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Verloren

von

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Fehlende Antworten

Ino und Kiba standen noch einige Zeit hinter der Tür und lauschten dem Geschehen bis es still wurde und die Tür sich öffnete.

Naruto trat hinaus zu Inos Entsetzen mit blutigen Händen.

„Du..“ versuchte sie ruhig hervorzubringen, scheiterte aber „Was hast du mit ihr gemacht sag mir nicht du hast…“

„Nein. Ich hab nur ihre Wunde genäht. Es geht ihr gut“ unterbrach ihr Bruder sie genervt.

Wahrscheinlich war ihm für den Moment nicht nach einer weiteren Szene zumute.

Sie atmete erleichtert aus und merkte dabei wie Naruto auf sie zu ging und neben ihr einen kurzen Moment stehen blieb.

„Das heißt aber nicht, dass das so bleiben wird“ fügte er noch hinzu, ehe er zum Gehen ansetzte, von ihr allerdings aufgehalten wurde

„Wo willst du jetzt hin?“

„Ich habe einige Dinge zu klären. Kiba pass auf, dass niemand ihr ein Haar krümmt.

Sollte jemand sie verletzen, häute ich ihn persönlich.“

Wieder setzte Naruto zum Gehen an wurde aber aufgehalten.

„Naruto…“

„Was ist denn noch Ino?“ drehte er sich erneut genervt zu ihr.

„Warum darf ich nicht auf sie aufpassen?“

„Weil ich dir sagte, dass du dich von ihr fern halten sollst“

„Aber warum. Wenn sie ihr Gedächtnis verloren hat, dann könnte ich doch helfen, dass…“

„Nein“ unterbrach er sie und wandte sich wieder von ihr ab.

„Aber warum nicht? Warum willst du nicht, dass sie sich an alles erinnert?“

„Weil es Erinnerungen gibt, die sie brechen würden“

Sein Blick war ernst. Er schaute ohne Umwege direkt in ihre Augen und jagte ihr damit einen kalten Schauer den Rücke runter.

Dabei kam sie nicht drum rum, dass die Gedankengänge in ihr durcheinander gingen.

Was meinte ihr Bruder damit genau?

Erinnerungen, die sie brechen würden...

Sie wusste, dass viel passiert war, dass Naruto und Hinata viel durchlebt hatten, doch in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie längst nicht alles wusste.

Hinata war schon immer eine Person gewesen, die sie ein wenig bewundert hatte.

Sie war stark, ließ sich nichts bieten und wusste sich immer durchzusetzen, auch gegen Naruto, was vor ihr noch niemand geschafft hatte, aber das war vermutlich einer der Gründe warum Naruto sich überhaupt in sie verliebt hatte.

Er wusste genau um ihre Stärke Bescheid. Er kannte sie besser als jeder andere und wenn er sagte, dass es eine Erinnerung gibt, die sie brechen würde, dann musste es viel schlimmer sein, als sie es sich auch nur vorstellen konnte.

„Klingt ganz danach als würdest du sie noch lieben“ warf Kiba auf einmal in die Unterhaltung ein.

„Sprich noch einmal von Liebe und ich schneid dir die Zunge raus!“ fauchte ihr Bruder allerdings nur daraufhin.

Von Liebe wollte er nichts mehr wissen.

Diesen Standpunkt lebte er seit einiger Zeit aus. Genau genommen seit dem Tag, an dem sich alles änderte...

Ungehindert verschwand er damit und ließ die Beiden alleine

„Was meinst du?“ fragte Kiba die Blondine „Hat er noch Gefühle für sie?“

Mit Skepsis betrachtete sie Kiba und konnte sich nicht davon abhalten für einen kurzen Moment zu Hinata Zimmertür zu schauen „Ich weiß es nicht…Ich weiß nicht mal ob er überhaupt noch andere Gefühle als Wut und Hass empfindet...oder besser gesagt empfinden will“
 

Naruto suchte den Weg zum Ort des Geschehens.

Hinata war 2 Tage lang bewusstlos gewesen, doch seit dem er sie hier gefunden hatte und die Schlacht zu Ende war hatte sich niemand mehr hier her gewagt…

Die Leichen die er umging hatten die Fliegen und Maden schon als Fressen entdeckt.

Der Geruch der Verwesung tanzte um seine Nase und er erinnerte sich an die Schlacht zurück.

So viele starben und auch er dachte, er würde dabei umkommen, doch er hatte überlebt.

