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Lieben und geliebt werden

von

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Bittere Enttäuschung

Die ersten Soldaten kehrten nach fünf Jahren aus Amerika zurück, aber von Fersen zählte nicht zu ihnen. „Du brauchst dir keine Sorgen machen, Oscar.“, versuchte André seine Freundin zu beruhigen. „Ich habe mich umgehört und es gibt keine Anzeichen, dass er umgekommen ist.“ Zu zweit saßen sie bei einem Bier in einem Gasthof von Paris.

 

Oscar war an diesem Tag bei der Königin in einem abgelegenen Schloss gewesen, um sie darum zu bitten, nach Versailles zurückzukehren und damit sie ihre Pflichten wieder aufnahm. Aber als sie gesehen hatte, wie glücklich sie mit ihren Kindern spielte, beschloss sie ihr den Vorschlag später zu unterbreiten.

 

Marie Antoinette hatte etwas später und unterschwellig Oscar über Graf von Fersen gefragt: „...was denkt Ihr, Oscar, wenn er nach Paris kommt, würde er mich dann besuchen?“ und danach verfiel Oscar in noch trübsinnigeren Gedanken als sonst. Sie wollte ihren Kummer in einem Gasthof mit Bier ertränken und deshalb hatte André sie hierher geführt.

 

„Wovon redest du überhaupt? Ich weiß nicht, was du meinst“, sagte sie abwesend zu ihm und trank ihren Krug halb leer in einem Zug. Im Gegensatz ihren Worten, wusste sie genau, wovon André sprach. Sie wollte es nur nicht zugeben. Weder ihm, noch sich selbst.

 

Unhöflicherweise mischte sich in diesem Moment ein Trunkenbold ein und zwang Oscar mit ihm zu Trinken. „Ich muss sagen, dieser blondgelockte Jüngling in seiner Uniform ist so schön, dass sogar selbst dem Zeus das Wasser im Mund zusammenlaufen würde!“, lallte er dabei und kam Oscar ziemlich nahe. Er schob ihr auffordernd seine Flasche unter die Nase, wollte sie augenscheinlich zum Trinken anstiften und die nächsten Worte unterstrichen seine Tat noch: „Hier trinkt!“

 

Oscar geriet in Rage. Wie ein Wüterich schoss sie in die Höhe, in ihrer ganzen Größe, und brachte den Mann mit einer kräftigen Ohrfeige zu Fall. „Von wegen schöner Jüngling in Uniform!“, schnaubte sie gereizt: „Wenn Ihr es noch einmal wagt, mich zu berühren, werdet Ihr Euer blaues Wunder erleben!“

 

Es wurde augenblicklich still in der Gaststube. Alle Gäste schauten perplex in ihre Richtung. André erhob sich wesentlich langsamer von seinem Platz und kam zu Oscar. Er bekam ein mulmiges Gefühl. „Alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtshalber und Oscar nickte ihm kaum merklich zu.

 

„Oh, sieh einer an!“, ertönte es von einem der hintersten Tische. Oscar und André richteten ihren Blick sofort dahin und Oscars gereizter Gesichtsausdruck verwandelte sich in Verwunderung. Das war Robespierre, dem sie schon mal vor etlichen Jahren in Arras begegnet war. Und er war nicht alleine. Ein ihnen unbekannter, braunhaariger Student saß neben ihm und seine dunkelblauen Augen funkelten die beiden ernst an. Robespierre achtete nicht darauf und sprach schon laut weiter: „Kommandant des königlichen Garderegiments...“ Das war ein Fehler, dies ausgerechnet hier zu äußern. Aber vielleicht war das auch seine Absicht: Das Volk explodierte doch schon, wenn es nur das Wort Adel hörte.

 

Die Gäste standen nacheinander von ihren Plätzen auf und umkreisten Oscar und André wie Wölfe ihre Beute. Mit einem Mal wurden ihre ausgelassenen Gemüter hasserfüllt und angriffslustig gleichermaßen.

 

„Was? Er ist Kommandant des königlichen Garderegiments?“, spie einer aus.

 

„Das heißt, er muss adliger Herkunft sein!“, leuchtete es dem anderen grimmig ein.

 

„Was will er hier?! Er verdirbt uns nur den Biergeschmack!“, knurrte ein dritter verächtlich und der erster Sprecher krempelte seine Ärmel hoch. „Sie sind bestimmt Spione der Königin! Schnappt sie euch, Männer!“

 

Eher sich André und Oscar versahen, wurden sie schon von allen Seiten gepackt und angegriffen. Nur dank der Begegnung mit Robespierre entfachte schon kurz darauf eine Schlägerei, weil Oscar als Kommandant der königlichen Garde enttarnt wurde. Oscar und André schlugen sich sehr gut, obwohl sie den Männern zahlenmäßig unterlagen. Knochen knackten, Fäuste flogen umher und manche Gegenstände, wie Flaschen oder Stühle, wurden als Waffen benutzt. Oscar duckte sich, als jemand sie mit einem dieser Gegenstände niederstrecken wollte und der Angreifer traf stattdessen einen seiner Kumpane. Da Oscar von Statur schmal und wendig war, konnte sie den schlimmen Fausthieben entkommen. André seinerseits bezog meistens eine Abwehrhaltung, aber auch er konnte den einen oder anderen außer Gefecht setzen. Dennoch drängte man sie schon bald in die Defensive.

