Zum Inhalt der Seite

Behind Reality

Hinter der Wirklichkeit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

3. Seelenlose Killer

3. Seelenlose Killer
 

Nur langsam schaffe ich es, mich wieder einigermaßen von dem Schock zu erholen. Dabei schwirren hunderte Fragen in meinem Kopf. Wieso sind die Anderen so ruhig geblieben? Ist das bei ihnen Alltag? Das wäre ja fürchterlich! Sie sind alle noch in diesem blutüberströmten Zimmer, um die zerstückelte Leiche zu untersuchen. Widerlich! Warum müssen wir solche Sachen machen? Warum ich? Ich konnte doch bis jetzt nicht einmal mein eigenes Blut bei einem einfachen Papierschnitt sehen.
 

Alleine sitze ich vor der Haustür und atme die saubere Luft ein. Hier ist nichts von der städtischen Luftverschmutzung zu spüren und ich bin mir fast sicher, dass man abends abertausende Sterne sehen kann. Anders als in der modernen Zeit.
 

Verträumt wandert mein Blick in den Himmel. Wie es wohl wäre, wenn ich einfach abhaue? Wäre das überhaupt möglich? Bei all dem, was Emily mir erzählt hat eher nicht. Wohin sollte ich auch gehen? Etwa hier im Wald nach einer Zivilisation suchen? Eher unwahrscheinlich, dass es so etwas in dieser Welt gibt.

Irgendwie ist es Ironie pur. Noch gestern habe ich mir nachts vorgestellt, wie es wäre in der Welt meines Lieblings-Fantasiefilms zu leben. Das hat doch jeder schon einmal, nicht?

Und jetzt, da es wirklich möglich ist, frage ich mich, wie ich am schnellsten wieder zurückkomme.
 

Noch während ich mir über das Schicksal und seine Tücken Gedanken mache, sehe ich im Augenwinkel einen meterhohen Schatten vorbei huschen und ich schrecke ruckartig auf. Meine Augen folgen ihm noch in ein etwas entferntes Stück Wald. Was auch immer das war, es hatte die Größe eines Hauses, mindestens.

Langsam kriecht eine unbekannte Angst in meine Glieder.

Was um Himmels Willen war das? Welches so große Wesen ist so schnell, dass man es im vorbeilaufen nicht erkennen kann?

Was wenn dieses Ding der Mörder ist?!

Langsam fange ich an zu zittern.

"Aber nein! Das Teil ist viel zu groß. Es würde nicht in ein Haus hineinkommen, oder?", murmle ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
 

"Tak? Mit wem redest du da?", kommt es plötzlich von hinten.

Erschrocken drehe ich mich um die eigene Achse und stolpere dabei über meine eigenen Füße. Zum zweiten Mal an diesem Tag sitze ich gegen meinen Willen am Boden und blicke in Sams belustigtes Gesicht.

"Alles in Ordnung? Du siehst nicht besonders gut aus", meint Em, die hinter Sam aus dem Haus gestürmt kommt und mir erneut an diesem Tag aufhilft.

Auch die anderen sind mittlerweile aus dem verwüsteten Haus getreten. Während Lu mich keines Blickes würdigt, hat Chris ein kleines, belustigtes Grinsen im Gesicht, als er meine Position sieht.

Jo schaut wie üblich nur emotionslos auf mich herab.
 

"Danke, alles in Ordnung bei mir. Ich habe mich nur gerade zu Tode erschrocken", meine ich etwas außer Atem. "Ist irgendetwas passiert, als wir nicht da waren?"

Emily scheint wie in einem offenen Buch in meinen Augen zu lesen und so bleibt mir nichts anderes übrig, als zu bejahen.

"Kurz bevor Sam herauskam, ist ein meterhohes Wesen dort im Wald verschwunden. Es war so schnell, ich konnte nur einen Schatten sehen."

"Verstehe. Em, was sollen wir tun?", fragt Chris das Mädchen, das diese Mission leitet.

