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Master and Slave - Für meine Freunde

Die Versprechen werden eingelöst
von

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Rollentausch I

Djoser sitzt in der Kutsche auf dem Boden. Seine Finger spielen mit seinem Halsband. Seine Gedanken gehen zurück und er fragt sich immer wieder wieso alles so gekommen ist. Es fing ganz harmlos an. Mit einem Besuch bei Darla. Sie hatte einen Brief von Liam für ihn, indem er fragte ob er nach London kommen kann um bei der Urteilsverkündung dabei zu sein. Ansonsten wäre es eine gute Möglichkeit ihn in London auch als seinen Bruder und Mitinhaber einzuführen. Er weiß noch wie er sich über die Gelegenheit London wieder zu sehen gefreut hat und auch darauf den einen oder anderen Abend im Wilde Rose zu verbringen. Doch daraus wird nichts er muss Morgen wieder abreisen und den einzigen gemeinsamen Abend den sie haben hatte er schon so lang geplant, dass er seinen Plan nicht aufgeben wollte.
 

Ein holpern reißt ihn aus seinen Gedanken. Er spürt wie Liam ihm durch die Haare streicht, und die Hand seines Freundes beruhigt ihn. Liam küsst ihn sanft auf die Stirn und verspricht ihm das alles gut wird. Doch er weiß es besser. Noch wäre Zeit um alles abzubrechen und zurück zu fahren, doch dazu fehlt ihm der Mut. Seine Gedanken wandern wieder zurück. Er hatte alles so gut durchdacht und geplant. Der heutige Abend sollte etwas Besonderes werden. Was er jetzt auch wird, aber so hatte er es sich nicht vorgestellt.

Er geht in Gedanken noch einmal die Planung durch und sucht den Fehler, der ihm unterlaufen ist, doch der findet ihn nicht. Er hatte während Liam in Irland war bei Gillian gewohnt und war oft mit Penn im Wilde Rose zu Spielen gewesen. Dort hatte er auch von der Idee des Geschäftsführers für den Jahrestag des Wilde Rose gehört. Er war sofort begeistert und als Liam ihm den Zeitpunkt der Urteilsverkündung schrieb schien sich alles perfekt zusammen zu finden. Er hatte Liam so lange genervt, bis dieser ihm schließlich nachgegeben hat zum Jahresfest des Clubs zu gehen, obwohl er erst heute angekommen war. Doch sein Eindruck von einem perfekten Zusammenspiel löste sich in Luft als, als Liam die verrückte Idee mit dem Rollentausch hatte.

"Djoser, wenn du unbedingt zum Jahresfest des Wild Rose willst solltest du dir das Wild Rose mal von der anderen Seite aus ansehen."

Liam hielt ihm ein Halsband vor die Nase und reizte ihn weiter.

"Keine Angst, ich tue dir nicht weh. Zumindest nicht mehr als sonst auch."

"Angelus, lass den Quatsch. Penn und William haben sich auch schon gefreut. Du könntest heute Abende eventuell wieder öffentlich spielen."

Doch selbst daran hatte sein Bruder gedacht.

"Penn wird William führen. William wird keine Probleme machen und Penn hat im Zweifelsfall mich an seiner Seite. Ansonsten kann ich dann ja öffentlich mit dir spielen das wird für die Zuschauer bestimmt interessant. Ich habe meine Tasche hier, auch den Teil mit dem tragbaren Feuer."

Das Gespräch mit den beiden Sklaven war kurz und Liam sollte Recht behalten. William wird sich ohne Probleme von Penn führen lassen und Penn ist zwar nicht begeistert, doch er will Master Angelus eine Freude machen und so willigt er ein. Er weiß, dass ihm das nie befohlen worden wäre, umso mehr ist er bereit es zu tun um. Und so fahren sie jetzt zusammen zum Wild Rose. Liam und Penn sitzen auf dem Polster, William kniet und hat sich gegen Penns Bein gelehnt und Djoser sitzt auf einem Kissen auf dem Boden ist komplett verspannt und grübelt vor sich hin. Die Stimme von Liam holt ihn ins hier und jetzt.

