Sie aber erhob sich, die Augen auf den Kriegsherrn gerichtet. „Nun kommen wir zu dir“

Naruto wollte aufstehen, doch sie drückte seine rechte Schulter sanft runter.

„Ich mach das schon. Bleib unten und drück etwas gegen deine Wunde“ und damit rannte sie los.

Sie sprang über die Balken, die ihr den Weg versperrten leichtfüßig und landete vor dem Kriegsherrn.

Ein Grinsen auf den Lippen.

Sie hatte ihre Erinnerungen wieder.

Den einen Teil davon verfluchte sie, der andere aber hatte ihr gefehlt.

Zum Beispiel, dass Selbstbewusstsein, dass sie nur zu umströmen schien und die Freude an einem guten Kampf.

War es erschreckend, dass sie den Nervenkitzel roher Gewalt genießen konnte?

Naja nicht weniger erschreckend, als die Information in ihrem Kopf, die sie für den Augenblick verdrängen musste. Ihr Kopf musste jetzt voll und ganz hier sein. Später könnte sie sich dann um alles Andere kümmern.

Der Kriegsherr holte aus und versuchte sie mit ihrem Hammer zu treffen, doch sie wich leichtfüßig zur Seite, hob das Bein und trat auf den Hammer, sodass er zu Boden ging.

Kaum hatte ihr Gegner dies realisiert, verpasste sie ihm mit ihrem Ellbogen einen Schlag ins Gesicht, sodass er zurück wich, gezwungen seinen Hammer loszulassen.

Sie schob den Hammer langsam mit dem Fuß hinter sich und ging einige Schritte nach vorne.

„Tja was machst du nun ohne Hammer“ Der Hammer war das gefährlichste an ihrem Gegner.

Darum war er auch das erste, was verschwinden musste.

Ihr Gegner rannte auf sie zu und versuchte sie zu schlagen, doch sie wich aus, gekonnt und mit wenig Mühe ehrlich gesagt.

Er hingegen steckte viel Kraft in seine Schläge, achtete wenig auf seine Deckung, hatte aber eine felsenfeste Stellung. Einfach so umhauen würde sie ihn wohl nicht, aber sie konnte seine eigene Kraft gegen ihn nutzen.

Sie blickte hinter sich und bekam direkt eine Idee.

Langsam, ohne das ihr Gegner es realisierte wich sie immer weiter nach hinten und er folgte ihr, in dem er versuchte sie zu erwischen.

Sie blieb vor der Wand stehen. Ihr Gegenüber grinste selbstsicher.

Vermutlich weil er dachte sie in die Enge getrieben zu haben, doch das er sich da geirrt hatte musste er schnell merken, als er zum Schlag ausholte und sie sich duckte.

Seine Faust traf direkt in die Flamme der Fackel, die hinter ihr hing.

Er schrie auf und die Fackel fiel zu Boden.

Feuer entfachte sich hinter ihr und ihr Gegner hielt sich wutentbrannt seine Schlaghand, den Schmerz versucht zu unterdrücken.

Grinsend ging sie auf ihn zu.

Mit der nicht angebrannten Hand versuchte er sie zu erschlagen, doch sie wich aus, sprang hinter ihn und trat mit voller Wucht gegen seine Wirbelsäule, sodass er nach vorne in die Flammen flog.

Schreiend wandte er sich hin und her, doch es war zu spät.

Die Flammen erfassten ihn sehr schnell, bis er sich nicht mehr rührte und für immer verstummte.

Der Geruch von angebranntem Fleisch erfasste ihre Nase und sie wendete den Blick nicht ab.

Jetzt wusste sie was Naruto meinte, als er sagte, sie habe nur ein Bruchteil ihres Wissens und ihrer Erfahrungen, doch jetzt mit den Erinnerungen…Wie lange hatte der Kampf gedauert. Eine Minute vielleicht?

Und sie hatte sich nicht mal sonderlich angestrengt.

Er hatte genug Schwächen offenbart, um kurzen Prozess zu machen. Eigentlich enttäuschend dafür, dass er den Titel Kriegsherr bekleidet, doch wenn sie sich richtig erinnerte gab es kaum jemanden der ihr jemals das Wasser reichen konnte.

Vor ihr entfachte sich das Feuer weiter und brachte sie fast von ihren Füßen.