 

„Hinaus mit euch!“, brüllte einer aus voller Kehle, als die Schlägerei sich immer mehr zu der Tür verlagerte, die der Wirt auch noch bereitwillig offen hielt. „Lasst euch nie mehr hier blicken!“, knurrte er bissig und knallte die Tür hinter den Störenfrieden zu.

 

André rappelte sich mit einem schmerzlichen Laut hoch – ihm taten alle Knochen weh, und half Oscar beim Aufstehen. „Kannst du stehen?“

 

„Es geht schon.“ Oscar krümmte sich etwas, verzog schmerzlich ihr Gesicht und hielt einen Arm um die Mitte geschlungen. „Hol bitte die Pferde... Ich glaube, wir gehen lieber eine Weile zu Fuß... Die Pferde hältst du bei den Zügeln und wir nehmen sie so auch zu Fuß mit...“

 

 

 

- - -

 

 

 

„Da kannst du von Glück reden, dass sie nicht gemerkt haben, dass du eine Frau bist.“, äußerte André auf dem Heimweg. Für ein paar Sekunden schaute er Oscar von der Seite an, die fast mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn hing. Er stützte sie beim Gehen und dachte bei sich dabei schwermütig: Aber glaub mir, ich sehe in dir immer die Frau. Auch wenn du eine Uniform trägst – du bist eine Frau...

 

Mit Blessuren übersät, aber noch standhaft und wacker, erreichten sie spät nachts das traute Heim. Auch auf dem Anwesen geleitete André seine Freundin auf ihr Zimmer. Es war bereits alles dunkel, bis auf wenige Kerzen, die in den Halterungen der Wand brannten - alle Bewohner des Hauses schienen schon längst zu schlafen. „So, da sind wir.“

 

Oscar sagte nichts. Sie ging nur wortlos in ihr Schlafzimmer und entledigte sich lässig ihrer Uniformjacke. André ging ihr nach. Vielleicht brauchte sie etwas. „Soll ich dir irgendwie helfen?“

 

„Nein, nicht nötig.“ Oscar hievte ihre Uniform achtlos über das Gestell neben ihrem Bett und setzte sich auf die Bettkante, um ihre Stiefel auszuziehen. Dabei unterdrückte sie ein schmerzverzerrtes Stöhnen. „Ich schaffe das schon alleine.“

 

Das war auch als Zeichen gemeint, dass André gehen sollte, aber aus unerklärlichen Gründen rührte er sich nicht. Vielleicht weil er sah, wie Oscar mit ihren Stiefel mühselig kämpfte. Die Dinger ließen sich nicht so leicht ausziehen, wie sie es gern hätte. Auch sah er, wie Oscar dabei schnell ungeduldig wurde und immer mehr auszubrechen drohte. André seufzte und ging auf sie zu. „Lass mich dir doch bitte helfen.“ Er hockte vor ihr, ignorierte ein schmerzliches Stechen in den Seiten, nahm Oscars Stiefel und zog ihn von ihrem Bein ab.

 

Oscar protestierte nicht. Ob durch Mattigkeit oder ihren geschlagenen Körper wusste sie nicht zu sagen. Es tat irgendwie gut, wenn André ihr auf diese Weise die Entscheidung abnahm und dieses warme Gefühl überdeckte sogar die Schmerzen. Dem ersten Stiefel folgte der zweite. Oscar beobachtete dabei André sorgfältig. Er hatte noch kein einziges Mal seinen Kopf gehoben, zu sehr war er konzentriert auf ihre Stiefel. Bei dem fahlen Licht des Kaminfeuers nicht weit von ihrem Bett sah sie nur seinen dunkelbraunen Schopf und den mit einer dunkelgrünen Haarschleife zusammengebundenen Zopf. „Ich danke dir“, murmelte sie leise, als ihre Füße sich wesentlich besser ohne das Schuhwerk fühlten.

 

André hob erst da den Blick und sah sie direkt an. Etwas Magisches lag darin, dass er sich nicht sofort von ihr abwenden konnte. Der erste Kuss, den er Oscar einstmals geraubt hatte, geisterte nur so in seinem Kopf durch. Seine Atmung wurde flacher und er stieß sie so lautlos wie möglich durch die Nase.

