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They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will

von
Koautor:  Anitasan

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12. Zeig mir deine Welt 1

Ich hatte meine Entscheidung bezüglich Itachi getroffen. Ich würde ihm eine zweite Chance geben. Ich war ein bisschen schockiert, als er sich die Seele aus dem Leib gehustet hatte und dass er deswegen sogar im Krankenhaus war. Ein weiterer Punkt der mich überraschte war, dass er sich mit Kin geprügelt hatte. Er kam mir nicht so gewalttätig rüber. Eher wie jemand, der Auseinandersetzungen verbal regelt. Itachi fasziniert mich wirklich. Manchmal ist er so offen und eine Sekunde später wieder verschlossen. Ich will ihn verstehen, denn was mir bereits aufgefallen war ist, dass er teilweise eine andere Weltanschauung hat als die Menschen die hier leben. Wie als wäre die Welt in der jetzt lebt ihm völlig unbekannt. Aber was man hörte, hatten die Uchihas ja alle Geld. Wie sollte sein Onkel denn sonst fähig sein die Krankenhausrechnung meiner Mutter einfach zu bezahlen und nichts davon zurück zu wollen? Was ich immer noch großzügig fand. Da verwundert es mich, dass er in der normalen Klasse war und nicht in der Gehobenen. Auch wirkt er nicht so arrogant wie die meisten, die Geld haben. Vielmehr wirkte er so, als ob Geld für ihn zweitrangig ist. Er besaß es aber er zeigte es nicht und rieb es nicht jedem unter die Nase. Ich habe ihm meine Nummer gegeben und am Abend habe ich eine SMS von ihm bekommen. Wir wollten uns am Freitag nach der Arbeit treffen, da ich früher Feierabend hatte. Ich freute mich schon, so könnte ich weitere Rätsel zu Itachi Raven lösen. Denn das war er: voller Rätsel
 

*
 

„Madara jetzt komm mal runter. Er ist wahrscheinlich immer noch krank und kommt deswegen nicht zur Schule. Mach dir doch nicht ständig Sorgen.“ Versucht Hinata, Madara zu beruhigen. Es hat sich irgendwie eingebürgert, dass Madara immer wieder mal eine Pause mit uns verbrachte und auch manchmal mit den Akatsukis. Mit letzteren saß ich auch immer in den Pausen zusammen, wenn ich nicht wie gerade jetzt mit Madara und Hinata alleine zusammensaß. Manchmal fühlte ich mich wirklich fehl am Platz, wie als würde ich sie stören und sie bemerkten es aber selbst nicht. „Soweit ich weiß, kommt er am Montag wieder zur Schule. Ihn hat es anscheinend ziemlich erwischt.“ Itachi hat mich am Abend per SMS noch gebeten über seinen Verweis zu schweigen. Verständlich, musste ja nicht jeder wissen, dass er wegen einer Schlägerei zwei Wochen suspendiert war. „Ach hast du ihm verziehen und redest wieder mit ihm?“ „Ja. Ich habe darüber nachgedacht und er hat sich erklärte. Bevor du fragst Madara, das Ganze solltet ihr unter euch klären. Gedulde dich bis Montag dann kannst du ja versuchen mit ihm zu sprechen.“ Madara seufzt. „Ich würde ja auch bei ihm vorbei gehen aber ich weiß nicht einmal wo er wohnt und bei wem….. Geschweige weiß ich, ob nur er da ist oder auch meine Mutter…..“ Ich schließe kurz die Augen überlegte, was ich sagen konnte. Es war nicht meine Aufgabe diese Familienangelegenheit zu klären. „Ich kann dir so viel sagen, dass er bei seinem Onkel wohnt.“ Ich wusste ja nicht von welcher Seite, denn eins hatte ich verstanden, Itachi war in England adoptiert worden. Damit ließen wir das Thema Itachi fallen. Ich habe so ein Gefühl, dass da was zwischen Hinata und Madara laufen könnte und bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.
 

