Zum Inhalt der Seite

Das zweite Gesicht

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kommentar: Dieses Kapitel ist meiner geliebten Getchi aka Adrollity gewidmet, denn die Rückblende in diesem Kapitel ist durch ein RPG mit ihr inspiriert. Sie spielt übrigens den gemeinsten, bösesten Graves/Grindelwald, den man sich vorstellen kann. Kein Vergleich zu meinem recht "netten" Gellert in dieser Fanfic. Ich liebe und hasse sie dafür regelmäßig. ;) Viel Spaß beim Lesen!

 

~~~

 

Newt hatte die ganze Nacht wachgelegen und war doch nicht schlauer als zuvor. Percival aka Grindelwald hatte ihn gestern einfach so in seiner Verwirrung sitzen lassen und der Rotschopf hatte ihn seitdem nicht mehr gesehen. Das an sich war jedoch nichts ungewöhnliches, schließlich war es gerade mal Nachmittag und vor dem Abend bekam er den anderen eh kaum zu Gesicht. Also verbrachte Newt den Mittag mit seinen Geschöpfen. Nach der täglichen Grundversorgung hatte er sich in das Gehege des Nifflers zurück gezogen und saß nun im Schneidersitz im weichen Gras vor dessen Bau. Die Sonne des magisch erweiterten Geheges schien angenehm warm auf ihn herunter und brachte das viele Gold am Eingang des Baus zum leuchten. Das kleine, maulwurfartige Wesen hatte sich vor Newt bequem gemacht und sortierte gerade eifrig einen Haufen Edelsteine nach Farbe, während der Zauberer seinen Gedanken nachhing.

Eigentlich hatte Newt ja nicht ein mal vorgehabt dieses Thema anzuschneiden. Wozu auch? Er war nicht so naiv zu glauben, dass er Grindelwald von seinen Überzeugungen abbringen konnte. Hatte er selbst nicht immer gesagt, dass der dunkle Zauberer ein absoluter Fanatiker ohne einen Funken Menschlichkeit sei?

An dieser Überzeugung hatte sich auch nichts geändert und doch fiel es Newt schwierig, dies mit dem Bild von Percival in Einklang zu bringen. Würde er es endlich als einen großen Betrug und eine Farce abhaken können, wäre es vielleicht einfacher für ihn. Das Problem dabei war jedoch, dass es sich immer noch so echt anfühlte. Wann immer er dem anderen Zauberer gegenüber stand und in seine Augen sah, hatte er das Gefühl es sei tatsächlich Percival Graves. Natürlich waren da Momente wie gestern, in denen sich Grindelwald deutlich von seinem Ex-Liebhaber unterschied. Ihn schauderte immer noch wenn er an die Kälte in den all zu bekannten, dunklen Augen dachte. Doch war dies wirklich so ungewöhnlich für Percival Graves?

Newt hatte diesen Blick an ihm bereits gesehen, schließlich hatte der ältere Zauberer ihn oft genug genutzt um seine Untergebenen beim MACUSA zurecht zu weisen. Percival war immer schon eine sehr beherrschte und reservierte Authoritätsperson gewesen. Aber eben nie gegenüber Newt - oder zumindest nicht mehr seit sie sich näher gekommen waren.

Diese Seite nun wieder an ihm zu sehen und zu spüren, schmerzte ihn und er wünschte sich einfach nur sich mit dem Anderen wieder vertragen zu können. Gleichzeitig schalte er sich selbst für diese kindische und heuchlerische Denkweise. Er wollte sich mit Gellert Grindelwald 'vertragen'. weil er seinen Ex-Liebhaber und ihr harmonisches Miteinander vermisste. Wie sollte der Rotschopf das bitte anstellen?

Es würde schließlich bedeuten, all die Gräueltaten und verklärten Ansichten des anderen zu akzeptieren und gutzuheißen. Und wenn nicht das, dann es zumindest stillschweigend hinzunehmen. Beides erschien ihm unmöglich und doch..., würde ihm auf Dauer etwas anderes übrig bleiben? Hatte Grindelwald nicht insofern recht, als dass Newt gerade tatsächlich auf dessen Wohlwollen angewiesen war? Welche Möglichkeit blieb ihm außer sich zu fügen?