Prompt rannte sie zu Naruto, der sie total entgeistert anschaute „Dieser Kampfstil…“

Sie beugte sich zu ihm runter.

„Du hast deine Erinnerungen zurück…?“ fragte er vorsichtig.

„Ja… und ich würde gerne darüber weiter reden oder überhaupt darüber nachdenken, aber erst einmal sollten wir hier raus, bevor das Haus einstürzt. Ich werde dir alles später erklären. Versprochen. Kannst du laufen?“

Er richtete sich langsam auf, doch sie erkannte schnell, dass es ihm schwer fiel stehen zu bleiben.

Darum nahm sie seinem Arm, legte ihn um ihre Schulten und stütze mit dem anderen seinen Rücken.

Er grinste leicht „Ich brauch keine Hilfe. Ich bin durchaus in der Lage selber zu laufen“

Sie lächelte ebenso „Ach sei ruhig und beschwer dich nicht, wenn dir jemand hilft“

Naruto lachte kurz auf, während sie so schnell es ihnen gelang Richtung Ausgang gingen

„Warte“ äußerte Naruto sich plötzlich. „Der Kriegsherr meinte doch, dass er draußen Männer postiert hat“

„Keine Sorge mit denen werde ich fertig. Immerhin wurde ich vom Teufel persönlich ausgebildet“

Wieder musste er grinsen „Da ist etwas dran“

Dementsprechend machte sie sich darauf gefasst, dass sie von Feinden empfangen wird, sobald sie draußen wären, doch das war nicht der Fall.

Was sie erwartete waren ein Mix aus Bauern, bewaffnet mit Mistgabeln und teilweise richtigen Waffen und Narutos Leuten. Scheinbar hatten sie, während sie Beide drinnen gekämpft draußen den Müll entsorgt.

Sie alle betrachteten sie mit verwundeter und zugleich gespannter Miene, als Hinata versuchte so viel Abstand zwischen ihnen und dem Haus herzustellen.

Kaum hatten sie sich vom Haus entfernt brach es auch schon in seine Einzelteile zusammen.

Das Volk schwieg noch immer über ihren Anblick, bis einer begann zu klatschen und die Menge langsam einstieg.

Sie jubelten, applaudierten „Sie haben uns gerettet“. „Sie hat unseren König gerettet“. „Sie ist eine Heldin“

Erstaunt wendete sie sich an Naruto, doch dieser lächelte zufrieden.

„Du kannst mich los lassen. Ich komm schon zurecht“

Langsam leistete sie seiner Bitte folge, ließ ihn aber nicht aus den Augen, was er bemerkte.

„Wirklich“ , versicherte er ihr „Den Applaus hast du dir verdient“

Sie schaute in die Menge.

Viele freundliche Gesichter wandten sich ihr zu, voll Bewunderung und Erstaunen über ihre Leistung. Selbst einige von Narutos Leuten lächelten zustimmend dem Beifall.

Sie ging einige Schritte nach vorne, ungläubig die Liebe des Volkes auf sich gezogen zu haben, doch es war echt und Naruto hatte recht.

Sie hatte diesen Applaus verdient und wollte ihn genießen und das tat sie auch, denn sie wusste diese fröhliche Stimmung würde nicht lange anhalten. Ihre Erinnerungen hatten ihr nicht nur ihre Kampffertigkeiten zurück gebracht, sondern auch das Wissen um die Identität, der Person, die sie auf dem Schlachtfeld niedergestochen hatte und wenn ihre Erinnerungen der Wahrheit entsprachen, dann war das was sie eben erlebt hatten nichts weiter als ein netter Vorgeschmack auf die Hölle, die sie noch erwartete...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2018-05-05T04:16:39+00:00 05.05.2018 06:16
ein Tolles Kap

nun hat Hinata ihre erinnerungen wieder und sie hatte mehr als leichtes Spiel mit,dem Kriegsherren
denn mit ihren erinnerungen hatte er den Kampf schon verloren bevor er richtig begonnen hatte

die überlebenden werden schon reden dafür wird der Kerkermeister schon sorgen
und es würde mich nicht wundern wenn Neji dahinter steckt der zu Feige ist sich
selbst die Finger schmutzig zu machen

außerdem war er wohl nicht Naruto den sie damals Niedergestreckt hatte sondern
wer anderer nur die Frage ist wer es war und ob Sasuke sein Wort halten kann
Hanabi heimlich zu Ihr bringen zu lassen

GVLG


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