*
 

Heute ist es soweit! Heute treffe ich mich mit Itachi. Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich habe den Uchiha wirklich vermisst. Seine Sticheleien und wie er mich herausgefordert hat. Ich will gerade den Laden verlassen und zu unserem Treffpunkt gehen aber Itachi lehnt einfach gelassen und cool am Tresen. Der Kerl sieht einfach zu gut aus. Er wirkt so passend und doch fehl am Platz. Mir ist aufgefallen, dass ich immer noch seinen Mantel habe, ich sollte ihn mal darauf ansprechen. „Itachi? Was machst du denn hier? Wir wollten uns doch an der Statue treffen.“ Er grinst mich schelmisch an. „Ich dachte, da ich Zeit habe, hole ich dich ab und dann können wir von hier aus entscheiden was wir machen. Ich habe einfach zu viel Freizeit in letzter Zeit. Ich bin ja schon fertig mit meinen Aufgaben.“ „Was hast du sonst so gemacht?“ „Ich war mit einem Freunden unterwegs. Er ist mein einziger Freund aus der Zeit in der ich hier gelebt habe. Ich dachte ich würde ihn nicht mehr wieder sehen und war erstaunt, als ich ihn dann bei der Arbeit wieder traf. Er ist mit Hinata verwandt.“ „Bestimmt war dein Leben in England ganz anders als hier. Es hat sich bestimmt viel verändert.“ „Ich muss zugeben: Es kommt mir manchmal wie eine komplett andere Welt vor. Ich weiß teilweise nicht mal, was ich hier gemacht habe Geschweige, was es hier gibt. Ich muss mich hier gefühlt komplett wieder zurecht finden. Manchmal komme ich an Orte und erinnere mich manchmal an früher……“ Ich war mir nicht sicher, ob sich seine Stimme und sein Gesichtsausdruck kurz verändert hat. Kurzzeitig sogar traurig wirkte aber es verflog so schnell, dass ich mir nicht sicher bin es wirklich gesehen habe. Weswegen ich es ignoriere. Wenn etwas wäre würde er es bestimmt sagen. Mir legt sich ein Grinsen ins Gesicht, da ich eben eine Idee bekommen habe, was wir machen können. „Dann lass mich dir ein Teil meiner Welt zeigen. Du hast mir verbal Einblicke in deine Welt gegeben nun lass mich dir ein Teil meiner Welt zeigen. Lass mir dir Orte zeigen, mit denen ich etwas verbinde und lass mich dir zeigen, wie ich lebe.“ „Okay. Zeig mir deine Welt. Ich bin schon gespannt was du mir zeigst.“ In dem Moment knurrt mein Bauch und der Uchiha grinst. „Was hältst du davon, wenn ich dich erst mal zum Essen einlade und bevor du dich beschwerst sieh es als Entschuldigung an. Immerhin habe ich viel Chaos angerichtet. Such dir einfach aus wohin du möchtest. Egal wo hin.“

Ich starre ihn an. Der Kerl war doch echt der Hammer. Er erstickte meinen Protest im Keim und dann auch noch so, dass ich nichts dagegen sagen konnte. Also nahm ich die Einladung an. Ich wollte unbedingt mal wieder zum Mc Donalds. Da wir wenig Geld hatten konnte ich es mir nicht leisten dorthin zu gehen. Also würde ich es ausnutzen. Ich bin mir sicher, dass er mich auch zu etwas teurerem eingeladen hätte. Aber ich wollte es nicht. Ich wollte ihn nicht aus nutzen nur, weil er vermutlich ein gutes Taschengeld hatte. Wir bestellen uns etwas und setzen uns. Wir essen und erzählen ein bisschen. Ich berichte ihm von meinen Problemen mit dem Stoff in Mathe. Normalerweise verstand ich es aber das Thema war wirklich schwierig. Dabei bin ich mal wieder überrascht, wie viel der Kerl essen kann, wenn er mal isst. Okay er teilt auch etwas mit mir, weil ich manches interessant finde aber mal im Ernst. Der Kerl hat mindestens 6 große Bürger mit drei Portionen Pommes und 3,5 Mc Flury gekillt ohne mit der Wimper zu zucken. Langsam machte ich mir bei seinen Essgewohnheiten doch etwas Sorgen. Besonders weil er ja anscheinend öfter süß und Fastfood aß. „Sag mal isst du nicht zu viel oder ist das dein erstes Essen heute?“ „Nicht direkt. Ich hab mir heute Morgen um 6.00 Uhr gezwungenermaßen Beans on Toast gemacht. Da Tobirama verlangt hat, das wir alle zusammen frühstücken, damit ich wenigstens was esse. Außerdem habe ich heute schon Sport gemacht.“ „Jetzt wirklich? Du bist immer noch blass und siehst noch nicht wirklich fit aus und dann machst du Sport? Was für Sport betreibst du?“ „Ich habe nicht viel gemacht nur ein paar Übungen. Ich mach viel. Teilweise Kampfsport, Tanzen, Fußball, Joggen und dergleichen. Ich muss ja fit bleiben und es ist ein Ausgleich.“ „Ich habe Kin und seine Freunde heute in der Schule gesehen. Die sehen richtig ramponiert aus. Jetzt ist mir auch klar warum die alle so aussehen. Wenn du mehrere Arten Kampfsport betreibst muss mich das nicht wundern.“ Itachi seufzt gequält, anscheinend ist er nicht Stolz über das was er getan hat. „Ich hasse Gewalt und wende sie nur an, um Schlimmeres zu verhindern. Ich bin Pazifist auch, wenn bei solchen Leuten dieser Ansatz an seine Grenzen kommt.“ Ich blicke ihn mit großen Augen an. Wieder hat sich mir ein Stück mehr von Itachi offenbart. Er ist so vielschichtig und ich bin gespannt, was ich noch alles entdecke.
 

