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Verloren

von

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Komplizierte Beziehungen

Das Versteck wurde beinahe zerstört, es gab viele tote, einige Überlebende.

Darunter waren der Beraterstab ihres Bruders, sie selber und einige Andere.

Sie alle hatten sich im Thronsaal versammelt, nur Naruto und Hinata fehlten, aber was das angeht machte sie sich keine Sorgen, denn sie hatte gesehen, wie die Beiden heile raus kamen, ohne ernsthafte Verletzungen, trotzdem aber hatte der Kampf selbst an ihnen seine Spuren hinterlassen.

Vor allem an Hinatas Hals konnte man deutlich erkennen, was ihr zugestoßen war.

Vielleicht machte ihr Bruder sich ja Sorgen um sie und wollte, dass sie von ihrem Arzt nochmal durchgecheckt werden würde zur Sicherheit, während sie nun an seiner Stelle erklären durfte, was vorgefallen war zusammen mit den Anderen.

Ihre Mutter stand neben den Thron, ein grünes, langes Kleid mit Smaragden geschmückt, tragend und die roten Haare elegant hochgesteckt.

Sie wirkte anmutig, wie immer.

Ihre blauen Augen schweiften durch den Saal und sie betrachtete die Gesichter.

Das erste, was sie sagte war „Wo ist mein Sohn?“ was Ino als Stichwort sah um hervor zu treten.

„Er ist bei Hinata. Vermutlich begutachten sie nur die Verletzungen, die sie beim Kampf erlitten haben“

„Verstehe“ gab sie kaltherzig von sich. „Hinata ist also wieder da“

„Wir sind alle nicht sehr begeistert davon nach allem, was passiert ist“ warf Kiba nun, woraufhin sie erwiderte

„Das stimmt doch gar nicht. Mal abgesehen davon wäre ich an deiner Stelle ruhig.

Keiner von uns weiß was sie getan hat“

„Nein...Das weiß nur Naruto“ nickte Shikamaru ihr nun zu, ehe ihre Mutter Kushina sich erneut äußerte

„Es ist auch unwichtig was sie getan hat. Ich weiß, dass sie uns verraten hat. Mehr muss ich nicht wissen.“

„Und trotzdem wärst du bereit eine Hochzeit zwischen den Beiden zu akzeptieren“ wandte sie verwirrt ein.

Mutter mochte Hinata nicht besonders.

Das hatte sie nie getan. Darum hatte es sie auch gewundert, dass sie in ihrem Brief geschrieben hatte, dass sie auch eine Hochzeit zwischen den Beiden tolerieren würde.

„Ich toleriere es weil ich keine Wahl habe. Naruto ist so ein Sturkopf! Egal was passiert ist, er wird niemals eine Andere wollen und weil er der Herrscher über dieses Land ist, kann und darf er heiraten wen er will.

Meinen Segen braucht er dafür nicht, darum werde ich wohl oder übel seine Wahl akzeptieren, egal wie sie ausfällt.

Ich wünsche mir nur, dass er bald heiratet, denn jeder Herrscher braucht einen Nachfolger um die Blutlinie weiter zu führen. Dasselbe gilt auch für dich Fräulein." Sie blickte streng zu ihr und führt fort

"Früher oder später wird dein Bruder dir einen Ehemann aussuchen“

„Jaja..“ kam es von ihr abschätzig als Antwort.

Heiraten hatte sie in naher Zukunft nicht geplant, doch leider hatte sie da nicht viel zu sagen.

Sie konnte nur versuchen Naruto zu bitten bei der Auswahl ihres Mannes und dem Zeitpunkt mit bestimmen zu dürfen und dabei musste sie hoffen, dass er bei guter Laune war, wenn sie das tat. Leider war dabei die Chance sehr gering nach allem was passiert war.

„Nun gut“ setzte Kushina an

„Soweit ich gehört habe wurde euer Versteck zerstört und ihr seid deswegen hier“

„Ja. Bis ein neues aufgebaut ist werden wir wohl die Zeit hier verbringen.

Ich schätze mal dass ist Narutos Plan“ erläuterte sie, woraufhin ihre Mutter entgegnete

„Ich brauche keine Schätzungen. Ich will mit meinem Sohn reden. Hol ihn bitte her Ino“

Sie nickte nur und verließ den Saal.