Natürlich könnte er sich dem anderen widersetzen, sich sogar gegen ihn auflehnen oder gar versuchen zu entkommen. Ginge es dabei nur um ihn selbst, dann wäre der rothaarige Zauberer vielleicht sogar lebensmüde genug um es einfach zu probieren. Aber die Drohung bezüglich seiner Geschöpfe schwebte immer noch wie ein Damoklesschwert über ihm. Er würde es nicht schaffen das Wohl seiner Geschöpfe aufs Spiel zu setzen nur, um ein moralisches Zeichen zu setzen. Sein eigenes Leben konnte er gefährden, aber seine Geschöpfe waren unschuldig an all dem Leid, was die Menschen mal wieder über sich selbst und die Welt brachten.

 

Newt seufzte schwer und ließ den Kopf hängen. Etwas glänzendes schob sich plötzlich in sein Blickfeld und brachte den Rotschopf dazu blinzelnd aufzuschauen. Vor ihm saß der Niffler und hielt ihm eine mit Rubinen verzierte Brosche entgegen. Offenbar hatte das kleine Tierwesen ihn die letzten Minuten beobachtet und war sich der niedergeschlagenen Stimmung des Zauberers mehr als bewusst. Auf Newts Gesicht legte sich ein leichtes Lächeln, während er seine Hand ausstreckte und dem Niffler leicht den Kopf tätschelte. „Alles gut.“, versicherte er dem schnabeltierähnlichen Wesen und schob dessen Pfote weg; wollte dieses großzügige Geschenk nicht annehmen, auch wenn es ihn zutiefst rührte. Wenn ein Niffler jemandem etwas derart wertvolles nur zur Aufheiterung schenkte, dann war das schließlich eine unsagbare Ehre. Und dennoch konnte und wollte Newt es nicht annehmen. Würde er dies seinem Tierwesen wegnehmen, dann fühlte er sich verpflichtet, zumindest tatsächlich diese trüben Gedanken beiseite zu schieben. Und das konnte er gerade einfach nicht in dieser ausweglosen Situation.

Der Niffler schaute derweil irritiert von seiner Brosche zu Newt und dann wieder zu seiner Brosche, konnte offenbar nicht ganz verstehen weshalb der rothaarige Zauberer sein Geschenk ablehnte. Mit hängenden Schultern packte das kleine Wesen die Brosche wieder in seinen Beutel und betrachtete sein Gegenüber eine Weile schweigend. Dann hellten sich jedoch die Gesichtszüge des Geschöpfes auf und es sprang eilig zurück in seinen Bau. Man sah ein paar Goldstücke, Kronkorken und diverse Edelsteine heraus fliegen während er tief in seinen Schätzen wühlte und offenbar etwas bestimmtes suchte. Schließlich war ein glückliches Fiepen zu hören und der Niffler kam erneut heraus gesprungen, blieb fröhlich vor Newt stehen und hielt ihm schließlich mit stolz geschwollener Brust etwas silbriges entgegen. Der Rotschopf brauchte einen Moment um zu realisieren was der Niffler ihm da entgegenstreckte, staunte dann aber nicht schlecht. Zögerlich griff er nach der silbernen Gürtelschnalle und strich vorsichtig mit seinen Fingern darüber. Es war Percivals Gürtelschnalle und eigentlich sollte Newt nicht überrascht sein, dass der Niffler sie immer noch besaß. Wann warf ein Niffler schon jemals etwas seiner Schätze weg? Kurz huschte tatsächlich ein Schmunzeln über sein Gesicht als er daran zurückdachte, wie der Niffler in den Besitz der Schnalle gekommen war.