*
 

Heute ist es wieder so weit. Heute kommt Itachi wieder zur Schule. Ich bin gespannt, wie alle reagieren. Itachi hat mir bei unserem letzten Treffen, bei dem ich ihm die Stadt gezeigt habe erzähl, dass er im Krankenhaus mit Deidara telefoniert hat und es ihm erklärt hat warum er nichts gesagt hatte. Jedenfalls so gut es in seinem Zustand ging, denn auch jetzt ist noch ersichtlich, wie er mit den Nachwirkung seiner Krankheit zu kämpfen hat. Ich habe ihn bisher nicht auf seine Mutter angesprochen, denke ich doch, dass es noch nicht an der Zeit ist. Es interessierte mich aber immer wenn das Thema Familie aufkam, blockte er ab. Er erzählte zwar immer mal wieder was von früher aber nie ging er genau ins Detail. Meistens sprachen wir über Belanglosigkeiten oder Diskutierten verschiedene Themen aus. Ich merkte dabei immer wieder wie schlau er ist und dass er wirklich in die G-Klasse gehörte. Als ich ihn fragte, wie er den Stoff wieder aufholt, meinte er nur, dass er die Unterlagen habe und den Stoff teilweise schon hatte. So erfuhr ich auch, dass er eigentlich in das dritte Jahr könnte aber er ohne Druck lernen will und einfach vom Lehrer noch anderes Unterrichtsmaterial aus dem dritten Jahr bekam. Einmal hat er mir dann auch in Mathe geholfen. Er hatte es mir bei unserem Essen im Mc Donalds schon angeboten aber ich hatte abgelehnt, da ich dachte ich würde es noch verstehen aber dem war nicht so. Ich habe es egal wie oft Iruka es mir erklärt hat nicht verstanden und auch meine Mutter hat es versucht. Als ich dann wirklich keine Wahl hatte behelligte ich doch Itachi damit. Itachi, der sich eigentlich ausruhen und schonen sollte. Itachi hat es mir dann einfach und absolut klar erklärt, sogar noch mehr. Er ist einfach bei meiner Arbeit aufgetaucht und hat es mir in meiner Pause innerhalb 10 Minuten so erklärt, dass ich es auch anderen erklären konnte. Und als ich die Aufgaben am nächsten Tag alle richtig hatte und auch eine Aufgabe an der Tafel lösen konnte starrten mich alle an. Iruka ließ mich das alles dann noch mal langsam für die anderen erklären und dann verstanden auch jene, die es vorher nicht verstanden haben wie es funktioniert. Auf die Frage hin, wer mir das so gut erklärt hat meinte ich ein Freund aus dem zweiten Jahr. Iruka meinte daraufhin lachend, dass er ihn vielleicht ab und an mal hier rein holen sollte wenn es niemand verstand wie er es erklärte. Ich konnte bei Sasuke deutlich erkennen, dass sie wusste wer mir das alles so erklärt hatte. Ihr Blick sprach Bände, dass es ihr nicht passte aber sie ließ mich in Ruhe, was nicht zuletzt an Madara und den Akatsukis lag. Itachi musste unbedingt mit Sasuke sprechen, sonst würde das alles nie enden.

Hinata erwartet mich bereits am Tor. „Guten Morgen Sakura. Heute ist es soweit oder? Itachi Raven bequemt sich nach über zwei Wochen wieder zur Schule.“ „Das hört sich so gemein an schließlich schwänzt er nicht.“ Sie lächelt mich schelmisch an. „Sieh an. Du nimmst ihn sogar in Schutz. Kann es sein, dass du ihn mehr als nur ein bisschen magst? Schließlich trefft ihr euch ja ziemlich oft, seitdem ihr wieder miteinander redet.“ „Quatsch! Wir sind nur Freunde und er hat einfach in letzter Zeit zu viel freie Zeit. Außerdem war das eine Treffen nur, weil er mir Mathe erklärt hat. Apropos Uchiha und laufen was läuft da zwischen dir und dem ältesten der Uchiha Geschwister?“ Hinata läuft rot an aber genau in dem Moment kommt ein wirklich genervter Itachi an. „Verdammt noch mal ich weiß es und ich kümmere mich darum! Ich bin kein kleines Kind mehr! Hör auf dir ständig Sorgen zu machen ich bin kein rohes Ei!“ Ruft Itachi in den Wagen, die Antwort kann ich nicht hören aber Itachi meint nur. „Ja ich weiß tut mir leid ich mein es doch nicht so Zuna.“ Damit kommt er auf uns zu und Hinata bleibt die Antwort erspart da sie den Moment nun nutzt um abzuhauen aber die Röte hat mir schon alles gesagt. Sie mochte Madara das war nicht zu übersehen. „Nah? Bereit dich den anderen zu stellen Raven? Du siehst immer noch blass um die Nase aus. War das dein Onkel, der dich gebracht hat?“ „Lass gut sein Sakura-chan. Wenn ich vor etwas wirklich Respekt habe dann Madara gegenüber zu stehen. Ich weiß um sein Temperament und das ist nicht zu unterschätzen. Er wird schnell laut. Ich denke, dass wird sich in den letzten sieben Jahren nicht geändert haben. Ja war er. Er macht sich einfach zu viele Sorgen um mich und das ist unnötig….“ „Ich dachte dir macht Lautstärke nichts aus? So laut wie du immer Musik hörst. Du hast je nach Lied gefühlt das ganze Dach an diesem teilhaben lassen.“ „Ich hasse es angeschrien zu werden und das kann schnell passieren, wenn er sich nicht geändert hat, was ich wie gesagt nicht glaube. Sasuke wird mein kleinstes Problem sein.“ „Jetzt mal den Teufel nicht an die Wand und lass es auf dich zukommen. Ihr seid alle älter geworden. Madara ist eigentlich ziemlich nett, was ich mitbekommen habe.“ „Ja, ja ich weiß. Bin ich froh, dass ich mit Deidara und Pain schon gesprochen habe…… Komm wir müssen, sonst sind wir zu spät. Ich begleite dich noch ein Stück.“ „Was hast du ihnen erzählt?“ „Fast das Gleiche was ich dir erzählt habe.“
 