Ihre Mutter war schon lange nicht mehr warmherzig.

Sie hatte stets etwas Kühles an sich, seit dem Tode ihres Vaters.

Sie lächelte nie, erwies niemanden Barmherzigkeit und mit Naruto sprach sie nur noch entweder durch sie oder aber auf politische Ebene.

Sie fragte nie, wie es ihnen ginge oder stellte anderweitig großartig viele Fragen zu ihrem Leben, ausgenommen wenn es um die Macht und Politik ging…Also Narutos Aufstieg oder aber ihre eigene Heirat, die eines Tages statt finden müsste.

Ihr Weg führte sie durch die Flure, bis sie Stimmen hörte und folglich zum Stehen kam.

Angriffslaute und Geräusche von dumpfen Aufeinander prallenden Gegenständen konnte sie ebenfalls heraus hören, als sie genauer hin horchte.

Umgehend folgte sie diesen lauten und wen wunderte es…sie führten sie zu ihrem Trainingssaal.

Die große Steintür stand offen und sie sah etwas, dass sie auf den ersten Blick entsetzte.

Hinata und Naruto…Sie kämpften.

Zumindest dachte sie das erst, als sie sah wie die Beiden aufeinander mit hölzernen Stäben los gingen, doch dann sah sie genauer hin und sah wie Naruto lächelte.

Das, was für sie und viele Andere wie ein richtiger Kampf aussah war nur ein Training zwischen den Beiden und kaum zu glauben, aber ihr Bruder lächelte dabei tatsächlich und es war ein ehrliches, glückliches Lächeln. Kein niederträchtiges oder Böses. Er wirkte so unbeschwert, wie damals, als er Hinata gerade mal kennen gelernt hatte.

Sie waren damals noch Kinder und es war in ihren Augen der Größte Zufall, der ihr bekannt war derzeit.

Naruto wurde an dem Tag auf seine Pflichten als zukünftiger König vorbereitet und das wenig sanft von ihrem Vater.

Machte er etwas richtig wurde er belohnt, machte er es falsch wurde er mit Prügel bestraft.

Leider aber war Naruto damals noch so jung gewesen, dass seine Moralvorstellungen ausschließlich aus Gut und Böse bestanden.

Aus töten und verschonen.

Er kannte damals noch keinen Groll, wusste nicht was es hieß zwangsläufig Blut vergießen zu müssen oder zum Allgemeinwohl Schreckliches zu tun.

Vater übertrieb es an dem Tag, sodass Naruto das Weite suchte.

Er rannte in den Wald und man musste schon befürchten, dass er nicht wieder kommen würde, doch er tat es, denn wen hatte er wohl im Wald getroffen und mit genommen? Richtig! Ein kleines blauhaariges Mädchen namens Hinata.

Sie wusste damals noch nicht wer sie war und war genau wie Naruto verwirrt, als ihr Vater sie einfach direkt vertrieb.

Er jagte Hinata fort und sie zumindest sah sie Jahrelang nicht mehr wieder, doch Naruto traf sich scheinbar über die Zeit regelmäßig mit ihr.

Sie hatte das erst erfahren, als Naruto 16 wurde, denn jedes Mal, wenn er von seinen sogenannten vorgetäuschten "Jagdausflügen" kam, strahlte er vor Glück, wie ein kleiner Junge, der gerade seine Lieblingskekse bekommen hatte.

Mutter und Vater hatten es nicht gesehen oder aber dem einen anderen Grund zu geschrieben, doch sie kannte dieses unbeschwerte Lächeln, die verträumten Augen und die überglückliche Haltung.

Ihr Bruder war verliebt gewesen.

Natürlich hatte er ihr erstmal nichts gesagt, doch nach einer Zeit konnte er es nicht mehr leugnen und sie sah, während er ihr das erste Mal von ihr erzählte dieses eine Lächeln, was sie auch nun wieder sah.

Sie lehnte sich an die Tür und beobachtete die Beiden seufzend.

Naruto holte aus und versuchte sie mit dem Stab zu treffen, doch die Blauhaarige duckte sich und schlug mit ihrer Waffe gegen seine Füße, wodurch er auf dem Boden landete.

Schnell sprang sie hoch und versuchte ihn am Boden zu treffen, doch ihr Stab traf daneben, als er sich zur Seite rollte und auf seine Beine sprang.