"Djoser, alles klar?"

"Ja, Herr. "

"Gut, dann auf zum Jahresfest."

Am Eingang wird Liam von Willow begrüßt, die mit Vini da ist. Willow nutzt die Gelegenheit und drückt Penn zur Begrüßung.

"Interessante Konstellation."

Sie sieht Liam an und der grinst wie ein kleiner Junge.

"Ich habe mir überlegt, dass es bestimmt für die Zuschauer sehr interessant wäre, wenn ich öffentlich mit Djoser spiele."

Willow kennt Djosers Vorlieben und nickt, dann zieht sie Vini mir sich um nach anderen Gästen zu suchen die sie kennt. Der Direktor bringt Liam zu seinem Platz und dieser bestellt Wein und Wasser. Als die Getränke gebracht werden und sich Penn nur ein Wasser eingießt schüttet Liam einen Schluck Wein dazu, dass nicht jeder sofort sieht, dass Penn nur Wasser trinkt. Penn hat William vor sich fixiert, wie Djoser es sonst mit ihm macht, doch Liam hat Djoser auf dem Bauch liegend fixiert. Er kann sich Djosers Nervosität nicht erklären. Dann bittet der Direktor um Ruhe.

"Wie bereits auf den Einladungen abgedruckt, haben wir uns zum Jahrestag ein Spiel ausgedacht. Es heißt Rollentausch. Heute können die Master zeigen ob sie ihren Sklaven vertrauen. "

Willow blickt verärgert zu Liam.

"Was soll das? Glaubst du etwa ich lass mich von dir zwingen?"

Liam kann nur noch den Kopf schüttel.

"Ich weiß von nichts."

Ein Raunen geht durch den Raum, nicht alle Master sind bereit sich ihrer Sklaven auszuliefern, und viele haben das auf der Einladung für einen Scherz gehalten. Der Direktor macht weiter.

"Wer es nicht will sagt. >Ich bin ein Feigling<, kassiert 10 mit dem Stock auf die Hände und kann bleiben. Wer beides nicht will, den bitte ich für den heutigen Abend zu gehen."

Das Gemurmel wird lauter und der Direktor fürchte Widerstand. Er sieht sich nach einem sicheren Kandidaten um und kommt dann auf Liam zu.

"Was ist mit ihnen Mr. Dexter? Vertrauen sie ihrem Sklaven?"

Liam sieht zu William und dann zu Djoser, der zu seinen Füßen liegt und ihm wird schlagartig klar, dass Djoser es wusste und deshalb so nervös war. Liam instruiert leise Penn und Willam.

„Ihr bleibt auf jeden Fall - wechselt - Penn du kannst es, vertraue William, er kann es auch.“

Er streicht seinem geliebten über das Gesicht.

„Tue es für mich und vertraue Djoser.“

Liam erhebt sich, holt tief Luft und blickt zu dem Direktor, er zieht sein Hemd und die Schuhe aus. Dann öffnet er Djoser die Fesseln nimmt das Halsband ab und legt es sich selbst um. Im Anschluss daran macht er sich selbst zu Sklaven. Er entledigt sich des Rests seiner Kleidung und spricht so laut, dass alle im Wild Rose es hören können.

"Ich vertraue meinem Sklaven mein Leben an."

Damit geht er vor Djoser auf die Knie und nimmt die Grundhaltung ein. Penn hat sich ebenfalls entkleidet und William das Halsband abgenommen. Er legt es sich selber um, blickt zu Djoser und Liam und sagt:

„Euer Wunsch ist mein Wille"

Er geht vor William auf die Knie und viele der andern Herren folgen dem Beispiel. Es gibt nur ein paar, die den >Feigling< wählen, unter ihnen auch Willow. Die Master, die ihren Sklaven gar nicht trauen, wie der Metzger waren heute Abend gar nicht erschienen, so dass nur einer der Gäste, der den Text auf der Einladung nicht gelesen hatte, den Club verlässt.