Ich seufze mehr würde ich nicht aus ihm raus bekommen, das weiß ich jetzt schon. Ich merke, dass wir auf dem Weg zu unseren Klassenzimmern von allen angestarrt werden. Liegt vielleicht auch daran, dass ich immer noch seinen Mantel habe und heute sogar trage. Ich hatte festgestellt, dass man das Futter raus nehmen und wechseln konnte aber auch dort konnte ich nicht erkennen von welcher Marke der Mantel war. Ich war wirklich neugierig aber ich wollte es selbst herausfinden. Aber vielleicht waren die Blicke auch nur daran, dass Itachi so gut aussieht. „Wann willst du eigentlich deinen Mantel wieder haben?“ Frage ich ihn und ein Teil von mir ist schon traurig, weil ich den Mantel wirklich gerne habe. „Du kannst ihn behalten, wenn du möchtest. Er steht dir besser als mir. Ich würde ihn für dich nur etwas ändern und dir das andere Innenfutter noch geben. Das heißt ich bräuchte ihn noch einmal für ein bis zwei Tage wenn es hochkommt.“ Ich starre ihn an. Das konnte nicht sein Ernst sein! Ich durfte den Mantel behalten?! „Du machst Witze oder?“ „Nein es ist mein ernst. Wenn er dir gefällt behalte ihn. Ich bin in letzter Zeit gewachsen, das heißt er ist mir zu kurz und bevor ihn jemand anderes nimmt und du brauchst sowieso eine Jacke was ich verstanden habe. Es ist wirklich okay, wenn du ihn behältst.“ „Wie viel bist du denn gewachsen?!“ „Ich war bis vor drei Monaten noch ungefähr so groß wie du. Meine Mutter und ich wollten noch Herbst- und Wintersachen besorgen bevor…..“ Er schließt gequält die Augen und dann schüttelt er den Kopf. „Egal auf jeden Fall kannst du ihn behalten, wenn du möchtest.“ Ich lächle ihn an. „Wenn das so ist, nehme ich dein Angebot gerne an. Vielen Dank.“ „Ich brauche ihn wie gesagt nur noch ein einziges Mal zum Anpassen. Ich werde mich beeilen.“ Wir verabschieden uns voneinander und als er gegangen ist bleibe ich doch stehen. Ist mir doch etwas aufgefallen. Er hat mir unabsichtlich einen Einblick in sein Leben gegeben. Irgendwas war mit seiner Mutter passiert, es war kein natürlicher tot, wenn ich richtig lag mit meiner Vermutung. Moment was meinte er mit er braucht den Mantel nochmal um ihn umzuändern? Konnte er etwa soetwas? War er etwa begabt in Handarbeiten?
 

