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Das neue Teammitglied

und ihre Geheimnisse
von

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Das Geheimnis

Drei Jahre waren ins Land gezogen. Die Rettungsmission war missglückt.

Naruto und Sakura saßen bei ihren Freunden auf einer Bank und bliesen Trübsal.

„Nun macht euch keine Vorwürfe, es ist nicht eure Schuld!“ meinte Ino nach einer Weile. Doch keiner erwiderte etwas darauf.
 

Schweigend erhob sich Naruto und ging einfach. Die anderen sahen ihm nach. Dieser Rückschlag hatte ihn schwerer getroffen als am Anfang erwartet.

Er ging durch die Straßen von Konoha. Als er am Tor ankam hielt er inne und sah in den Wald.
 

„Sie ist noch nicht zurück.“ Meinte Kotetsu zu ihm.

Naruto seufzte tief. Er kam jeden Tag hierher und wartete auf Angi. „Aber es wurde doch gesagt dass sie schon vor einer Woche zurückkommen wollten.“ Widersprach Naruto.

War sie nun auch abgehauen? Dieser Gedanke jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
 

Er fühlte sich auf einmal so leer. Ihre Begegnung hatte turbulent angefangen, doch sie war ihm so wichtig geworden. Sollte er sie jetzt etwa auch noch verloren haben?

Auf einmal spürte er eine Umarmung von hinten, er drehte sich sofort um.
 

Dieses Grinsen war so vertraut und doch so neu für ihn. Es war Angi. Sofort schloss er die Arme um sie.

„Oh Gott! Da bist du ja endlich!“

„Tut mir Leid Naruto, wir konnten nicht widerstehen.“ Grinste Kotetsu.

Sie lösten sich voneinander und Angi betrachtete ihn. „Wow, du bist ja ein Mann geworden. Ich muss sogar zu dir aufsehen!“
 

„Wie oft ich das schon gehört habe.“ Grinste er und zog sie am Handgelenk hinter sich her.

Er war inzwischen wirklich größer als sie, ein leichtes Schmunzeln spielte um ihre Lippen.

Naruto kam wieder bei den anderen an.

„Guckt mal!“ rief er und alle drehten sich nach den beiden um.
 

„Angi!“ schrie Sakura und fiel der Blondine um den Hals. Angi erwiderte die Umarmung.

„Du hast mir auch gefehlt.“ Sagte sie lächelnd und drückte die rosahaarige an sich.

Von jedem wurde sie in den Arm genommen, bis auf von Ino, die sich aus den Staub gemacht hatte.
 

„Sieh dich nur an!“ kam es von Sakura die ihre Freundin aufmerksam musterte.

Sie war in den drei Jahren zu einer Frau geworden. Ihr Körper war weiblicher geworden mit den Rundungen die eine Frau auszeichneten. Ihre Haarlänge war dennoch gleich geblieben, doch ihr Gesicht wirkte viel weicher und strahlender.

Sie trug eine enge kurze Hose, ihre Kunaitasche saß an ihren rechten Bein. Ein enges schwarzes Top lies einige etwas tiefere Einblicke zu, drüber trug sie eine dunkelgrüne Jacke.

Ihr Stirnband trug sie immer noch wie früher.
 

„Es ist wirklich schön euch wieder zu sehen.“ Sagte sie lächelnd. Als sie merkte das Kiba sie anstarrte sah sie ihn an. Doch er wandte den Blick auf einmal ab.

Sie versuchte es zu ignorieren und sah sich in der Runde um, „Ihr habt euch alle so wahnsinnig verändert.“

Da kam Akamaru auf sie zu und warf sie um. „Wow…und du erst mein bester.“ Sie streichelte ihn.
 

„Hey Akamaru, lass das, komm wir müssen los.“ Mit einem Pfiff von Kiba lies Akamaru von Angi ab.

Sie richtete sich auf und klopfte sich den Dreck von den Sachen, „Schade dass du schon gehen musst…“

„Ja tut mir Leid, aber wir sehen uns.“ Er lächelte sie schief an und ging dann.
 

Die drei saßen auf einer Bank und aßen ein Eis.

„Du solltest doch schon vor einer Woche zurückkommen?“ kam es von Sakura.

„Ähm ja… ich…war noch bei Gaara.“

„Ow… dann weißt du das mit Gaara und der Akatsuki schon…“ murmelte Sakura.

„Ja… es wird wohl langsam ernst.“ Sie schwiegen eine Weile.
 

„Bereust du es dass du damals nicht in deine Welt zurückgekehrt bist?“ fragte die rosahaarige.

„Nein, kein Stück. Ich liebe es hier, irgendetwas in mir sagt mir dass ich hier hin gehöre.“

„Da hast du recht!“ kam es von Naruto. Angi lächelte ihn warm an.

„Ich wollte noch ein bisschen trainieren, nicht dass ich aus der Übung komme.“ Sie zwinkerte den beiden zu und ging.
 

Sie sahen sich beide an, „Kein Vergleich mehr zu früher…“ staunte Sakura. „Diese Reise scheint ihr gut getan zu haben.“

„Sie gefällt mir so viel besser.“ Erwiderte Naruto.

„Ja… mir auch.“
 

Temari ging den Flur von Gaaras Haus entlang. Ihr Schatten flog über die sandfarbene Wand.

Ihre Augen waren noch immer voller Sorge um ihren kleinen Bruder. Zu tief saß noch der Schock beinah ihren Bruder verloren zu haben.