Dieses Mal holte er aus. Einen Wimpernschlag später aber trafen sich ihre Waffen und sie starrten sich an, während sie die Stäbe aneinander drückten.

Sie seufzte erneut. Ino musste zugeben, dass sie manchmal Hinata ein wenig beneiden konnte.

Sie war die Einzige, die die Ehre hatte von Naruto persönlich trainiert zu werden.

In seltenen Augenblicken hatte sie selber auch überlegt ihn zu fragen ob er auch sie trainieren würde, damit sie sich wenigstens ein wenig verteidigen konnte, aber als sie die Art wie er Hinata trainierte einige Male gesehen hatte, wusste sie, dass sie das kaum überstehen würde.

In diesem Punkt bewunderte sie die Blauhaarige wirklich.

Sie hatte so viel Durchhaltevermögen.

Wenn sie hin fiel biss sie sich auf die Zähne und machte weiter.

Wenn sie scheiterte, übte sie solange bis sie es konnte. In dieser Hinsicht war sie ihrem Bruder ziemlich ähnlich.

Naruto hatte auch nie aufgegeben oder locker gelassen.

Wahrscheinlich passten die Beiden deswegen so gut zusammen.

Sie teilen so viele Parallelen in ihren Charakterzügen.

Es gibt so viele Dinge, in denen die Beiden sich verstehen, wie sonst keiner und wenn sie kämpften, dann war es, als würden sie ihre eigene Sprache sprechen.

Naruto grinste nach wie vor „Das Kämpfen steckt in dir. Das tat es schon immer, aber man merkt, dass du eigentlich nichts darüber weißt“

Hinata schaute kurz irritiert, woraufhin Naruto sie mit Kraft weg stieß und somit Abstand zwischen ihnen schaffte

„Taktisch warst du immer genial, aber Taktik erfordert wiederum deinen Verstand.

Schläge austeilen, ausweichen und andere Reflex getriebene Reaktionen kommen wie von selbst, aber Taktisch zu denken…zum eigenen Vorteil zu kämpfen erfordert wissen und hättest du deine Erinnerungen würdest du wissen, dass du nie auf deine Kraft setzen solltest. Vor allem, wenn dein Gegner ich bin“

„Interessant. Was sollte ich noch wissen?“

Er ging langsam und ruhig auf sie zu

„Naja die Beiden wichtigsten Regeln zum Beispiel..." Er blieb vor ihr stehen und hielt einen kurzen Moment inne, ehe er mit dem Stab ihr ihren aus der Hand schlug und seine Waffe gegen ihre Brust rammte sodass sie Bekanntschaft mit dem Boden schloss.

Er entlockte ihr dabei einen schmerzhaften Laut, bevor er fortsetzte

„1. Lass dich niemals von deinem Gegner irritieren oder anderweitig vom Geschehen ablenken und 2. Lass deinen Gegner niemals so nah an dich ran auch wenn es jemand ist dem du vertraust“

Er reichte ihr die Hand und sie nahm sie entgegen.

Ein Augenblick der Stille folgte, die sie nutze um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen.

„Ist das euer Ernst. Wir kommen gerade von einem Kampf auf Leben und Tod und ihr trainiert?“ Sie schüttelte humorvoll und zugleich ein wenig missbilligend den Kopf.

Sofort hatte sie die Aufmerksamkeit Beider Kämpfer.

„Hinata braucht Training. Sie kämpft zwar gut, aber trotzdem hat sie durch den Gedächtnisverlust viel nachzuholen“ gab Naruto von sich und das Lächeln, dass er beim Kämpfen auf den Lippen trug verschwand.

Sie verdrehte die Augen „Wenn du meinst.Mutter will dich sprechen.“

Er drehte sich gleichgültig zu Hinata „Ich rede später mit ihr“

„Ich richte es ihr aus“ gab sie daraufhin zurück und verließ den Saal wieder.

Diese Familie war schon lange nicht mehr das was sie einmal war.