Itachi:
 

Ich lege ein Lächeln auf, obwohl mir nicht zum Lachen ist. Ich habe mich gerade daran erinnert, dass meine Mutter mit mir shoppen gehen wollten und wir auch ein paar neue Klamotten designen wollten. Wir hatten immer einen heiden Spaß dabei gemeinsam zu zeichnen und die Zeichnungen des anderen zu verbessern und so entstanden viele meiner Kleider, die ich dann selbst nähte, gemeinsam mit meiner Mutter. Aber das war nun Vergangenheit und würde nie mehr wieder kommen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich überhaupt noch weiter designen will. Zwar zeichne ich immer noch und schicke ein paar Entwürfe nach England und bekomme ab und an auch welche von den Mitarbeitern um das Okay zu geben aber eigentlich bin ich nicht mehr im Geschäft. Die Verantwortung für die Firma und die Produktion haben im Moment andere. Ich selbst weiß noch nicht was ich tun soll. Sollte ich weiter machen oder sollte ich das Lebenswerk meiner Mutter verkaufen und etwas Neues anfangen. Ein normales Leben führen…. Konnte ich das überhaupt? War ich nicht schon viel zu weit in dieser Welt drin und in ihren Bann gezogen, auch wenn ichdiesen Lebensstiel nur mittels meiner Kleider nach außen trage? Ich begleite Sakura noch zu ihrem Klassenzimmer und gehe schnell weiter. Als ich meines erreiche werde von Deidara mit offenen Armen begrüßt, während mich die anderen in der Klasse seltsam anstarren. Ja, es hat die Runde gemacht, dass ich ursprünglich Uchiha heiße und die Fragen sind viele, die meinen Mitschülern durch den Kopf jagen. Ich hoffe nur, dass niemand auf die Idee kam nach mir zu googlen. Konnte ich gerade am wenigsten brauchen, dass mich jemand auf meine Modeltage ansprach und ich eventuell auch deswegen die Klasse wechseln muss. Ich setze mich still an meinen Platz und Deidara plappert fröhlich auf mich ein, erzählt mir, was ich verpasst habe in den letzten Wochen aber selbst Deidaras Art dringt gerade nicht in mich vor. Ich spiele momentan nur jemanden, dem es gut geht…… Am liebsten würde ich den nächsten Flieger nehmen und einfach weit weg von all dem. Vielleicht einfach ein paar Tage nach Brasilien…..
 

*
 

Dem Unterricht bin ich gefühlsmäßig nur als Beobachter beigewohnt. Denn in mir fühlte ich mich leer. Ich will mir das allerdings nicht anmerken lassen. Ich muss so funktionieren, dass sich niemand Sorgen macht. Besonders Izuna soll sich keine machen. „Was ist mit dir los Itachi? Du wirkst gerade so abwesend und starrst vor dich hin. Bist du etwa wieder in deiner Welt?“ Werde ich von Deidara angesprochen, dem meine Abwesenheit nicht entgangen ist und dem sie auch immer wieder auffällt. Ich versuche mich an einem Lächeln aber es sieht wohl etwas gequält aus. Der Blonde zieht eine Augenbraue nach oben und ich merke, dass es herunterzuspielen nichts bringt. „Sorry. Mir geht es einfach nicht so gut.“ „Das liegt bestimmt nicht zuletzt daran, dass du Krank warst. Übrigens dein Bruder hat dich jeden Tag gesucht.“ „Die hartnäckige Ader der Familie Uchiha.“ Ist meine knappe schnaubende Antwort. Während wir uns unterhalten gehen wir zum Treffpunkt der Akatsukis, von denen schon ein paar auf uns warten. Konan kommt schon fröhlich auf mich zugesprungen und umarmt mich herzlich. Ich erwidere die Umarmung mehr automatisch und so, dass es nicht auffällt dass kein Gefühl dahinter steht und es funktioniert. „Schön, dass du wieder gesund bist. Du hast ja eine Show hingelegt bevor du gegangen bist. Jetzt wo das Rätsel deiner Wurzeln gelöst ist, kann man es wirklich nicht mehr übersehen.“ „Hallo Konan….“ „Er ist gerade nicht gut drauf Konan. Nimm ihm seine Wortkargheit also nicht übel. Selbst Orochimaru hat es heute aufgegeben ihm Antworten abzuringen.“ „Passt doch auch wieder. Ich kann es kaum fassen, dass ich mal mit einem Uchiha befreundet bin….“ „Hmmm……“ Ich hasse es, dass ich wieder Zuschreibungen auf meinen alten Familiennamen bekomme. Ich will das nicht aber ich schweige. Wenn ich so abweisend reagiere wirft das Fragen auf. Es ist sowieso nur noch eine Frage der Zeit bis die Fragen wegen meinem Namen und meiner Reaktionen kommen. Wir gehen weiter zu den anderen und Konan hakt sich einfach bei mir unter. Pain scheint das ganze nichts aus zu machen, was ich normalerweise interessant gefunden hätte aber nicht heute.“
 