 

Aber auch Oscar war für einen Moment wie verzaubert. Sie wusste nicht warum, aber dieser Augenblick gefiel ihr. Mit einem Mal wurde es ihr immer wärmer ums Herz und ihre geschundenen Knochen rückten immer mehr in Hintergrund. Sie merkte selbst nicht, wie sie sich immer mehr zu ihm herabbeugte, bis deren Gesichter sich fast berührten. Beide spürten den gegenseitigen Atem auf ihrer Haut. „Oscar...“ André öffnete seine Lippen, aber kein Ton kam über sie. Augenblicklich vergaß er alles um sich herum und ebenso seine Blessuren, die wie ein dumpfes Brennen pochten. Das einzige was zählte, war Oscar und ihre unerwartete Annäherung zu ihm. War das jetzt etwa das, was er vermutete? War etwa Oscar gerade dabei, ihn küssen zu wollen? Aber wie war das möglich? War das etwa der Rausch von dem Bier, der sie dazu bewog? Und sollte er das ausnutzen?

 

Ihre Nähe war zu betörend, um sofort den Rückzieher zu machen. Seine Lippen berührten schon hauchzart die ihren, wie damals, als sie vom Weinrausch geschlafen hatte. Nur schmeckten ihre Lippen diesmal herb, wie das Bier.

 

Oscar wusste nicht, wie ihr geschah, als der Kuss inniger wurde. Ihre Mundhöhle öffnete sich von alleine, ließ seine Zunge eindringen und mit der ihren spielen. Hitze stieg ihr im ganzen Körper empor und sie glaubte sich zu verlieren. Wie war das nur möglich? Warum ließ sie das zu? So leichtfertig war sie doch gar nicht! Aber es war doch so schön!

Ihr Herz schlug schneller, ihre Gefühle überschlugen sich, ihre Finger griffen den Kragen von Andrés Ausgehjacke und ihr Körper fiel haltlos nach hinten. Somit zog sie auch André mit sich, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er war über sie, stützte seine Arme von beiden Seiten gegen die Matratze und verwöhnte sie weiter mit seinem Kuss.

 

Die Begierde breitete sich immer mehr wie lodernde Flammen in ihren Körpern aus. Die Vernunft und Anstand hatte sie beide schon im Stich gelassen. André wollte mehr als den Kuss. Er wollte sie spüren. Eine Hand suchte schon den Weg auf dem Stoff ihres Hemdes, zu ihrem Ausschnitt und seine Finger knöpften es mehr auf. Oscar entrann ein wollüstiges Stöhnen aus der Kehle und ihr Körper bäumte sich etwas, als sie seine warmen Finger auf ihrer Haut spürte. Sie hatte sich bisher nicht bewegt, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte. Ihr eigener Körper schien es dagegen zu wissen.

 

Sie hatte einen sehr kleinen Körbchen, fast flach, aber umso reizvoller und begehrlicher. André ließ ihre Lippen frei und küsste ihren schlanken Hals, während seine Hand ihre Haut unter dem Stoff ihres Hemdes erforschte. Er glaubte immer noch nicht, dass es wirklich geschah, dass er ihr seine Liebe zeigen konnte und dass sie ihm das alles erwiderte. „Ich liebe dich...“, flüsterte André nahe des Ohrs von Oscar und von Oscar entrann wieder ein Stöhnen: „...von Fersen...“

 

Was?! Mit einem Schlag waren alle beide hellwach und sahen sich mit weit aufgerissenen Augen an. Das meinte sie nicht ernst, oder? Weg war all die Leidenschaft und Begehren. André schob ruckartig seine Hand aus dem Ausschnitt ihres Hemdes und entfernte sich selbst gänzlich von ihr. „Ich hätte es wissen müssen...“, murmelte er dabei enttäuscht und lächelte bitter: „Wie konnte ich mich nur darauf einlassen...“

 

„André...“ Oscar saß gleichzeitig mit ihm auf, ungeachtet ihres weit geöffneten Hemdes und ihre zum Teil sichtbare Oberweite.

 

„Ach, jetzt kennst du wieder meinen Namen...“, sagte André vebittert und kehrte ihr den Rücken zu. Er wagte es nicht, sie anzusehen und ballte seine Hände hilflos zu Fäusten. „Es tut mir Leid, Oscar, dass ich nicht von Fersen bin... aber im Gegensatz zu ihm, liebe ich dich aus tiefstem Herzen...“ Er setzte seine Füße schleppend und mit hängenden Schultern in Bewegung.

 

„André...“, wiederholte Oscar kaum hörbar. Sie war durcheinander. Sie versuchte zu verarbeiten, was gerade geschah.