 

Rückblende

 

Newt wusste nicht, was genau ihn letztendlich dazu bewogen hatte, Graves tatsächlich mit in seinen Koffer zu nehmen, um ihm seine Geschöpfe zu zeigen. Besonders, da sie beide recht gut angetrunken waren, von ihrem Abstecher in der Zaubererkneipe in New York. Oder war es gerade deswegen? Sie waren heute erst von ihrer 2-wöchigen Reise nach Arizona zurück gekehrt und der schwarzhaarige Zauberer hatte ihn überraschenderweise noch auf ein Abendessen und anschließend ein paar Drinks eingeladen. Newt war mehr als überrascht gewesen bezüglich dieser Einladung, war er doch überzeugt davon gewesen, dass Graves mehr als froh war, ihn endlich los zu sein. Schließlich war es keine freiwillige Reise gewesen, sondern ein Befehl von Präsidentin Picquery höchstpersönlich. Frank, der Donnervogel, hatte den Weg leider nicht alleine zurück nach Arizona gefunden und war zu Newt zurückgekehrt. Schließlich hatte die Präsidentin zugestimmt, dass Newt ihn persönlich nach Arizona bringen durfte, bevor er wieder zurück nach England reiste. Mit dem kleinen Haken, dass Percival Graves ihn dabei begleiten würde und das Geschöpf in einem Hochsicherheitsbehältnis transportiert wurde, welches Apparieren unmöglich machte. Dementsprechend waren sie gute zwei Wochen auf Muggelart gemeinsam durch die Pampa gereist. Newt wäre Graves also nicht böse gewesen, hätte sich dieser direkt aus dem Staub gemacht nachdem sie wieder in New York waren. Doch offenbar hatte es dieser gar nicht so eilig, wie erwartet. Während sie tranken, hatten sie sich ausgiebig über die Kreaturen von Newt unterhalten. Es hatte nicht lange gedauert, da hatte die Euphorie über das Interesse von Graves gesiegt und Newt zugestimmt ihm seine Kreaturen zu zeigen.

 

Und so liefen sie gerade durch die Gehege seines Koffers; Graves deutlich sicherer auf den Beinen als Newt, welcher bereits ein wenig torkelte. Der Rotschopf war völlig vertieft in seinen Reden über all die Geschöpfe, die sich teilweise in den Gehegen befanden, teilweise  frei über die Wege und durch die Luft bewegten. Als sie an einem Hügel mit einem Bau vorbei kamen, aus welchem goldenes Licht drang, war jedoch plötzlich ein aufgeregtes Fiepen zu hören. Kurz darauf kam auch schon der Niffler mit allerlei Gold- und Perlenketten behangen herausgeschossen und sprang in Newts Arme.

"Uff...!"

Dieser stolperte nach hinten und landete, dank des Alkohols, gleich mal auf dem Allerwertesten, während sich der Niffler an ihn schmiegte.

 "Autsch... Ja, ich hab dich auch vermisst..." , meinte Newt lachend und tätschelte sanft den Kopf des kleinen Wesens.

Manchmal machte das quirlige Wesen selbst Picket in Sachen Anhänglichkeit Konkurrenz. Von außen betrachtet mochten einige denken, dass sich Newt und der Niffler nicht all zu gut verstanden. Schließlich verbrachte der Rotschopf einen großen Teil seiner Zeit damit, das freche, diebische Wesen wieder einzufangen und wegen seiner Beutezüge zurechtzuweisen. Doch im Endeffekt war das schnabeltierähnliche Wesen eines der Geschöpfe, das Newt bereits am längsten begleitete und zu dem er eine der engsten Beziehungen überhaupt pflegte.

Nachdem sich der Niffler etwas beruhigt hatte, bemerkte dieser allerdings auch den ungewohnten Besuch und bekam gerade zu riesige Augen. Graves hingegen starrte gelassen und doch streng zurück auf das kleine Wesen. Schließlich hatte er in den letzten zwei Wochen mehr als genügend unangenehme Bekanntschaften mit dieser Pelzratte gemacht. Dennoch schien der Niffler aus irgendeinem Grund einen Narren an ihm gefressen zu haben, und so sprang dieser einen Moment später bereits fiepend auf ihn zu. Der schwarzhaarige Zauberer griff bereits vorsichtshalber nach seinem Zauberstab, hielt jedoch inne als das kleine Tier vor ihm stehen blieb und aufgeregt begann auf ihn zu zeigen -  oder besser gesagt, auf seine silberne Gürtelschnalle.

Graves zog eine Augenbraue nach oben. „Wenn du es wagst, hänge ich mir deine Griffel ins Büro.“, warnte er dunkel.

Doch zum Glück des Nifflers schaltete sich nun auch Newt wieder ein und begann mit dem kleinen Tierchen zu schimpfen. Er hielt dem magischen Geschöpf doch tatsächlich einen Vortrag darüber, dass man nichts klauen, sondern freundlich bitten sollte, wenn man etwas haben wollte... Graves wollte bereits einen zynischen Kommentar dazu abgeben, doch da wandte sich der Niffler bereits wieder zu ihm. Nach einem Moment stellte sich das Tierchen auf die Zehenspitzen, zeigte erneut auf die Schnalle und streckte schließlich zögerlich die Hände in einer Geste aus, welche wohl als 'bittend' zu verstehen war. Doch der Auror schaute nur unbeeindruckt zu Newt, der immer noch am Boden saß.