„Hey, wenn das nicht Itachi ist. Lange nicht mehr gesehen.“ Ein kräftiger unerwarteter Schlag von Hinten auf meine Schulter lässt mich zwei Schritte vorstolpern. Da Kisame mir freundschaftlich auf die Schulter geklopft hat. „Hi.“ „Heute wohl deine Wortgewandtheit im Bett gelassen was? Damit kann man aber kein Geld verdienen und Geld regiert die Welt.“ „Halt die Fresse Narbengesicht! Jashin regiert die Welt.“ Kommt es auch noch von Kakuzu und Hidan mit denen ich mich gerade wirklich nicht beschäftigen will. Ich laufe einfach weiter und erreiche mit Deidara und Konan Yahiko, Sasori, Nagato und Tobi. Ich setze mich auf die Lehne der Bank und nicke den anderen zur Begrüßung zu. Sakura und Hinata kommen wenig später auch auf uns zugeeilt. „Mensch Sakura jetzt sind wir die Letzten. Warum hast du nur so lange noch bei Zetzu-sennsei gebraucht?!“ „Was kann ich dafür, dass er immer meint noch was mit mir besprechen zu müssen? Ich habe es mir nicht ausgesucht.“ „Bist halt eine seiner besten Schülerinnen Sakura-chan. Er erzählt oft von dir. Auch von den Streitereien in Bio mit Sasuke. Das sind manchmal wirklich interessante Geschichten wie ihr euch da beeft.“ Fast alle starren sie Kakuzu an. Ich wende ihm nur meinen Blick zu, nicht wissend, ob es mich wirklich interessiert, was er jetzt gleich sagen wird oder nicht. „Wie meinst du das? Erzählt er etwa im Unterricht davon?“ Frägt Sakura nervös und es scheint ihr unangenehm zu sein. „Nein Sakura-chan. Zetzu ist unser Nii-san.“ Kommt es von Tobi fröhlich, während er mir fröhlich die Arme um den Hals schlingt. Diese Aussage lässt mich dann doch ein wenig reagieren. Ich kannte Zetzu-sensei von einer Vertretungsstunde und weil ich ihm mal helfen sollte als die anderen Sport hatten. Sportverbot hatte ich dank meiner Hand ja immer noch was mich ankotzt aber halten tue ich mich ja nicht wirklich daran. Mit Tobi war der Sensei wirklich schwer in Verbindung zu bringen. Die drei Geschwister sehen sich so gut wie überhaupt nicht ähnlich obwohl ich jetzt beim genauer hinsehen sagen muss, dass ihre Verhaltensweisen doch manchmal ziemlich ähnlich waren.

Wie unterschiedlich doch Geschwister sein können. Mir kommt wieder der Gedanke an meine Geschwister und dass sie wohl bald bei mir auftauchen werden. Madara hatte es mir ja angedroht. Wenn ich an das zurückdachte, woran ich mich aus der Zeit hier in Japan erinnere waren wir ja damals auch schon ziemlich unterschiedlich gewesen. Äußerlich hatten wir alle die Merkmale der Uchihas aber vom Charakter und vom Handeln waren wir grundsätzlich verschieden. Madara löste seine Probleme oft mit Köpfchen und Gewalt. Auch war er sehr gesprächig, zwar nicht das Ohr abkauen aber er erzählte oft von seinem Tag wie auch Sasuke. Sasuke war unsere Prinzessin und wurde immer von uns beschützt. Sie hatte eine freche aber zugleich auch niedliche Ader und viele schlossen sie auch ins Herz und bewunderten sie. Ich hingegen erzählte Daheim ziemlich wenig besonders in Gegenwart von Fugaku. Mit meiner Mutter sprach ich schon ehr über den Tag aber auch nicht so viel in England wurde es dann etwas mehr. Mit meinen Geschwistern sprach ich auch oft aber nie wirklich darüber was ich getan habe war mir doch klar, dass sie es nicht verstehen würden was ich tat besonders Madara nicht. Ich hörte die meiste Zeit einfach nur zu auch beim Spielen mit Sasus Puppen war ich oft der passive Part der reagierte und Denkanstöße gab. Ich war einfach ein weitgehend stilles Kind, das gerne mit anderen spielte aber sich auch nicht beschwerte, wenn es am Tisch saß und dabei Malen, Basten oder sich Wissen aneignen konnte. Ich war immer gerne bei den Dingen die uns der Kindergarten und die Schule anboten dabei. Allerdings scheute ich immer den Vergleich mit meinen Geschwistern. Dass bedeutete, dass ich oft mit etwas aufhörte, sobald ich mit ihnen verglichen wurde und mir die Sachen später von Freunden beibringen ließ oder sie mir selbst beibrachte. Zum Glück waren die Interessen von uns Geschwistern nicht immer dieselben, weswegen ich oft in den Kursen bleiben konnte, weil den beiden die Lust verging. Im Nachhinein war ich mir sicher, dass sie einfach nur etwas mit mir gemeinsam machen wollten. Doch durch Fugaku wollte ich gerade in Vereinen oder Projekten nicht verglichen werden mit ihnen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mit Madara einmal eine Gruppenarbeit machen sollte und wir die Aufgaben verteilt haben. Ich hatte damals die Plakatgestaltung übernommen und auch ein paar andere Sachen und wir bekamen eine gute Note dafür aber er hatte alles Madara zugeschrieben und mich wieder als Schande abgestempelt.
 