Wofür wusste er nicht, doch im Gegensatz zu seiner Gesellschaft strömte das Blut noch durch seine Adern.

Er schritt immer weiter voran, bis er plötzlich einen stechenden Schmerz an seinem linken Schulterblatt verspürte, der ihn auf die Knie zwang und ihm einen unterdrückten qualvollen Laut entlockte.

Schnell tastete er mit der Hand an die schmerzende Stelle und spürte einen Griff, an den er fasste, ehe er die Waffe rauszog. Die Wunde schien nicht tief gewesen zu sein.

Kein Wunder bei der Person die es geworfen hatte...

Er blickte hinter sich, die Waffe locker in der Hand und sah…ein kleines Mädchen mit zitternden Beinen vor ihm stehen.

Es war Hanabi…Hinatas kleine Schwester.

Naruto drehte sich zu ihr um.

Er sah wie sie zitterte, wie die Angst sich in ihren hellen Augen wieder spiegelte, als sie merkte, dass ihr Angriff ihr nicht viel genützt hatte.

Sie wich langsam zurück

„Wo..Wo ist meine Schwester?“ fragte sie mit zittriger Stimme und machte dabei kein Geheimnis daraus, dass sie deutlich zu erkennen Angst verspürte, doch die einzige Antwort, die sie bekam war

„Verschwinde ich bin nicht scharf darauf kleine Mädchen zu ermorden“

Schon gar nicht dieses kleine Mädchen...

Zwischen ihm und Hinata war viel vorgefallen, doch egal was passiert war. Es gab ihm nicht das Recht sich an ihrer Schwester zu vergreifen, auch wenn sie sich wahrscheinlich derzeit nicht mal an sie erinnern könnte.

Generell war er wenn es um Kinder geht Milde gestimmt und das hatte, was wenige wissen, auch seine Gründe.

„Ich…Ich hab keine Angst vor dir…Ich weiß, was mit dir und meiner Schwester vor gefallen ist“

„Märchen nichts weiter. Jetzt verschwinde. Das ist kein Ort für Kinder.“ betonte er.

Eigentlich hatte er erhofft jemanden anderen hier zu treffen, doch diese Person ließ sich zumindest heute noch nicht blicken scheinbar, doch früher oder später musste Hinatas Verlobter hier auftauchen, um nach ihr zu suchen.

Zumindest war er noch nie bereit gewesen zu akzeptieren, dass Hinata ihn einfach nicht wollte und er glaubte auch nicht, dass er es jetzt auf einmal würde.

„Es sind keine Märchen. Ich habe euch Beide gesehen ihr…“

Naruto seufzte…

Warum können Kinder niemals einfach auf das hören, was man ihnen sagt.

Er hob das Messer mit dem sie ihn beworfen hatte und warf es nach ihr.

Es flog absichtlich an ihrem Gesicht vorbei und schnitt ihr nur einige schwarze Haarsträhnen weg, ehe es in dem Fleisch von einem der Toten hinter ihr landete.

Er musste grinsen, als er ihr Gesicht sah und fest stellte, dass diese Tat seinen Zweck erfüllt hatte: Angst.

Hanabi hatte auch so schon Angst, jedoch war sie stur wie ihre Schwester und besaß eine Eigenschaft ebenfalls, die er einst an Hinata zu schätzen wusste, auch wenn er nicht wusste warum. Auch wenn er die Angst der ungefähr 11-12 Jährigen schon fast spüren konnte zeigte ihm ihre Tat, dass sie den gleichen Mut wie Hinata besaß.

Ein Mut, den er öfters eher als Dummheit abstempelte, doch früher durchaus als liebenswert empfand.

"Verschwinde, bevor ich mich doch dazu entscheide dir nicht nur ein paar Haarsträhnen abzuschneiden“

Hanabi ballte ihre Hand zu einer Faust und trat tatsächlich mit Tränen die Flucht an, woraufhin der Blonde leicht ausatmete.

Sie hatte zwar den gleichen Mut wie ihre Schwester, aber er war froh, dass sie wenigstens bei Waghalsigen Sachen ein wenig vernünftiger war, aber auch nur ein wenig, denn, dass sie sich überhaupt traute diesen grässlichen Ort aufzusuchen und ihn zu attackieren war schon keine besonders gute Idee und sehr gefährlich.

Er fragte sich manchmal wie die Beiden Mädchen erzogen wurden, dass eine sogar schon als Kind auf die Idee kommt ein Schlachtfeld aufzusuchen und viel mehr Angst vor einer Person, die sie nicht kannte zeigte, als vor den verfaulenden Leichen.