 „Können wir nun weiter?“

Dem Rotschopf tat der Niffler gerade fast schon leid. Da fragte er tatsächlich einmal nett nach und bekam es dennoch nicht. Aber das musste das kleine Tierchen nun mal lernen. Newt wollte gerade etwas erwidern, da sprang das Tierchen jedoch wieder vor Graves auf und ab und bedeutete ihm mit aufgeregten Gesten zu warten.

Was würde das denn nun werden?

Einen Moment kramte der Niffler in seinem Beutel, streckte ihm schließlich einen funkelnden Kronkorken entgegen und zeigte erneut auf die Schnalle.

Das konnte doch nicht sein... Versucht der Niffler gerade wirklich mit Graves zu handeln?!

Newt klappte tatsächlich einen Moment die Kinnlade herunter, während Graves nur unbeeindruckt den Kopf schüttelte.

„Er... will mit Ihnen handeln!“ kommentierte der Rotschopf schließlich fassungslos, setzte sich dann jedoch auf und starrte zu Graves auf. „Er hat noch nie mit mir gehandelt! Wissen sie eigentlich was für eine Ehre das ist?? Niffler verteidigen normalerweise ihre Schätze mit ihrem Leben und das Konzept von Handel liegt gar nicht in ihrer Natur!“

Der Rotschopf schaute gespannt zu, wie der völlig verunsicherte Niffler erneut in seinen Beutel griff. Kurz darauf zog er ein paar Goldmünzen heraus, streckte diese zusammen mit dem Kronkorken erneut dem Auror entgegen.

Dieser war jedoch nicht wirklich überzeugt.

„Ich soll meine Gürtelschnalle gegen einen Kronkorken und zwei Goldmünzen tauschen. Ist das Ihr ernst?“ fragte er mehr rhetorisch nach auf Grund dieses absurden Vorschlags. Doch Newt schaute ihn nun fast flehend an. „Würden Sie...? Ich habe solange versucht, ihm dieses Verhalten beizubringen! Das wäre ein Durchbruch, wenn er Ihnen tatsächlich die Münzen dafür gibt! Mit mir hat er das nie probiert! Wenn Sie ihn jetzt nicht positiv bestärken, dann war meine ganze Arbeit umsonst!“

Eine Weile wanderte Graves Blick zwischen Newt und dem Niffler hin und her. War das sein Ernst? Er sollte seinen Gürtel hergeben, und das für ein paar lächerliche Münzen?

Er öffnete den Mund um eine patzige, genervte Antwort zu geben, schloss ihn dann aber unverrichteter Dinge. So wie er Newt einschätzte, würde er ihm das ewig nachtragen, wenn er dieses Vieh unglücklich machen würde...

"Dafür habe ich etwas gut bei Ihnen....", murrte er, seufzte dann aber ergeben und öffnete die Schnalle, zog den Gürtel aus seiner Hose. "Na los, gib mir schon die Münzen..."

Mit griesgrämiger Miene hockte er sich hin hielt eine Hand auf und ein Stück dahinter hatte er den Gürtel in die Hand.

Newt grinste wie ein Honigkuchenpferd und beobachtete ganz genau was der Niffler nun tun würde. Dessen Augen wurden immer größe,qr als Graves sich schließlich runterbeugte und ihm die funkelnde Schnalle hinhielt. Er wollte gerade danach greifen, da zog Graves allerdings den Gürtel weg und streckte ihm weiter auffordernd die Hand hin. Der Niffler schaute etwas nervös nochmals auf seine Goldstücke und legte sie dann zögerlich eines nach dem anderen in Graves geöffnete Hand. Als dieser dann den Gürtel losließ, schnappte sich das kleine Wesen diesen auch sofort und rannte glücklich fiepend ein paar mal im Kreis. Als er wieder anhielt, band er sich den Gürtel mit der Schnalle wie ein Stirnband ein paar mal um den Kopf und begann stolz damit zu posieren. Newt freute sich derweil fast genau so sehr wie der Niffler und lobte ihn wie ein kleines Kind, das gerade den ersten Schritt getan hatte.