Ich löste Konflikte meist verbal und wendete nur Gewalt an, wenn es nicht anders ging. Ich bekam schon früh einen Einblick in das Leben der Stars und Sternchen und genoss das Leben in dieser Welt. Meine Mutter designte gerne und war auch als Stylistin tätig und da ich nur einen Halbtagesplatz hatte, hatte sie es mit ihrem Geschäft so abgeklärt, dass ich mit konnte. So lernte ich auch vieles und machte meine ersten Erfahrungen als Model. Nebenbei lernte ich auch das Nähen und einzelne Wörter aus verschiedenen Sprachen, vor allem Englisch. Das ganze zog dich durch die Grundschule Hindurch und ich durfte auch manchmal Kleinigkeiten bei der Arbeit von ihr oder Izuna erledigen. Als meiner Mutter ihr Vater noch Lebte habe ich ihm auch immer wieder am Set geholfen, er war nämlich Regisseur. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass ich nur immer mit durfte, da meine Mutter versprochen hat, dass ich nicht stören würde….

„Itachi.“ Werde ich mit einer ruhigen Stimme angesprochen aber in ihr ist auch unterdrückte Wut zu hören. Ich habe nicht bemerkt, wie mein Blick nach unten gewandert ist und ich eine ganze Zeit lang einfach nur auf den Boden starre. Mein Name lässt mich aufblicken, denn ist es niemand anderes als Madara, der ihn genannt hat. Vor mir stehen Madara und Sasuke, wobei sich Letztere hinter Ersterem versteckt. Nun, da sie direkt vor mir stehen vergleiche ich sie mit den letzten Bildern, die ich in Erinnerung habe. Ich schaue meine Geschwister einfach nur an, ohne mich groß zu bewegen oder ihnen in die Augen zu sehen und begrüße sie einzig mit einem „Madara. Sasuke.“ Ich will gerade nicht reden, nicht nachdem ich wieder in meiner Vergangenheit war und mir wieder bewusst wurde, dass ich nicht hier her gehöre und wie froh ich war dieses Land hinter mir zu lassen auch wenn ich meine Geschwister vermisste. „Du bist uns Antworten schuldig und das weißt du Itachi.“ Kommt es mit unnachgiebiger Stimme von Madara. „Yes. I know. But I don't want.“ Meine ich einfach nur und bemerke erst später, dass ich Englisch gesprochen habe. Die sprache ist mir einfach mittlerweile mehr Muttersprache geworden als Japanisch. „Du weißt ja überhaupt nicht wie egal es mir gerade ist, was du willst und was nicht. Du wirst reden und wenn ich persönlich dafür sorge.“ Er funkelt mich aus wütenden Augen an und erhebt seine Stimme aber es interessiert mich nicht. „Was willst du eigentlich?“ zische ich ihn an. „Itachi hör auf damit. Sie haben ein Anrecht darauf, dass du ihnen es erklärst und das weißt du genau. Versetz dich mal in ihre Lage. Dein Bruder bricht den Kontakt ab und dann findest du durch Zufall heraus, dass er auf deiner Schule ist und sich selbst da nicht meldet. Was ist denn mit dir los?! Deine Laune ist gerade echt das Letzte!“ Fährt Sakura mir dazwischen und verpasst mir einen Schlag auf den Hinterkopf um mich von meiner aggressiven Art herunter zu holen. Sasuke starrt Sakura an, genauso wie die anderen und ich stehe einfach nur auf und meine. „Bringen wir es hinter uns es scheint ja so wichtig zu sein das zu klären und du kommst mit.“ „Benimm dich jetzt endlich ich weiß genau, dass du nicht wirklich so denkst. Wir hatten das Thema bereits und das weißt du genau. Übrigens wie wäre es mit Fragen?“ „No.“ „Musst du dich etwa hinter Sakura verstecken Raven?“ „Klappe Hidan Sakura kommt nur mit, dass das Ganze noch zivilisiert zugeht. Das sollte nach den ersten Wortwechseln zwischen Madara und ihm klar sein. Itachi, ihr könnt hier bleiben, wir wollten ohnehin in die Mensa uns was zu essen holen. Kommt einfach nach, wenn ihr fertig seid. Wir halten euch einen Platz frei. Was wollt ihr Essen?“ „Ich hab mein Essen danke. Aber ihm kannst du was Süßes besorgen, vielleicht bekommt er durch den Zucker bessere Laune.“ „Okay. Ihr könnt später auch mit kommen wenn ihr möchtet.“ „Danke Yahiko-senpei.“ Antwortet ihm Madara sein Blick liegt aber die ganze Zeit auf mir. Die anderen machen sich auf den Weg und Tobi kann es sich nicht nehmen lassen und mir noch um den Hals zu fallen und zu fiepen: „Tobi wird Itachi-sempei was ganz leckeres und Süßes besorgen. Tobi hat Itachi-sempei ganz doll lieb.“ Madaras und Sasukes Blick wird bei der Aktion mörderisch.
 