 

André blieb kurz stehen. Ein erdrückender Kloß schnürte ihm die Kehle zu. „Nein, Oscar, ich kann nicht mehr so weiter leben... Nicht nach dem, was zwischen uns gerade beinahe geschehen ist... Ich werde gehen und nicht mehr zwischen deinen Gefühlen und ihm stehen...“ Er ging und ließ sie alleine in ihrem Zimmer.

 

Oscar saß völlig perplex auf ihrem Bett und versuchte die Tragweite seiner Worte zu begreifen. Wie konnte sie nur so leichtfertig sein und so etwas zulassen?! Oder war das der Moment der Schwäche, der sie dazu verführt hatte? Warum konnte sie nicht nein sagen? Und warum musste sie unbedingt von Fersens Namen erwähnen, wo sie gar nicht an ihn gedacht hatte?! Ihr Verstand war doch völlig mit dem Gefallen an Andrés Liebkosungen beschäftigt! Sie hätte das nicht zulassen dürfen! Aber das war doch so schön gewesen...

 

Oscar hatte schon längst geahnt, wie André zu ihr mit seinen Gefühlen stand. Das erste Mal, als er ihr seine Liebe unbewusst offenbart hatte, lag etliche Jahre zurück, aber jetzt erinnerte sie sich noch deutlicher daran. Er liebte sie von ganzem Herzen, das hatte er ihr gerade eben zwei Mal deutlich gesagt. Aber sie ihn?

Ihr Herz zerriss wegen den Schuldgefühlen gegenüber ihn und ihr Brustkorb drückte sich schmerzlich zusammen. Und was war mit von Fersen? Kann man denn zwei Menschen gleichzeitig lieben?

Nein, das war unmöglich! Oscar hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien! Ihre Gefühle hatten ihr anscheinend einen Streich gespielt und sie ging ihnen auf den Leim! Damit muss endlich Schluss sein! Sie durfte nicht lieben! Sie wurde doch wie ein Mann erzogen und sollte sich auch dementsprechend verhalten! Und darin hatten weiche Frauengefühle keinen Platz!

 

Oscar warf sich rücklings auf die Matratze, zog eine Decke über sich und versuchte all ihre Empfindungen, Gefühle und vor allem diese weiche Seite in ihr im Keim zu ersticken. Fast die ganze restliche Nacht war sie damit beschäftigt und konnte daher nicht gut schlafen.

 

 

 

Oscar schreckte auf, als sie dumpfen Hufschläge draußen hörte. Sofort sprang sie von ihrem Bett und ging ans Fenster. Ihre Knochen und geschlagener Körper schmerzten noch mehr als zu Beginn. Jedoch ignorierte sie das alles auf der Stelle und verharrte ganz still. War das etwa André gewesen, den sie durch den Hof und wie ein Schatten in der düsteren Nacht reiten zu sehen glaubte? Oder sah sie schon Gespenster? Und warum beschäftigte sie das? Es war sein Privatleben und sie wollte sich dort nicht einmischen. Dennoch war ihr mulmig zumute und es schmerzte in der Seele...

Sie kehrte dem Fenster abrupt den Rücken und schlenderte zu ihrem Bett zurück. Nein, sie würde sich nicht in sein Privatleben einmischen... Er sollte tun, was er wollte. Es war heute Nacht viel geschehen und vielleicht würde es am besten sein, wenn sie sich für eine Weile aus dem Weg gehen würden... Sie mussten beide einiges mit ihren Gefühlen verarbeiten und auf den richtigen Platz rücken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MilchMaedchen
2017-03-27T08:58:42+00:00 27.03.2017 10:58
"Wüterich..:"--> hihi

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?! Mensch Oscar, was ist nur in dich gefahren... Armer, armer André *schnief*

Aber ich habe irgendwie in Verdacht, dass Oscar sich jetzt schon für einen anderen Karriereweg entscheiden wird...
Antwort von:  Saph_ira
27.03.2017 19:09
Mal sehen, ob dein verdacht sich bestättigen wird und Andre ist ja am meisten, der leidet - vielen lieben Dank für deinen Kommentar. :-)
Von:  YngvartheViking86
2017-03-17T18:20:00+00:00 17.03.2017 19:20
Wow, das muss erstmal sacken.
Im Bett den Namen eines anderen zu flüstern, ist sehr enttäuschend.
Geht Andre wirklich fort oder nur für eine Weile?
Das Ende des Kapitels macht Lust auf das Nächste ;)
LG Chris
Antwort von:  Saph_ira
17.03.2017 19:35
Ja, da gebe ich dir recht, das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch sehr gemein und frustrierend... Aber mal sehen, für wie viel lange André fortgeht. ^^ Dankeschön für deinen Kommentar und nächstes Kapitel kommt entweder am Montag oder Dienstag. ;-)
Liebe Grüße,
Ira


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