Graves richtete sich derweil wieder auf, zählte das Gold in seiner Hand und steckte es weg. Sein Blick fiel auf den Niffler, der voller Stolz mit seinem Gürtel spielte.

Wunderbar... Hätte er das gewusst, hätte er heute einen billigen Gürtel angelegt. Dann wanderte sein Blick zu Newt, der sich nicht weniger als das kleine Wesen freute. Eine Weile schaute er dem Schauspiel zu, dann unterbrach er die beiden rüde. "Was ist nun mit den anderen Tierwesen?"

 

Gegenwart

Newt seufzte leise bei den Erinnerungen an damals. Er zwang sich zu einem Lächeln und wollte dem Niffler die Schnalle wieder zurückgeben, doch dieser schob seine Hände weg und schüttelte vehement den Kopf.

„Ich darf die behalten...?“, fragte der Rotschopf ungläubig nach.

Es war schließlich damals der absolute Lieblingsschatz des Nifflers gewesen. Er erinnerte sich noch gut daran, wie das kleine Tierchen wochenlang mit dem Gürtel um den Kopf herumgerannt war und diesen stolz jedem gezeigt hatte.

Der Niffler nickte auf die Frage nur begeistert.

„Dankeschön...“ , murmelte Newt schließlich mit dem ersten ehrlichen, warmen Lächeln an diesem Tag. Das kleine, magische Wesen schien damit offenbar mehr als zufrieden und hüpfte noch ein paar mal glücklich im Kreis bevor es sich wieder daran machte seine restlichen Schätze zu sortieren.

Der rothaarige Zauberer betrachtete indessen weiter die wertvolle Gürtelschnalle in seiner Hand, die einst Percival gehört hatte. Vielleicht sollte er doch noch ein mal mit ihm reden. Er würde sich so oder so fügen müssen, solange er hier war. War es da so verwerflich wenn er zumindest versuchen würde, in der Zeit mit Grindelwald auszukommen...?

Leise seufzend steckte er die Schnalle in seine Tasche und erhob sich vom Boden. Es wurde Zeit, sich wieder auf den Weg zurück in sein Zimmer zu machen.

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YouLi
2017-05-08T12:48:44+00:00 08.05.2017 14:48
Omg der Niffler ist so süß, bin fast geschmolzen!
Und das mit der Gürtelschnalle war einfach sagenhaft, musste so lachen! Besonders Percival, der sich die Nifflerpfoten ins Büro hängen wollte xD und es bereut hat keinen billigeren Gürtel angelegt zu haben!
Die Erklärungen, wieso sie das erste Mal zusammen auf Reisen waren, sehr schlüssig. Top!
Bin echt gespannt wie es weitergeht, in der Vergangenheit und auch Gegenwart!
Ich brauche mehr von dem heißen Gellert <3
Dass ich süchtig nach dieser Geschichte bin, weißt du ja schon ;)

Von:  Adrollity
2017-05-08T08:14:20+00:00 08.05.2017 10:14
So, hier mein total freiwilliger und spontaner Kommentar zu diesem Kapitel ;)
Vielen Dank für diese liebe Widmung. Bin gerne dein böser Gellert und stehe dir auch in Zukunft gerne als Inspiration zur Verfügung. <3
Das Kapitel war eher ruhiger, aber wenn man irgendwann mal verstehen will, warum Newt sich in Gellert verliebt hat ist das ja auch wichtig. Und ich mochte die rückblende auch im RPG. :3
Einzige Kritik ist und bleibt die "Fellratte". Du schreibst aus Newts Sicht, also solltest du auch nur Formulierungen nehmen, die Newt auch nutzen würde... Auch wenn du gerade über Gellert schreibst. Wenn Du vllt irgendwann ein Kapitel aus Gellerts Sicht schreibst kannst du ja all die bösen Sachen noch schreiben. xD
Und nun noch ein bisschen Gefangirle für dein Seelenheil:
Awwwwww <3<3<3<3<3 Das ist tollig gewesen!!!1 Ich liebe die FF und ich liebe dich :D Schreib bitte ganz schnell weiter sonst muss ich weinen Q_Q


Zurück