"Wir folgen ihm."

Einstimmiges Nicken. Nur ich hänge etwas hinterher. Das ist ja einsame Spitze! Jetzt folgen wir einer riesigen, superschnellen, wahrscheinlich sehr gefährlichen Kreatur, in einen dunklen Wald hinein.

Das ist der beste Geburtstag aller Zeiten!

Wie oft ist mir dieser Satz in den letzten paar Stunden schon im Kopf herumgeschwirrt? Mindestens eine Millionen Mal.
 

Als Schlusslicht folge ich meinen Kameraden in das Gestrüpp. Wie es sich gehört, geht die Einsatzleiterin Em voraus. Sie hat ja auch auf diese Welt reagiert, wie auch immer das gemeint sein soll. Jo und Chris sind direkt hinter ihr. Danach kommen Luna und ich. Sam ist erneut überall und nirgends. Er klettert wie ein Affe auf Bäume und schwingt sich von Ast zu Ast. Obwohl es ein Nadelwald ist, scheinen ihn die spitzen Stacheln der Bäume nicht zu stören. Dabei spart er auch nicht an eindrucksvollen Saltos und anderen Tricks. Ich vermute stark, dass sich unter seinem weißen T-Shirt und der ärmellosen Jeansjacke einiges an Muskeln findet. So schnell und zielsicher, wie er springt und rennt, könnte man meinen er sei Parcourspringer. So wie die Jungs, die derzeit auf Youtube so beliebt sind, da sie kunstvoll über alle möglichen Hausdächer laufen und dabei ihr Leben riskieren.
 

Plötzlich bleibt Emily ohne ein Wort stehen und schnappt sich augenblicklich ihren Bogen. Das sehen die anderen als Zeichen, ebenfalls ihre Waffen zu ziehen. Jo geht nach vorne und greift seine Axt mit beiden Händen, Lu überkreuzt ihre Schwerter und Chris holt sich eine Hand voll Wurfsterne heraus. Sam kommt auf einem dicken Ast zum Stehen und entsichert eine seiner beiden Pistolen.
 

Ein Rascheln vor uns ertönt und alle spannen sich merklich an, während nun auch ich das Breitschwert aus meiner(?) Schneide nehme. Beinahe hätte ich die Klinge fallen gelassen.

Du meine Güte, das Teil ist sauschwer! Ich umfasse den Griff mit beiden Händen und richte meinen Blick nach vorne zu den Anderen.
 

Auf einmal geschieht alles ganz schnell. Ein ohrenbetäubendes Gebrüll erklingt und ich muss mein Schwert in den Boden stecken um beide Hände frei zu haben, mir die Ohren zu zu halten. Ich habe das Gefühl, als würden sie unter diesem enormen Laut platzen. Im gleichen Moment spüre ich etwas an meinem Bein. Ein echsenartiges Wesen klettert meinen Fuß hinauf. Schnell schüttle ich den kleinen Störenfried ab und springe erschrocken ein Stück zurück.

Das grüne Etwas schaut mich mit seinen gelben Augen an und öffnet den Mund, um seine Zähne wie ein Hund zu fletschen. Wüsste ich nicht, dass es keine Drachen gibt, würde ich es für Einen im Miniformat halten. Hinter seinen Augen prangen kleine, geschwungene Hörner heraus. Die Mischung aus Schuppen und grün-gelben Fell auf seinem schlaksigen Körper sieht Federn ähnlich und etwas weiter hinten auf seinem Rücken, sind doch tatsächlich kleine Flügel! Mitsamt schwingenden Stachelschwanz und wütendem Blick steht das kleine Ding vor mir und wirkt trotz seiner geringen Größe gefährlich.
 

Das Brüllen ist mittlerweile verstummt und ich bin dummerweise zu weit von meinem im Boden steckenden Schwert weggesprungen, um jetzt danach greifen zu können, da der kleine Drache zwischen mir und der Klinge steht.