Liam kniet zu Djosers Füßen und beobachte Willow und Vini. Er kann sehen, dass es ein Stich ins Herz für sie ist, als der Direktor kommt und ihre Herrin wirklich die Hände hinhält. Vini hatte gehofft, dass Willow ihr vertraut, doch die lässt sich nicht von ihrer Sklavin führen und kassiert lieber Schläge von einem Fremden als zu vertrauen. Willows Verhalten schmerzt Liam und Vini umso mehr, als weiter Herren die Rollen mit ihren Sklaven tauschen. Vini legt ihre Hände auf den Boden und senke den Blick, dann spürt sie die Hände ihrer Herrin im Nacken.

"Vini du bist noch nicht so weit, dein Platz ist am Boden nicht über mir."

Sie hat so leise gesprochen, dass außer Vini niemand sie gehört hat. Dann entsteht im ganzen Club ein Moment des peinlichen Schweigens als die Rollen gewechselt sind. Keiner der Sklaven ist es gewohnt öffentlich zu führen und ohne Befehl zu agieren und so stehen sie und warten. Doch auch daran hat der Direktor gedacht und lässt die Kapelle aufspielen. Die Stimmung wird etwas gelöster und die ersten setzen sich. Liam blickt kurz zu Djoser auf und dann zu Penn und William. Das Verstehen zwischen ihm und seinem Bruder ist so gut, dass der Blick reicht. Djoser legt William die Hand auf die Schulter.

"Mr. William haben sie den Mut den Anfang zu machen und uns zu zeigen, wie ein Sklave führt?"

William hat den Blick seines Herrn gesehen und die Worte von Djoser entlocken ihm ein lächeln. Er wird heute Abend seinem Herrn dienen wie er es immer tut, er folgt dem Willen seines Herrn, und wenn sein Herr wünscht, dass er die Rolle des Herrn spielt, so wird er auch diesen Befehl folgen. Er erhebt sich von dem gemütlichen Sofa und geht wie immer mit stolz erhoben Kopf, nur heute ist auch sein Blick gerade und nicht gesenkt. Auf dem Weg in den Bereich, in dem gespielt wird winkt er Buffy zu sich und bittet sie um einen Gefallen. Sie nickt und bringt ihm Seile und verlässt ihn dann wieder.

William führt Penn an das Andreaskreuz. Aus der Tasche, die Liam für Penn gepackt hatte nimmt er seine Ledermanschetten und legt sie Penn um Hand- und Fußgelenke. Die Manschetten sind für den kräftigen Penn sehr eng doch William weiß, dass es Penn besser geht, wenn er fest fixiert ist, und so nimmt er die Hände und Füße und befestigt sie an den Haken des Kreuzes. Dann streicht er über den vernarbten Rücken. Er erinnert sich an die Spiele, die Djoser mit Penn gespielt hat, doch er hat noch nie selbst geschlagen. Trotzdem möchte er Penn Schmerz und Lust geben und greift erneut in die Tasche um zu sehen, was Liam eingepackt hat. Als er die Kugelkette erblickte nimmt sein Plan feste Gestalt an. Er steckt sich die Kette in die Hosentasche.

Dann kommt Buffy zurück und legt eine Decke, aus der ein wenig Erde rieselt, neben William auf den Boden. Sie gibt ihm die Handschuhe, die sie an hat. Es sind dicke Lederhandschuhe zum arbeiten. William bedankt sich, zieht die Handschuhe an und nimmt ein paar der Brennesseln die Buffy ihm auf seinen Wunsch geholt hat in die geschützte Hand. Er schlägt Penn damit auf die weiche Haut unter den Armen.

"Eins, Danke Herr."