Damals hatte sie solch eine Angst gehabt. Bis zu diesem Zeitpunkt war jede Angst die sie je erlebt hatte ein Witz dagegen gewesen.
 

Nach einem Klopfen betrat sie das Wohnzimmer des Rothaarigen. Sie wusste dass er da war, doch sie war merkwürdigerweise erleichtert. Temari würde es wahrscheinlich nie zugeben, doch sie hatte jedes Mal Angst sein Haus leer vorzufinden.
 

Gaara saß auf der Couch und klappte gerade das Buch zu. „Hallo Temari.“ Begrüßte er seine Schwester.

Sie setzte sich auf den Sessel. Er war gemütlich und anscheinend neu. Ihr Bruder schien shoppen gewesen zu sein, wie ungewöhnlich für ihn.
 

Er bemerkte ihren verwunderten Blick und meinte nur „Angi.“

Das reichte ihr als Erklärung und sie grinste leicht. Sie konnte sich daran erinnern das Angi meinte dass Gaaras Möbel zu unbequem waren und es mal an der Zeit wäre sich neue zu holen, zumal der alte Sessel schon einige Löcher aufwies.
 

Wie oft hatte sie versucht ihn dazu zukriegen mit ihr einkaufen zu gehen? Angi schaffte es immer irgendwie, wusste der Teufel wie sie das anstellte.

Sie mochte diese kleine Blondine. Sie mochte sie sogar noch mehr seid dem sie von ihrer Trainingsreise zurück kam und so warmherzig und offen geworden war. Und sie tat Gaara gut. Schon immer.
 

„Wann kommt sie wieder?“

„Sie ist grade mal weg und du vermisst sie schon?“ fragte Gaara.

„Ach, nicht so sehr wie Kankuro.“ Lachte sie.
 

Kankuro hatte in der Woche die Angi in Suna verbracht hatte keine Chance verpasst einen Flirt mit ihr anzufangen, doch er kassierte eine Abfuhr nach der anderen.

Letztendlich fand er den Zettel mit seiner Handynummer die er ihr zugesteckt hatte im Papierkorb.

Eindeutiger ging es ja wohl kaum noch, doch er wollte es einfach nicht kapieren.
 

Angi lag erschöpft auf der Wiese und atmete hektisch ein und aus. Wunden zierten ihren Körper, die zum Glück nicht lebensgefährlich waren.

Sie wurde von einem Akatsuki-Mitglied angegriffen, von wem wusste sie nicht, er war nicht zu erkennen gewesen.
 

Naruto kam grade bei ihr an und fiel auf die Knie, „Angi! Alles okay?! Wer war das?!“

„Ich… ich weiß nicht, ich konnte ihn nicht erkennen.“

Naruto ließ seinen Blick über Angi schweifen. Es war ihr merkwürdigerweise gar nicht unangenehm.

Aus irgendeinem Grund musste sie an damals denken als Naruto sie nackt gesehen hatte. Heute konnte sie drüber lachen, damals war es ihr zu tiefst peinlich gewesen.
 

Sie sah in sein ernstes Gesicht. „Es ist wirklich okay Naruto.“ Sie nahm seine Hand und drückte sie beruhigend.

Er schloss die Augen und atmete durch. „Ich habe Angst dass ich dich auch verliere…“ murmelte er leise.

Angis Augen funkelten traurig. Sasukes verschwinden hatte ihr auch sehr zugesetzt. „Ich weiß…“
 

Naruto zog sie hoch, so dass sie saß und nahm sie fest in den Arm. Sie schlang die Arme um seinen Hals.

Trauer hielt ihre Herzen fest im Griff. Für keinen der beiden fühlte sich diese Umarmung falsch an.

Keiner bemerkte das Saig vor ihnen Stand.
 

„Angi… Naruto…“ Sie lösten sich voneinander und sahen den Sensei an. Er machte ein sorgenvolles Gesicht.

„Was ist los, Sensei Saig?“ fragte Angi.

Er seufzte tief, „Da gibt es etwas dass ich euch sagen muss.“ Die beiden sahen ihn an.
 

Er erinnerte sich an das Gespräch mit dem Hokagen damals als er erfuhr dass sich Angis Kekkei-Genkai aktiviert hatte.

„Ich durfte es euch nicht sagen, aber die Akatsuki weiß es und könnte es für sich ausnutzen.“

Die beiden blonden sahen sich kurz an, dann sahen sie wieder zu Saig.

Er holte tief Luft, „Angi, Naruto… ihr…ihr seid Halbgeschwister...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-09-29T22:21:46+00:00 30.09.2015 00:21
Tolles Kapitel
Von:  Kaninchensklave
2015-09-28T11:44:52+00:00 28.09.2015 13:44
ein Tolles Kap

Oh man das musste ja mit Akastulki ja so kommen aber Saig
handelt jetzt richtig in dem er IHnen sagt das sie Halbgeschwister sind wohl von der Väterlichen seite her
aber wenigstens ahben sie jetzt eine Fmailie und das ist auch gut so denn so können sie einander noch mehr vertruaen
aber vorallem erklärt das die Bindung welche sie zueinander haben

erstmal wird es vorallem zwischen Angi und Hinata zu einem Missverständniss
doch das wird schnell aufgeklärt werden und Angi wird Ihr helfen Ihrem traum Mann zu bekommen sehr zu hiahsis und Nejis Leidwesen xD

GVLG


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