Gefühlt hatten sich alle, außer sie selber verändert. Immer herrschte eine gewisse Kälte, die sie einander entgegen brachten. Naruto hielt es nicht mal für notwendig sofort mit Mutter zu reden, aber gut darin würde sie sich jetzt nicht einmischen, denn für sie war es schon schlimm genug, dass sie im Moment zum Boten degradiert wurde…
 

„Solltest du nicht zu deiner Mutter gehen, wenn sie Ino schon nach dir schickt?“ fragte Hinata zögerlich.

„Nein…Das kann warten und jetzt komm“ er deutete ihr ihm zu folgen und sie gingen auf einen ca. 3 Meter hohen Schrank zu, der offenstand und so ziemlich alle Waffen, die ihr in diesem Moment einfallen könnten, beinhaltete.

„Und das alles soll ich wirklich benutzen können?“

„Ja…Ich mach keine halben Sachen“

„Darf ich dann fragen wie du mich genau trainiert hast?“

„Sehr hart. Ich hab dich einmal gegen ein Raubtier zu Trainingszwecken kämpfen lassen“

Schockiert starrte sie ihn an woraufhin er nur mit den Schultern zuckte

„Was ist? Du hast gewonnen“

„Ich hätte dabei sterben können“

„Du hättest bei allem sterben können. Du kannst auch beim Essen sterben“

„Ja aber…“

„Nichts aber. Es gibt Gründe warum nur du von mir trainiert wurdest. Mein Training ist hart, denn ich glaube, dass wahre Kämpfer nur so geschaffen werden. Kein Meister hat ein einfaches, gemütliches und gefahrenloses Training zu dem gemacht was er ist“

„Gut scheinbar hat es ja was gebracht. Mal sehen wie weit meine Fähigkeiten reichen“

Ihre Augen schweiften erneut über die Waffen, ehe sie sich eine aussuchte.

Es war ein silbernes Schwert mit schwarzem Griff.

„Klassisch“ kommentierte Naruto, ehe er sich die zweite Waffe schnappte und sie sich einander gegenüber stellten.

„Ein Kampf“ grinste Hinata „Und dann gehst du zu deiner Mutter, während ich in die Dusche springe“

„Was du willst mich nicht mit nehmen?“ grinste auch er nun aber schmutzig.

„Warum sollte ich? Du hast doch sowieso schon alles gesehen“

„Ist da jemand spießig geworden“

„Von wegen!“ und damit setzte sie zum Angriff an.
 

Der Kampf hatte sich über Stunden gezogen und letztendlich hatten sie nur aufgehört, weil sie Beide vom Kämpfen nicht wenig erschöpft waren.

Hinata war nun in der Dusche vermutlich und er auf den Weg zu seiner Mutter.

Die Türen zum Thronsaal wurden geöffnet und er trat rein.

Seine Mutter stand noch immer auf dem Podest und blickte ihn mit kühlen Augen.

Daneben stand seine Schwester und er wusste, dass würde anstrengend werden.

Sofort liefen seine Augen zu einer der Wachen, die am Podest postiert waren und er befahl

„Bring mir eine Flasche Bourbon“

Umgehend setzte sich dieser in Bewegung und Kushina fragte entsetzt „Du trinkst?“

„Hin und wieder“ entgegnete er aber nur gleichgültig.

Seine Schwester senkte den Kopf „Er trinkt immer nach einer Schlacht, einem Training oder aber wenn er weiß, dass er sich einer weniger angenehmen Konversation stellen muss. Ich vermute im Moment ist alles der Fall“

„Du kennst mich gut Schwesterherz. Wie auch immer. Du wolltest reden Mutter“

„Ino sagte mir es sei wohl dein Plan hier zu bleiben, bis ein neues Versteck errichtet ist“

„Ja das stimmt“

„Und du hast nicht einmal daran gedacht hier zu bleiben und entsprechend zu regieren oder zu heiraten“

Während sie das sagte kam die Wache, die er los geschickt hatte mit einem Tablett wieder auf dem eine Flasche bestellter Bourbon stand und ein Glas darauf.

Mit den Worten „Eure Hoheit“ hielt er es ihm hin.

„Danke“ gab Naruto von sich und nahm das Glas sowie die Flasche.

Er goss sich das Getränk ein und sprach dabei „Die Hochzeit und die Ankündigung der Verlobung kann warten. Ich muss vorher sowieso noch einige Formalitäten erledigen und ich bin nun mal kein gewöhnlicher König.