Typisch Hyuga Familie. Kopfschüttelnd setzte er seinen Weg fort in die Richtung aus der er kam.
 

Als er das Versteck wieder betrat kam ihm Kiba aufgeregt direkt entgegen zusammen mit zwei seiner Männer, die zwei fremde Gesichter festhielten und damit sein Interesse weckten.

Es waren zwei andere Kerle. Beide dunkelhaarige, der eine schmaler, der andere hingegen kräftiger und breiter gebaut.

„Wer sind die Beiden?“ fragte Naruto ohne zu zögern, woraufhin Kiba antwortete

„Sie sind in das Versteck eingedrungen und haben versucht in Hinatas Zimmer zu gelangen“

Seine Miene verfinsterte sich

„Wenn das so ist kann ich mir gut denken, wer euch Beide geschickt hat um Hinata zu holen“

„Und um dich zu finden und zu töten“ keifte der muskulösere.

„Um mich zu finden?“ wiederholte er.

Das bedeutete, dass er nicht wusste, wo er sich befand, sondern die Beiden angeheuert hatte um es herauszufinden.

Ein Grinsen zierte sein Gesicht und er befahl „Tötet sie“

Sofort holten die Beiden, die sie festhielten ihre Messer raus und er setzte zum Gehen an, blieb aber stehen, als er hörte was der robust gebaute von sich gab.

„Nur ein Feigling lässt seine Handlanger für ihn töten, während sie sich nicht wehren können“

Er seufzte. Fein, wenn ihm ein anderer Tod lieber war.

„Lasst ihn los und gebt ihm das Messer“

„Aber…“ wollte Kiba ein wenig schockiert einwenden, wurde aber unterbrochen

„Widersetz dich mir nicht und tut was ich euch sage. Wenn er die Gelegenheit haben will mich zu töten, soll er sie bekommen“

Daraufhin wurden seine Befehle ausgeführt und einer seiner Männer hielt ihm eine Waffe hin, doch er lehnte ab.

„Ich brauch keine Waffe“ sagte er selbstsicher, womit er seinen Feind und auch seine eigenen Männer ein wenig irritierte.

„Na komm worauf wartest du? Erfüll deinen Auftrag“

Daraufhin rannte der Mann auf ihn zu und versuchte ihn mit der Waffe zu töten, allerdings wich Naruto seinem Hieb gekonnt aus, ehe er seinem Gegner mit voller Kraft in die Kniekehle trat, woraufhin dieser auf die Knie zusammen sagte und der Blondschopf keine Zeit verlor, als er sein Genick von hinten ergriff und es ihm brach.

Mit dem Knacken seines Genicks entwich das Leben seinem Körper und der Kampf war schneller entschieden, als von dem anderen vermutlich gedacht.

Grinsend blickte Naruto zu dem Komplizen des Toten und fragte bedrohend

„Willst du dein Glück vielleicht auch versuchen?“

Dieser schüttelte aber nur den Kopf, weswegen Naruto wieder zum Gehen ansetzte und dieses Mal auch wirklich ging mit den Hintergrundgeräuschen eines weiteren Todes.
 

Erneut öffneten sich ihre Augen und das gleiche Bild wie vorhin bat sich ihr.

Das Zimmer, in dem sie sich befand, nur das der blonde Junge…Naruto hieß er, fehlte.

Sie fing an sich zu erinnern.

Ihre Wunde war aufgegangen. Sie blickte automatisch zu dieser und sah das neue Verband darum.

Naruto hatte sie genäht ohne jegliche Betäubungsmittel, bis sie vor Schmerz scheinbar bewusstlos geworden sein musste.

Vorsichtig setzte sie sich auf und hielt sich dabei an ihre Wunde, während sie das tat ging die Tür auf und ihre Aufmerksamkeit richtete sich zum Türrahmen, in dem er stand…Naruto.

Er betrachtete sie eindringlich, jedoch konnte man in seiner Miene keine Regungen von Gefühlen erkennen als er fragte

„Hast du Schmerzen?“die Tür schloss und damit auf sie zu ging.

„Es geht schon. Wo warst du?“ fragte sie neugierig, doch eine wirkliche Antwort bekam sie nicht „Das geht dich nichts an. Ist während meiner Abwesenheit jemand in dieses Zimmer gekommen“

Hinata konnte er mit dieser Antwort nicht wirklich zufrieden stellen, weswegen sie das Risiko einging und das Gleiche auf seine Frage antwortete, während er sich zu ihr setzte.