Auch die Anderen blicken nun auf das kleine Tier und noch bevor Chris, der seinen Mund schon geöffnet hat, etwas sagen kann, ertönt eine kratzende, hohe Stimme mit den Worten: "Verschwindet!"

Von wo kam das? Ich kann nichts entdecken. Auch der Rest der Gruppe sieht sich um. Nur Em starrt immer noch wie gebannt auf die Echse.

"Sprechende Tiere ...", flüstert sie.
 

Auf einmal strömen Massen von grünen Minidrachen von allen Seiten auf uns zu. Sie versuchen sich an unseren Beinen und Armen festzubeißen und machen dabei hohe brüllende Laute. Jeder versucht sich die Biester vom Leib zu halten. Ich bin mittlerweile über den kleinen Drachen zu meiner Klinge gesprungen und schlage nun damit auf die Tiere ein.
 

Sam unterstützt uns von oben, indem er mit beiden Pistolen auf die Angreifer schießt. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass jeder Schuss trifft und das getroffene Exemplar tot zu Boden geht.

Der blonde Junge steckt kurz eine Waffe weg, um nach Emily zu greifen und sie zu sich auf den Baum zu ziehen. Mit einem Bogen hätte sie kaum eine Chance gegen die Echsen am Boden.

Merkwürdig finde ich, dass keiner der kleinen Drachen seine Flügel benutzt, aber darüber kann ich mir später noch Gedanken machen.

Wir alle haben mittlerweile Bisse und blutige Schürfwunden. Chris und Jo stehen Rücken an Rücken zueinander und atmen heftig, während der Eine immer mehr Wurfsterne los wird und der Andere die Tiere mit der Spitze seiner Axt aufspießt. Auch die anderen atmen schon unregelmäßig. Luna bemüht sich alleine gegen die Echsen anzukommen und bekommt dabei Unterstützung von Em.

Ich stehe mit dem Rücken zu einem Baum und schwinge meine mittlerweile blutüberströmte Klinge immer wieder knapp über den Boden.
 

"Chris!", schreit Emily plötzlich quer über das Schlachtfeld. "Was hast du zu Anfang gesagt? Es gibt hier sprechende Tiere?"

"Genau, ...wieso?", antwortet dieser außer Atem.

Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. "Dann ist ja alles klar. Ich weiß, was wir tun müssen!"

Wenigstens bin ich jetzt nicht der Einzige, der nur Bahnhof versteht, wenn ich in die Gesichter der Anderen blicke.

"Bei drei springt ihr alle auf einen der Bäume!"

Wieso will sie das denn bitte? Der Rest scheint ihr so weit zu vertrauen, das sie nur stumm nicken und sich darauf konzentrieren, in die Nähe einer der Nadelbäume mit tief hängenden Ästen zu kommen.

"Eins, zwei, ...und DREI!"

Alle springen zugleich hoch. Auch ich versuche nach einem tief hängenden Ast über mir zu greifen, bemerke dabei aber, dass er zu dünn ist und mich nicht tragen wird.

Ich stürze rückwärts zurück und kneife die Augen zusammen, werde aber kurz bevor ich den harten Boden berühre, wieder hoch gezogen. Wie schon so oft an diesem Tag blicke ich auf Sams Grinsen. "Na, Lust gehabt, auf einen Höhenflug?" Sehr witzig, denke ich mir, sage jedoch nichts. Der Schock sitzt noch zu tief in meinen Knochen.
 

Im selben Moment, wie sie ,drei' gerufen hat, hat Emily einen Pfeil losgelassen, der willkürlich irgendwo in der Erde stecken bleibt. Sofort geht eine gewaltige Druckwelle von ihm aus und eine Feuerfontäne fegt über den Boden. Bis auf wenige, am Rand stehende Drachen werden alle ausgelöscht.

Die Übrigen suchen schnell das Weite.

Leider bleiben wir jetzt nicht einfach zurück.