Ich herrsche nicht auf dem Thron und schicke Armeen los, die die Drecksarbeit für mich erledigen. Ich fungiere gleichzeitig als Feldherr und bin beim Geschehen dabei, denn ich erledige die Dinge lieber selber“

„Leider…“ bedauerte seine Mutter, während er einen Schluck aus dem Glas nahm.

„Du holst dir durch deine Aktionen irgendwann noch den Tod“

„Dann sterbe ich wenigstens als mutiger, tapferer…vielleicht auch ein wenig grausamer König und nicht als Feigling, der sich hinter der Krone versteckt.“

Das Glas hatte er gelehrt, weswegen er sich wieder von der Flasche etwas einschenkte.

„Schön. Darf ich wissen, was du mit Hinata nun vor hast. Ich schätze sie ist nicht zu deinem Vergnügen hier, auch wenn mich das nicht überraschen würde“

„Hinata ist meine Verlobte, wenn du das hören willst“

„Nein das wollte ich nicht hören, aber wenn dem so ist, dann muss ich mich damit abfinden“

„Stimmt wohl“ gab Naruto kaltherzig von sich nachdem er das Glas erneut gelehrt hatte und sich wieder etwas einschenkte.

„Nur leider wird das vermutlich nicht jeder“ gab sie von sich.

„Was soll das denn bedeuten?“ fragte er skeptisch.

„Hinatas Verrat an dir und dem Reich ist nicht unbekannt und sollte auch nur ein Funken an Loyalität bei den Männern zu dir fehlen könnte es sein, dass jemand versucht sie zu töten“

Naruto stellte das Glas, nachdem er es gelehrt hatte, wieder auf das Tablett, dass die Wache ihm hin hielt und erklärte dabei „Meine Leute sind ohne Zweifel loyal. Ich habe sie mir nicht ohne Grund ausgesucht…“

Eine kurze Stille folgte, ehe er plötzlich die Flasche mit dem verbliebenen Bourbon warf, die direkt rechts von seiner Mutter in Scherben aufsprang und sie zur Seite schrecken ließ.

„Naruto“ brüllte seine Schwester entsetzt „BIST DU WAHNSINNIG GEWORDEN!!! DU KANNST DOCH NICHT EINE FLASCHE NACH UNSERER MUTTER WERFEN! DU HÄTTEST SIE VERLETZEN KÖNNEN!“

„So ein Unsinn“ antwortete er nur unbekümmert

„Ich habe ja verfehlt, aber mit der Flasche hast du recht. Die war bestimmt teuer.“

„Du verfehlst nie“ murmelte Ino biestig.

„Natürlich nicht es war Absicht, aber…“ Er ging auf das Podest rauf zu seiner aufgeschreckten Mutter und schaute ihr in die geweiteten Augen

„du würdest gut daran tun die Loyalität meiner Leute nicht anzuzweifeln und sollte Hinata hier etwas passieren, wirst du Mutter die erste sein, die ich mir vorknöpfe und wer weiß vielleicht verfehl ich nächstes Mal ja nicht“

Das waren die letzten Worte die er sagte, bevor er den Saal verließ und seine schockierte Familie damit zurück ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Isa007
2017-08-13T08:28:44+00:00 13.08.2017 10:28
Mir gefällt deine ff sehr und bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Hidden-Girl
13.08.2017 16:22
Ich auch...Ich hoffe ich kann sie weiterhin so spannend halten. Danke für den Kommentar:)
Von:  Kaninchensklave
2017-08-12T22:10:39+00:00 13.08.2017 00:10
ein heftiges Kap

oh man alle scheinen sich zum Negativen entwickelt zu haben dazu ist Naruto
offiziell der König und kann tun und lassen was und mit wem er möchte
und in dem fall ist es halt Hinata

und noch immer glaube ich das nicht Hinata oder Neji hinter den verrat stehen sondern Sasuke
oder der jenige der Sasuke manipuliert so wie er es wohl auch mit Hinata getsan hat

Naruto hat serine Leute bewusst ausgewählt um Ihnen vertrauen zu können
dazu kommt noch das er Seite an Seite mit Ihnen steht und nicht vom Thron aus regiert
hat er sich Ihren Respekt und Loyalität verdient
und darum kann man verstehen das ere jegliche zweifel
an deren Loyalität nicht duldet

GVLG


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