William streicht mit der Pflanze über die Haut, die er grade geschlagen hat und Penn stöhnt leise. Dann folgen weiter Schläge mit den Brennnesseln, alle unter die Oberarme und auf die weiche Haut der Achsel. Er sieht wie sich die ersten Wölbungen bilden und legt er die Brennesseln an die Haut der Achseln dann folgt ein Tuch darüber welches er mit Seilen kunstvoll fixiert. Penn hat jeden Schlag gezählt und das Feuer der Brennesseln dringt durch seine Haut.

Als Liam ihn gefragt hatte, ob er William heute Abend führen würde, hatte er gehofft, dass sein Herr nach dem Abend noch mit ihm spielt. Die Hoffnung hatte er auch noch nach dem Rollentausch, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass William ihm Schmerz und Lust gibt, doch ein Schlag mit Brennesseln zwischen seinen Beinen belehrt ihn eines Besseren. Er stöhnt laut auf und William nutzt die Gelegenheit um ihm die Kugelkette zwischen die Zähne zu schieben. Die Kette entbindet ihn von der Notwendigkeit und der Möglichkeit zu zählen und so kann er nur wimmern und stöhnen wenn ihn die Brennesseln zwischen den Beinen oder in den Kniekehlen treffen. Seine Geilheit wächst und er spürt wie sie zwischen seinen Beinen zuckt. William wird immer sicher in seinen Bewegungen und er kann sehen, dass Penn es genießen kann.

Er wickelt zwei Tücher mit Nesseln in die Kniekehlen von Penn. Dann widmet er sich der Männlichkeit des Sklaven. William schlägt immer wieder auf die Eichel, die inzwischen von Blasen bedeckt ist. Dann zieht er Penn die Kugelkette aus dem Mund und drückt sie ihn in den Anus, wobei die Spucke das Öl ersetzt. Penn ist es inzwischen egal, das William mit ihm spielt, er ist hart und seine Geilheit ist für alle gut zu sehen, denn seine Männlichkeit steht, rot und voller kleiner Bläschen, vom Körper ab. William reibt den Schaft hart, bevor er ein Tuch voll mit Brennnesseln über die harte Männlichkeit des Mannes am Kreuz legt und mit der Hand darüber reibt. Penn stöhnt vor Schmerzen und Geilheit.

William nimmt die letzten Stiele der Brennesseln und peitscht ihn über den Rücken und Po. Dann reibt er wieder das Tuch über der Männlichkeit von Penn und dieser windet sich in den Fesseln und stöhnt. Das Jucken ist unerträglich und in Verbindung mit den kleinen Wunden die oberflächlich in der Haut beim Schlagen mit der Nesselpflanze entstanden sind sehr schmerzhaft.

Als Penn seinen Kopf in den Nacken legt und mit offenem Mund stöhnt und wimmert erlöst William ihn mit den Worten.

"Mach deinem Herrn stolz und komm für ihn."

Penn zuckt und stöhnt und kommt für seinen Herrn. Dann sackt er in sich zusammen, dass Jucken hört nicht auf, auch nicht, als William die Brennnesseln wegnimmt. Im Gegensatz er hat das Gefühl, dass sich das Brennen noch verstärkt und William bindet ihn auf dem Bauch liegend vor seinem Stuhl an. Die Seile sind so lang, dass Penn sich soweit drehen kann bis er Djoser sieht, aber so kurz, dass er nicht kratzen kann. Er gibt Penn zu trinken und umsorgt ihn, während die anderen Sklaven mit ihren Herrn spielen. Es ist zu sehen, dass es für einige von ihnen nicht das erste mal ist, dass sie ihrem Herrn auf diese Art und Weise dienen.

Als Buffy ihn fragt, ob er noch etwas trinken möchte erbittet er einen weiteren Krug mit Wasser und saubere Tücher. Die Tücher tränkt er mit Wasser und legt sie Penn unter die Arme und zwischen die Beine.



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