Als wir dann nur noch zu viert sind setzen wir uns einfach auf die Bank und an den Tisch, an dem vor kurzem noch die anderen saßen. Madara und Sasuke lassen mich die ganze Zeit nicht aus den Augen, wie als ob ich weglaufen würde, wie ein Feigling. Normalerweise würde mich so was ärgern aber der Ärger kam nicht in mir auf. „Wie lange bist du schon hier?“ Beginnt Madara das „Verhör“ noch recht harmlos. „Etwas mehr einen Monat.“ „Bist du alleine hier oder ist Ka-san und ihr neuer Mann auch da?“ „Nein. Ich bin der einzige hier. Die beiden sind in England und dort werden sie auch bleiben.“ „Okay…Wo wohnst du dann und wo warst du die letzten Wochen?“ „Bei unserem Onkel. Ich war krank und durfte nicht zur Schule.“ Ich sehe es meinen Geschwistern an, dass sie mit den Antworten nicht zufrieden sind und ich kann auch deutlich den Blick der Haruno auf mir spüren. „Warum hast du dich nicht mehr gemeldet und hast ohne eine Erklärung den Kontakt abgebrochen. Weißt Du eigentlich wie sehr wir darunter gelitten haben? Als war es damals nicht schlimm genug, dass du ins Ausland bist und wir dich nicht mehr sehen konnten. Nein, dann brichst du sobald du bei den Briten bist den Kontakt ab und man hört nichts mehr von dir.“ „Es ging nicht anders und ich habe mich erklärt bevor ich den Kontakt abgebrochen habe. Da ist auch der Grund enthalten warum ich mich nicht mehr gemeldet habe.“ „Nichts hast du erklärt!“ „Aber warum bist du nicht zu uns gezogen, wenn du wieder hier bist?“ Frägt Sasuke völlig aus dem Konzept aber anscheinend interessiert sie die Frage am meisten. Ich schließe meine Augen hatte sie denn überhaupt nicht zugehört?! „Sasuke glaubst du wirklich, wenn er den Kontakt abbricht kommt er zu uns nach Hause?“ „Liegt es vielleicht an Vater? Ihr hattet nie ein gutes Verhältnis zueinander.“ „Die Kandidatin hat 100 Punkte. Ich rate euch allerdings nicht weiter nachzufragen, sondern die Vergangenheit ruhen zu lassen, ebenso wie das Gespräch für euch zu behalten. Ist besser so.“ „Wirst du wieder verschwinden und den Kontakt abbrechen? Itachi wir wollen dich jetzt nicht wieder verlieren. Du bist unser Bruder und ein Teil unserer Familie. Bitte Verlass uns nicht wieder. Es ist wie als würde man uns das Herz herausreißen…“ Sasuke steigen Tränen in die Augen „Solange es für euch gut ist… Nur solltet ihr den Kontakt so mit mir halten wie mit Shisui sprich geheim. Lasst uns zu den anderen gehen, wenn ihr wollt. Schließlich habt ihr eine Einladung erhalten.“ Ich versuche mich so normal wie möglich zu verhalten aber in mir hat sich zur Leere noch eine Kälte hinzugesellt. Das Gespräch hat mich trotz der wenigen Informationen, die ich preisgegeben habe, zugesetzt.

Ich stehe auf und die anderen folgen meinem Beispiel. Kaum umrunde ich den Tisch werde ich von Sasuke umarmt, doch scheint es ehr wie eine Umarmung um mich aufzuhalten zu gehen. Sie vergräbt das Gesicht in meiner Brust und krallt sich in mein Hemd fest. Ein Zittern geht durch ihren Körper und sie fängt erbarmungslos an zu weinen. Ich habe keine Ahnung warum. Kann nicht verstehen, was sie hat und was sie sagt. Ich schließe einfach nur die Arme um sie und Murmel, dass alles wieder gut werden würde. Sage ihr, dass ich nicht wieder so schnell Japan und diesen Ort verlassen würde. Sasukes Verhalten machte mich noch fertiger als ich es ohnehin schon war, denn ich sah genau, was ich ihr mit dem allem angetan habe. Mir ist bewusst, dass vieles anders geworden wäre, hätte ich nicht den Kontakt abgebrochen, wäre ich da geblieben. Eines war jedoch klar, das letzte Wort war in dieser Sache noch nicht gesprochen. Auf Dauer würde sich keiner mit diesen Antworten zufrieden geben am wenigsten Madara.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Emymoritzmax
2020-01-25T08:27:48+00:00 25.01.2020 09:27
Auwei da kommt noch einiges auf den armen ita zu


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