"Sam!", muss Em nur sagen und schon ist dieser hinter den Echsen her gesprungen. Er ist wirklich der Schnellste von uns, das muss man ihm lassen!
 

Wir hüpfen ebenfalls von den Bäumen herab und rennen Sam hinterher. Wieso ich das hier eigentlich alles mitmache, weiß ich nicht genau.

Der Blonde, der einige Meter vor uns zum Stehen gekommen ist, scheint wie in Trance auf die Lichtung vor ihm zu starren. Als wir Restlichen, Einer nach dem Anderen ankommen, sehen wir auch wieso.

Auf der Wiese vor uns steht ein Drache. Ein wahrhaftiges Monster, dass sicher fünf Meter hoch ist und mit pechschwarzen Augen auf seine kleinen, verletzten Brüder schaut.

Noch hat er uns nicht entdeckt, aber lange dauert das bestimmt nicht mehr.
 

Völlig in Gedanken geht Emily in die Sonne und steuert direkt auf das riesige Wesen zu. Ich strecke meine Hand aus, um Em zurück zu ziehen und möchte sie schon zurückrufen, als Chris Hand plötzlich vor meinem Mund auftaucht.
 

Er hält mich zurück und senkt seine Stimme, um zu sagen: "Das muss sie alleine machen. Em hat auf diese Welt reagiert. Wir dürfen ihr jetzt nicht mehr helfen. Das ist eine der Regeln, die wir nicht brechen dürfen. Selbst im schlimmsten Notfall nicht." Sein Blick hat etwas glasiges angenommen und mir scheint als würde er in traurigen Erinnerungen feststecken.

Ist schon einmal etwas passiert in dieser Situation? Ist vielleicht sogar schon einmal jemand gestorben und sie konnten nichts tun?

Das wäre ja furchtbar! Wenn Emily jetzt etwas passiert!
 

Obwohl ich sie erst einen Tag lang kenne, möchte ich sie nicht verlieren. Es mag komisch klingen, doch im normalen Leben habe ich nur einen einzigen, richtigen Freund. Deshalb sind Freundschaften für mich unglaublich wichtig und etwas besonderes. Ich sehe Emily als Freundin an, auch Sam. Beide haben ihre Macken, besonders der Blonde, aber sie haben mich von Anfang an so akzeptiert, wie ich bin und haben mir geholfen und ich bin mir sicher, dass sich das auch in Zukunft nicht ändern wird. Bei den anderen aus den Wespen bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich von ihnen halten soll.
 

Mein Herz klopft wie verrückt, als die Braunhaarige von dem drachanartigen Wesen entdeckt wird. Es lässt einen grellen Schrei los und stürmt auf sie zu. Emily jedoch bleibt gelassen stehen und ich kann nur hoffen, dass sie einen Plan hat.

Immer näher kommt die Bestie und reißt sein Maul auf. Em holt etwas kleines aus ihrer Rocktasche, eine hell leuchtende Kugel.

Was auch immer das ist, der Drache scheint darauf zu reagieren. Er verlangsamt sein Tempo, bleibt direkt vor dem Mädchen stehen und öffnet sein Maul, um ihr ein weiteres Mal, direkt ins Gesicht zu brüllen. Emily nutzt diese Gelegenheit und wirft die Leuchtkugel in das geöffnete Maul.

Daraufhin fängt das Tier selbst an zu leuchten, schlägt wild um sich und schnappt nach dem Mädchen vor sich.
 

Em wird von seinen Krallen an der Schulter gestreift und kann sich nur knapp vor dem messerscharfen Zähnen retten. Dabei trifft sie der Schweif und schleudert das Mädchen nach hinten.
 

Sofort möchte ich zu ihr rennen, werde jedoch erneut zurückgehalten. Dieses Mal von Lu. Ihre Hand liegt fest auf meiner Schulter und der ernste Blick verrät mir, dass es wohl scheinbar noch nicht vorbei ist.

Die Riesenechse windet sich noch immer, wie unter gewaltigen Schmerzen.