„Das geht dich nichts an“

Er wirkte wenig überrascht von ihrer Reaktion und betrachtete sie mit ernster Miene

„Das hier ist mein Versteck. Alles, was hier passiert geht mich etwas an. Also beantworte die Frage!“ Sie schwieg aber und hob dabei trotzig das Kinn.

Einen kurzen Augenblick beobachtete ihr Gegenüber sie ehe er mit seiner Hand ihr Kinn packte, dabei aber keine Miene verzog.

„Versuch erst gar nicht auf stur zu schalten, sonst muss ich raus gehen und die Information die ich haben will mir auf die schmerzhafte Weise holen.“

Sie versuchte den Kopf zu senken, doch er hob ihn wieder an und befahl mit finsterer Miene

„Sieh mich an! Und sag mir ob jemand während meiner Abwesenheit hier war“

„Nein“ gab sie daraufhin zurück.

„Gut“

Stille umhüllte die Beiden, ehe plötzlich ein Grummeln ertönte und sie feststellen musste, dass ihr Magen sich meldete.

Naruto richtete seine Augen ebenfalls zum Ursprung des Grummelns, ehe er nach Kiba laut und deutlich brüllte.

Dieser kam nur wenige Sekunden später in das Zimmer gestürmt, bereit seine Befehle entgegen zu nehmen.

„Bring Hinata was zu essen“ kommandierte der Blondschopf.

„Das Übliche?“ fragte Kiba verstummte aber, als er merkte, dass er damit bei seinem Vorgesetzen auf keine gute Reaktion stieß.

Narutos Miene wurde härter und er spannte sich an, wobei Kiba schnell verstand und umgehend das Zimmer räumte.

Kiba war aber nicht der Einzige, der Schlussfolgerungen zog, denn auch in ihr brachte seine Frage etwas ins Rollen.

Der Brünette schien zu wissen welche Essgewohnheiten sie hatte und das wusste sie nicht mal selber.

Das bedeutete, dass sie schon mal hier gewesen sein musste und das scheinbar nicht kurz, wenn sie bereits eine

„Freundin“ wenn man es so nennen konnte gewonnen hatte, jemanden der ihre Essgewohnheiten kannte und ein…keine Ahnung was. Freund und/oder Feind.

Sie blickte ihrem Gegenüber in die Augen.

Er wirkte verärgert versuchte aber offenbar seine Emotionen hinter seiner gleichgültigen Miene zu verstecken.

„Ich war schonmal hier? Kann es sein, dass ich hier eine Zeit lang gewohnt habe?“

Er kratze sich am Hinterkopf

„Wohnen…nein…aber du warst hier ja“

„Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte sie leicht irritiert.

Wurde sie entführt? War sie eine Geisel gewesen? Hatte sie Asyl hier gesucht? Wollte sie vor etwas flüchten/sich bzw vor etwas verstecken?

„Das ist dir überlassen“ antwortete ihr Gegenüber kalt und sie merkte zum 1. Mal seit dem sie sich erinnern konnte wie langsam die Wut in ihr hoch stieg

„Kannst du mir vielleicht einmal klare Antworten geben“ fauchte sie ihn plötzlich an und merkte wie sehr sie seine Antworten störten.

Sie hatte ihr Gedächtnis verloren und ihr Gegenüber machte sich scheinbar einen Spaß daraus sie zu verwirren, in dem er ihr andauernd nur unklare Antworten gab.

Er sagte ihr nicht mal wer er für sie war, was sie für eine Verbindung zu einander hatten und hielt sie von allem anderen fern, die es ihr sagen könnten, doch irgendwie musste sie doch mal an die Antworten kommen oder hatte er vor sie ewig im Dunkeln stehen zu lassen.

Er ließ sich wenig von ihrer Reaktion beeindrucken und behielt weiterhin seine ruhige Fassung

„Ich sehe keinen Grund dafür“

„Und warum nicht. Was zum Teufel ist dein Problem? Ich hab das Gefühl, dass du mich absolut nicht leiden kannst, aber trotzdem nicht in der Lage bist mich zu töten“

Plötzlich packte er sie an ihrem Kragen und zog sie zu sich, sodass ihr Gesicht mit der Nasenspitze gegenüber von seinem war und in diesem Moment merkte sie, dass er einen Teil seiner Fassung verloren hatte und sie einen roten Punkt getroffen hatte.

„ Hör zu“ setzte er mit einer ruhigen, bedrohlich klingenden Stimme an

„Ich könnte dich jeder Zeit töten, wenn ich wollte.

Du hast selber gesehen, dass ich keine Skrupel besitze davor jemanden umzubringen und du bist da keine Ausnahme! Also pass gefälligst auf in welchem Ton du mit mir redest solange ich noch nett zu dir bin, denn das kann sich schnell ändern!“

„Drohst du mir jetzt?“ fragte sie mit leicht zittriger Stimme

„Verdammt was habe ich dir getan?“

Er ließ sie los und schüttelte den Kopf.

„Das wirst du noch früh genug merken“

Damit wendete er sich ab und ging.

Jetzt war die Blauhaarige wirklich verwirrt und verängstigt zugleich.

Wer auch immer Naruto war oder was auch immer er gegen sie hatte. Langsam bekam sie wirklich Angst vor ihm.

War es nur eine Frage der Zeit bis er sie töten würde?

Musste sie Angst um ihr Leben haben?

Er sagte lebend nütze sie ihm mehr…Was sollte sie darunter verstehen?

Wollte er sie für seine Zwecke benutzen?

Und wenn ja wollte sie wissen was für welche das waren?

Vermutlich nicht. Sie beschlich das Gefühl, dass sie hier nicht bleiben könnte, dass sie nicht sicher ist und es auch nicht sein würde.

Von Naruto, der sie scheinbar nicht besonders mochte würde sie wohl keine Information darüber kriegen wer sie war, aber vielleicht konnte es ihr ein anderer sagen.

Vielleicht gab es noch jemand anderen auf der Welt, der sie aufklären könnte und würde.

Immerhin musste sie doch Familie haben…oder zumindest Freunde…wenigstens Bekannte.

Irgendjemand der sie kannte und ihr Antworten geben würde.

Sie schaute aus dem Fenster und realisierte, dass es Sonnenuntergang war.

Vielleicht hätte sie eine Chance wirklich auf jemanden zu stoßen, der sie kannte und ihr die Informationen geben würde, die sie brauchte.

Sie musste es auf jeden Fall versuchen…Heute Nacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2017-06-13T05:51:40+00:00 13.06.2017 07:51
Die Geschichte ist interessant ,ein gefuehlska!ter Naruto ? Das ist neu ,aber warum ist er so geworden ,was hat Hinata damit zu tun und wer ist der angebliche Verlobte von ihr ?
Was ist das für ein Krieg den sie führen ,dieser Anfang wirft viele Fragen auf !
Von:  Kaninchensklave
2017-06-12T08:01:31+00:00 12.06.2017 10:01
ein Tolles Kap

oh Naruto weiss mehr als Ihm lieb ist Hinata hat erinnerungen Verloren was in ein paar Punkten sehr gut ist
nur sollte sie froh sein das sie dadruch auch Ihre unfreiwillige Verlobung vergessen hat
immerhin wird sie diesen wohl nicht mehr allzulange haben da sein Tod wohl als sicher gilt

Hanabi möchte nur wissen wo Ihre Schwester ist das ist verständlich doch
eigendlich ist sie zu Stur um froh zu sein das sie aufjedenfall in sicherheit ist
da Ihr bei Naruto nichts passieren wird

was wohl daran liegt das sie weiss wie sehr Hinata Naruto immer noch liebt und er sie auch
wobei sie erfreut sein wird das Ihrer Schwester nichts droht und für sie keine Gefahr besteht
nur Ihr Vater und der unfreiwillige Verlobte Ihrer Schwester werden sich nicht darüber freuen
da es Ihren Pläne durcheinander bringt

das Hinata beginnt vor Naruto angst zu haben ist verständlich doch er will seine eigendlichen Gefühle einfach nur verdrängen
dazu muss es ja auch einen Grund geben der wohl nicht nur Hinata brechen würde sondern auch Naruto
eine erinnerung die er verdrängt hat

doch wird Hinata keine antworten bekommen die sie sucht auch wenn Ino Ihr helfen könnte so wird sie es nicht wagen Ihrem Bruder zu hintergehen da dieser keine Skrupel kennt und die Frage ist was ist vorgefallen und wr ist Hinata´s Verlobter den sie nicht mal leiden kann

eines ist sicher beim aufeinander treffen mit Naruto wird er die Raischen von unten ansehen da er für viel schmerz und Leid vrantwortllich ist und es würde mich nicht wundern wenn er hinter dem Angriff steckt nur zum zu bekommen was er will

GVLG


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