Mit einem letzten Schrei öffnet er ruckartig die Augen und sie strahlen plötzlich in einem gefährlichen rot-gelb.
 

Noch bevor sich Emily wieder aufrichten kann, steht der Drache schon wieder vor ihr. Dieses Mal verhält er sich jedoch anders. Er versucht nicht sie anzugreifen und Em lächelt erleichtert.

Auch die Anderen entspannen sich langsam und endlich kann auch ich meine völlig verkrampften Finger von meiner mittlerweile zerknitterten Kleidung lösen.
 

Emily steht trotz blutender Schulter sicher auf und hebt ihre Hand. Das unglaubliche passiert, denn der zuvor tollwütige Drache lehnt sein heißes Maul an ihre Finger, damit sie zärtlich darüber streicheln kann.

"Ist nun wieder alles in Ordnung?", hört man sie mit gedämpfter Stimme sagen.

Ein dunkles "Danke" kann ich vernehmen und wenn ich mich nicht getäuscht habe, kommt es von der Riesenechse. Nicht wirklich, oder? Ein sprechender Drache, wer denkt sich so etwas aus?
 

Emily holt einen Apfel, keine Ahnung woher sie den hat, aus der anderen Tasche ihres knielangen Rockes und wirft ihn nach hinten zu den Miniaturdrachen, die sich kreischend darauf stürzen.

"Ich wusste doch, dass Fleisch ihnen nicht so gut schmeckt", meint das Mädchen zufrieden und kehrt zu uns zurück.

Ich atme erleichtert aus, aber was ist bitte gerade passiert?
 

Sobald Em wieder in unserer Mitte ist, fassen sich alle kommentarlos an den Händen und wir schweben, noch bevor ich etwas dazu sagen kann, wieder im Nichts.

Wenigstens schaffe ich es dieses Mal auf meinen Füßen zu bleiben, als wir in der Zentrale ankommen.
 

Alle tun so, als wäre Nichts passiert. Dann muss so etwas ja Alltag für sie sein. Unvorstellbar! Man sieht noch immer die Bisse von den Minidrachen auf unserer Haut. Em lässt sich die etwas größere Wunde an der Schulter, gerade von Jo verarzten. Typischer Ärztesohn, denke ich.
 

Nach schier unendlichen Minuten setze ich mich zu der frisch verbundenen Emily und frage sie vorsichtig: "Kannst du mir bitte erklären, was da gerade abgelaufen ist."

"Oh, das hatte ich ja fast vergessen. Tut mir wirklich leid Tak. Es gibt eine Sache, die ich dir noch nicht erzählt habe. Natürlich geraten erfundene Welten nicht nur alleine durch ihre Schaffer in Schwierigkeiten. Es gibt sogenannte Seelenjäger. Das sind Wesen, die sich Zugriff zu den verschiedensten Welten verschaffen und einzelnen, dort lebenden Wesen die Seele entziehen. Wieso sie das machen, wissen wir noch nicht. Nur, dass die Seelen irgendwo in der Welt versteckt sind, in Form von Kugeln.

Allein der, der in der jeweiligen Welt reagiert, kann sie finden und zurück bringen. Dabei darf ihm keiner helfen, die außer Kontrolle geratenen Wesen zu bändigen.

Anscheinend können die Seelenjäger Seelen nicht mitnehmen. Wir versuchen schon länger herauszufinden, warum sie das tun und wer die Hintermänner sind. Bis jetzt erfolglos, aber wir müssen sie auf jeden Fall aufhalten."
 

"Das ganze hier wird immer merkwürdiger ", flüstere ich wobei mir Emily nur entschuldigend zulächelt.
 

To be continued ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich konnts nicht lassen und habe weiter geschrieben.
Sagt mir eure Meinung dazu! *Kekse hinstell*
Hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kapi spielt wieder im richtigen Leben von Tak und ihr lernt endlich seinen Freund Suki besser kennen. ;)

Lg. eure Ookami-chan Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück