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Sasuke x Sakura

Wild West Adventure
von
Koautor:  SasuSaku_in_Love

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Prolog

Es war ein Mal, vor sehr sehr langer Zeit, da gab es ein großes Königreich mit kraftvollem grün. Dort lebte die Königsfamilie, bestehend aus den Eltern und den beiden Töchtern. Die eine Tochter war gesegnet mit einer besonderen Gabe, welche allerdings nur Unheil anrichtete und die Umwelt verschlechterte, während die Andere ohne Gabe für viel Ansehen und Anerkennung sorgte. Sie wurden älter und irgendwann sollte die Tochter ohne Gabe den Thron besteigen, was der anderen Tochter nicht gefiel, daher verließ sie das Schloss und trommelte mit der Zeit Leute zusammen, die sie auf ihre Seite zog. In der Zwischenzeit die Prinzessin ohne besondere Gabe geheiratet und hatte auch ein Kind bekommen. Die Königlichen Eltern starben und die neue Königsfamilie regierte über das große, friedvolle Königreich.
 

Irgendwann später, in der Nacht griff die verstoßene Prinzessin ihre Schwester und dessen Familie und Wachpersonal an. Das Schloss blieb heil, doch einige Wachen fanden in dieser Nacht den Tod. Der neue König wurde erwischt und zur bösen Prinzessin gebracht. Die Königin hingegen lief durch Geheimgang zum Kinderzimmer und befahl ihrer 5 Jährigen Tochter das Schloss zu verlassen, bei einer Kinderlosen Familie unterzutauchen bis sie alt genug war um gegen ihre Tante zu kämpfen und das Königreich zu retten. Die Tochter verstand zwar nicht alles, doch sie verstand, dass es hier nun um Leben und Tod ging. Die Königin ahnte was Sache war, schnappte sich schnell ein Blatt und ein Stück Papier und schrieb schnell ein paar Sätze darauf, ehe sie es zusammenfaltete und in ein Briefkuvert legte, verschloss und diesen in die Hände ihrer Tochter legte. Die kleine Prinzessin schluckte, drückte den Brief an ihre Brust und nahm den geheimen Gang, durch welchen die Königin kam und begann zu rennen. Kurz darauf wurde auch die Königin festgenommen. Die Schwester lachte und befahl ihren Leuten, die Königsfamilie in den Kerker zu geben, da fiel ihr das Zimmer auf, in welchem zuvor noch die kleine Prinzessin war. Rasend vor Wut sah sie zu ihren gefangenen und fragte: "Was soll das?… Wo ist die Person, welche in diesem Zimmer schlief?". Die Königin grinste nur und meinte: "Du irrst dich, Schwester!… Hier wohnen nur ich und mein Mann!". Die Schwester kaufte es ihr ab und ließ nun wirklich ihre Schwester und dessen Gemahl ins Verlies bringen. Sie lachte. Endlich gehörte das Königreich ihr. Sie breitete ihre Arme aus und lies mehrere Sandwirbelstürme durchs Königreich wirbeln, bis hin aus dem saftig grünen Königreich, ein Königreich der Wüste wurde.
 

Die Prinzessin fand den Ausgang und lief Schnur stracks ins Freie, wurde aber sogleich von Sandwirbelstürme überrascht. Nach wenigen Minuten war von dem einst saftig grünen Königreich nichts mehr zu sehen. Nur Sand, Sand und nochmals Sand. Da es Dunkel war, gab sie sich einen Ruck und lief was sie konnte. Nach ein, zwei Tagen fiel sie kraftlos zu Boden. Doch Glücklicher Weise kam da gerade ein älteres, Kinderloses Ehepaar mit Sachen zum Verkaufen vorbei. Sie fanden das arme Mädchen und beschlossen sie bei sich aufzunehmen. Sie hoben das Mädchen auf ihre Karre und bemerkten bei ihr einen Brief. Beide öffneten diesen und lasen ihn durch. Immer wieder sahen sie zu dem Mädchen und entschlossen sich ihr ein gutes Zu Hause zu geben.
 

Im Brief:

Egal wer auch immer diesen Brief liest! Dies hier ist eine wichtige Information!

Alabasta ist in Gefahr!

Bitte nehmt meine Tochter auf und kümmert euch um sie!

Erzählt ihr erst wenn sie 16 ist, dass sie von euch adoptiert wurde!

Meine Schwester hat sich das Königreich unter dem Nagel gerissen, alles verunstaltetet, sodass nichts weiter als nur Sand übrig blieb. Meine Tochter besitzt die Gabe, das Wetter zu verändern. Diese Gabe wird ihr verhelfen, meine Schwester vom Thron zu stürzen. Erzählt ihr, dass es ihren Eltern gut geht und sie uns bald wieder sehen wird! Die Zeit wird kommen!
 

Hochachtungsvoll, die Königin!
 

So vergingen die Jahre und aus dem jungen Mädchen wurde eine junge Frau. Die Adoptiveltern hatten ihr bislang nichts von dem Brief erzählt, auch nicht, dass sie adoptiert wurde, da sie ja auch nie danach gefragt hatte. Der Name der nun jungen Frau war Sakura, geborene Haruno, adoptiert von Haruna und Kyoshi Sachi.

Jahre später

Seit diesem Vorfall waren fast 11Jahre vergangen. Sakura ahnte nichts von ihrer Herkunft und was gerade in ihrem Heimatland Alabasta so passierte. Das eins so schöne grüne Land, war nur noch eine Wüste und die meisten Bewohner waren geflüchtet so weit sie konnten. Alle dachten das die Königin und der König tot waren und sich nicht im Verlies befanden. Auch ahnte niemand, dass Sakura noch lebte.
 

Sie war nicht weit in einem kleinen glücklichen Dorf aufgewachsen und war die Tochter eines Schneiders und einer Ärztin. Beide behandelten sie wir ihren kostbarsten Schatz und versuchten ihr alle Wünsche zu erfüllen. Jedoch hatte auch Beide Angst davor, was Sakura von ihnen halten würde, wenn sie die Wahrheit erfuhr, dass all die Geschichten doch war wahren und sie eine Prinzessin ist.
 

In der Schule hatte sie viele Freunde gefunden und war besonders mit Hinata, einem wohlhabenden Mädchen befreundet und sie verbrachten sehr viel Zeit mit einander. Auch gab es einen Jungen in Sakuras Leben, was sie jedoch nie zugeben würde. Es handelte sich um Sasuke Uchiha ein Musterschüler und Mädchenschwarm. Auch er war meistens mit seinem besten Freund Naruto unterwegs, der nicht so reiche Eltern hatte wie sein bester Freund und Hinata.
 

Er war in der gleichen Schicht wie Sakura aufgewachsen, aber an der Schule sollte niemand den Unterschied sehen, denn sie hatte alle Uniformen an und jeder wurde gleich behandelt. In wenigen Tagen würde Sakura nun 16 Jahre alt werden und nichts ahnend, dass sie ein Geheimnis erfahren würde und eine große Feier für sie statt fand. Hinter ihrem Rücken plante Sasuke zusammen Hinata und Naruto die Feier. Es sollte eine Überraschung bleiben.
 

Ihr Vater wollte ihr das perfekte Kleid schneidern und es sollte einer Prinzessin ähneln, denn eigentlich war sie ja die Prinzessin des Landes und somit alle ihre Untertanen.

Sakura hatte auch ein eigenes Pferd Tora, einen sehr temperamentvollen Hengst und ein Geschenk, dass sie vor 2 Jahren erhalten hatte. Es stand auf einmal im Garten und am Sattel hing ein kleines Schild: „Für meine schöne Prinzessin.“ Ihre Eltern wussten nicht woher es stammen konnte, aber Sasuke hatte da so seine Ahnung. Es stammte von ihm und Hinata. Beide wussten das Sakura eine große Liebe für Tier übrig hatte und des öfteren bei einem Bauern im Dorf dieses Pferd ritt, weil dieser zu alt geworden war. Er hatte es für die Landarbeit gekauft, aber er war einfach zu wild und wurde nur in Sakuras Nähe zahm und ganz fromm.
 

Jeden Tag ritt Sakura nun begeistert aus und erkundigte somit die Umgebung und die Welt. Die Geschichten die ihre Eltern immer erzählt hatte, ähnelten doch sehr dem Schicksal von diesem Land und Sakura fragte sich nun, ob alles war wahr. War sie vielleicht sogar die verschwundene Prinzessin? Aber sie hatte doch keine besondere Gabe wie alle Prinzessinnen des Landes oder doch? Immer wieder wachte Sakura nun mitten in der Nacht nassgeschwitzt auf und sah sich in einem großen Schloss wieder. Auch war nicht alles voller Sand, sondern voller Gras, Bäumen und wunderschönen Blumen die ihren Duft in die Luft verstreuten.
 

Die Tage vergingen und Sakuras 16. Geburtstag rückte immer näher. Sie wachte an diesem Morgen auf und war sofort hellwach, denn sie hatte ja Geburtstag und würde viele Geschenke bekommen. An diesem Tag weckte ihre Mutter, sie mit einem Kuss, denn ansonsten war sie schon längst im Krankenhaus und arbeitete. Es gab leckeres Essen, alles sah so wundervoll kunstvoll aus und auf ihrem Platz lagen 2 Pakete. Sakura schaute ihre Eltern fragend an, aber diese nickten nur und Sakura öffnete das größere voller Freude. Es handelte sich um ein wunderschönes Kleid, dass einer Prinzessin doch sehr ähnlich sah.

Sie erkannte sofort, dass es von ihrem Vater persönlich stammte und umarmte ihn voller Glück.

Dann öffnete sie das zweite und fand darin die passenden Schuhe und Schmuck und eine Einladung zur ihrer Geburtstagsparty heute Abend.

Wieder umarmte Sakura ihren Vater und ihre Mutter gleich mit, denn es waren so wunderschöne Dinge und so wertvoll.
 

Im Laufe des Tages bekam Sakura weitere Geschenke und jedes wahr auf seine Art und Weise, total schön und einzigartig. Naruto schenkte ihr einen Haarreif, weil sie sich immer über ihre Haare beschwerte die im Gesicht rumhingen. Nur von Hinata bekam sie nichts geschenkt und von Sasuke brauchte sie erst gar nichts zu erwarten.
 

Am Abend fand dann die Party statt und Sakura zog sie voller Freude ihr Kleid an (Bild ist bei Charaktern) und dazu die passende Schuhe und Schmuck.

Danach machte sie sich auf den Weg zu Hinatas Haus wo die Feier statt finden sollte und wurde sofort herzlich empfanden.
 

Als alle Gäste da waren, sagte Hinata: „Meine liebe Freundin Sakura, du wunderst dich bestimmt von wem die Idee mit der Party stammt und warum ich dir nicht als erstes dein Geschenk überreicht habe, wie die Jahre davor. Dies Sakura ist mein Geschenk, weil du nun 16 Jahre alt bist und jedes junge Mädchen eine Party mal haben sollte. Aber dies war nicht nur meine Idee, sondern auch die von Sasuke und Naruto. Beide haben heimlich mitgeholfen.“
 

Nun tauchte auch Sasuke unter den Gästen auf und sagte: „Alles liebe Sakura. Ich weiß wir sind zwar keine Freunde, aber vielleicht können wir doch welche werden? Dies alles ist für dich und das hier.“ Dann band er ihr ein Armband um, wo ihr Name eingraviert wurden war und Sakura drückte ihn kurz an sich. Damit hatte sie seine Einladung zur Freundschaft entgegen genommen.
 

An diesem Abend wurde noch viel gefeiert und erst am nächsten Morgen kehrte Sakura wieder nach Hause zurück. Zum Glück war ja nun Wochenende und sie konnte ausschlafen. Auf dem Bett fand sie jedoch einen Brief und öffnete nun diesen. Sie las: „Liebe Sakura, an deinem 16. Geburtstag müssen wir Mama und Papa dir was sagen. Du kamst zu uns mit 5 Jahren und hattest einen Brief bei dir liegen. Wir haben dich als unser Kind aufgezogen, aber auch wenn du es eigentlich nicht bist. Du bist Prinzessin Sakura Haruno und die rechtmäßige Erbin auf den Thron. Al diese Geschichten sind wahr und nur du kannst das Land retten. Auch du hast eine Gabe, aber sie wird sich jetzt erst langsam zeigen und dich entfalten. Bitte verstehe uns nicht falsch, dass wir nichts eher gesagt haben, aber es war der Wunsch der wahren Königin. Wir können natürlich auch verstehen, dass du nun sehr unsicher bist und nicht weißt, was du machen sollen. Du kannst dich gerne auf die Suche nach deinem Königreich und deinen Eltern machen, aber du wirst in unserem Herzen immer unser Kind bleiben. In Liebe Mama und Papa.“ Danach las Sakura noch den anderen Brief, bevor sie sich andere Sachen anzog und zum Schlafzimmer ihrer Eltern ging.
 

Sie ging hinein und legte sich dazwischen und sagte: „Ich habe euch Beide immer noch lieb und dann habe ich halt 2 Papas und 2 Mamas. Ich würde mich sehr gerne in den Sommerferien auf die Suche nach Ihnen mache. Zum Glück habe ich ja tolle Freunde, die werden mich bestimmt unterstützen bei meiner Suche. Ihr werdet immer meine Eltern bleiben und ich danke euch für alles was ihr für mich getan habt.“ Ihre Eltern hatten noch nicht geschlafen und so wurde Sakura in die Arme ihrer Mutter gezogen und ihr Vater umarmte sie Beide.

Mit dem Ohr an seiner Brust und dem Herzschlag in ihrem Ohr, fiel sie in einen tiefen Schlaf und war einfach nur glücklich.
 

Sie wusste mit ihren Freunden würde sie Bereit für ein neues Abenteuer sein und vielleicht würde sie ja wirklich ihr Land retten können.

Aufbruch

Mittlerweile rückten die Ferien immer näher und Sakura hatte es bislang nicht geschafft ihren Freunden über ihr Vorhaben zu informieren. Entweder waren sie zu sehr beschäftigt, oder sie vergaß, wenn sie mit ihren Freunden allein war, es ihnen zu mitteilen. So kam es auch, dass sie auch am letzten Schultag ihre Freunde nicht informiert hatte. Sich stattdessen schöne Ferien gewünscht hatte und sich versprachen auch in den Ferien etwas zusammen zu unternehmen. Erst am Ende des Tages fiel es der Thronerbin auf. Sakura seufzte kurz und sah auf ihre Sachen, die kunterbunt in ihrem Zimmer verteilt waren. Morgen würde für sie ein Abenteuer beginnen.
 

bei Hinata

Auch sie hatte Pläne, welche sie umsetzen wollte. Doch leider hatten da ihre Eltern andere Pläne. Da ihre Mutter erst geheiratet hatte, als Hinata gerade mal 2 Jahre alt war, hatte sie natürlich einen anderen Vater, als den angeheirateten Mann ihrer Mutter. Nächsten Tag würde sie mit einem Zug in die Wüste fahren und in einem kleinen Indianerdorf halten. Ihr Vater war der Indianerhäuptling. Und soviel Hinata erfahren hatte, lebte bei ihm ihr Cousin, Neji Hyuga und ihre 6 Jahre jüngere Schwester, welche durch ein Versehen entstanden war. Ein winzig kleiner Ausrutscher von der Mutter, was ihr Mann verzieh, nach dem sie ihm hoch und heilig versprach ihn nie mehr wieder zu betrügen.
 

Dann war es endlich soweit und die Sommerferien fingen an. Sakura hatte nur mit Hinata über ihr Vorhaben und die Träume sprechen können, aber Naruto und Sasuke waren einfach zu beschäftigt gewesen.

So wollten die Beiden zusammen reisen, was die Eltern von Sakura sehr beruhigte und Hinatas Mutter auch, denn sie verstand nun endlich, dass Hinata auch mal den anderen Teil ihrer Familie kennen lernen wollte.
 

2 Tage nach Ferienbeginn machten sich Sakura und Hinata zusammen mit Tora und Belle (Hinatas Pferd) auf den Weg zum Zug, der sie Hinatas echten Vater bringen sollte. Der Zug würde am Abend um 20.00 Uhr abreisen und in 2 Tagen würden sie kurz vor ihrem Ziel sein. Danach würden sie noch einen Tag reisen müssen und dann hatten sie endlich ihr Ziel erreicht.
 

Somit hatte Sakura noch über einen Monat Zeit um das Königreich ihrer wahren Eltern zu finden und diese zu befreien. Hinata hatte sich auch schon darüber Gedanken gemacht und schmiedete einen Reiseplan. Sie hatten sich jeden Traum und Geschichte angehört und Notizen gemacht. Laut ihrer Informationen brauchten sie 2 Wochen um Sakuras wahre Heimat zu erreichen, wenn sie auf den Pferden reisten.
 

Im Zug versorgten Sie ihre Pferde mit Heu, Wasser und Kraftfutter das bereit gestellt wurden war und aßen die Broten die sie mitgenommen hatte. Hinata hatte für mindestens 2 Wochen Essen gemacht und es so eingepackt, dass es lange hielt. Im Gepäck trugen sie Hafer, Möhren und Heu für die Pferde mit. Die Satteltaschen waren voll und auf dem Rücken trugen sie jeweils einen Rucksack mit eigenen Utensilien wie Essen, Kleidung und Schlafzeug.
 

Von ihrer Mutter hatte Hinata gehört, dass es in der Wüste viele kleine Oasen gab an dem sie ihre Pferde tränken konnte und ihr Vater sie ihnen ein zeichnen sollte, denn so würden sie nicht noch Wasser mit schleppen müssen.
 

An den Oasen konnten sie sich dann auch waschen und vielleicht würde Neji ihnen auch den Weg zeigen, der schon seit Jahren in der Wüste lebte und seine Schwester vielleicht auch näher kennen lernen wollte, aber das würde sich zeigen. Beide wussten jedoch, dass nichts sie von ihren Weg abbringen konnte. Wenn Sakura wirklich eine Prinzessin war, dann sollte sie die Chance bekommen, dass zurück zu erobern, was rechtlich ihr gehörte.

Aufbruch Teil 2

Sakura und Hinata waren gerade mal 2 Tage unterwegs als sie auf einmal ein stark Regen überraschte und sie sich schnell einen Unterschlupf suchen musste. Jedoch war er so schnell weg, wie er auch wieder gekommen war.
 

In Konohagakure hatten nun auch Sasuke und Naruto den Aufbruch der Frauen mitbekommen und waren sehr enttäuscht darüber, dass sie alleine aufgebrochen waren. Denn auch wenn sie in den letzten Wochen viel zu tun hatten, so wussten Sasuke und Naruto, dass Sakura und Hinata sie brauchten.

Von Hinatas Mama erfuhren sie wohin die Reise ging und sie war wiederum sehr froh, dass die beiden Frauen nun nicht mehr alleine waren und so kümmerten sich Sasuke und Naruto nun um den Aufbruch der Reise. Sie würden auch Beide ihre Pferde mitnehmen und sie reisten am nächsten Früh sehr zeitig mit den Zug in die gleiche Richtung wie die beiden Frauen.
 

Sakura und Hinata hatten den Starkregen überstanden und ritten nun weiter zu Hinatas Vater. Sie würden noch 2 Tage in der Wüste unterwegs sein und dann endlich das Lager erreichen. In dem Lager lebten sowohl Hinatas Vater, als auch ihre Schwester und Cousin. Hinatas Mutter hatten sich von ihrem Mann getrennt und war mit der ältesten Tochter weggegangen, weil sie mit dem Leben in der Wüste nicht mehr klar kam. Nun hatte sie Radio, Fernsehen, Computer, Autos und so vieles mehr.

Hinata hatte jedoch immer gespürt, dass ihr was fehlte und hatte sich nach der Freiheit gesehnt, genau wie Sakura. Dadurch waren die doch so unterschiedlichen Frauen zu Freundinnen geworden, ja man konnte sogar Beste sagen.
 

Bei Naruto und Sasuke war es immer anders gewesen. Naruto kam aus der Armenschicht, aber kümmerte sich nie darum und lebte sein Leben in voller Zügen, ja er konnte es auch genießen. Sasuke dagegen war sehr reich aufgewachsen und hatte immer alles bekommen, dass beste Pferd, den besten Reitlehrer und vieles weitere. Jedoch hatte er nie echte Freunde gehabt, denn vielen ging es nur um sein Geld und was dazu gehörte. Nicht um Sasuke selbst.

Dann war Naruto gekommen und wollte mit ihm befreundet sein und hatte lange um diese Freundschaft kämpfen müssen, denn Sasuke war ein sehr skeptischer Mann.

So hatte sich der energiegeladene Naruto in die ruhige Hinata verguckt und der ruhige Sasuke in die energiegeladene Sakura. Beides passten nicht so richtig zusammen, aber es konnte auch nicht anders sein. Wie warm und kalt oder nass und trocken.

Es waren wie zwei Elemente die nicht zusammen gehörten, aber auch nicht ohne einander konnten.
 

Sakura und Hinata hatten nun eine kleine Höhle gefunden, wo sie die Nacht verbringen wollten und machten sich ein Feuer an. Laut der Karte würden sie morgen das Lager erreichen und dann mit Hinatas Vater sprechen können. Nicht ahnend, dass Sasuke und Naruto schon auf der Suche nach Ihnen waren.

In der Nacht teilten sich Beide immer wieder mit der Wache ab, während die Jungs in warmen Betten neben den kauenden Pferden im Zug lagen.
 

Am nächsten Morgen machten sich Sakura und Hinata vor Sonnenaufgang wieder auf den Weg, denn am Nachmittag, wenn die Sonne am höchsten Stand würde Sonne unerträglich sein und die Pferde könnten eine Hitzeschlag erleiden. Der kurze Regen hatte die Luft am vorherigen Tag etwas abgekühlt und so hatten sie bis zum Abend hin reiten können. Hinata sagte, dass sie laut der Karte bis zum Nachmittag ins Lager brauchen würden und ritten daher etwas schneller, aber gönnten den Pferden und sich auch immer wieder eine Pause. Tora schien ein Wüstenpferd zu sein, denn er schwitze nicht so schnell wie Hinatas Pferd Belle. Belle war ein Quarter Horse und kein Araber und daher nicht so in Form.
 

Am späten Nachmittag erreichten sie dann endlich das Lager und wurden Herzlich empfangen. Besonders Hinatas Vater wahr sehr überrascht und wollte sofort den Grund wissen. Sakura und Hinata kümmerten sich jedoch erst um die Pferde, gaben ihm Wasser und Futter.
 

Danach ging Hinata ihre Schwester und Cousin suchen, während Sakura Hinatas Vater den Grund für die Reise erzählten und man auf einmal einen kleinen Schrei aus dem Zelt hörte. Denn Hinatas Vater war mit Sakuras wahren Eltern befreundet gewesen und kannte die Beiden sehr gut. Auch kannte er Sakuras Tante und was passiert war.
 

So erzählte er nun Sakura und Hinata, die dazu gekommen war die ganze Geschichte wie alles angefangen hatte und die Beiden erfuhren nun auch, dass sie sich schon einmal gekannt hatten, als sie ganz kleine Kinder gewesen waren.
 

In genau diesem Moment hatte der Zug in dem sich Sasuke und Naruto befanden die letzte Station erreichten und Beiden stiegen auch sogleich aus. Jedoch kam ihnen sofort die Hitze entgegen und die Beiden entschieden sich den restlichen Tag und die Nacht in diesem kleinen Ort zu verbringen und Nachforschungen anzustellen.

Aber die Hitze wurde immer schlimmer, so dass es sich nur im Pub aushielt. Die Pferde hatten sie immer wieder mit Wasser abgewaschen, damit diese keinen Hitzschlag bekamen und so waren bald die schlimmste Zeit überstanden.
 

Sakura und Hinata entschieden sich zusammen mit Hinatas Schwester in der Nähe des Flusses waschen zu gehen. Das Lager lag in der Nähe und dieser besaß auch einen kleinen Wasserfall. So konnten sie sich den Staub und Schweiß abwaschen und die erhitze Haut kühlen. Neji wäre am liebsten auch mitgekommen, aber mussten mithelfen ein neues Zelt für die Beiden aufzubauen. Dabei fiel sein Blick immer wieder auf Tora und Belle. Tora sah wirklich wunderschön aus und schien Fremden gegenüber nicht sehr freundlich zu sein. Seine Ohren zeigten die ganze Zeit in die Richtung in der Sakura und Hinata verschwunden waren. Belle´s Ohren zeigten dagegen in Neji bzw. Tora´s Richtung. Jedoch schien er kein großes Interesse zu haben.
 

Die Hitze war immer noch da, aber nicht so schlimm wie am Mittag und so bürstete Neji nun das Fell der schönen Stute und versorgte sie nochmal mit frischen Wasser. Auch wollte er sich um Tora kümmern, aber dieser ließ nur neues Wasser zu und ansonsten keine weitere Nähe. Dann kamen jedoch Sakura und Hinata wieder zurück und Tora fing an rum zu tänzeln. Sakura ging sofort auf den Hengst zu und strich ihm beruhigend über den Hals und massierte ihn. Danach putzte sie auch ihn, bevor sich die beiden Frauen ins Zelt zurück zogen um sich auszuruhen. Die beiden Pferde bekamen eine kleine Weide, wo sie zusammen stehen konnte und erst am frühen Abend wurden die beiden Frauen wieder wach, denn es roch nach leckerem Essen.
 

Sasuke und Naruto hatten auch nach ihren Pferden geschaut und den Beiden ging es super. Sie sahen sehr gut aus und fraßen munter. Sie hatten die Hitze besser überstanden als sie Beide. Und so genossen sie nun ein frisches Steak mit Pommes und ein Bier.

Danach wollten sie auch gleich schlafen gehen, denn sie wollten am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang los reiten.
 

Sakura und Hinata hatten das leckere Essen auch sehr genossen und hörten nun den Gesängen des Stammes und deren Geschichten zu. Erst um Mitternacht kehrten sie nach einen kurzen Spaziergang bei den Pferden zurück und legten sich auch sofort schlafen.

Ein eigenartiger Traum

Hinata und Sakura lagen zusammen in einem Zelt und versuchten zu schlafen. Es gelang ihnen auch. Während Hinata seelenruhig schlief, verzog Sakura einige Male ihr Gesicht, während sie schlief. Schweiß begann auszubrechen und vor ihrem inneren Auge begann sie etwas auszumachen.
 

im Traum von Sakura

Eine hellstrahlende Lichtkugel erschien in Sakuras dunkeln, wie leergefegten, Gedankenwelt und formte sich zu einem Menschen. Eine viel ältere Frau, wie sich herausstellte. "Mein Kind!… Ich bin es!… Deine Großmutter!… Allerdings hab ich nicht viel Zeit!… Darum hör mir gut zu und unterbrich mich nicht!", meinte die alte Frau. Sakura verstand erst nur Bahnhof, doch so nach und nach begann sie zu verstehen, was hier gerade abging. Sakura nickte nur und die alte Frau begann zu reden: "Du bist keine normale Person!… Du besaßt schon als kleines Kind magische Kräfte, doch deine Eltern ließen sie blockieren, damit dir selber nichts geschieht!… Deine Kräfte haben mit dem Wetter zu tun, allerdings kannst du auch Blitzkugeln erzeugen!… Da deine Kräfte nun schon so lange blockiert sind und ab deiner Volljährigkeit wieder aktiv werden sollten, wird es schwieriger für dich sie zu aktivieren, lernen damit umzugehen und einzusetzen!… Um sie zu erlernen benötigst du genauso auch die Unterstützung deiner Freunde und zukünftigen Freunde, die du noch nicht kennst!… Bitte befreie deine Eltern und das Königreich von deiner Tante!". Sakura hatte ihre Kinnlade am Boden und nickte der alten Frau zu. Diese verstand und lächelte die Rosahaarige an. "Ich danke dir, mein Kind!… Möge dein Kampf gegen deine Tante und ihre Anhängsel erfolgreich ausgehen und möge auch deine Tante wieder normal werden!… Ach ja, bevor ich es vergesse!… In einer nah gelegenen Stadt inmitten der Wüste hält sich Rebellenführerin Tsunade auf!… Such sie auf und finde auch einige Anhänger, die mit dir in den Krieg ziehen!…", meinte die Person noch, ehe sie wieder zu einer Lichtkugel wurde und aus ihrer Gedankenwelt verschwand.

Traumende
 

Keuchend wachte Sakura auf und sah sich um. Der Schreck saß noch immer in ihr. Nur langsam merkte sie, dass es langsam Tag wurde und bald die Sonne aufgehen würde. Durch das Gekeuche wurde auch Hinata munter. Müde blinzelnd sah sie um sich und erblickte ihre Freundin. "Guten Morgen!… Sag mal, hast du heute Nacht überhaupt geschlafen?", fragte Hinata. "Klar hab ich geschlafen, bis vor kurzem!… Ich hatte einen eigenartigen Traum und in diesem erschien mir meine tote Großmutter!… Sie hat mir was wichtiges erzählt!… Ich würde es gerne überprüfen!… Begleitest du mich?", meinte Sakura. Hinata sah ihre Freundin verblüfft an, doch kurz danach fing sie sich wieder und nickte ihr zu. Sakura lächelte und meinte: "In Ordnung!… Dann lass uns noch vor Sonnenaufgang aufbrechen!". Mit diesen Worten stand sie auf, nahm sich noch was zu essen und ging anschließend ihr Pferd vorbereiten. Hinata tat ihr gleich.
 

Kurz vor Sonnenaufgang hatten sie alles parat und wollten sich auf den weg machen, da kam Hanabi angerannt und rief: "Wartet auf mich!… Ich will mit euch mit kommen und ein Abenteuer erleben!". Hinata und Sakura sahen sich gegenseitig an und Hinata meinte: "Also ich weiß nicht!… Ich denke es wäre besser, wenn du bei Vater bleibst!". Hanabi sah daraufhin bedrückt zu Boden, doch dann hörte sie die Stimme ihres Vaters: "Es ist wahr, dass du eines Tages in meine Fußstapfen treten wirst, doch du bist noch jung und willst was erleben!… Das kann ich gut nachvollziehen!… Ich erlaube es dir, dass du deine Schwester begleitest, allerdings nur unter der Bedienung, dass deine Schwester und ihre Freundin auf dich ein Auge haben!". Hanabi hob ihren Kopf und merkte, dass ihre Schwester und dessen Freundin den Indianerhäuptling anstarrten und in Trance nickten. "Vater!… Ich danke dir!", erklang Hanabis Stimme, ehe sie sich auf ihren Vater schmiss und ihn freudig umarmte. Der große Häuptling übergab ihr noch ein Cowgirl- Outfit. Schnell zog Hanabi sich noch um und versprach ihrem Vater Heil zurückzukommen. Somit setzte sich Sakura auf ihr Pferd und wartete, dass ihre Begleiterin auch so weit war. Diese wiederum half ihrer Schwester auf das Pferd und stieg anschließend selber darauf. Somit ritten sie zu viert vom Stamm.
 

"Sag mal Sakura!… Welche Richtung müssen wir einschlagen?", fragte Hinata und sah ihre Freundin an. Sakura überlegte kurz und versuchte dann herauszufinden, von wo der Wind kam. Der Wind kam auf und schob die Pferde nach Norden. "Lassen wir uns vom Wind und unseren Herzen leiten!", meinte die rosahaarige Cowgirl. Damit galoppierten sie in Richtung neue Stadt im Wilden Westen, so sich Tsunade aufhalten sollte.
 

Dass die Jungs so langsam ihnen auf die Spur kamen, wussten sie nicht. Woher den auch?

 

Treffen mit Tsunade

Sie waren nun seit 2 Tagen schon unterwegs um die Stadt in Süden zu erreichen wo sich Tsunade aufhalten sollte. Tsunade so hatten ihnen Hinatas Vater erzählt, würde sie bei ihrem Tun unterstützen und ihnen helfen. Er selbst konnte es nicht mehr, denn er wahr schon zu alt geworden und musste sich um seinen Stamm kümmern. Nach dieser Reise würde Neji den Stamm übernehmen und diesen leiten. Er hatte sich als würdig erwiesen und war nun bereit dafür.
 

Sakura hatte schnell erkannt, was für ein besonderer Mensch Neji doch war und das seine Seiten sie doch immer wieder überraschten. In dem einem Moment war er so unnahbar und so fremd, aber dann wieder freundlich und für die Tiere da. Immer wieder versuchte er auch Toras Vertrauen zu gewinnen, aber das wahr nicht sehr einfach, denn Tora war sehr stolz und reagierte nur auf Sakuras Worte.
 

Während Sakura so über Neji nachdachte, musste sie auch wieder an den Traum denken. Konnte es wirklich sein, dass sie das Wetter beherrschen konnte. Würde sie damit ihre Tante besiegen können? Sie spürte, dass der Wind sie in die andere Richtung zog, aber auch ihr mitteilte, dass etwas auf sie zukommen würde. Es war keine Gefahr, sondern ein Freund.

Sakura musste dabei sofort an Sasuke denken, aber warum würde er auf einmal sie suchen kommen, wenn er doch davor immer so beschäftigt gewesen war.
 

Naruto und Sasuke dagegen hatten sich in der Wüste komplett verirrt, nachdem Naruto die Karte im Zimmer vergessen hatte. Sie hatten von einer kleinen Stadt im Süden gehört und wollten nun dort hin reiten um dort nach den richtigen Weg bzw. einer Karte zu fragen. Sie ahnten noch nicht, dass sie die Mädels bald wieder sehen würden und das dies ihr Schicksal war. Sasuke wusste das Naruto Hinata sehr vermisste und sich immer noch ärgerte, dass sie ohne ihn verreist war. Sie waren zwar in einander verliebt, aber sie wollten es sich nicht eingestehen.
 

Vielleicht hing es damit zusammen, dass sie von unterschiedlichen Schichten stammten, aber ihr Vater hatte ihr diese Angst genommen und gesagt, dass bei der Liebe immer das Herz entscheidet und nicht der Verstand. Hinata wollte Naruto nach der Reise ihre Liebe gestehen und zu diesem Zeitpunkt spürte sie ein Flattern im Herzen und Erleichterung, dass sie sich nun ihre Gefühle einstand.
 

Sakura hatte sich auf einen Felsen zurück gezogen und dachte weiterhin nach. Sie musste dabei immer wieder an Sasuke denken und daran was er in ihr auslöste, wenn er sich in ihre Nähe befand. Mit der Geburtstagsfeier hatte er sie stark überraschen können und seit dem waren sie auch Freunde geworden. Aus dem blöden Macho und Angeber, war ein Freund geworden den sie nicht mehr missen wollte.

Sie wollte gerade über den Traum nochmal nachdenken, als sie auf einmal ein Gefühl im Bauch hatte, dass es bald regnen würde. Sakura stand auf und schaute in den Himmel. Dort konnte sie große graue Wolken erkennen, aber sie waren noch nicht dunkel genug als das daraus Regen kommen würde.
 

Sie ging wieder zu den Anderen und sagte: „Wollen wir die Nacht lieber in der Höhle schlafen? Dort ist es bestimmt angenehmer als hier draußen. Und wir haben einen Schutz, gegen Wind oder Regen, wenn war runter kommen sollte.“ Die Anderen nickten nur und sie verlagerten ihr Lager in die Höhle. Auch die Pferde bekamen ein Platz und als sie gemütlich in der Runde saßen, fing es auf einmal an zu regnen wie aus Eimern.

Sakura Gespür hatte sie also doch nicht enttäuscht und sie glaubte allmählich daran, dass ihre Großmutter recht gehabt haben muss. Sie konnte also wirklich über das Wetter herrschen.
 

Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg und erreichten bald ein kleine Hügellandschaft. Diese mussten sie noch überqueren und dann würden sie die Stadt im Süden erreicht haben. Sakura mochte Berge nicht besonders, denn in ihnen verlor man mal schnell den Überblick. Neji war jedoch sehr gut als Reiter an der Spitze und führte sie schnell durch die Hügel durch.

Sie brauchten wieder einen ganzen Tag und schlugen dann am Ende der Landschaft ihre Zelte auf und blieben die Nacht in eine der Höhle. Neji sagte sie würden noch einen halben Tag brauchen, bevor sie die Stadt von Tsunade erreicht hatten.
 

Tsunade gehörte nicht wirklich die Stadt, aber sie war die Anführerin einer Rebellenarmee zusammen mit Kurenai ihrer besten Freundin und Tochter eines Soldaten der Königsfamilie. Jedoch hatte sie in jungen Jahren Tsunade kennen gelernt und zusammen kämpften sie gegen die Unterdrückung der Königin im Reich. Vorher war dies auch nicht nötig gewesen, aber so war nun alles anders. Tsunade selbst war die Tochter des Arztes der Königsfamilie und sie kannte Kurenai schon seit Kindertagen, aber dann hatte sich alles verändert und sie sich aus den Augen verloren. Kurenai wurde nach Norden geschickt und Tsunade nach Süden zu ihrem Onkel, der vor ein paar Jahren verstorben war.
 

Er hatte sich all die Jahre um die Stadt im Süden gekümmert und für die Menschen gesorgt. Auch war es seine Idee gewesen eine Rebellenarmee zu gründen und so gegen die Übermacht zu kämpfen.

Tsunade übernahm diese Aufgabe nach seinem Tod und vor 6 Jahren war Kurenai dazu gestoßen. Seit dem machten sie nichts mehr unter den Anderen. Viele sagten, sie wären ein Liebespaar, aber man sah auch immer wieder Männer bei Ihnen. Es wurde viel gemunkelt, aber man bekam nie die Wahrheit heraus. Tsunade und Kurenai liebten beide Männer und waren auch verliebt, aber diese Männer waren Soldaten in der Armee der Königin geworden. Asuma und Dan, zwei junge Männer die Kurenai und Tsunade auch seit ihrer Kindheit kannten, in den Jahren hatte sich daraus Liebe entwickelt, bis die Königin alle Männer entführt und zu ihrem Schloss gebracht hatte. Dort mussten sie ihr nun dienen und auch für sie sterben. Asuma und Dan waren die Leibwache von ihr geworden und das war nur aus einem Grund geschehen, sie wollte damit Kurenai und Tsunade verletzten.
 

Am nächsten Tag erreichten Sakura, Neji und Hinata die Stadt und wurden sofort von mehreren Männer aufgehalten. Neji sagte: „Mein Name ist Neji. Ich komme aus dem Stamm des Nordens. Ich bringe euch seine Tochter Hinata und Sakura Sachi.“ Tsunade hatte alles auf der Ferne beobachtet, aber als sie Sakura sah und ihren Namen hörte, machte es klick. Sie war also die wahre Erbin des Throns von Alabasta und somit die rechtmäßige Herrscherin. „Mein Name ist Tsunade. Ich heiße euch Willkommen. Entschuldigt bitte die Begrüßungen, aber wir sind bei Fremden immer sehr vorsichtig. Bittet tretet doch ein“, sagte Tsunade. Sakura verbeugte sich und sagte: „Danke schön. Ihr wisst bestimmt wer ich bin oder?“ Tsunade nickte nur und sagte: „Was kann ich für euch tun, Prinzessin??“ „Ich komme nicht als Prinzessin zu euch, sondern als normale Frau. So bin ich aufgewachsen. Ich erfuhr erst vor ein paar Tagen von meiner wahren Herkunft und möchte mir nun mein Land wiederholen. Dazu brauche ich eure Hilfe und euer Wissen“, sagte Sakura und schaute Tsunade dabei in die Augen.
 

Das trauten sich nicht wenige und somit beeindruckte sie Tsunade. An diesem Abend wurde gegessen und geredet.

Es vergingen noch 2 Tage, bis auf einmal zwei Männer vor den Toren erschienen und um Einlass in die Stadt baten.

Alles in Deckung... Banditen im Anmarsch

am Tor

Ein paar Leute stellten sich auf, um die Neulinge fern zu halten. Einer der beiden regte sich auf: "Sagt mal, spinnt ihr?… Ich will da sofort rein!… Also lasst mich sofort rein!". Der zweite Reiter sah unbekümmert zu seinem Kumpel und meinte: "Spinner!… Lass das Herumgeschreie!", und gab diesem eine Kopfnuss, sodass ihm eine ziemlich hohe Beule wuchs. Sie diskutierten noch etwas.
 

bei Tsunade und Co

Sakura, Hinata und Neji standen mit Tsunade in einem Saloon und tranken und redeten etwas. "Wenn ihr schon mal hier seid, könnt ihr ja auch die alte Mine hier in der Nähe ansehen!… Na, was ist!… Was sagt ihr?", meinte die blondhaarige Cowgirl, alias Tsunade. Sakura, Hinata und Neji sahen sich gegenseitig an, sahen dann aber zu der alten Cowgirl und nickten ihr zu. Tsunade freute sich, klatschte einmal kurz in die Hände und meinte: "Na dann!… Mitkommen!". Damit führte Tsunade die drei jungen Leute zu einen kleinen Berg, welcher den Mineneingang hatte und tief unter die Erde führte. Als sie drinnen umherschlichen und alles genauer betrachteten, staunten sie alle.
 

Beim Tor, bei den Jungs

Sie diskutierten immer noch, doch plötzlich rührte sich keiner der Leute, welche die Jungs nicht durch lassen wollten. "Leute hört ihr das?", fragte einer der Männer. "Sie kommen um uns nieder zu machen, oder uns auszunehmen!", meinte ein Anderer. Langsam aber sicher wurden die Huftritte schneller und die Anwohner des Dorfes bekamen es mit der Panik zu tun. "Leute!… Versteckt euch!", schrie einer und lief bereits im Kreis. Auch die anderen sahen zu, dass sie das Weite suchten und zurück blieben Naruto und Sasuke, welche die Welt nicht verstanden.
 

Da diese Männer bereits den Eingang frei gegeben haben, trabten sie ein gutes Stück auf den menschenleeren Platz. "Was geht hier vor?", entkam es Sasuke. "Und vor allem, wovor haben diese Trotteln angst?", meinte Naruto lautstark. Direkt vor ihnen tauchte plötzlich eine männliche Person auf. Die beiden Jungs sahen diesen unverwandt an und Naruto fing sofort an zu kreischen: "Ey, Alter!… Und wer bist du?… Du bist nicht Hinata!".
 

Die Person vor ihnen hatte dunkles, kurzes Haar und trug einen grünen Gummianzug und darüber Western- Outfit für Männer. "Stimmt mein Junge!… Ich bin keine Frau in der Blüte ihres Lebens!… Hey mein Name ist Maity Guy und bin hier der Hilfs- Sheriff!… Mein Partner ist einer von den drei Dorf- Sheriffs!… Er ist ein ziemlich cooler Type!", stellte sich der seltsame Cowboy vor und machte bei der Bekanntmachung sein berühmtes Zeichen mit dem Zähne aufblitzen. Beide Jungs sahen diesen doof an und rührten sich keinen Millimeter. Kurz darauf wurde der Blick des Hilfs- Sheriffs ernst und er sprach: "Wenn ich ihr wäre, würde ich zu sehen, dass ich mich gut verstecke!… Immer um diese Jahreszeit kommen Bankräuber und Banditen, die es sich nicht nehmen können, die Stadt zu verwüsten!". Die Jungs sahen diesen entgeistert an, da fragte Sasuke: "Um was für Banditen handelt es sich hier?". Guy sah diesen weiterhin ernst an und begann zu erklären: "Eigentlich sind es Banditen, welche einen niedrigen Rang haben und daher leicht zu besiegen, durch ein Schießwettbewerb, oder anders gesagt, durch ein Duell!… Doch seit die damalige Prinzessin mit schwarzer Magie den Thron bestieg und Menschen zu ihren Marionetten machte, hatte sich vieles geändert!… Unter ihrer Sklaven, die für sie arbeiteten, gab es ein paar, die sich ihr widersetzten und seither als gewöhnliche Banditen ihr Unwesen treiben!… Der Anführer dieser Banditengruppe heißt Orochimaru war uns bisher 10 mal entwischt oder aus dem Gefängnis entkommen!… Es heißt, er habe die Gabe Schlangen zu beschwören und würde bereits selber einen schlangenähnlichen Körper besitzen, aber das sind nur Gerüchte!". Die Jungs sahen sich entgeistert an, ehe Naruto von der Panik gepackt wurde und zu schreien begann: "Teme!… Der seltsame Type hat recht!… Verstecken wir uns lieber!". Sasuke verneinte und meinte: "Nichts da!… Denk nach Dope!… Wenn wir die Helden spielen und es auch schaffen, dann werden sich die Mädels, als Hinata und Sakura uns um die Hälse fallen vor Glück und Freude!". Naruto dachte mal kurz nach und nickte seinem Kumpel zu. Dann drehten sie sich um und warteten auf den Angriff. Guy hingegen sah zu, dass er weg kam und seinen Kumpel holte um das Dorf zu beschützen.
 

beim Eingang

Hufeisen- Geräusche wurden immer lauter bishin ein kleiner Sandtornado den Eingang erreichte, dabei war es gar kein Sandorkan, sondern die kleine Gruppe bestehend aus den Banditen. Als diese eingetroffen war, blieben sie stehen und sahen sich um. Die beiden Cowboy- Jungs sahen dem ganzen mit einem Schrecken zu. Um die Ernsthaftigkeit aufrecht zu halten, sahen die Banditen zu sehr erschreckend und gefährlich aus. Am meisten von allen Banditen der Anführer. Der Cowboy mit Hut und langen schwarzen Haaren sowie weißer Haut. "Teme!… Lass uns abhauen!", kam es von Naruto, der vor Furcht ganz weiß im Gesicht worden ist. "Nichts da, Dope!", meinte Sasuke UN versuchte weiterhin den Helden zu spielen. Orochimaru lachte und meinte: "Wie niedlich!… Zwei Kinder wollen tatsächlich Helden spielen!… Dann will ich mal mit den beiden spielen und ihr, meine Mitstreiter, wisst was zu tun ist!". Damit stieg Orochimaru von seinem Pferd und beschwört seinen kleinen Reptilienfreunde hervor. Sasuke wurde weiß im Gesicht und Naruto noch mehr weißer, als Schnee. "Verdammt!… Was machen wir jetzt?", fragten beide. Orochimaru und die Jungs bekämpften sich und so kam es dass ziemlich bald einmal nur mehr Orochimaru auf seinen Beinen stand und die beiden Jungs um ihr Leben bangten. Die Mitstreiter von Orochimaru hatten großen Erfolg, denn sie hatten Banken beraubt und für viel Unheil gesorgt. Die Beiden Jungs lagen bereits am Boden und sahen hoch zu dem Reptilienliebhaber, welcher gerade dabei war seine Pistolen herauszuholen und abzudrücken, als ihm jemand zuvor kam.
 

Kakashi Hatake, ein Cowboy, der das Sheriff Abzeichen trug und der Kumpel von Guy war, hatte es geschafft und war gerade noch rechtzeitig gekommen um zu verhindern, dass es Tote gab. Guy hatte ihn gesucht und ihn schließlich auf das Schlachtfeld geführt, wo dieser den Banditen- Anführer sah, wie er zum abdrücken angesetzt hatte. In Zeitlupentempo hatte auch er seine Pistolen in der Hand und auf die Hände des Gegners gezielt. Mit Erfolg, wie man sah, denn Orochimaru hatte seine Waffen fallen gelassen und rieb sich nun seine gestreiften Hände. "Au…!", hauchte Orochimaru und sah dann zu seinem Gegner auf. "Kakashi Hatake!… Oder auch Sheriff Hatake!… Du machst deinem Namen alle Ehre als Sheriff des Dorfes!… Wir verschwinden jetzt!… Aber lass dir eines gesagt sein!… Irgendwann werden wir uns wieder sehen und bis zum Tod kämpfen!… Verlass dich drauf!", kam es von Orochimaru, ehe ein Mitstreiter von ihm mit einem Wagon kam. "Leute!… Ich hab die Postkutsche!… Lasst uns nun abhauen!", meinte der Mitstreiter und sie Banditen sahen zu, dass sie das Weite suchten. Kakashi nahm sich seinen Sheriff Stern ab und übergab diesen seinem Ewigen Rivalen. "Was hast du vor, Kakashi?", fragte Guy. "Ich werde mich auf den Weg machen um diese Banditen einzubuchten, da sie schon wieder entkommen sind!… Während meiner Abwesenheit wirst du meinen Platz als Sheriff einnehmen!… Ich werde auch auf meiner Reise diese beiden jungen Männer mitnehmen, doch vorher werde ich ihnen was ordentliches zum Anziehen besorgen und sie belehren, was es heißt Cowboy zu sein!", erklärte Kakashi, ehe er sich an die Jungs wandte und alles mit ihnen durch ging. Danach gingen sie auf Banditenjagd. Kakashi hoffte nur, dass seine Rebellen- Anführerin keinen Wutanfall bekommen würde, sofern sie erfuhr was gerade eben passiert war und was er nun vor hatte.

Das Wiedersehen

Sakura und Hinata hatten davon nichts mitbekommen, denn sie befanden sich immer noch in der Miene. Sie schauten sich gerade den ganzen Schmuck an und redeten über ihre Reise bis hierher. Dann wurden sie zum Mittag gerufen und gerade als sie anfangen wollte, tauchte Guy auf und die Beiden Mädels mussten wegen seinem Aussehen kichern. Alles war in grün gehalten und kein einheitliches Grün, sondern unterschiedliche Farben.
 

Tsunade fragte: „Was kann ich für dich tun?“ „Kakashi Hatake, hat sich gerade mit 2 jungen Männern auf den Weg gemacht zu den Bergen hinter unserem Dorf. Wir wurden gerade von einer Gruppe von Banditen angegriffen und nun wollen sie die Banditen einfangen“, sagte Guy und konnte sehen wie eine Arder auf Tsunades Stirn erstand. Bevor Tsunade jedoch etwas sagen konnte, fragte Sakura: „Wie sahen die beiden jungen Männer aus?“ Guy sagte: „Der Eine hatte schwarze Augen und auch schwarze Haare, der andere dagegen war Blond und hatte blaue Augen.“ Sakura schaute Hinata an und diese nickte nur. Danach standen sie auf und Sakura sagte: „Wir kennen die Beiden. Es sind Freunde für uns. Niemals hätten wir gedacht, dass sie uns folgen würden hier in die Wüste. Wir werden ihnen folgen und helfen. Tora ist schnell wie der Wind und in 2 Tagen sind wir wieder da und können danach alles weiter besprechen, Tsunade.“ Diese nickte nur, denn gegen die Prinzessin wagte sie kein Wort zu erheben und zusammen machten sich die beiden Frauen mit Neji auf den Weg.
 

Wie Sakura es vorher gesagt hatten, holten sie die 3 Männer schneller ein als gedacht und folgten ihnen unauffällig. Sie wollten sehen wie sich Sasuke und Naruto in der Wüste so anstellten.

Am Abend machten dann die Männer Pause und sie entschlossen sich dazu, sich ihnen nun zu zeigen. Sie ritten auf die Gruppe zu und sagte: „Wir folgen euch nun seit Stunden nun, aber keiner hat etwas mitbekommen. Schön euch wieder zu sehen, Sasuke und Naruto. Niemals hätten wir gedacht, dass ihr uns folgt.“ Sofort drehten sich die Beiden genannten um und schauten überrascht zu den Mädels. Sie standen auf und drückten sie sofort an sich, während Neji zu Kakashi ging und diesen nun begrüßte.
 

Sasuke sagte: „Als wir von Hinatas Mutter erfahren haben, dass ihr ohne uns los seit haben wir uns am nächsten Tag sofort auf den Weg gemacht um euch zu suche. Jedoch vergaßen wir gleich die Karte in unsere Bleibe und dann verirrten wir uns auch noch. Durch Zufall fanden wir zum Glück das Dorf, aber wir fanden keinen Weg hinein. Dann kam Kakashi auf uns zu und nun sind wir hier. Warum habt ihr nicht auf uns gewartet? Wir wollten doch zusammen diese Reise bestreiten und die Wahrheit herausfinden?“ Sakura sagte: „Es tut uns Leid, aber jedes Mal, wenn wir das Gespräch suchten, hattet ihr keine Zeit bzw. seit uns aus dem Weg gegangen. Jedoch hatten wir auch nur die Ferien Zeit die Wahrheit herauszufinden und machten uns daher alleine auf den Weg. Wir besuchten Hinatas Vater, wo ich dann einen seltsamen Traum hatte und zusammen mit Neji, Hinatas Cousin, machten wir uns auf den Weg zu Tsunade, der Rebellen-Anführerin. Von ihr würden wir die Hilfe und Kraft brauchen, die wir benötigten.“ Sasuke konnte darauf nur nicken und sah wie Hinata noch immer in den Armen von Naruto lag und dieser ihr gerade was ins Ohr flüsterte.

Sakura jedoch saß an der gleichen Stelle wie vorher und schaute nun in die Ferne, denn Sasuke schien ja keine Frage mehr an sie zu haben.
 

Nach einer Weile fragte Kakashi: „Wie heißt ihr Beiden eigentlich?“ Hinata schaute Sakura an, diese nickte und sie sagten: „Mein Name ist Sakura Haruno.“, „Mein Name ist Hinata Hyuuga.“ Kakashi nickte kurz, bis ihm der Name von Sakura auffiel und er sie nun verblüfft ansah. Er fragte leise: „Bist du die verschwundene Prinzessin und rechtmäßige Erbin.“ Sakura sagte: „Ja, die bin ich. Wie gesagt hatte ich einen Traum, als ich bei Hinatas Vater war und diesem erschien mir meine Oma. Sie erzählte mir von meiner wahren Vergangenheit, Zukunft und meinen Kräften. Deswegen suchten wir auch die Hilfe von Tsunade auf, wir wollen meine Tante vom Thron stürzen, damit ich ihn zu gegebener Zeit auch einnehmen kann, wenn sie gekommen ist. Denn mit 22 Jahre soll ich den Thron besteigen, wie mir vor kurzem erzählt wurde.“
 

Kakashi verbeugte sich und sagte: „Auf meine Hilfe könnt ihr euch auch verlassen, meine Prinzessin.“ Sakura nickte und lächelte. Ihr war das alles sehr unangenehm und immer noch so wie ein Traum aus dem sie einfach nicht aufwachen wollte.

Sasuke dagegen schaute Sakura immer noch verblüfft an und verstand nun, dass alle Geschichten die Sakura erzählt bekommen hatte, wahr waren. Sie war nicht Arm, sondern sogar die Prinzessin des Landes. Würden Sie Beiden denn überhaupt eine Chance haben? Würde er Sakura nach der Stürzung ihrer Tante je wieder sehen? Gab es für sie eine Zukunft.

Er war so sehr in seinen eigenen Gedanken verschwunden, dass er nicht bemerkte wie er Sakura immer noch anstarrte und diese nun langsam rot wurde. Sakura spürte wie ihre Wangen rot wurden und auch ihre Augen eine gewisse Schwere annahmen.
 

Sie rollten sich zusammen und schlief schnell ein. Hinata lag an sie gekuschelt und Beide wärmten sich gegenseitig. Auch die Männer waren erschöpft von der Reise und kugelten sich vor dem Feuer zusammen und schliefen auch sehr schnell ein. Kakashi und Neji die lange Reisen und wenig Schlaf gewöhnt waren, teilten sich mit der Wache ab.
 

Am nächsten Morgen weckte Kakashi alle und sie reisten zusammen weiter. Sasuke war immer noch dabei, dass gehörte zu verarbeiten und dachte nach. Seit er und Sakura Freunde geworden waren, hatte sich auch vieles in seinem Leben geändert. Sakura kam zwar aus einem nicht so reichen Zuhause wie er, aber sie hatte sich immer wie ein Lady benommen und auch so gegessen. Auch achtete sie immer sehr auf ihre Kleidung und wurde nur auf Tora zu einem richtigen Wildfang. Einmal hatte er sie so richtig verärgert, aus einem belanglosen Grund und kurz danach hatte es wie aus Eimer gegossen. War das auch Sakura gewesen? Er hatte schon von den Geschichten gehört, dass die verschwundene Prinzessin Kräfte besaß und somit über das Wetter herrschen konnte, aber das war ja erst kurz vor Sakuras Geburtstag passiert, als sie versucht hatte, alles Geheim zu halten um sie überraschen zu können.

Auch wurden den Königlichen Mitgliedern schon früh, dass reiten beigebracht und Sakura konnte wie eine Göttin reiten, wenn sie es auch selbst wollte.
 

Die Truppe reiste still weiter, bis am Nachmittag die Sonne so hoch stand, dass sie es nicht mehr aushielten und eine Pause machen mussten. Die Spuren der Banditen waren im Sand immer noch gut sichtbar und seit einer Weile merkten Neji und Kakashi Veränderungen in der Spur. Die eine ging gerade aus und die Andere hatte vor kurzem einfach so geendet. Immer wieder schaute sich Neji nun unauffällig um und konnte bald einen Banditen erkenne. Wie viele es waren, konnte man nicht mehr sagen, denn die Spuren vermischten sich in einander und waren so nicht mehr aus einander zu halten.
 

Sie hatten an einer kleiner Oase gehalten und während sich die beiden Frauen frisch machten und die Pferde tranken, hielten die Männer wache. Tora war schon immer eine Wasserratte gewesen und fing nun an mit dem kühlen Nass zu spielen. Immer wieder stampfte er mit dem Huf im Wasser auf, sodass Spritzer erstanden und Sakura erwischte. Diese schrie vor Überraschung auf und sofort drehten sich alle um und sahen zu Sakura. Sie lachte jedoch nur und spritze nun auch Tora ein bisschen voll.

Sasuke lauschte fasziniert dem Ton von Sakuras Lachen und bekam, dabei nicht den Blick von Naruto und Hinata mit. Sie hatten Sasuke beobachtet und waren sich nun sicher, dass er sich in Sakura verliebt hatte. Die ganze Zeit hatte er sich große Sorgen um Sakura gemacht und auch immer wieder von ihr gesprochen. Er vermisste ihr Lachen, ihre Sprüche, ihre Augen und ihre Nähe. Naruto hatte seinem Freund still gelauscht, denn dieser sprach nur im Traum von seinen Gefühlen für Sakura und dann nur für ein paar Minuten.
 

Am frühen Abend entschied die Truppe sich dann, wieder auf den Weg zu machen. Die Sonne ging langsam wieder unter und die Luft war nun angenehm. Gegen Abend erreichten sie nun die Höhlen und Kakashi,Neji waren sich sicher, dass sie verfolgt wurden. Aber sie wussten noch nicht ob es Feind oder Freund war! Am nächsten Tag würden sie endlich zur Tat streiten und Sasuke ahnte nicht, dass er bald jemand besonderes wieder sehen würde.

Banditen und vieles mehr

Am nächsten Tag machten sie sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg zu der Höhle der Banditen. Sie ahnten nicht, was und wen sie dort erwarten würde. Die Pferde waren frisch und voller Tatendrang unterwegs und so erreichten sie sehr schnell das Versteck der Banditen.
 

Sie wollten mit einem hohen Tempo hineinreiten, so dass die Banditen dachten es würden sich um mehr als 50 Personen handeln. Dadurch würden sie vielleicht eingeschüchtert sein und konnten damit die Banditen sehr schnell überlisten. Sakura war die ganze Zeit sehr ruhig und dachte über ihre Zukunft nach.

Sie hatte Sasuke immer nur als Freundin gesehen, aber jedes Mal wenn sie sich näher kamen spürte Sakura wie ihr Herz schneller anfing zu klopfen und ihre Hände feucht wurden. Sakura wollte es sich noch nicht so richtig eingestehen, aber wie es schien hatte sie sich in Sasuke Uchiha verliebt. Würden sie Beide überhaupt eine Chance haben, jetzt da Sakura eine Prinzessin ist und er ein reicher Erbe? Sakura hoffte es sehr, dass in den Büchern von Alabasta etwas stand womit sie das Gesetz einer vorgeschriebenen Ehe umgehen konnte. Aber dies war schon der 4. Schritt vor dem 1. und der lautete die Banditen gefangen nehmen und dann einen Plan für die Befreiung ihrer Eltern schmieden.
 

Nach einer kurzen Besprechung machte es die Truppe so wie gedacht und ritt in einem schnellen Tempo den Gang der Höhle entlang um ins innere gelangen zu können. Die Banditen waren so erschrocken über den Überfall, dass Kakashi und Neji sie schnell mit Lassos gefangen nehmen konnten. Sakura jedoch spürte etwas anderes in der Höhle und folgte nun dieser inneren Unruhe die sich gerade in ihr ausbreitete. Hinata wusste, dass ihre Freundin ein besonderes Gespür hatte und hielt die beiden Männer auf, die ihr auch sogleich folgen wollten.

Sie selbst folgte nun Sakura und als sie das Ende der Höhle erreichten, zeigte sich ein Bild des Schreckens und der Furcht. Auf engen Raum zusammen gepfercht, standen dort mindestens 20 Pferde und sie waren dünn und voller Angst.
 

Wie es schien handelte es sich um Wildpferde, die das Leben an den Menschen nicht gewöhnt waren und die man nun aus ihrer Umgebung gerissen hatte. Dabei war auch ein Palomino, der Sakura sofort an Tora erinnerte. Sakura bekam eine Idee in den Kopf und pfiff nach Tora. Dieser trabte auch sogleich herbei und als er die anderen sahen, wieherte er voller Freude auf und Sakura erkannte, dass es sich dabei um seine Familie handeln musste. Tora hatte sich jedoch zähmen lassen und verspürte zu Sakura eine besondere Verbindung. Das spürten nun auch die anderen Pferde und ließen Sakura an sich ran. Sie vermittelte ihn das Gefühl von Sicherheit und Liebe. Sasuke und die Anderen hatten die Szene beobachtet und sahen nun gebannt zu Sakura die zwischen den Pferden stand.

Dies war Sakuras zweite Gabe, neben dem Wetter sie konnte mit den Tieren auf eine besondere Art sprechen.
 

Zusammen mit den Anderen besorgte Sakura Wasser und Gras von der nicht weit entfernten Oase. Sie waren mehrere Kilometer von ihrer wahren Heimat entfernt und ob sie zurück finden würden, war so eine Frage, denn sie waren zulange in dieser Höhle eingesperrt gewesen. So verbrachten sie den ganzen Nachmittag bis zum frühen Abend in der Höhle und am Ende ritten sie mit allen Pferden aus der Höhle. Jeder nahm 4 Pferde und band sie vorsichtig mit einem Seil um den Hals zusammen. Es sollte nicht enger werden, wenn sie mal stehen blieben so wie es die Banditen gemacht hatte, sondern sie konnten ganz einfach mit dem Kopf aus der Schlinge entkommen, wenn sie es wollten. Jedoch spürten sie, dass sie Hilfe bekamen und blieben ruhig. Die Reise bis zur Stadt von Tsunade war sehr lang und nicht gerade einfach, aber Sakura wusste, dass sie es schaffen würden und so erreichten sie 1 Woche nach dem Aufbruch bei Tsunade die Stadt wieder.
 

Vor 2 Tagen war ihnen ein Sucher entgegen gekommen, der von Tsunade geschickt wurden war und überbrachte nun die Nachricht mit den vielen Pferden. Sofort wurden Schlafplätze, Futter und Wasser hergerichtet. Sie dürften solange bleiben, bis sie wieder ganz gesund und bei Kräften waren. Danach konnten sie gehen, aber auch bleiben. Nur wenige Menschen in der Stadt besaßen ein Pferd und hätte auch gerne eins, aber niemals würden sie es sich mit Gewalt nehmen oder seiner freien Willen zähmen wollen.
 

Sie waren nur in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden aufgrund der Sonne gereist und man sah ihnen nun ihre Erschöpfung an. Die Banditen kamen in das hinterste Gefängnis im Berg, mit nur sehr wenig Licht und auch wenig Platz. Sobald wieder Frieden im Land herrschen würde, sollten sie vor dem König und der Königin gestellt werden, damit man über sie urteilen konnte.
 

Dann 2 Tage nachdem die 5 Gruppe mit den Pferden angekommen waren, tauchte ein Fremde vor der Stadt auf und bat um eine Bleibe für die Nacht und etwas zu essen. Sasuke verspürte sofort ein komisches Gefühle wie Familie und Zuneigung. Konnte es sein, dass es sich bei dem Fremden um seinen verschwunden Bruder handelte? Er hatte vor vielen Jahren einmal dem wahren König gedient, bevor Sakuras Schwester die Macht an sich genommen hatte und sich Itachi gegen alle gestellt hatte. Jedoch erzählte man sich nun, dass er fliehen konnte und nun durch die Länder fern von seiner Familie zog um Buße zu tun.
 

Sasuke wollte diesen Fragen unbedingt nachgehen und suchte am nächsten Tag den Mann auf, dessen Gesicht von einer großen Kapuze bedeckt war. Er ging auf den Mann zu und sagte: „Bist du mein Bruder, der vor so vielen Jahren verschwand, weil er sich für sein Benehmen geschämt hat?“ Der Mann schaute auf und Sasuke konnte sein Gesicht erkennen, dass dem Seinen so sehr ähnlich sah und auch die Augen hatten den gleichen Schein wie seine Eigenen.

Er sagte leise: „Ja, ich bin dein Bruder. Ich weiß nicht, ob unsere Eltern jeweils meinen Namen genannt haben, aber ich heiße Itachi Uchiha. Bin 23 Jahre alt und seit mehreren Jahren nun auf Reise um mich für mein Benehmen zu entschuldigen.“ Sasuke beugte sich vor und schloss seinen Bruder in die Arme, bevor er sagte: „Mein Eltern haben dir vor vielen Jahren schon verziehen, als sie davon hörten, dass du nicht mehr der bösen Tante von Sakura Dienst. Sakura ist die rechtmäßige Erbin des Königreiches und wuchs bei uns im Dorf mit auf. Erst vor wenigen Wochen erfuhr sie von der Wahrheit und zusammen wollen wir ihr nun helfen, dass sie ihre Eltern wieder den Platz auf dem Thron einnehmen können und sie dann ihre Nachfolger werden können.“

Sakura hatte sich den Beiden heimlich genähert und hörte gespannt zu und spürte auch, dass sie sich vermisst hatten. Itachi schien jedoch ihre Anwesenheit zu spüren, denn er drehte sich um erkannte Sakura und seine Augen wurden für einen Moment ganz groß, bevor er tief in die Knie ging und sich verbeugte. Sakura ging auf ihn zu und legte eine Hand auf seinen Kopf ab. Sie sagte: „Hiermit sei dir verziehen, Itachi Uchiha. Sei nun mein Soldat, so wie du es auch für meine Eltern gewesen bist und nehme bald wieder den Platz, der dir auch zusteht. Du erkanntest schnell, wer die wahren Herrscher sind und stelltest dich gegen meine Tante . Nun glaube mir, wenn ich dir sage, dass du keine Schuld mehr trägst!“
 

Itachi nickte und als er aufschaute, konnten Sakura und Sasuke Tränen in seinen Augen sehen. Sasuke nahm seinen Bruder in den Arm und schaute dabei Sakura dankend an. Sie nickte nur und verschwand danach wieder zu den Anderen. Die nächsten Tag planten sie die Reise zum Königreich Alabasta. Es würde mindestens eine Woche dauern und sie wollten mit so wenigen Pferden wie wenig möglich reisen. So würden sich Sakura und Sasuke, Hinata und Naruto jeweils ein Pferd teilen. Itachi würde sie führen, aber auch Tsunade und Kurenai würden mitkommen, während Neji mit einigen anderen die Überwachung der Stadt übernahm. Sie würden mit 5 Pferden auf Reise gehen. Jeder hatte noch ein 2. Pferd dabei, entweder fürs Gepäck oder zum Tausch, denn es würde ja eine Woche dauern. Bevor sich die Gruppe los machte, öffneten sie die Türen von den Plätzen wo die Pferde standen, aber keines davon bewegte sich fort und nach und nach fand jeder Bewohner sein Pferd bis zum Lebensende. Sakura dagegen nahm den 2. Palomino noch mit auf, denn es war eine Stute und Toras Freundin. Es sollte auch mit auf die Reise kommen, denn es war genauso schnell und ausdauernd wie Tora.
 

Dann 4 Tage später machten sie sich auf den Weg zum Königreich Alabasta. Sakura, Hinata, Naruto und Sasuke hatten noch 6 Wochen Sommerferien. In dieser Zeit würden sie Sakuras Schwestern stürzen können, die Gefangenen befreien und dann war alles wieder gut. Zu mindestens war dies der Plan, den Sakura und die Anderen im Kopf hatten.

Die Reise und viele Fragen

Sie waren nun seit mehreren Stunden unterwegs und die Sonne schien sehr stark am Himmel. Sakura und Sasuke saßen zusammen auf Tora, während Hinata und Naruto auch auf einem saßen. Sasuke saß vorne und Sakura lehnte sich mit ihrem Körper an ihn ran und dabei konnte er alles ganz genau spüren. Die ganze Zeit versuchte Sasuke seine schnelle Atmung zu unterdrücken, damit sie nicht spürte wie aufgeregt er doch war.
 

Denn in den letzten Tagen hatte Sasuke zwischen Unterhaltungen mit seinem Bruder und dem Nachdenken über Sakura und sich eine Entscheidung gefasst. Er gestand es sich nun endlich, besonders sich selbst, dass er Sakura Haruno liebte und jeden Weg gehen würde um mit ihr gemeinsam Leben zu können.

Er wusste, dass er noch ein paar Hindernisse überwinden musste, aber er würde Sakura nicht einfach so aufgeben und bis sie den Thron besteigen musste, waren es ja noch ein paar Jahre und bis dahin würden sie schon eine Lösung gefunden haben.
 

Am frühen Nachmittag erreichten sie eine Quelle und entschieden sich dort ihr Lager aufzuschlagen. Sie würden erst weiter reisen können, wenn die Nacht hereinbrach, denn jetzt wo die Pferde eine doppelte Last tragen mussten waren sie schon einmal schneller K.O.

Außer jedoch Tora, denn er strotzte nur so vor Energie und wollte immer weiter laufen. Sakura hatte durch Nachforschungen herausgefunden, dass Tora aus der gleichen Wüste wie Golden, so hatte sie die junge Stute genannt, stammte. Auch stellte sie fest, dass Golden tragend war und das Fohlen nur von Tora stammen konnte, denn einen anderen Hengst ließ sie nicht an sich ran.

Sie verbrachten den restlichen Tag mit ausruhen, reden und schlafen bevor sie dann am Abend los ritten um das nächste Ziel erreichen zu können. Sie wollten jeden Tag etwa 5 Kilometer schaffen, denn das Königreich lag insgesamt 30 Kilometer entfernt, wie Tsunade ihnen berichtet hatte. Auch Tsunade und Kurenai waren seit Beginn der Reise sehr still geworden. Sakura dachte als erste, sie würde an die Stadt denken, die nun unter den wachsamen Augen von Neji lag, aber sie dachten eher an ihre beiden Männer Dan und Asuma. Sie hatten sie das letzte Mal vor 11 Jahren gesehen, nachdem Sakuras Schwester die Herrschaft übernahm. Zudem waren sie Beide auch noch verlobt, wie Sakura herausgefunden hatte.
 

Am Abend ritten sie dann weiter und diesmal hielt Sakura die Zügel in der Hand, während Sasuke seine Arme um ihre Hüfte geschlungen hatte. Denn nun musste Sakura aufpassen, dass ihr schneller Herzschlag sie noch nicht verriet. Auch wenn sie nicht wusste, ob sie jemals eine Chance haben würden, so war sich Sakura nun sicher das sie Sasuke Uchiha liebte und mit ihm glücklich werden wollte. Aber Sasuke gehörte zu den einfachen Menschen und Sakura zur Königsfamilie. Es würde ihr erlaubt sein, in eine normale Schule zu gehen und dort ihren Abschluss zu machen, aber danach würden sie die Anderen nicht mehr sehen können und auch ihre Zieheltern nicht. Sie hatten Sakura wie ihr eigenes Kind aufgezogen und vor jedem Unheil beschützt.

Sakura spürte wie sie auf einmal unglaublich traurig wurde und kurz danach öffnete der Himmel überraschend seine Schleusen, obwohl sich keine Wolke am Himmel gezeigt bzw. gebildet hatte. Sasuke schien zu spüren, dass Sakura sehr traurig war und zog sie noch mehr in seine Arme. Er hoffte, dass er ihr damit Trost spenden konnte und ihr gleichzeitig auch Kraft für die weitere Reise gab.

Sakura spürte die starken Armen von Sasuke und lehnte sich an seine starke Brust an. Er gab ihr Wärme und Kraft, etwas was sie jetzt so dringend brauchte. Vor ein paar Wochen war ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Sie hatten nicht nur einmal Eltern, sondern 2 mal Eltern, war zudem nicht arm, sondern die reichste im ganzen Land und sie hatte sich zudem in einen Jungen verliebt, von dem sie niemals gedacht hatte, dass dies passieren würde.

Sasuke ahnte, dass Sakura in ihren eigenen Gedanken verschwunden war und schaute nach vorne zu seinem Bruder. Dieser ritt sehr Aufmerksam und schaute sich immer wieder um. Durch Sakuras Worte hatte er auch neuen Mut geschöpft und würde bald wieder nach Hause kommen. Er wollte seinen Eltern wiedersehen und danach zurück in den Dienst von Sakuras Eltern gehen, wenn sie ihn auch noch wollten.

Itachi war ein sehr ruhiger, in sich gekehrter Mann, aber er war auch sehr tapfer und wenn er wollte, ganz schön geschwätzig. Besonders, wenn sie Beide zusammen alleine waren oder nur Sakura noch anwesend war.

Auch hatte Itachi sehr schnell gespürt, was in dem Kopf seines Bruders vorging und aus ihm die Wahrheit herausgekitzelt. Er war nach Naruto, der 1. der von Sasukes Gefühlen gegenüber Sakura erfuhrt.

Itachi schien seinen Blick zu spüren, denn er drehte sich nach hinten um und zwinkerte seinen Bruder an. Dabei schaute er auch auf Sakura, die sich vertrauensvoll an Sasuke angelehnt hatte. Beide hatten roten Wangen und Itachi konnte nicht sagen, ob es von Sonne kam oder von den Gefühlen die Beide empfanden.

Sakura dagegen hatte Hinata erzählt, dass sie sich in Sasuke verliebt hatte und sich ihrer Gefühle auch nun endlich sicher war. Hinata hatte Sakura ihre Gefühle für Naruto gestanden, aber war vor wenigen Stunden schon ein Schritt weiter gegangen. Sie hatte Naruto ihre Liebe gestanden und Beide hatten sich geküsst. Hinata kam auch aus einem reichen Hause, wie Sasuke und Naruto eher aus der mittleren Schicht. Jedoch hatten bei Ihnen schon die Sterne gesprochen und diese sprachen von einer schönen und langen Beziehung.

Bei Sasuke hatten sie von einer Liebe in der nächsten Zeit gesprochen, während bei Sakura nichts herauskam, denn Sakuras Zukunft war zu diesem Zeitpunk noch ungewiss und voller Rätsel.

Was sie jedoch nun sagen würden, dass wüsste Sakura gerne und so schaute sie in den Himmel der voller Sterne war. Sasuke fragte: „Warum schaust du denn nach oben? Wonach suchst du denn?“ Sakura sagte: „Ich schaue ob die Sterne eine Antwort und einen Weg für uns haben.“ „Was denn für eine Antwort?“, fragte Sasuke und schaute dabei Sakura von der Seite an. „Was mir meine Zukunft bringen wird. Werde ich mal mit dem Jungen meiner Träume zusammen sein können? Werde ich meine Tante besiegen können? Wie geht es meinen Eltern in Alabasta und Konohagakure? Was wird aus meinen Freunden, wenn ich nicht einmal mehr da bin? Solche Fragen halt, aber die Sterne schweigen immer noch. Ich befrage sie jetzt schon seit Jahren, nach meiner Zukunft, aber sie geben mir keine Antwort“, sagte Sakura.
 

Eine Weile blieben Beide still, bis Sasuke sagte: „Ich kann dir sagen, dass wir deine Tante besiegen werden, denn du hast wahre Freunde und mich. Deine Eltern in Konohagakure vermissen dich bestimmt sehr, aber verstehen auch deinen Schritt. Sie lieben dich, sonst hätten sie dir nicht die Wahrheit gesagt. Deine anderen Eltern kenne ich dich nicht, aber auch sie liebend dich, sonst hätten sie dich nicht weggeben. Ich weiß nicht, ob der Junge deiner Träume in der Nähe ist, aber ich weiß das mein Mädchen meiner Träume sich in meiner Nähe befindet. Die Sterne versprachen mir mit ihr eine gemeinsame Zukunft, aber wie sie gestalten wird, weiß ich auch noch nicht. Jedoch kann ich dir auch noch sagen, dass du Sakura Haruno nicht alleine bist und du mir sehr viel bedeutest. Mehr als ich es einmal für möglich gehalten habe.“ Sakura konnte darauf nur nicken und kuschelte sich näher an Sasuke ran. Sie konnte seine warmen Armen und Atem im Nacken und an ihrem Körper spüren und fühlte sich gleich viel sicherer.
 

Ob sie es waren, konnte man nicht sagen. Denn nicht weit von ihnen und im Verborgenen folgten ihnen 2 Männer. Der eine war blond und der Andere schwarzhaarig mit einem Bart. Würden Tsunade und Kurenai sie sehen, so blieben ihnen bestimmt das Herz stehen. Es waren Spitzel von Sakuras Tante, die ihnen folgten seit sie das Königreich von Alabasta betreten hatten.

Kakashi und Itachi hatten sie schon längst bemerkt, aber verhielten sich ruhig, weil sie niemanden beunruhigen wollten. Wer waren nur diese Männer und was wollten sie genau? Waren sie wirklich der Feind oder doch Freund?? Am frühen Nachmittag hielt die Truppe wieder bei einer Quelle und die Pferde konnte sich am frischen Nass erfrischen und ein bisschen Baden. Sakura und Hinata gaben ihnen eine kleine Dusche und man konnte Freude darin erkennen.

Kakashi und Itachi suchten derweil die Umgebung mit den Augen ab und konnten auch bald die beiden Männer erkennen. Sie versuchten sich hinter einem Busch zu verstecken, aber die Kleidung stach hervor. Sasuke und Naruto hatten schnell bemerkt, dass die Beiden unruhig waren und hatten dadurch nun einen genaueren Blick auf die beiden Frau. Tsunade und Kurenai suchten derweil Sachen für ein Feuer und Essen zusammen. Denn seit die Reise begonnen hatte, kümmerten sie sich um Essen und bekamen daher den Rest um sich drum herum nicht mit und das war in diesem Moment auch gut so. Aber wieder stellte man sich die Frage, wer waren diese Männer?

Freund oder Feind

Ein neuer Tag war angebrochen und sie mussten unbedingt weiter. Zusammen brachen sie wieder auf und benötigten dazu eine ziemlich lange Zeit. Hinata und Naruto teilten sich ein Pferd, sowie auch Sakura und Sasuke sich ein Pferd teilten. Hanabi lächelte in sich hinein. Neji hingegen ließ Naruto nicht aus den Augen, da er die Aufgabe hatte auf seine Cousinen Acht zu geben. Langsam kamen sie an eine Weggabelung und wollten schon in eine Richtung lenken, als ihnen ein Wagon entgegen kam. Allerdings blieb es nicht nur bei dem einen. Mehrere kamen hinterher und genauso viele Rinder. Die kleine Gruppe staunte nicht schlecht, als die Wagons und Rinder an denen vorbei zog.
 

Eine junge Frau saß am Steuer, eines der vielen Wagons. Ihre Anhänger an den restlichen Wagons und ihr fern verwandter, und bester Freund zugleich, lenkte auch einen Wagon. Die junge Frau hatte braunes Haar, welches sie zu zwei geflochtenen Zöpfen gebunden hatte, trug ein beigen Poco und beigen Rock, welcher in der Mitte recht lang war und dann seitlich reiht rauf, bis zu den Knien ging. Auch trug sie einen richtigen Cowboyhut in ocker, passend zu ihren haselnussfarbenen Augen. Sie trug auch richtige Cowboyschuhe und braune Handschuhe, sowie ein rotes Tuch um ihren Hals, machten sie aus. Tenten Ama war ihr Name und war Waffenexpertin. Ihr bester Freund hörte auf den Namen Rock Lee und trug immer einen grünen Anzug. Cowboyanzug und trug genau wie seine besten Freundin eine Waffe.
 

"Ihr solltet umdrehen!… Wenn ihr in die Richtung geht, von wo wir gerade kommen, kommt ihr an eine Schlucht, von wo aus es keinen weiteren Weg mehr gibt!", kam es von Tenten. "Sie hat recht!", meinte der junge Mann in grün.
 

Sakura sah zu ihren Freunden und wartete, was die dazu meinten. "Sakura!… Was meinst du?", fragten Hinata und Hanabi zugleich. Sakura überlegte etwas, meinte dann aber: "Lasst uns hier Rast machen und morgen sehen, in welche Richtung wir weiter müssen!". Damit waren alle zufrieden. Sie stiegen von ihren Pferden ab und stellten ihr Lager auf. Auch die neuen schlossen sich an und machten das selbige. Dann, als es schon dunkel wurde, machten sie Lagerfeuer und Tenten und Lee setzte sich zu ihnen. Tenten dachte kurz nach.
 

Rückblende

Eine abgehetzte Tenten und Rock Lee kamen durch die Tür, hielten vor der dunklen Königin und verneigten sich. "Ihr habt uns rufen lassen, Hoheit!", kam es von Tenten. Die bösrannige Schwester der Königin grinste und meinte: "Ja das hab ich!… Laut meiner Informanten, bist du Ama, Waffenexpertin und du Lee, ein hervorragender Kämpfer, daher hab ich mich entschlossen euch beide in die Vorrunde zu schicken!… Meine Nichte will mich umbringen nur damit sie meinen Platz als Königin annehmen kann!… Hindert sie daran und vernichtet sie, noch ehe sie was gegen mich unternehmen kann!… Ihr müsst, mich, eure Königin beschützen!… Nur dafür seid ihr noch am Leben!… Und nun geht!… Haltet meine Nichte und ihre mickrigen Freunde auf!"

Rückblende Ende
 

Sie redeten etwas und lernten sich so etwas kennen. Den Jungs, Sasuke, Naruto und Neji, kam es irgendwie merkwürdig vor, dass sie gerade jetzt auf die Wagonführerin und Co trafen. Sie redeten bis kurz vor Mitternacht, wo sie dann alle in deren Zelt gingen. Tenten und Lee hielten sich in einer ihrer Wagons auf und warteten, bis die anderen schliefen. "Also wir warten, bis die Nichte unserer Königin schläft, genau wie ihre Anhänger und dann schleichen wir uns in deren Zelt und mucksen sie ab!… Wir haben nicht um sonst uns hierher verleiten lassen und Cowboy- Klamotten überzogen, sowie Waffen mitgenommen!… Für unsere dunkle Königin!", meinte Tenten und füllte ihre Waffe mit Patronen, genau wie ihr bester Freund.
 

Mitternacht

Die Gruppe von Sakura hatte sich zu Bett gelegt und nach wenigen Minuten es geschafft, ins Land der Träume abzudriften. Tenten und Lee kamen aus deren Zelt und wollten zu den Zelten, der Freunde. Auf einmal kam ihnen ein junger Mann aus einem der Zelte raus. Tenten nahm Lee bei seinem Shirt und zog ihn zu ihrem Versteck, hinter einem Kaktus. Dabei beobachteten sie, wie der junge Mann sich an einen anderen Kaktus stellte und Wasser ließ. Tenten merkte wie ihre Wangen zu glühen begannen. "Man!… Ich glaub, ich muss auch mal!", meinte Lee, als es er plätschern hörte. Tentens Wangen glühten immer mehr und murmelte: "Untersteh dich!… Schon vergessen?… Wir haben noch was zu erledigen!". Sie hörten wie es aufhörte und sahen wieder zu dem jungen Mann. Dieser wiederum drehte sich um und lief gähnend zurück zum Zelt. "Jetzt!", meinte Tenten und lief mit Lee zu dem Zelt. Sie guckte über die Leute drüber und erblickte die Prinzessin. Ein grinsen schlich sich auf ihre Lippen, als sie ihre Waffe hoch nahm, zielte und abdrücken wollte, als es passierte.
 

Eines der Pferde begann zu wiehern und weckte somit die Schlafenden auf. Sakura blickte auf und sah genau zur Waffe, die auf sie gerichtet war und begann volle Kanne zu Schreien, sodass jeder putz munter war. Die Jungs übernahmen und sorgten dafür, dass alle unversehrt waren. Sie fesselten sie und setzten die bedien auf den Boden. "Was machen wir nun mit den beiden?", fragten Naruto und Sasuke zugleich. "Wer seid ihr wirklich, was wolltet ihr und warum seid ihr wirklich hier?", fragte nun Sakura. Tenten, sowie Lee sahen zu Boden und sträubten sich zu antworten. "Ihr wollt nicht?… Schön, wie ihr wollt!", meinte Sasuke uns zückte seine Waffe, abschussbereit. Erst als Tenten und Lee das sahen, begannen sie zu reden: "Wir heißten wirklich Tenten Ama und Rock Lee!… Wir sind keine Wagenführer, Kämpfer und wurden von der dunklen Königin geschickt!… Wir sollten euch, Prinzessin, eliminieren, damit die dunkle Königin weiterhin herrschen kann!… Nur darum sind wir auch am Leben geblieben!".
 

Sakura und ihre Freunde redeten mit den beiden noch etwas und kamen schnell drauf, dass die beiden eine Art Hirnwäsche unterzogen worden waren. Sie erklärten den beiden alles und erst, als Tenten und Rock Lee die Wahrheit über die Lüge der Königin verstanden hatten, erklärten sie sich bereit fortan der Prinzessin zu dienen. Sie würden sogar ihr Leben geben, nur um das der Prinzessin zu retten, falls es jemals dazu kommen würde.
 

Tsunade, Kurenai und der Rest hielt sich aus der Angelegenheit raus, denn es war eine Sachen zwischen den jungen Menschen.
 

Die Beiden Männer waren nach dem auftauchen von TenTen und Rock Lee verschwunden, aber die Gefahr sollte noch nicht vorüber sein.

Asuma und Dan

Die Tage vergingen und die jungen Leute wurden schnell zu einer geschlossenen Gruppe. Sie hatten Tenten und Lee akzeptiert und sahen sie nicht mehr als Feinde an. Sakura und Hinata mussten immer wieder an Neji denken, der im Dorf saß und keine Freundin hatte. Er sprach zwar nie davon, aber sie wussten das er sich alleine fühlte. Lee und Tenten waren beste Freunden und Kameraden, wie Sakura schnell heraus gefunden hatte, aber kein Liebespaar. Sie waren eher immer für sich alleine unterwegs gewesen und Beiden sehnten sich sehr nach einem Partner.
 

Während des Ritts durch die Wüste kam Hinata der Gedanke Tenten und Neji zu verkuppeln. Es würde zwar schwer werden, aber das Ergebnis würde sich lohnen.

Sakura und Sasuke waren sich während dessen auch schon näher gekommen und Hinata hatten die Beiden bei einer interessanten Situation beobachten können.

Sie hatte gerade etwas weg geräumt, als sie sah wie Sakura auf einmal auf dem Schoss von Sasuke saß, aber nicht daran dachte sich wieder weg zu bewegen. Auch Sasuke schien nicht daran interessiert zu sein Sakura wieder los zu lassen und so war sie die ganze Pause bei Sasuke auf dem Schoss geblieben und er hatte die Arme fest um sie geschlossen.
 

Von Naruto hatte sie die Wahrheit erfahren. Sie hatte ihn solange gefragt bis er ihr es erzählt hatte und gestand, dass Sasuke Sakura liebte sich aber über die Zukunft sorgen machte. Da sie ja nun eine Prinzessin ist und er nur ein einfacher Mensch. Hinata jedoch sah darin kein Problem, denn wenn sie sich wirklich liebten würden sie dafür auch eine Lösung finden. Jedoch würden sie auch noch zu einem späteren Zeitpunkt darüber nachdenken können.
 

Itachi sagte: „Noch einmal schlafen und wir finden uns im Königreich Alabasta. Dann noch 2-4 Tage Reise je nach Wetter und der Pferde sollten wir das Schloss erreicht haben.“ Er bemerkte nicht, wie Tenten und Lee blass geworden waren. Denn sie waren als Spione zu der Gruppe geschickt wurden, aber hatten sich eines besseren bekehrt. Sakura war gar nicht bösartig oder so, wie es die Königin beschrieben hatte. Sondern sie war ein guter Mensch mit besonderen Gaben.
 

Jedoch waren die beiden Männer die ihnen bis jetzt gefolgt waren sehr viel näher gekommen und dabei hatten Tsunade und Kurenai vor Schreck die Luft angehalten. Denn sie hatten sofort erkannt, wer die Beiden waren. Es handelte sich um Asuma und Dan. Asuma mit seinem Bart und mit einer Zigarette oder Holzstück im Mund. Die Haltung so wie auch früher sehr aufrecht und in seinen Augen konnte man einen gewissen Schalk erkennen. Dan mit seinen langen weißen Haaren, die zu einem Zopf zusammen gebunden waren, dann noch dieses Lächeln und die Augen, die Tsunade so sehr vermisst hatte. Er brauchte sie nur einmal anzusehen und er wusste was sie gerade fühlte oder woran sie gerade dachte, denn für ihn war sie ein offenes Buch.
 

Nachdem die beiden Männer so nah gekommen waren, hielten sie sich seitdem zurück und blieben wieder auf Abstand. Auch hatte sie schnell erfahren bzw. mitbekommen, dass Lee und Tenten die Seite gewechselt hatten und fragten sich nun ob die Möglichkeit auch für sie bestand. Sie wollten bei der nächsten Pause um eine Chance bitten und sich bekehren lassen. Denn sie hatten die junge Frau mit den rosafarbenen Haaren schnell erkannt. Es handelte sich dabei um die rechtmäßige Erbin und wenn ihr Herz so wie das der wahren Königin war, dann würden sie vielleicht verschont bleiben. Auch hatten sie Kurenai und Tsunade sofort erkannt, auch das sie noch schöner geworden waren als sie es damals schon gewesen sind.
 

Nach 2 weiteren Stunden ritt, machte die Gruppe eine Pause und bereitete ihr Lager vor. Es würden in wenigen Minuten die Sonne aufgehen und dann war eine Reise nicht mehr möglich. Zum Glück hatte der Tag nicht viele Stunden und so konnten sie bald weiterreisen.
 

Kurz nachdem die Sonne aufgegangen war, tauchten vor dem Eingang der Höhle 2 Männer auf und Kakashi, Itachi standen blitzschnell vor Sakura um sie zu beschützen. Auch Kurenai und Tsunade standen sogleich aufrecht und schauten sie mit wachsamen Blick an.
 

Die beiden Männer machten jedoch keine Anstalten sie anzugreifen, sondern vielen zu Boden und verbeugten sich tief vor Sakura. Asuma sagte: „Mein Name ist Asuma Sarutobi und ich bin ein Diener der bösen Königin. Ich wurde genau wie Tenten und Lee geschickt um euch auszuspionieren und anzugreifen, wenn der richtige Moment gekommen ist. Der Mann neben mir ist mein Partner Dan Katou. Wir wurden vor Jahren Dienerin der Königin, damit wir überleben und unsere Liebsten beschützen können.“ Dabei schaute er in die Richtung von Kurenai und Tsunade. „Wir bitten um eine 2. Chance und eure Gnade. Seit einer Weile verfolgen wir euch nun und haben auch erkannt, welch einen Fehler wir gemacht hätten, wenn wir den Befehl der Königin ausgeführt hätten. Daher bitte wir euch Prinzessin nehmt uns in eure Dienerschaft auf und wir werden euch mit unserem Leben beschützen, selbst wenn wir dabei sterben sollten“, sagte nun Dan und hatte dabei den Blick auf Sakura gerichtet.
 

Diese stand nun auf und schaute den Beiden einen Moment in die Augen, aber was sie dort sah war keine Lüge, sondern die Wahrheit. Sakura sagte: „Da ihr mir nichts getan habt, habe ich euch auch nicht zu verzeihen. Ich kann jedoch Krieger brauchen, die mit mir um mein Königreich kämpfen und hätte daher nichts dagegen, aber ich bin nicht diejenige die verletzt wurde, sondern Kurenai und Tsunade. Die Beiden sollten entscheiden, ob ihr uns begleiten dürft und ob sie euch verzeihen.“ Asuma und Dan nickten. Sie hatten verstanden, dass ihr Leben in den Händen der beiden Frauen hingen, die sie damals so schwer verletzten mussten.
 

Kurenai und Tsunade jedoch dachten nicht daran mit den Beiden zu reden und gingen weiter in die Höhle. Mit einem Nicken von Sakura folgten Asuma und Dan den Frauen unter den wachen Blicken von Itachi und Kakashi. Sakura wollte sich da komplett raus halten, denn es war eine Sache zwischen den 4 Menschen und da sie die beiden Frauen sehr mochte und nicht verletzten wollte, wenn sie über ihren Kopf entschied sollten es unter sich ausmachen.
 

Kurze Zeit später hörte man schon die 4 schon laut mit einander sprechen, aber keiner der Anderen kümmerte sich darum. Sie aßen gerade Ramen und genossen die Ruhe vor dem Sturm. Jeder hing seinen Gedanken nach, bis Kurenai und Tsunade mit Asuma und Dan erschienen. Kurenai sagte: „Ich danke euch Prinzessin, dass ihr uns die Entscheidung überlassen habt. Wir glauben den Beiden, auch wenn wir ihnen die Taten noch nicht verziehen haben. Jedoch können wir unsere erste Liebe nicht so einfach nicht vergessen und Glauben noch an das Gute in den Menschen. Vielleicht haben wir nun endlich die Chance bekommen, mit den Menschen zusammen zu leben der schon solange unser Herz besitzt.“ Sakura nickte und bat die 4 sich dazu zu setzten.
 

Sie sprachen noch eine Weile darüber, wie sie den Angriff starten wollten, bevor sie für ein paar Stunden noch die Augen schließen wollten. Sasuke blieb die ganze Zeit in Sakuras Nähe und wie die Pause davor, schlief Sakura langsam in seinem Armen ein. Sie hatten sich ihre Gefühle zwar immer noch nicht gestanden, aber ohne den Anderen konnten sie nicht mehr sein.
 

Die nächsten Tage verliefen ohne Probleme und sie kamen durch ein paar Dörfer, bevor sie dann endlich das Schloss erreichten. Sie konnten es von ihrem Aussichtspunkt gut sehen und wollten nun in wenigen Stunden bzw. Tagen ihren Angriff starten. Bald würde Sakura ihre wahre Eltern wieder sehen und konnte endlich das einnehmen, was ihr auch erblich zustand.
 

Zusammen mit ihren Freunden Hinata, Sasuke und Naruto würden sie nicht alleine sein. Aber sie hatte auch Kameraden dazu gewonnen wie Tenten, Lee, Kurenai, Tsunade, Itachi, Kakashi, Asuma und Dan die mit ihr kämpfen würden. Sie waren zwar nur 12 Leute, aber sie würden es schaffen. Daran musste Sakura einfach nur glauben und sie wusste auch, dass sie sich auf jeden im Ernstfall verlassen konnte, denn das konnte sie spüren. Am Anfang hatte sie die Hoffnung schon aufgegeben, denn wie sollten 4 Jugendliche es schaffen eine Königin von ihrem Thron zu stoßen, aber zusammen mit den Erwachsenen war die Chance schon ein Stückchen weiter gestiegen. Und das war der Glaube an dem Sakura nun festhielt.

Die Gedanken der bösen Königin und alamierende Neuigkeiten

Gestern noch lag sie mit einem schmerzenden Kopf in ihrem Bett und schuld daran trug ihre Schwester. Sie hatte schon seid ein paar Tagen nichts mehr von ihren Dienern Tenten und Lee gehört. Da sie sich sicher war, dass ihre Schwester etwas dazu beitragen, ging sie selber mit einem ihrer Wache zu dessen Kerker und öffnete diesen, doch sie wurde überrascht indem sie von ihrer Schwester eins übergebraten bekam. Da ihre Schwester daraufhin auch noch fliehen wollte, packte sie der Wächter und steckte sie wieder in den Kerker. Dann brachte der Wächter diese auf ihr Zimmer. Mit dröhnenden Kopf wälzte sie sich im Bett hin und her, bekam von ihrer Schlosskrankenschwester eine Aspirin. Diese half auch etwas, doch seit dem litt sie etwas unter Amnesie. Ihr königlicher Arzt meinte, dass ihre Erinnerungen bald wieder ok sein dürften.
 

nächster Tag

Sie erinnerte sich genau. Die gesamte Schuld trug nur ihre Schwester. Die böse Königin dachte nach. Sie war sich sicher, wenn ihre Schwester nie geboren wäre, dann hätte mit größter Wahrscheinlichkeit, sie dennoch nicht den Thron geerbt. "Ich hasse meine Schwester und ihren Mann!… Ein Glück, dass sie immer noch im Kerker ist, ansonsten würde sie nicht mehr leben!", begann sie mit sich selber zu reden. "Hoheit!… Ist alles OK bei Euch?", erkundigte sich ein Wächter. Die Königin verzog ihren Mund, guckte den Wächter an und meinte verärgert: "Ich bin nicht Krank, falls du das meinst!… Mir würde es allerdings besser gehen, wenn es niemanden mehr gibt, der sich gegen mich stellt!". Daraufhin war der Wächter still und nickte der Königin zu. Diese sah wieder durch ihren Saal. Ein Ballsaal, der gefüllt war mit Gästen aus den unterschiedlichsten Ländern. Alles Adelige, die genau wie sie etwas geheimnisvolles und mysteriöses hatten. Alles was sie wollte, war dass die anderen Adeligen, und ihre verzauberten Diener Spaß an dem Ball hatten und der, welcher keinen Spaß daran hatte, oder gar sie verschmähte, wurde damit bestraft, durch ihre erzeugten Windhosen eingesaugt werden und im Kerker landeten. Einige von ihren 300 Gästen hatte sie bereits schon in den Kerker verwiesen, welche allerdings von ihren Untertanen waren. Die Musik langweilte sie langsam. Müde begann sie zu gähnen und während sie ihre Augen auf der Tanzfläche heilt, begann sie erneut in ihre Gedankenwelt abzudriften, wobei sie von Erinnerungen eingeholt wurde.
 

Sie erinnerte sich, wie sie als Kind schon ihre Kräfte aktivierte und mit diesen übte, während ihre Schwester als ganz normales Kind aufwuchs und immer wieder von ihren Eltern Umarmungen forderte, damit es ihr wieder gut ging. Auch wurde im gesamten Land Musik gemacht und getanzt, was Mimi, die ältere Schwester von Mebuki, nicht mochte. Ihre Eltern veranstalteten immer am letzten Tag eines Monats einen Ball. Sie zog eine Grimasse.Ihre Eltern hatten doch damals einen Rad ab! Wer wollte schon 12 Mal in einem Jahr auf einen Ball gehen? Sie seufzte. Ihre Eltern waren damals schon immer voll eigenartig und sie verstand es bis heute nicht, weswegen sie ihre Schwester mehr mochten, als sie? Was hatte diese Blondine, was sie selber nicht hatte? Doch im Grunde was dies nun ja egal, schließlich war ihre Schwester ja nun mit ihrem Mann im Kerker gefangen und dies seit vielen Jahren. Ihr Blick wurde finsterer. Die Melodie der Musiker im Raum erklang in ihren Ohren nun ohrenbetäubend. "Etwas leiser, wen ich bitten darf!", kam es wütend von ihr und schüchterte somit die Musiker etwas ein. Doch diese nickten ihr zu und spielten dann etwas leiser. Die Gäste tanzten. Sie hielten es für besser, die Aura der bösen Königin nicht noch mehr zu verdunkeln und größer zu machen, als dass sie es schon wäre.
 

Die böse Königin streifte wieder ab in ihre Gedankenwelt. Sie dachte nach. An jenem Tage, als sie ihre Schwester ein bunkerte, war da noch ein Zimmer, in welchem jemand geschlafen haben musste, doch als sie ihre Schwester nachgefragt hatte, hatte diese sie nur ausgelacht und ihr versichert, dass sie es sich nur eingebildet hätte. Doch was wäre, wenn Mebuki geflunkert hatte? Was wenn es doch noch jemanden gab, der aus ihrer Familie war und bereits auf den Weg war, um sie auszulöschen? Ihr Kopf begann wieder zu schmerzen. Daher nahm sie ein Glas Wasser. Nachdem dieses in einem Zug geleert wurde, sah sie sich wieder um. Sie zerbrach sich fast den Kopf, als sie sich gedanklich wieder fragte, ob die Möglichkeit bestünde, dass es da draußen doch noch jemanden aus der Familie gab, der sie nun eliminieren wollte. "Spieler!… Spielt mir das Lied von die Schwanenprinzessin- wo der schwarze Schwan auftritt!", befahl sie und die Musiker gehorchten. Während die düstere und gruselige, sowie wunder schön klingende Melodie gespielt wurde, sah Mimi durch die Gäste und beobachtete jeden einzelnen. Um zu verhindern, dass sie doch noch überrascht werden würde, musste sie etwas unternehmen, sodass dies nicht möglich war. Ein böses Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie nach einem Bediensteten schnippte. Da ihre Gäste anderweitig beschäftigt waren, stieg sie kurz von ihrem Thron und ging mit diesem in den Nebenraum, welcher nur durch einen Vorhang vom Ballsaal abgetrennt wurde. "Majestät hat gerufen!", meinte der Wache. Mimi grinste nur und meinte: "Die Zeit ist gekommen!… Unsere Gefangenen sind nun schon lange genug im Kerker!… Auch wenn die aus meiner Familie sind, will ich sie aus dem Weg geräumt haben!… Du weißt, was dies heißt!". Der Wache schluckte einmal kurz und fragte dann nach: "Aber Hoheit!… Es ist Eure Schwester und dessen Gemahl!". Mimi grinste nur noch mehr und meinte: "Genau das ist mein Problem!… Sollte sie aus dem Kerker fliehen, könnte sie mich eliminieren und wieder meinen Platz, den Thron, einnehmen!… Das will ich nicht!… Darum befehle ich, dass in 3 Tagen mein Schwager geköpft und meine Schwester erhängt werden sollen!… Erst wenn die zu atmen aufhören, kann ich beruhigt sein!". Damit ließ sie diesen allein im Raum und ging zurück in den Ballsaal, wo sie sich auf ihren Thron setzte. Plötzlich kam ein anderer Wach zu ihr gelaufen und schwer atmend begann er zu erzählen: "Majestät!… Spione von uns haben eine kleine Gruppe, bestehend aus 12 Leuten, nicht weit von hier entdeckt!… Cowboys und Cowgirls!". Mimi zuckte mit den Schultern und meinte: "Und was soll das nun für mich bedeuten?… Lasst sie doch!". Doch der Wache verneinte und meinte: "Ihr versteht nicht Hoheit!… Sie sind auf den Weg um Euch zu eliminieren!". "Ahhh, WAAAAASS?", schrie Mimi, sodass all ihre Gäste zu ihr sahen. Der Wache nickte nun und meinte: "Sie sind keine 3 Tage mehr von uns entfernt!… Und die Anführerin der Gruppe ist Eure Nichte, Prinzessin Sakura Haruno!". Das war zu viel. Die böse Königin raste vor Wut. Da hatte sie ihre Antwort auf ihre letzte Frage, ob es noch jemanden aus ihrer Familie gab, der sie auslöschen könnte! Ihre Aura verdunkelte sich ins unermessliche. Ein Gewitter zog auf und ließ es überall krachen. "Das wollen wir erst sehen!", knurrte sie und konnte es kaum abwarten, gegen ihre Nichte zu kämpfen, nur um weiterhin die Königin spielen zu können.

Der Angriff Teil 1

Nun war es also endlich so weit und der Angriff würde starten. Sakura und die Anderen hatten den ganzen Tag über in der Höhle über einen Plan gesessen, wie sie am besten angreifen konnte und nun stand er endlich fest.
 

Sakura und die Anderen würden von vorne angreifen, während TenTen und Rock Lee den Lockvogel spielen sollten. Asuma, Dan, Tsunade und Kurenai wollten aus dem Hinterhalt angreifen und wieder sollten Dan und Asuma den Lockvogel spielen, damit die Wachen nicht irgendwie irritiert waren.
 

Als jeder seinen Platz wusste, entschieden sie nur mit wenigen Pferden anzugreifen und so würden die Paare sich zusammen auf eines setzten. Itachi und Kakashi würden den Angriff zu Fuß starten und konnten somit auch schneller die Mauer überwinden, aber auch Gleichzeitig unsichtbar für die Wachen bleiben.
 

Sakura spürte eine gewisse Aufregung, aber auch Aufregung vor dem Kampf und hoffte um Kraft für den Kampf. Bald würde sie ihre wahre Eltern kennen lernen und sehen was ihr einmal gehören sollte, aber dabei musste sie auch an Sasuke denken. Was würde aus ihm würden? Was würden aus ihnen Beiden werden? Sakura konnte mit Gewissheit sagen, dass sie Sasuke liebte und nur mit ihm zusammen sein wollte. Auch spürte sie, dass es ihm so ähnlich ging aber die Worte hatten sie noch nicht immer ausgesprochen.
 

Sie fand einfach keine Ruhe und verließ damit ihren Schlafplatz und ging bis zum Eingang der Höhle. Dort fand sie einen Stein und setzte sich drauf. Die Sonne strahlte heiß und unnachgiebig auf die Erde und ließ nichts gedeihen. Nur wenige Tiere waren überhaupt am Tag draußen und liefen über den heißen Boden ihren bestimmten Weg entlang.

So konnte Sakura ein paar Kamele entdecken zusammen mit ihren Treibern. Wie es schien waren sie auf dem Weg in die nächste Stadt, denn sie kamen aus der Richtung in der das Schloss lag.
 

Sakura war so sehr in Gedanken versunken, dass sie nicht spürte wie sich Sasuke ihr langsam näherte und schreckte erst wieder auf, als sich seine Arme um sie schlangen. Er drückte Sakura von hinten an sich und fragte: „Was ist denn los? Ich bin gerade aufgewacht und du warst nicht da. Itachi zeigte nur in die Richtung des Höhleneingangs und nun sehe ich dir hier sitzen so ganz alleine und Gedanken versunken. Was wenn ein Soldat oder jemand anderes gekommen wäre um dich zu holen?“ Sakura sagte: „Wer soll mich denn bitte in diesen Sachen erkennen? Laut meinen wahren Eltern existieren ich ja eigentlich gar nicht. Ich habe mir Gedanken über den Angriff und auch Uns gemacht. Was soll aus uns werden, wenn ich Prinzessin bin? Werden meine Eltern das alles genehmigen oder muss ich den Heiraten den sie bestimmen?“
 

Mit einem Schwung hob Sasuke Sakura hoch und drehte sie um, so dass sie ihn anschauen konnte. Beide wurden sofort rot, denn so nah waren sie sich noch nicht gewesen. Wenn er sie von hinten umarmt hatte, konnte sie nie sein Gesicht sehen und nun sah sie alles. Die schwarzen Augen und dazu das markante Gesicht. Und an seinen Ohren konnte sie sehen, dass es ihm genauso peinlich war wie ihr oder kam es doch von der Sonne?

Sasuke erhob seine Hand und legte diese nun auf Sakuras rote Wange, bevor er sie weiter zum Nacken streifen ließ und ihr Gesicht zu seinem zog. Er schaute sie nochmal an, aber er spürte keinen Widerstand und so berührten nun vorsichtig seine Lippen die von Sakura. Sakura schloss die Augen um seinen Blick zu entgehen und entspannte sich. Schnell wurde der Kuss forscher und Sasuke fing an seine Lippen zu bewegen und über ihre Mund mit der Zunge zu streichen. Sakura atmete tief ein und Sasuke nutze die Chance seine Zunge in ihren Mund zu stecken und mit ihr zu spielen. Schnell wurde daraus ein Zungenkuss und sie trennten sich erst wieder, als sie frische Luft brauchten.
 

Danach zog Sasuke Sakura in seine Arme und strich immer wieder mit einer Hand über ihren Rücken. Leise sagte er: „Ich liebe dich Sakura und das für immer. Unsere Beziehung steht zwar in keinen guten Sternen, aber ich glaube wirklich daran. Wenn deine Eltern sehen wie sehr wir uns lieben, werden sie uns bestimmt nicht trennen wollen. Und sie können auch nicht gleich erwarten, dass du dich um 100° änderst, wenn du doch gerade erst die Wahrheit erfahren hast und ganz anders aufgewachsen bist.

Erst einmal müssen wir den Angriff überstehen und sie befreien, dann werden wir weiter sehen. Okay?“
 

Sakura nickte nur und spürte im nächsten Moment wieder seine Lippen auf Ihren. Danach gingen sie Hand in Hand zu den Anderen zurück und legten sich wieder schlafen. Sie hatten noch ein paar Stunden bis zum Angriff und mussten dafür ausgeruht sein.

Sasuke hatte seine Arme um Sakura geschlungen und sie fest an seine Brust gezogen. Seine beruhigende Atmung und sein langsam schlagendes Herz lullten sie schnell in den erholsamen Schlaf ein.
 

6 Stunden später wurden sie von Kakashi und den Anderen geweckt. Hinata schaute Sakura fragend und diese nickte nur und bedeutete es später zu erzählen. Sie nickte und blickte danach Naruto an, bevor er auf einmal seinen Mund senkte und sie vor allen Anderen küsste, aber Hinata hatte damit schon gerechnet und entspannte sich schnell wieder.

Sie war einfach nur glücklich, genau wie Sakura die gerade auch von Sasuke geküsst wurde und dann in seinen Armen lag. Die Anderen freuten sich sehr für das junge Paar, aber nun musste sie die nächste große Hirte überstehen.
 

Denn der Angriff rückte immer näher und Mimi sollte endlich vom Thron runter gestoßen werden.

Angriff Teil 2 und Mimis Schachzug

Es war kurz vor Sonnenaufgang und alle machten sich bereit. Lee und Tenten setzten sich in die Wagons und reisten so zum Schloss. Währenddessen warteten die Anderen auf den passenden Zeitpunkt. Sämtliche Bewohner des Königreichs sahen zu den Beiden und staunten. Tenten lächelte etwas, während Lee sich zurück hielt mit dem Lachen, da die Anderen es ihnen abkauften, dass sie ihre Mission abgeschlossen haben. "Nicht lachen, Lee!", warnte Tenten ihn und lenkte die Pferde, die die Wagons zogen, zum Schloss. Dort erwartete die böse Königin bereits auf ihre Handlanger. "Sieh einer an, ihr seid wieder da, dabei rechnete ich fest damit, dass ihr zerlegt wurdet oder in der Wüste verdurstet seid!", meinte Mimi. Tenten übernahm: "Hoheit!Ihr habt euch geirrt! Es gibt niemanden mehr, der euch noch stürzen könnte!". Lee nickte nur, während die Königin Grimassen zog und mit ihrem Fuß aufstampfte. "So mit mir zu reden, lass ich dir nicht Gebieten!", donnerte Mimi.
 

bei Saku &Co

Sie reihten sich ein und begannen auf das Schloss zu zustürmen. Es wurde viel geschrien und Waffen wurden eingesetzt. Hinata versuchte ihre jüngere Schwester zu beschützen und schoss eine Kugel nach der anderen, während die jüngste aus dem Hyuga Clan ihren Schleuder verwendete und Steine damit auf Gegner schleuderte. Die älteren Mitstreiter legten es sich gleich mit jungen Kämpfern an und prügelten sich gegenseitig. So langsam kam die Gruppe dem Ziel immer näher.
 

bei Mimi

Einer ihrer Wachen hatte eine auf die Rübe bekommen, schaffte es aber die neuste Neuigkeit weiter zu leiten. Daher lief nun ein Leibwächter der Königin aufgeregt zu seiner Herrin und berichtete von dem Überraschungsangriff. Mimis Aura wurde wieder dunkel und mit voller Hass begann sie zu schreien: "Leute, scheißt auf den einen Tag noch! Ich will, dass die Köpfe meiner Schwester und meines Schwagers, jeden Moment, rollen! Also beeilt euch und beendet deren Leben!". Der Wächter nickte und lief was er konnte, nur um seine Königin glücklich zu stimmen. Der Wächter holte das Königspaar aus deren Zelle und brachte die Beiden zum Schlachter.
 

Die Angreifer drängen immer tiefer in das Königreich und hinterließen so einige Leichen, die meinten, sich gegen sie zu stellen. Immer weiter kamen sie. Dann mit einem Mal fanden sie sich auf dem Hauptplatz, wo der Schlachter stand, um jeden Augenblick die Axt zu heben und Kopf runter zu hacken.
 

Was bisher noch keiner wahr genommen hatte? Mini, die böse Schwester von Mebuki, saß weit oben auf dem besten Zuschauerplatz und konnte es kaum abwarten, zuzusehen, wie ihre Schwester und ihr Schwager für immer von der Bildfläche verschwinden würden. Dennoch hatte sie bereits ihre Nichte erwartet und wurde nicht enttäuscht, als sie sah, dass diese zusehen würde, wie ihre Eltern sterben würde. Ein Grinsen schlich sich auf Mimis Mund, währen sie eine Hand um ihre Waffe legte, welche sie unter ihrem Umhang und um ihren Gürtel befestigt hatte. Eine Pistole mit unzähligen Patronen und ein Säbel für alle Fälle.
 

Was wird geschehen?

Der Angriff Teil 3: der letzte Schachzug und Wiedervereinigung

Am Hauptplatz

Sakura und ihre Anhänger sahen hoch und erblickten die böse Person. "Du bist es also, die hier Unruhe stiftete?", kam es patzig von Sakura und legte ihre Hand an ihre Pistole. Mimi grinste weiterhin, während Sakuras Mitstreiter entsetzt und wütend zu der grausamen Person sahen. "Ist sie das?", fragten ihre Mitstreiter, wie aus einem Munde. "Wie ich sehe, habt ihr mich nun gefunden!… Aber das wird euch nichts nützen!… Hier ist Endstation!", meinte Mimi voll laut und sah weiterhin stur zu ihrer Schwester und Schwager. Diese wiederum legten deren Köpfe etwas schief und sagen neugierig zu Mimi. Als sie dann deren Augenmerk etwas sanken, machten sie große Augen, konnten aber nichts sagen, da deren Mund verklebt war. Mimi lächelte und schnippte mit ihren Fingern, worauf einer ihrer Gefolge mit ihren Neugefangenen kam. "Was zum!… Tenten, Lee?", kam es entsetzt von Sakura und spürte, wie ihr Herz anfing zu rasen. Tenten und Lee sahen bedrückt zu Boden und meinten: "Tut uns leid!… Sie hat uns durchschaut!".
 

Rückblende

Mimi wurde rasend, als einer ihrer Wachen sagte, dass sie etwas am Landesbeginn bemerkt hatten. Sie hatte schon eine Vermutung, was da vor sich ging, doch sie ließ es lieber bei einer Täuschung. Danach hatte Mimi sich von den beiden, Tenten und Lee, abgewandt und wollte sich was anderes ansehen, als sie was hartes auf ihren Kopf bekam und zu Boden glitt. Als ihre Leibwächter bemerkten, dass deren Königin von Tenten und Lee bewusstlos geschlagen worden war, nahmen sie die beiden sofort fest und verknotete die mit einem Seil. Nach kurzer Zeit wachte Mimi wiedermal mit dröhnenden Kopf auf, erfuhr aber, dass sie angegriffen wurden. Zähneknirschend schickte sie ihre besten Kämpfer und Wächter in den Kampf, befahl aber denen, die bei ihr geblieben waren, dass sie ihre Schwester und Schwager aus dem Kerker holen sollten und abschlachten. Als es so weit war, setzte sie sich in die erste Reihe und sah dem Geschehen zu, doch noch bevor die Köpfe rollten, kam die Unterbrechung. Die Angreifer hatten es bis hierher geschafft.

Rückblende Ende
 

normale Sicht

Mimi grinste noch immer. "Was habt ihr nun vor?", fragte sie. Im nächsten Moment hörten sie, wie am anderen Teil des Schlosses, was explodierte. Mit einem Ruck sahen alle Beteiligten zu der Stelle, wo es nun rauchte. "Was zum Teufel?… Was habt ihr Rotzbengel nur getan?", schrie nun Mimi herum. Eilig stand sie auf und lief in höchster Geschwindigkeit in die Richtung, von wo aus, der Rauch kam. Sakura und Sasuke liefen ihr hinterher, während Hinata, Neji, Hanabi und Naruto zu den Schlachtern und dem Königspaar liefen, um diese vor deren Tod zu bewahren. Die anderen Angreifer übernahmen die anderen Gegenangreifer. Überall, in der Nähe des Palastes, kam es nun zu Explosionen. Das machte Mimi rasend vor Wut und da war es kein wunder, dass ihre dunkel Aura wieder ins übermenschliche wuchs. Dan, Asuma, Tsunade und Kurenai hatten alle Hände voll zu tun, um deren Granaten und Sprengstoff einzusetzen. Die restlichen Angreifer teilten sich auf und mischten sich in den Kämpfen mit unter.
 

Naruto und sein Team verteidigten das Königspaar, während diese einen Geheimgang ins Schloss suchten, um sich dem Kampf mit unterzumischen. Naruto benutzte seine beiden Freunde, Schießpistolen, während Hanabi wieder mit ihrem Schleuder spielte. Hinata bevorzugte lieber auch eine Pistole, während Neji sich mit seiner Axt, sowie Bogen und Pfeile vergnügte. Als sie endlich den Geheimgang fanden, gingen sie durch eine Art Tunnel und kamen später durch einem Drehregal in die Küche. Naruto bekam sofort große Augen, als er einen gewaltigen Topf voll Ramen sah. "Die Waffenkammer ist im Kellergeschoss!", kam es von Kizashi. "Mein Mann hat recht!… Doch vorher nehme ich meine zwei besten Freundinnen mit!", kam es von Mebuki. Naruto und Co nickten ihr zu. Mit jeder menge Energie riss sie einen Kasten auf und holte sich ihre Waffe, ehe sie eine Schublade öffnete und sich von dort ihre zweite Waffe herausholte. "Ähh,…!", machte Naruto und kam nicht drauf, was das sollte. Kizsahi seufzte erst, ehe er zu lachen begann. Das war so typisch, für seine Frau. Mebuki hielt in ihrer einen Hand einen Nudelwalker und in der anderen eine Bratpfanne. "Die besten Waffen einer Frau!", schmunzelte Hinata und lächelte. Naruto verstand, was damit gemeint war.

Damit war für ihn die Sache okay. Dann suchten sie auch schon den Weg zum Kellergeschoss.
 

bei den anderen

Einige von den Angreifern waren mittlerweile schon verletzt, verwundet, oder hatten nur ein paar blaue Flecken. Dan, Asuma steckten mehr ein, als deren Freundinnen, da sie drauf und dran waren, die beiden Frauen zu beschützen. Es ging sehr wild umher, sodass ziemlich alle viel einstecken mussten. Als sie kurz unvorsichtig waren, schoss einer in Dans Richtung. Der Schuss hätte auch sein Ziel nicht verfehlt, wäre da nicht Tsunade dazwischen getreten, denn diese hatte es bemerkt und war sofort dazwischen gesprungen, sodass sie nun eine Schussverletzung im Schulterbereich hatte. Kurenai versorgte sie, während die beiden sich auch um diese Person kümmerte.
 

bei Sakura

Sie hatten sich aufgeteilt und mittlerweile hatte sie ihre Tante eingeholt. "Kleines Mädchen, ich werde es niemals zulassen, dass du meinen Platz einnehmen wirst!", kreischte Mimi vor sich hin und stellte sich ihrer Nichte. "Du hast aber noch die Möglichkeit, dich zu ändern!… Keiner muss sterben!", versuchte es Sakura. Doch Mimi verzog ihr Gesicht und knurrte: "Niemals!… Vorher eliminiere ich dich!". Damit erhob sie ihre Waffen und machte sich Kampfbereit. So auch Sakura, denn diese holte ihre Pistole heraus und legte sie so, dass sie jeden Moment ihre Tante töten könnte. Mimi begann zu grinsen und ihre dunkle Energie verfinsterte sich. Dunkle Wolken bildeten sich. Sakura sah hoch in den Himmel und wunderte sich, da dies nicht ihr Werk war. "Nun passe gut auf, du halbe Portion!", meinte Mimi ernst. Dabei hob sie eine Hand, streckte ihren Zeigefinger aus und wirbelte diesen hin und her. Erst verstand Sakura nicht und dachte, dass ihre Tante einen Dachschaden hätte, doch dies legte sich bald wieder, denn sie bemerkte eine starke Veränderung in der Luft. Kurz überkam es ihr, als ob sie keine Luft mehr bekam und blickte erwartungsvoll und ernst ihre Tante. Diese grinste nur und zeigte mit erbostem Grinsen hinter Sakura. Diese sah auch in diese Richtung und erblickte, mit großen Augen, mehrere rotfarbige Sandwirbelstürme. "Was hast du getan?", fragte die Prinzessin und begann zu husten, da sie bereits in der Luft den Sand schmeckte. "Oh, nichts weiter, als meine Macht freigesetzt!", kam es übertrieben belustigt von Mimi. Sakura sah diese entsetzt an und konzentrierte sich. Sie schloss ihre Augen und dachte kurz nach, was sie bisher alles erfahren und gelernt hatte. In ihrer Gedankenwelt sah sie Bilder und hörte auch, was ihr gesagt wurde und da wurde es ihr klar. Um ihre Tante zu stürzen, musste sie in sich kehren und ihre eigene Macht frei lassen, dann wäre Mimi am verwundbarsten. Schnell öffnete sie ihre Augen wieder und ein kleines Lächeln bildete sich. Mimi ließ dies kalt, hörte aber wie ein weiterer ihrer Leibwächter zu ihr kam und ihr das neuste erzählte. Ihr Gesicht begann zu strahlen und befahl die anderen auch dazu zu holen. "Wie ich gerade hörte, wurden deine Anhängsel auch gerade gefangen genommen!… Dennoch bleibt es mir nun ein Rätsel, wo sie meine Schwester und dessen Mann versteckt haben!", meinte sie erst gespielt freundlich, und dann ihr wahres Gesicht zeigend. Damit kam der Wachmeister mit den anderen Neugefangenen. Es waren die Restlichen Mitstreiter.
 

Mimi grinste und meinte: "Gib auf!… Wenn deinen Freunden nichts passieren soll, dann gib endlich auf!". Sakura sah verunsichert zu ihren Freunden, die alle angekettet waren. Einer der Wachen auf sie aufpassend. Sakuras Freunde wedelten mit ihren Köpfen, um ihr klar zu machen, dass es egal wäre, da sie sowieso mit dem Tod konfrontiert werden würden, egal ob die Prinzessin zustimmen würde, oder nicht. Eine Träne verlor Sakura und ließ diese über ihr Gesicht gleiten. Mimi wartete noch etwas, ehe ihr der Geduldsfaden riss und sie sich aufregen wollte. Doch dazu kam sie nicht, denn das Wetter veränderte sich und ein Gewitter mit kräftigen Hagelsturm entstand. Mimi fauchte: "Grr, das glaub ich jetzt nicht!… Niemals, werde ich es zulassen, dass du mich besiegst, oder meine Kräfte entnimmst!". Doch darauf hörte die Prinzessin nicht. Aus einer rinnenden Träne, wurden mehr, bishin sie zu weinen begann und Mimi verdutzt drein sehen ließ. "Was soll die Nummer mit dem Herumgeheule!… Nun kämpfe doch endlich, wie eine richtige Frau!", fluchte Mimi und wollte mit ihrem Säbel angreifen. Blitze schlugen ein. "Pha!… Mehr hast du nicht drauf, kleines nichtsnutziges Ding!", verarschte Mimi ihre Nichte. Nun rannen die Tränen der Prinzessin wie Sturzbäche und das Gewitter mit Regen und Hagel wurde schlimmer, so schlimm, dass man schon um sein Leben bangen musste. So nach und nach, musste Mimi zusehen, wie ihre Wirbelstürme zunichte gemacht wurden.

Außer sich vor Wut, wollte sie nun endlich ihre Nichte erdolchen, als es zu einem letzten Schachzug kam.
 

Das Königspaar konnte noch gerade so eingreifen, da sie viel zu spät dran waren, um den Kindern zu helfen. Den alles entscheidenden Schachzug machte allerdings Mebuki, da diese sich ihrer Schwester von hinten anschlich, während diese sich nur um ihre Nichte kümmerte, und schlug diese mit ihrer Bratpfanne nieder. Die Wirbelstürme lösten sich auf und durch den Regen, welches Sakura zeugte, wurde der Wüstensand etwas weggespült. Mimi war nicht tot, sondern nur Bewusstlos, was sie auch für nie Zeit nun bleiben würde, da sie sich vom Letzten mal noch nicht richtig erholt hatte. "Hiermit ist der Krieg vorbei und das alte Königspaar, Mebuki & Kizashi Haruno regieren fortan wieder, wie zuvor!… Es werden auch neue Regeln und Gesetzte aufgesetzt!… Eines der neuen Gesetze werden "die zehn Gebote" sein!… Auch das alte Gesetz meiner Eltern wird wieder aktuell, dass die Prinzessin, oder Prinz selbst entscheiden darf, wen sie/ er, als Lebensgefährte/in haben will!… Dies sind die wichtigsten Sachen!… So nun lasst uns den Sieg feiern!", erklang Mebukis Stimme laut und deutlich. Einige, welche das Königspaar bereits von früher kanten verneigten sich vor denen, wie Itachi, Tsunade, Kurenai, Dan, Asuma, Neji und Hanabi. Währen dessen sahen die anderen das Paar ungläubig und perplex an. Dann schritten das Paar zu deren Tochter und machten vor ihr Halt. Diese hatte inzwischen aufgehört zu weinen und sah mit ihrem verheulten Gesicht ihre Eltern an. "Mutter? Vater?", fragte sie traurig und etwas überfordert. Mebuki und Kizashi nickten dem Mädchen mit den rosa Haaren zu, fielen auf die Knie und umarmten sie. "Aber was wird nun aus der Hexe?", fragte sie. Ein Blick auf die bewusstlose Mimi genügte, um zu wissen was gemacht werde muss. Kurz räusperte sich Mebuki und meinte vor allen Anwesenden: "Da meine Schwester zu viel böses im Blut hat, finde ich es am besten einen hohen Turm zu bauen, wovon keiner entfliehen kann!… Für sie eine Art Gefängnis, wo sie sich überlegen kann, was für Scheiße sie in all der Zeit angerichtet hatte!". Die Wachen nickten. Damit war alles in Butter und die Feier konnte beginnen.

Siegesfeier und Pläne für die Zukunft!

Einen Moment war es nach der Ansage der wahren Königin noch ruhig blieben, aber nun riefen die Diener und Soldaten: „Wir haben gewonnen. Endlich herrscht wieder Frieden!!“

Auch Sakura hörte diese Worte und sprang Sasuke überglücklich in die Arme. Dieser hob sie hoch und Sakura konnte nicht anders als zu lachen, denn nun war endlich alles gut.

Nach einer Weile setzte Sasuke Sakura wieder ab und spürte wie sich die junge Frau sofort an ihn schmiegte und ihr Herz dabei schneller schlug.

Langsam senkte er seinen Kopf und küsste sie auf den Mund. Er konnte spüren, dass dies der richtige Moment war und drückte Sakura dabei näher an sich und vertiefte den Kuss.
 

Beide blendeten in diesem Moment alles aus und bekamen nicht mit wie Sakuras Eltern näher gekommen waren. Sie schauten auf das Mädchen mit den rosafarbenen Haaren und kamen nicht aus dem Staunen heraus. War das ihr kleines Mädchen, dass sie weggeben hatte, als es gerade noch ein Baby gewesen war? Nun war sie jedoch eine wunderschöne Frau und wie es schien hatte sie ihren Prinzen auch schon gefunden.
 

Leise sagte Sakuras Mutter: „Sakura, bist du das wirklich?“ Sakura hörte ihren Namen und drehte sich erstaunt um. Zum ersten Mal sah sie nun ihre wahre Eltern und ihre Gesichter. Ihre Mutter hatte die gleiche Haarfarbe wie sie, während ihr Vater Sasuke sehr ähnelte nur die Augen waren genauso grün wie ihre Eigenen.

Sakura sagte: „Mama, Papa“ und konnte dabei ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie sprang in ihre Arme und spürte im nächsten Moment schon ihre Wärme. Auch konnte sie spüren, dass Beiden weinten denn ihr Körper zitterte vor Tränen, aber es waren die des Wiedersehens und nicht der Trauer.
 

Als sie sich wieder beruhigt hatten, sagte Sakura: „Ich möchte euch gerne ein paar Menschen vorstellen, die mir sehr viel bedeuten. Das sind einmal Sasuke, Naruto, Hinata, Kakashi, TenTen, Lee, Itachi, Kurenai, Asuma, Tsunade und Dan.“ Dabei hatten sie auf jeden Einzelnen gezeigt und spürte wie Sasuke nun ihre Hand nahm und sie drückte. Er wollte sie spüren lassen, dass sie nicht mehr alleine war.
 

Nach einer Weile sagte der König: „Der Name Itachi kommt mir bekannt vor.“ Itachi trat vor und ging auf die Knie, er verbeugte sich und sagte dabei: „Mein Name ist Itachi Uchiha. Ich war einmal euer Diener und Ausbilder für die Soldaten. Als die böse Königin auftauchte, war ich von ihrer Schönheit geblendet und glaubte ihren Worten, dass sie die wahre Herrscherin wäre. Jedoch erkannte ich vor einiger Zeit, dass alles eine Lüge ist und welche der Wahrheit entsprach. Ich schämte mich in diesem Moment länger ein Soldat zu sein und ging auf Reise, denn ich konnte auch meinen Eltern nicht unter die Augen drehten. Auf meiner Reise lernte ich die Prinzessin kennen und sie bot mir an, sie zu begleiten und damit meine Schuld zu begleichen. Ich bitte daher um Vergebung und um die Aufnahme euch wieder dienen zu dürfen, mein König.“ Der König sah einen Moment Itachi an, bevor er sich hinunterbeugte und die Hand auf die Schulter von Itachi legte und sagte: „Die böse Königin war eine Zauberin der Täuschung und konnte dich damit in ihren Bann ziehen. Jedoch konntest du dich befreien und hast meiner Tochter geholfen, ihr Königreich zu befreien. Dir sei damit verziehen.“
 

Danach stand er wieder auf und schaute seine Frau an, bevor diese nickte und er sagte: „Hiermit sei Allen verziehen, denn ihr wolltet uns nie etwas böses und habt uns hinter der bösen Königin weiterhin gut behandelt. Ihr passtet auf, dass wir genug zu Essen bekommen und auch zu trinken. Auch das uns nie kalt war oder wir im Dreck leben mussten. Dafür stehen wir auch immer in eurem Dank.“ Dann wendete er sich den Freunden seiner Tochter zu und sagte: „Ihr habt unser Land gerettet und damit auch meine Tochter. Wir stehen tief in euer Schuld. Asuma und Dan, ihr wart schon sehr lange unsere Diener und Soldaten, jedoch seit ihr ab dem heutigen Tag befreit. Denn so sollt ihr eure Zeit mit dem Liebsten verbringen, solange wie ihr alle noch leben möget. TenTen und Lee, auch ihr dürft frei entscheiden wohin euch euer Weg führen wir und ihr seit uns immer Herzlich Willkommen. Habt Dank Kakashi, Sasuke, Naruto und Hinata, dass ihr unsere Tochter beschützt habt und ihre Freunde seit. Nun lasst uns jedoch feiern, dass unser Land wieder frei ist.“

Sie nickten alle begeistert und machten sich auf den Weg ins Schloss. Dort zog Sakuras Mutter die ganzen Frau mit in ihre Gemächer und gab ihnen frische Kleidung und zeigte wo sie sich frisch machen konnten. Die Diener hatten alles wieder so hergerichtet, bevor ihre Schwester ins Königreich eingedrungen war und nichts erinnerte nun einen mehr daran.
 

Danach zog sie Sakura in ein anderes Zimmer und sagte: „Liebste Sakura, dass ist dein Zimmer. Es wird dein Zimmer für die Zukunft werden und du sollst immer wissen, dass nun auch ihr einen Platz haben wirst.“ Sakura drückte ihre Mutter und zog sich mit ihrer Hilfe um. Kurze Zeit später trug sie ein wunderschönes grünes Kleid, dass ihre Augen so sehr betonte und danach steckte man ihr noch die Haare ein bisschen hoch.
 

Dann entdeckte Sakura den Balkon und trat dort hinaus. Sie konnte damit über das ganze Königreich blicken und die Umrisse von Tsunades und Kurenai´s Heimat sehen. Man sah es nur ganz verschwommen, aber es war wunderschön.

Ihre Mutter trat hinter sie und sagte: „Sakura, du musst dir um nichts mehr Gedanken machen. Ich weiß, dass die Vorstellung eine Prinzessin zu sein, eine große Umstellung ist, aber du bist nicht alleine. Wie es scheint, hast du ja auch schon deinen Prinzen gefunden oder?“ Sakura nickte und sagte: „Ja, habe ich, denn es ist Sasuke. Jedoch habe ich auch Angst was ihr von ihm halten werdet, denn er ist kein echter Prinz, sondern ein reicher Junge.“

Im nächsten Moment spürte sie die Arme ihrer Mutter und diese sagte leise: „Sakura, Sasuke ist mehr ein Prinz als jeder Andere. Er hat dich auf diese Reise begleitet und war die ganze Zeit an der Seite. Auch als du schon in Sicherheit warst und wir wieder frei, wollte er dich nicht alleine lassen. Er besitzt zwar keinen Adelstitel, aber er hat das Herz am richtigen Fleck und ich finde er sieht schon wie ein Prinz. Weißt du wie ich deinen Vater kennen gelernt habe?“ Sakura jedoch schüttelte den Kopf und lauschte den Worten ihrer Mutter: „Wir haben uns in der Schule kennen gelernt. Ich war zwar eine Prinzessin, aber sollte trotzdem auf eine normale Schule gehen um die Menschen besser verstehen zu können. Dort sah ich ihn dann und es war Liebe auf den ersten Blick. Er war ein bisschen eingebildet und ein kleiner Macho, aber er war da als ich ihn gebraucht habe. Eines Tages erwachten meine Kräfte und ich hatte Angst, aber er war sofort da und umschloss mich mit seiner ganze Kraft und dadurch wurde ich auch wieder ruhiger. Wir wurden dann Freunde und kurz bevor ich wieder gehen musste, erzählte ich ihm von meinen Gefühlen und er entschied sich mit zukommen. Seine Eltern akzeptierten seine Entscheidung und 2 Jahre danach verlobten wir uns, bevor ich dann 5 Jahre später dich bekam. Du warst unser größtes Glück. Leider verstarben seine Eltern vor ein paar Jahren, sonst hätte ich sie dir gerne vorgestellt.“ Sakura sagte: „Nun verstehe ich dich besser, Danke Mama. Wie du weißt bin ich bei anderen Menschen groß geworden, auch sie sind meine Eltern. Ich möchte gerne meine normale Schulzeit beenden und erst dann wieder zurück kommen. Es sind nur noch 3 Jahre und in jeden Ferien komme ich mich mit meinen Freunden zu euch. Auch würde ich euch gerne meine 2. Mama und 2. Papa vorstellen.“ Ihre Mutter nickte und schloss Sakura danach wieder in die Arme.
 

Sie war genauso wie sie, obwohl sie doch so viele Jahre verpasst hatte. Danach hob die Beide ihre Arme und ließen es regen. Es sollte nun die nächsten Tag regnen, damit das Land wieder erblühen konnte und es wieder so war, wie vor 16 Jahren.

Niemals würde sie die Zeit mit Sakura nachholen können, aber Sakura hatte da schon eine Idee und wollte die Bücher von ihrer Kindheit beim nächsten Mal mitbringen. Es war zwar nicht das Gleiche, aber so konnte ihre Mutter sehen, wie sie in der Kindheit gewesen war.
 

Danach gingen die Beiden wieder runter und als er Sakura sah, ging er auf die Beiden zu und verbeugte sich vor Ihnen. Dann nahm er Sakuras Hand in seine und zog sie in seine Arme. Er konnte spüren, wie sein Herz wieder langsamer schlug, denn endlich war Sakura wieder bei ihm.

Sie Beide nickten Sakuras Mutter zu und gingen danach zu ihren Freunden. Ihre Mutter schauten ihnen an und konnte im nächsten Moment die Anwesenheit ihres Mann an ihrer Seite spüren.
 

Auch er zog nun seine Frau in die Arme und sagte leise: „Ich liebe dich, mein Schatz.“ Sie musste kichern und schmiegte sich an ihn, bevor sie sagte: „Ich liebe dich auch, mein König.“ Danach gingen sie zusammen auf die Tanzfläche und eröffneten den Tanz.

Sie tanzen noch die ganze Zeit, bis in den Morgen hinein aber keiner wurde so richtig müde und am nächsten Morgen standen Sasuke und Sakura zusammen auf der Terrasse und hörten dem Regen zu. Es erfühlte sie mit Glück und Zufriedenheit. Man konnte sehen, wie sich die Blumen nach der langen Dürre erholten und wieder anfingen zu sprießen, aber es würde noch eine Weile dauern bis alles wieder richtig grün.
 

Sasuke hatte sich auf eine Bank gesetzt und Sakura auf seinen Schoß gezogen, bevor er sich hinunter gezogen und geküsst hatte. Wieder vergaßen sie alles um sich herum und auch der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Nach einer Weile mussten sie sich jedoch wieder lösen, denn sie hatten keine Luft zum Atem mehr und Sakura kuschelte sich an seine warme Brust, bevor sie sagte: „Ich liebe dich, Sasuke Uchiha.“ Sasuke schaute sie einem Moment verblüfft an, bevor er lächelte und sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura Haruno.“ Danach kuschelte sich Sakura wieder an ihn und konnte ein Brummeln hören.

Sie konnte spüren, dass er genauso glücklich war wie sie und nach einer Weile fragte Sasuke: „Wie geht es nun mit uns weiter? Was sagen deine Eltern dazu?“ Sakura sagte: „Meine Eltern haben sich genau wie wir in der Schule kennen gelernt. Sie haben nichts dagegen, dass wir zusammen sind. Ich habe auch gesagt, dass ich die Schule noch beenden möchte und in 3 Jahren erst hier richtig leben möchte. Jedoch will ich sie jede Ferien besuchen und ihnen meine 2. Eltern vorstellen. In 3 Wochen fängt wieder die Schule an und meine Eltern sagen, es gibt eine besondere Art durch Alabasta zu reisen. Wir bringen so zusagen Kurenai und die Anderen nach Hause, bevor wir anderen auch weiter reisen. Denkst du Itachi wird uns begleiten, jetzt wo er seine Schuld beglichen hat?“ Sasuke sagte: „Keine Ahnung, aber ich werde ihn bald mal Fragen. Jedoch weiß ich jetzt schon, wo ich immer meine Ferien verbringen werde und wo es für mich nach der Schule hingeht.“
 

Sakura schaute ihn überrascht an, aber er nickte nur und wieder spürte sie im nächsten Moment seine Lippen auf Ihren. Seine eine Hand im Nacken und die anderen auf der freien Fläche am Rücken.

Danach gingen sie zusammen noch zum Stall und schauten nach Tora und den Anderen. Wie es schien hatten Kakashi und Itachi sie versorgt. Denn Tora stand zusammen mit Golden in einer Box und döste. Er ließ sich nur von wenigen anfassen und hatte während der Reise auch angefangen Itachi zu vertrauen.
 

Dann gingen sie wieder zurück und verabschiedeten sich von den Anderen, denn sie waren nun sehr Müde und wollte mal schlafen. Sakura drückte ihre Eltern an sich, während Sasuke nur die Hand geben wollte, aber dann auch gedrückt wurde.

Hand in Hand verließen sie die Feier und gingen zu Sakuras Zimmer. Dort zogen sie sich für die Nacht um, bevor sie Arm in Arm in dem großen Bett einschliefen. Sakura Kopf lag auf seiner Brust, während Sasuke seine Arme um sie geschlungen hatte. So Eng, dass nicht einmal ein Blatt dazwischen passen würde.

Rückkehr nach Hause und der Schock

Ein neuer Tag war angebrochen und zur frühen Morgenstunde wurde auch schon der Werkdienst durch die Zimmer gescheucht. Ein paar Dienerinnen und Diener liefen von Zimmer zu Zimmer, baten deren Hilfe an und machten anschließend die Zimmer wieder sauber. Es war 8 Uhr in der Früh als Sakura mit ihrem Zukünftigen das Zimmer verließ und runter zum großen Speisesaal ging. Unterwegs trafen sie auf Naruto und Hinata. Hinata sah ganz okay aus. Naruto hingegen sah etwas übermüdet aus. Als sie dann endlich im großen Speisesaal waren, entdeckten sie das Königspaar am Tisch sitzen und sich unterhalten. Die Kinder hörten nur Wortfetzen aus dem Gespräch. Langsam setzten sie sich zu Tisch und warteten ab. Das Königspaar sah kurz auf und begrüßte die Kinder: "Guten Morgen!… Habt ihr gut geschlafen?", fragte Mebuki. "So gut hab ich noch nie geschlafen!… Es fühlte sich an, wie Watte!", kam es von Naruto. Hinata gluckste etwas und meinte: "Mir kam es vor, wie in einem Himmelbett!". "Danke der Nachfrage!… Ich kann mich Naruto und Hinata nur anschließen!", meinte Sasuke und verneigte sich vor dem Königspaar. "Ich kam mir vor, wie im Himmel!… Andere Frage!… Worüber habt ihr euch nun unterhalten?", meinte und fragte die Rosahaarfarbige.

Kizashi und Mebuki sahen sich zuerst kurz gegenseitig an, ehe sie wieder zu deren Tochter sahen. Mebuki begann zu reden: "Dein Vater und ich haben uns unterhalten und zusammengesetzt, um eine Skizze zu zeichnen, um meine bösartige Schwester endlich in ihr eigenes Gefängnis kann!". Die Kinder nickten ihr zu. Dann nahm Mebuki eine kleine Klingel in die Hand und läutete. Eine Dienstmagd kam herein und meinte freundlich: "Ihr habt geläutet, Hoheit?". Dann machte die blondhaarige Dienstmagd große Augen, als sie die Prinzessin sah, wartete allerdings auf die Reaktion der Königin ab. Die Königin nickte ihr zu und meinte: "Bringen Sie den Kindern deren gewünschtes Frühstück!… Ach ja, bevor ich es vergesse!… Fräulein Ino, die rosahaarige junge Dame ist die Prinzessin, Sakura Haruno!". Die Dienstmagd verbeugte sich und kam auf die Kinder zu. "Nun, was wollt ihr?", fragte die Blonde. Die Kinder nannten ihr gewünschtes Frühstück und die Blonde verschwand. Der König lächelte etwas und meinte an seine Tochter gewandt: "Weißt du mein Kind, früher, bevor wir dich wegschickten, hattest du jeden Tag mit dem blondhaarigen jungen Mädchen gespielt!… Sie ist gleich alt wie du, kommt aus dem nächstgelegenen Dorf unseres Landes und heißt Ino Yamanaka!… Sie ist mittlerweile verlobt und um ihre Hochzeit zu finanzieren, arbeitet sie hier für uns als Dienstmagd, während ihr Verlobter genauso zu unseren Rittern gehört!". Alle machte ein "O". Mebuki lächelte, zog am Ärmel ihres Mannes und meinte an die Kinder gewandt: "Wir sind nun ihm Hof, falls ihr uns suchen solltet!… Bis dahin, lasst es euch schmecken!".

Damit verließ das Königspaar nun endgültig den Speisesaal und ließen somit die Kinder wieder unter sich. Dann kam auch schon diese Ino und servierte ihnen deren gewünschtes Frühstück. nach dem Frühstück Langsam gingen sie nach dem Irrgarten, aus unendlich vielen Gängen, zum Ausgang. Schnell sahen sie sich um und kamen dann endlich beim Königspaar an. Kurenai, Asuma, Tsunade und Dan standen hinter dem Königspaar, welches die Skizze in der Hand hielt und sah den Bauplan genau an und dann zur Baustelle, welche gerade erst angefangen worden war, herzurichten, was sie alles benötigten, um den geschlossenen Turm zu bauen. Kakashi und Itachi gesellten sich auch dazu und beobachtete die Szenen, welche sich ihnen baten. Die Bauarbeiter befolgten die Anweisungen des Königspaares. Nach ein paar Minuten wurde es aber den Kindern zu bunt. Sakura tippte kurz ihre Mutter an, welche sich sofort zu ihr umdrehte. "Ja?", meinte diese. "Wir wollen wieder zurück!", kam es von der Prinzessin. Mebuki nickte ihr zu und meinte: "Ich hab mir so was schon gedacht, dass ihr schon bald wieder aufbrechen wollt!… Nachdem ihr die Siegesfeier etwas früher, als erwartet, verlassen habt, hatten wir noch mit dem Gesetzeshüter gesprochen und noch ein paar Gesetzte hinzugefügt!… Außerdem hab ich an deine Adoptiveltern noch einen Brief mit einer Einladung zu Tee geschrieben!… Ich hoffe sie nehmen an und werden mit dir zusammen oder so, mit dem Zug anreisen!". Der Prinzessin entgleiste das Gesicht, genauso wie den anderen aus ihrer Freundesgruppe. Kizashi lachte und meinte: "War es euch noch nie aufgefallen?… Es gibt da einen besonderen Zug, der durch sämtliche Dörfer und Länder fährt!… Eines der Länder ist unser Nachbarkönigreich!… Mittlerweile regiert die erstgeborene Prinzessin dort!… Ihr Name ist Temari Sabakuno und hat noch 2 jüngere Brüder namens Kankuro und Gaara!… Auch diese ist Verlobt und wird in Kürze hier bei uns heiraten, da ihr Verlobter ein Dorfbewohner unseres Landes ist!… Früher wenn wir mit dir bei deren Eltern waren, hattest du oft mit ihr und ihren Geschwistern gespielt!".

Sakura sah ihren Vater mit offenen Mund an und brachte kein einziges Wort raus. Mebuki stieß mit dem Ellbogen in den Magen ihres Mannes und zischte: "Ich denke, das war zu viel für sie!". Seufzend wand sie sich an ihre Tochter und meinte: "Wie auch immer!… Um halb 11 geht der nächste Zug in euren Heimatort!". Sakura nickte ihr zu und machte kehrt. Itachi bat sich ihnen als Begleitung zum Zug, was sie auch annahmen. Kakashi, Dan und Asuma halfen beim Bau des Turmes, während Tsunade das Königspaar darum bat ein Krankenhaus, im Königreich, bauen lassen zu dürfen, welches sie später leiten würde. Kurenai bewarb sich beim nächstgelegenen Kindergarten als Tante. Lee und Tenten bekamen Urlaub und entscheiden sich auf eine kleine Weltreise zu gehen, auf welcher Neji sie begleiten würde, da auch er nicht viel mehr als die Wüste kannte.

 

Später beim Zug
 

Die Freunde waren nun endlich beim Zug angelangt und nun war es zeit, vorerst, Abschied zu nehmen. Die Prinzessin und die anderen stiegen in den Zug, welcher sie Heim bringen würde und als sie endlich im Zug waren winkten sie aus dem Fenster. Der Zug begann sich zu bewegen und die Anwesenden aus dem Königreich winkten der Prinzessin hinterher. Dann ging die lange Fahrt endlich los. Sie fuhren ohne Zwischenstopp und ohne Probleme, volle Geschwindigkeit, sodass sie nach einen vollkommenen Tag endlich am Ziel angekommen waren. Nachdem der Zug gehalten hatte, stiegen sie aus und alle gingen ihren eigenen Weg. Hinata kam mit Sakura mit, da ihr aufgefallen war, dass Sakura etwas überfordert wirkte. Sakuras Adoptiveltern empfingen sie mit offenen Armen und sie erzählte ihnen von ihrem aufregendem Abenteuer.

 

währenddessen bei Naruto und Sasuke

 

Sasuke hatte seinen Freund zu sich eingeladen, da er genau wusste, dass Naruto keine Eltern mehr hatte und sein Onkel selten daheim war, um auf ihn zu schauen.

Sasuke schloss die Haustür auf und rief laut: "Mutter!… Vater!… Ich bin wieder da und hab nebenbei Naruto mitgenommen!". Doch es kam keine Antwort. "Hmm, komisch!", murmelte Sasuke vor sich hin und sah sich um. "Vielleicht sind sie unterwegs!", meinte der Uzumaki, doch Sasuke schüttelte seinen Kopf. Schnell schritt er wieder aus dem Haus und klingelte bei einem Nachbarn. Dieser öffnete und sah den Nachbarsjungen erstaunt an, fragte aber: "Ja bitte?". "Wissen Sie, wo meine Eltern sind?", fragte er nach. "Wie, das weißt du nicht?", fragte der Nachbar und erhielt einen ernsten Blick von Sasuke. Kurz seufzte der Nachbar, ehe dieser mit der Sprache rausrückte: "Deine Eltern waren vor einiger Zeit bei einer Bank Geld ab oder anlegen!… An jenem Tag war ein Banküberfall und deine Eltern kamen ins Krankenhaus!… So viel mir bekannt ist, liegen sie nun dort in Koma und die Ärzte wissen nicht, wann und ob sie jemals wieder aufwachen werden!". Sasuke bedankte sich bei dem Nachbarn, drehte sich um und als er sich sicher war, dass dieser wieder im Haus war, fing er an zu weinen und Naruto war sein schweigsamer Zeuge.

Rückkehr nach Alabasta

Die Jahre vergingen und Sakura, Sasuke beendeten die Schule mit guten Noten und Bravour. Selbst Naruto der immer sehr faul gewesen war, hatte ein gutes Zeugnis erreichen können. Sie hatte ihren Zieheltern ihre Pläne erzählt und so wussten sie, dass Sakura nach der Schule wieder zurück gehen würde.
 

Naruto hatte sich leider eine Woche nach der Rückkehr aus Alabasta versprochen und somit wusste nun auch jeder, dass Sakura eine Prinzessin ist.

Dadurch hatten sich viele versucht ein zu schleimen, aber Sakura wusste wer ihren wahren Freunde sind und wollte mit den Anderen nicht zu tun haben.
 

Der Zustand von Sasukes und Itachis Eltern blieb unverändert die Jahre obwohl Tsunade alles tat, was sie konnte. Itachi war die ganze Zeit an der Seite seiner Eltern und half die Firma am laufenden zu halten, während er dem 2.Chef einen Teil der Vollmacht übergeben hatte.
 

In wenigen Wochen würde Sakura zurück nach Alabasta gehen und hoffte, dass Sasuke mitkommen würde. Ihre Eltern wussten von der Situation hier in Konohagakure, aber wünschten sich auch ihre Tochter wieder nach Hause.

Sie war hin und her gerissen, zwischen dem Wunsch nach Hause zu gehen und bei Sasuke zu bleiben.

Was sollte sie nun tun?
 

Hinata dagegen hatte sich sehr schnell für den nächsten Schritt entschieden und wollte zusammen mit Sakura gehen. Sie würde so in der Nähe ihres Vaters und ihres Cousins sein, der seit einem Jahr mit TenTen zusammen war. Am Anfang waren sie nur Freunde gewesen, aber nach einer Weile hatten sie gemerkt, dass da mehr war und waren zusammen gekommen. Wie es schien erwarteten sie auch ein Kind.

Hinatas Mutter war Schneiderin vom Beruf her und hatte sich in Alabasta für eine neue Stelle beworben. Das Königspaar suchte eine neue Schneiderin, da die Frühere nun zu Alt war und ihre letzten Jahre ohne Arbeit leben sollte. Sie würde der neuen Schneiderin mit Rat und Tat zur Seite stehen!
 

Es war der 24.07. und die Sonne schien heiß über Konohagakure, als in einem Krankenzimmer sich schwere Augenlider erhoben und darunter schwarzen Augenpaare zum Vorschein kamen. Sie ähnelten den von Sasuke und Itachi sehr. Kurze Zeit später öffnete sich auch das 2. Augenpaar und blinzelte wegen dem hellen Licht im Zimmer mit den Augen.
 

Itachi hatte die Nacht im Krankenzimmer geschlafen, während Sasuke und Sakura zu Hause geblieben waren um das Haus zu bewachen. Die Augen der Frau richteten sich auf den jungen Mann im Zimmer und sofort sprangen die Maschinen an, da der Pulsschlag schnell in die Höhe stieg. Denn die Frau hatte ihren Sohn wieder erkannt, der solange verschollen war und nun endlich zu Hause war.
 

Sofort kamen mehrere Schwestern zusammen mit Tsunade ins Zimmer gelaufen, da die Maschinen Alarm geschlagen hatte und auch Itachi wurde von dem Tumult nun wach. Er schaute Tsunade fragend an und sie sagte: „Die Beiden sind wie durch ein Wunder wieder wach.“ Im nächsten Moment konnte Itachi spüren wie etwas nasses über seine Wangen lief und er vor Erleichterung zu Zittern anfing.

Er suchte nach einem Moment der Besinnung sein Handy raus und rief seinen kleinen Bruder an. Dieser meldete sich nach dem 1. Klingeln und versprach sofort zu kommen. Sakura würde natürlich an seiner Seite sein.
 

Kurze Zeit später trafen sie schon ein und Sasuke schaute in die wachen Gesichter seiner Eltern. Er umarmte Beide und auch Itachi tat es ihm nun gleich. Zu unsicher war er noch gewahren um den ersten Schritt zu machen, aber mit Sasuke traute er sich nun auch.

Seine Eltern waren überglücklich und besonders seine Mutter zeigte wie stark sie ihn vermisst hatte, während sein Vater sich immer noch schwer tat seine Gefühle offen zu zeigen. Das tat er nur bei seiner Frau!

Eine Weile blieb noch die ganze Familie zusammen und auch Sakura wurde sofort als neues Familienmitglied mit eingeschlossen, jedoch kam dann auch wieder Tsunade zurück und sagte: „Ich denke mal, wir sollten diese Runde jetzt beenden, damit sich die Patienten noch ein bisschen ausruhen können. Morgen ist ja wieder ein neuer Tag.“ Alle nickten und verabschiedeten, aber besonders Itachi fiel es in diesem Moment schwer.
 

Zu Hause angekommen kochte Sakura für die Gruppe eine kleine Mahlzeit und war so sehr in Gedanken versunken, dass sie nichts von dem Gespräch zwischen Sasuke und Itachi mitbekam bis auf einmal seine Hand auf ihrer Schulter spürte. Leise fragte er: „Ist alles okay, Sakura? Du bist so ruhig und nachdenklich.“ Sakura sagte: „Ich muss in 2 Wochen wieder zurück nach Alabasta. Meine Eltern warten auf mich, aber ich möchte nicht ohne dich gehen. Jedoch wäre es auch nicht okay dich von deiner Familie fort zureisen, wenn sie doch gerade aufgewacht und wieder vereint ist.“ Sasuke sagte: „Darüber haben mein Bruder und ich auch schon gesprochen, als du so in Gedanken versunken warst und wir habe eine Lösung gefunden. Wie versprochen wer ich dich nach Alabasta wieder zurück begleiten, jetzt wo du ja auch meine Verlobte bist und Itachi bleibt noch solange hier wie er will. Und meine Eltern laden wir dann zur Hochzeit ein und besuchen können wir sie ja auch Jederzeit, denn wir leben ja nicht am anderen Ende der Welt. Okay?“ Sakura nickte und schloss überglücklich Sasuke in ihre Arme.
 

Sasuke hatte ihr vor 6 Monate einfach so und ganz spontan einen Heiratsantrag gemacht. Sie waren in der Stadt einkaufen gewesen und Sakura war vor einem Hochzeitskleiderladen stehen geblieben. Mit einem Lächeln von Sasuke hatte sie den Laden betreten und Sasuke war weiter gegangen um die restlichen Sachen zu besorgen. Nicht ahnend, dass er dieser Zeit einen Ring für sie gekauft hatte.

Am Abend hatten sie es sich dann zusammen im hauseigenen Whirlpool gemütlich gemacht und über die Zukunft gesprochen bis Sasuke gefragt hatte: „Möchtest du meine Frau werden, Sakura?“ Im nächsten Moment schauten sie sich schon in die Augen, bevor Sakura leise sagte: „Ja, ich will“ und ihre Lippen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen. Erst als das Wasser nicht mehr war verließen sie das Bad.
 

Am nächsten Tag erzählten Sasuke und Sakura seinen Eltern von den Plan. Mikoto war darüber zwar sehr nicht erfreut so schnell ihren jüngsten Sohn wieder gehen lassen zu müssen, aber ein Blick in die Gesichter der Beiden sagte ihr so viel. Fugaku sagte: „Ich freue mich für euch Beide und habt unseren Segen.“ Mehr Worte sagte er dazu nicht, aber man konnte in seinen Augen sehen, dass er sich freute und froh war, dass Itachi noch eine Weile blieb.
 

1 Woche später machten sie auf den Weg zurück nach Alabasta und erreichten das Königreich einige Tage später. Ihre Eltern ließen es sich nicht nehmen sie abzuholen und hießen Sasuke herzlich in der Familie willkommen. Sakuras Mutter war sehr froh über diese Entscheidung.

Hinata war schon eine Woche eher los gefahren und hatte angefangen den Palast und Garten für die Hochzeit zu schmücken. Auch Tora und die anderen Pferde waren wieder mit von der Partie. Sie würden einen großen Offenstall und Weide bekommen, denn das Land war nun keine Wüste mehr, sondern eine richtige Oase mit grünen Wiesen und vielen kleinen Flüssen. Auch die Felder sprießten wieder und reckte ihre Früchte hoch in den Himmel.

Hinatas Mutter würde die ehrenvolle Aufgabe bekommen sich um Sakuras Hochzeitskleid zu kümmern. Sakura hatte ihr schon Bilder von dem Kleid aus Konohagakure gezeigt und Hinatas Mutter hatte auch die perfekte Idee, wie es aussehen sollte (Bilder dann in der Charakter Beschreibung)
 

4 Monate später war es dann soweit und Sakura zog nun ihr Kleid an. Sasuke hatte sie 2 Tagen nicht mehr gesehen und sie wusste nun nicht was sie erwarten würde.

Dann war es endlich soweit und an der Hand ihres richtigen Vaters und Ziehvaters schritt zum Altar und in Richtung von Sasuke. Als sie Sasuke erblickte stockte ihr der Atem, denn er trug einen schwarzen Augen und eine rote Krawatte. Er sah einfach nur verboten gut aus.

Auch Sasuke musste bei dem Anblick seiner Verlobten schlucken und konnte spüren wie Naruto und Itachi neben ihm lächelten. Sie waren seine Trauzeugen, während Hinata und ihre Schwester waren die Trauzeuginnen. Hinatas Mutter hatte vor 20 Jahren, als sie 2 Jahre alt gewesen war nochmal geheiratet, aber vor 2 Jahren war auch diese Hochzeit in die Brüche gegangen und deswegen hatten sie auch nach einer neuen Stelle gesucht.
 

Die Zeremonie begann und kurze Zeit später sagte der Pfarrer: „Meine Damen und Herren, darf ich Ihnen vorstellen: Prinzessin Sakura Haruno-Uchiha und Prinz Sasuke Uchiha.“ Danach mussten Beide vor den Gästen tanzen und Sakura war froh, dass sie ein bisschen geübt hatten.

Dann kamen auch die Gäste hinzu und Sakura wollte nur eins sich hinsetzen, alles war so aufregend gewesen, dass sie nun nicht mehr konnte.
 

Sie schaute in die Richtung ihrer Eltern und besonders zu ihrer Mutter. Ihr Vater hatte die Hand auf ihren Bauch gelegt und Sakuras Mutter umschloss diese nun mit ihrer Eigenen. Man konnte schon eine kleine Wölbung erkennen. Ihre Mutter hatte Sakura mit Mitte 20 bekommen und erwartete nun mit Mitte 40 noch ein 2. Was es werden würde wusste noch keiner, aber ihre Mutter hoffte auf ein Mädchen.
 

Sakuras Zieheltern waren sehr stolz wegen Sakura und wünschten ihr viel Glück als Prinzessin. Sie hatte gehofft, dass sie nun ihre alte Heimat wieder zurück kommen würden, aber sie fühlten sich in Konohagakure wohler und man konnte sich ja auch mal besuchen. Sakura Versprach dies und wusste mit Sasuke würde sie alles schaffen.
 

Um Mitternacht zog sich das Ehepaar zurück in sein Zimmer um die Hochzeitsnacht genießen zu können. Erst am frühen Morgen schliefen die Beiden ein. Die Feierlichkeiten würden noch eine Woche dauern und dann ging es in die Flitterwochen.

Auch Itachi fand an diesem Abend sein Glück, denn er lernte Temari die Tochter des Nachbarkönigreich kennen und eine gute Freundin der Königsfamilie. Ihre Eltern und Sakuras Eltern kannten sich schon seit ein paar Jahren und waren gute Freunde. Eigentlich sollten einmal Gaara und Sakura zusammen kommen, aber das Schicksal hatte einen anderen Weg gewählt.
 

Und noch eine Überraschung tauchte an diesem Abend auf, denn Naruto fragte bei Hinata um ihre Hand an, während die ganze Familie mit dabei war.

Epilog

Die Jahren vergingen und Sakura Mutter hatte eine kleine Tochter zur Welt gebracht. Sie wurde auf den Namen Cherry getauft und sah genau aus wie ihre Mutter, nur das sie diesmal die Augen ihres Vater geerbt hatte und nicht wie Sakura auch grüne Augen besaß.
 

Die junge Familie hatte sich in den Ostbereich zurück gezogen und lebte dort glücklich zusammen. Beide waren sehr froh darüber mit zu erleben wie ihr Kind erwachsen werden würde.

Sasuke und Sakura hatten zusammen die Plätze auf dem Thron eingenommen und reagierten das Land mit weicher Hand, aber auch mit Regeln.
 

Hinata und Naruto hatten sich kurz nach den Beiden das Ja-Wort gegeben und lebten zusammen im Westbereich, während der Norden, Süden und Osten nur dem Königspaar bzw. Verwandten zugedacht war. Hinata kümmerte sich um die Pferde der Königsfamilie und stellte sie auf Turnieren vor. Naruto hatte zwar noch nie viel mit Pferden zu tun gehabt, aber durch Hinata auch seine Zuneigung gefunden und war die erste Zeit als Pfleger mitgegangen. Seit ein paar Jahren jedoch ritt er nun auch erfolgreich Turniere, aber im Springen und nicht in der Dressur.
 

Sakura selbst hatte nicht mehr so viel Zeit wie damals, aber sie nutzte noch jede freie Minute um mit Tora ausreiten zu können und nahm manchmal unter anderen Namen an Turnieren teil, wenn es ihr die Zeit erlaubte.

Jedoch würde dies bald ein Ende habe, denn Sakura war schwanger und dürfte nun nicht mehr reiten oder andere Dinge tun.
 

Sie hatte es durch Zufall herausgefunden und war darüber sehr erfreut gewesen. Bei mancher Nahrung, die sie früher sehr gerne gemocht hatte wurde ihr sehr schnell übel und Sachen die sie früher nicht leiden konnte, verschlang sie nun mit Heißhunger.
 

Shizune die Ärztin der Königsfamilie hatte Sakura aufgrund ihrer Bitte und Symptome aufgesucht und dabei die Schwangerschaft festgestellt. Jedoch würden der 1-3. Monat unter besonderer Beobachtung stehen, denn in dieser Zeit war das Risiko sehr hoch die Babys zu verlieren. Denn Sakura erwartete auch noch Zwillinge.
 

Sakuras Mutter und Ziehmutter freuten sich sehr darüber, die eine würde Oma werden und die Andere war gerade wieder Mutter geworden und würde nun auch eine Oma sein.

Sofort als die Nachricht gekommen war, hatten sich Sakuras 2. Eltern in einen Wagen gesetzt und waren zu Sakura gefahren. Sie würden Sakura während und nach der Schwangerschaft helfen. Sakuras leibliche Mutter, war darüber sehr froh denn sie hatte mit Cherry genug zu tun und würde wenn diese ein paar Monate älter war, auch noch etwas von der Schwangerschaft mitbekommen. Denn bald würde Cherry ein Jahr alt werden und dann würde Sakura im 6. Monat sein.
 

Zusammen mit ihren Zieheltern und ihrer Mutter richteten sie das Kinderzimmer der Beiden ein und Sasuke trug seine Frau wie auf Händen. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte oder stöhnte, war er an ihrer Seite oder beobachtete sie mit Argusaugen. Manchmal fühlte sich Sakura zu sehr beobachtet und verschwand zu Tora. Dieser schien die Veränderung seiner Besitzerin zu spüren, denn der drückte seine Nüstern an ihren Bauch und schloss die Augen. Bei einem Tritt zuckte er erschrocken zusammen und fing danach an zu brummeln.

Auch Golden hatte vor einem Jahr ein Fohlen zur Welt gebracht, eine kleine Stute mit den Namen Blaze und genauso schön wie ihre Mutter.
 

Sie lebten alle zusammen auf einer großen Weide mit Offenstall, denn ganz draußen in Freiheit wollte Sakura sie nicht leben lassen, denn es gab immer noch ein paar Wilderer die es auf schöne Fellfarben abgesehen hatte, aber an Zäune mit dem Wappen des Königshauses traute sich niemand ran.
 

Auch hatten sich Neji und TenTen in einander verliebt und waren sehr glücklich, jedoch sprachen sie noch nicht über Heirat oder Kinder, denn sie wollten erst einmal schauen wie es sich entwickelte.

Itachi und Temari dagegen hatten sich Hals über Kopf in einander verliebt und wollten nun nach der Geburt von Sakuras und Sasukes Kindern heiraten. Damit würde auch Itachi den Titel Prinz tragen und zusammen mit Temari das Nachbarkönigreich regieren, aber das würde noch dauern, denn Temaris Eltern waren noch nicht Alt genug um in Rente zu gehen.
 

Sakura und Sasuke hatte sich von Anfang Kinder gewünscht, jedoch war sie die ersten Jahre nicht schwanger geworden und es war ein bisschen mit Zwang versucht wurden.

Dann hatten sie einen Streit genau über dieses Thema gehabt, aber sich am Abend gleich wieder vertragen und diesmal ohne Zwang und Stress geliebt. Das Ergebnis konnte man nun an Sakuras runden Bauch erkennen, der immer dicker wurde und auch an den vielen Geschenken.

Denn kein einziger Bewohner des Landes nahm sich die Chance einen Blick auf das Königspaar und den Bauch der Königin werfen zu können, wenn man dabei ein Geschenk übergab.
 

Die Monate gingen ins Lande und das Land erfuhr, dass Sakura einen Jungen und Mädchen bekommen würde. Damit würde der nächste Herrscher entweder ein König oder eine Königin werden.
 

An diesem Morgen wachte Sakura ausgeschlafen auf und spürte die Arme ihre Mannes auf dem Bauch, aber auch eine Flüssigkeit zwischen den Beinen. Vorsichtig bewegte sie sich um Sasuke nicht zu wecken, aber konnte kein Blut erkennen. Jedoch spürte sie im nächsten Moment starke Schmerzen im Unterbauch und ein Zucken im Unterleib. Sie rüttelte Sasuke wach und sagte: „Sasuke, ich glaube die Fruchtblase ist gerade geplatzt. Auch glaube ich, dass ich schon wehen habe.“ Sofort wurde Sasuke wach und schaute besorgt seine Frau an. Dieser jedoch zog ihm zu einem Kuss herunter und sagte: „Kannst du bitte Shizune holen, damit wir uns sicher sind.“
 

Sasuke sprang sofort auf, zog sich andere Sachen an und gab seine Frau einen Kuss auf die Stirn, bevor er verschwand. Sakura spürte wieder ein Ziehen und versuchte ruhig zu atmen. Ein paar Minuten später war Shizune da und sah das Sakura beunruhigt wirkte. Sie ging auf Sakura zu und sagte: „Alles wird gut, eure Majestät. Ich werde jetzt mal schauen, ob es sich wirklich um Wehen oder nur starke Tritte handelt, okay?“ Sakura nickte und lauschte gespannt, was Shizune nun sagen würde: „ Sie haben Recht, eure Majestät. Es handelt sich dabei um Wehen und auch der Muttermund ist schon ein paar Zentimeter auf. Jedoch wird es bis zur Geburt noch Dauern. Ich werde sie jedoch in den Krankenflügel bringen, dort hat man schon alles für die Geburt vorbereitet und auch ein Team von Ärzten ist da, sollte mit den Kindern etwas sein. Sind sie damit einverstanden?“ Sakura nickte wieder nur und musste ein Stöhnen unterdrücken.
 

Shizune nickte und öffnete die Tür, nachdem sie Beine der Königin wieder bedeckt hatte. Sofort kamen 2 Frauen hinein und hatten eine Liege mit dabei. Auch Sasuke war nun wieder eingetreten und Shizune erklärte ihm mit kurzen Worten, was zu tun war. Vorsichtig hob der König seine Frau auf die Arme und legte sie auf die Liege ab. Er gab ihr noch einen Kuss, bevor sie sich zusammen auf den Weg machten.

Auch Sakuras Mama und Ziehmutter hatten gehört, dass bei Sakura die Fruchtblase geplatzt war und waren schon auf den Weg in den Krankenflügel. Cherry blieb in dieser Zeit bei ihrem Vater und eine Frau, die die Beiden während der Erziehung unterstütze und Tipps gab. Sie war eine Art Kindererzieherin.
 

Als sie beim Krankenflügel ankamen dürfte Sasuke nicht mehr weitergehen, denn Männern war der Flügel untersagt und nur Frauen waren zugelassen. Leise sagte Sasuke daher: „Ich liebe dich, meine Königin Sakura. Wir sehen uns dann nach der Geburt.“ Dann küssten sich die Beiden, bevor Sakura mit der nächsten Wehen in den Flügel geschoben wurde.
 

Von diesem Moment an war Sasuke alleine und tigerte wie in einem Gehege auf und ab. Dann tauchten auf einmal Sakuras Vater und ihr Ziehvater auf. Sie wollten ihren Schwiegersohn nicht alleine lassen. Cherry war nach ein paar Minuten auf seinem Arm wieder eingeschlafen, denn es war noch sehr früh am Morgen.
 

Gegen Nachmittag konnte sie dann Geschreie aus dem Zimmer hören und viel Gefluche, dass sich stark nach Sakura anhörte. Dann war es kurz still, bis das Geräusch eines Babygeschrei an Sasukes Ohren drang und kurz danach noch ein 2. Schrei.

Kurze Zeit später tauchte die Königin auf und sagte: „Sasuke, du kannst nun gerne hinein kommen. Deine Kinder sind da und Beide gesund.“ Das ließ sich Sasuke nicht zweimal sagen und ging zu Sakura. Dort lag sie erschöpft, aber auch glücklich. Die Augen geschlossen und in einem Arm halten ein Baby. Das 2. Baby konnte er erkennen, wurde gerade nochmal gründlich untersucht.
 

Sakura blinzelte kurz und öffnete nun ihre Augen, bevor sie Sasuke erblickte und sagte: „Darf ich dir unsere Tochter Sarada vorstellen.“ Sasuke kam näher und schaute nun das kleine Bündel an. Es hatte einen rosa Flaum auf dem Kopf und grüne Augen wie seine Mutter, denn es schaute ihn gerade aufmerksam an. Dann brachte ihm Shizune das 2. Baby und Sakura sagte: „Und nun unser 2. Kind, Zero unser kleiner Sohn.“ Wieder schaute ihn Sasuke sich ganz genau an und konnte nun einen schwarzen Flaum erkennen. Dann fing der Kleine an zu glucksen und öffnete nun auch seine Augen. Sie waren genauso schwarz wie seine Eigenen.
 

Eine Weile schaute er Zero noch an, bevor er mit seiner Schwester die Rolle tauschte und nun von Sakura zu trinken bekam. Langsam beugte sich Sasuke nun runter, bevor er Sakura auf den Mund küsste und leise sagte: „Ich danke dir, Sakura. Für diese wunderschönen Kinder und deine Liebe.“ Sakura sagte leise: „Ich danke dir auch, Sasuke für alles.“
 

Einen Monat später wurde die Geburt der Kleinen gefeiert und das ganze Reich wurde eingeladen. Vielen brachten noch ein paar Geschenke mit, denn sie kamen aus fernen Ländern und schafften nicht immer die lange Anreise.

Auch TenTen, Neji, Asuma, Tsunade, Kurenai und Dan waren gekommen. So auch Temari und Itachi. Die ganze Truppe war nun wieder vereint und glücklich. Und auch Sasukes Eltern waren gekommen und das war eine Überraschung für Alle, denn sie waren noch lange nicht wieder richtig gesund. Auch Hinata und Naruto waren da und auch sie hatte eine Nachricht für ihre Freunde, auch sie würden bald Eltern werden.
 

2 Monate später luden Temari und Itachi in das Nachbarkönigreich ein, denn nun würden sie ihre Hochzeit feiern. Die Feier war groß und sehr schön. Es würde eine lange Nacht werden, denn es gab viel zu feiern und zu lachen.
 

Am Abend standen Sasuke und Sakura zusammen auf den Balkon, er hatte die Arme von hinten um sie geschlungen und seinen Kopf auf Ihren abgelegt. Im Hof konnte man noch die Musik im Zimmer hören und wenn es ganz ruhig war, auch das Atem ihrer Kinder die im gleichen Zimmer wie sie schliefen.
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann Leben sie noch heute. Ende.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Meine neue FF ist online und diesmal in Zusammenarbeit mit SasuSaku_in_Love!!
Der Prolog stammt aus ihren Federn.
Freuen uns wie immer sehr über ein Kommentar.
Daher hinterlass uns doch ein Feedback!
Nach der LBM gibt es das erste Kapitel :)

LG Cosplay-Girl91
Eine ruhige Woche noch Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass 1.Kapitel meines neuen Projekts, dass ich zusammen mit SasuSaku_in_Love schreiben werden.
Ich bin schon sehr gespannt was ihr davon haltet werdet. Wie gefällt euch die Idee, habt ihr noch Anregungen dazu oder Wünsche, Dinge die vorkommen sollen. Es wird nächste Woche ein Kapitel von SasuSaku_in_Love geben und dann wieder von mir. Eigentlich sollte es ja schon gestern rauskommen, aber ich musste mich noch von der Arbeit und LBM erholen.
Es gibt dazu auch Bilder zu sehen, wenn ihr natürlich wollt.
Bin schon sehr gespannt auf eure Meinung.
Ein schönes WE!
LG Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von SasuSaku_in_Love :)
Es ist etwas kürzer als sonst, aber die Liebe SasuSaku_in_Love ist leider krank, aber nächste Woche wird es wieder länger. Nur soviel gesagt es werden die Jungs auch wieder auftauchen.
Würden uns wie immer sehr über ein Kommi freuen, die doch sehr verhalten sind bzw. selten :(
Ein schönes WE schon einmal :)
Genießt die Sonne, wenn sie rauskommt. Ich feier B-Day am Montag und gehe am Samstag ins Kino - Belle :)
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, mein neues Kapitel. Etwas später als sonst, aber es ist immer noch heute was geworden.
Am Donnerstag kommt es dann mein neuer OS raus :)
Würde mich wie immer sehr über ein Kommentar freuen XD
Freue mich schon sehr darauf.
Eine ruhige Woche euch noch u. Schöne Ostern :)
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von SasuSaku! Diesmal stammt es aus der Feder von SasuSaku_in_Love.
Ich hoffe ihr habt die Ostern gut überstanden. Ich ja, aber nicht so tolle Nachrichten davor erfahren.
Naja, dass Leben geht weiter.
Wünschen euch viel Spaß beim Lesen und würden uns wie immer sehr über ein Kommi freuen XD
LG Cosplay-Girl91 und SasuSaku_in_Love.
Sind schon sehr gespannt auf eure Meinung Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Ein bisschen früher als sonst, aber da ist es nun mein neues Kapitel!
Nächste Woche ist dann wieder SasuSaku_in_Love dran XD
Ich hoffe sehr es hat euch gefallen?
Würde mich wie immer sehr über ein Kommi freuen.
Wünsche euch eine schöne Woche noch.
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von SasuSaku_in_Love. Etwas später als sonst, aber immer noch in dieser Woche :)
Nächsten Donnerstag gibt es dann wieder ein Kapitel von mir!
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt und würde mich immer sehr über ein Kommentar freuen XD
Ich wünsche euch noch ein schönes WE!!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel pünktlich zum fast Wochenende. Ich habe zur Zeit ja Leider jeden Tag WE :)
Ich hoffe sehr, dass Kapitel hat euch gefallen und ich würde mich freuen, wenn ihr ein Kommi da lasst!
Habt ihr irgendwelche Wünsche oder Dinge die noch passieren sollen??
Wünsche euch dann noch ein schönes WE!
Es gibt auch einen neuen SasuSaku-OS!
LG euer Cosplay-Girl91 Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von mir :) Eigentlich war ja SasuSaku_in_Love dran, aber ihr ging es nicht so gut und daher kommt es nun von mir :)
Für bessere Titelideen, bin ich gerne offen :)
Würde mich immer wieder sehr über ein Kommi freuen!
Es hat ja auch stark nachgelassen und daher meine Fragen, was genau gefällt euch daran und was nicht, damit ich/ wir es auch ändern können :)
Ansonsten bitte ich doch, wenn es welche gibt, dass Schwarzleser, doch auch mal ein Kommi hinterlassen würden.
LG von der Ostsee XD Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, mein neues Kapitel :) Eigentlich sollte es ja diesmal von SasuSaku_in_Love kommen, aber bei hat es diese Woche irgendwie nicht gepasst und da ich nur noch morgen über den Lappi online bin, wollte ich euch nicht bis nächste Woche damit warten lassen :)
Daher kam es nun wieder aus meinem Ideen-Fass XD
Würde mich wie immer sehr über ein Kommi freuen und schade, dass sie so nachgelassen haben :(
Wünsche euch schon einmal ein schönes WE!
LG von der Ostsee :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Ein bisschen spät, aber noch in diese Woche. Diesmal stammt das Kapitel aus der Feder von SasuSaku_in_Love.
Es ist noch nicht korrigiert, weil ich es übers Handy veröffentlicht habe! Werde ich noch nachholen:)
Würden uns wie immer sehr über ein Kommentar freuen!

Wünsche euch noch einen schönen Sonntag, auch wenn es bei mir verregnet ist! Schöne Pfingsten noch!

LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Mein neues Kapitel ist da und auch noch pünktlich. Habe mich bemüht, dass ich es heute noch online stellen kann. Möchte euch ja auch nicht zu lange warten lassen.
Wie man bestimmt bemerkt, gehen wir solangsam aufs Ende zu. Die nächsten 2 Kapitel werden sich um den Kampf handeln und diese wird dann die Liebe SasuSaku_in_Love schreiben, denn ich bin nicht so gut darin XD
Wir freuen uns schon sehr über ein Kommi und sind sehr über deine Meinung gespannt :)
LG
Wünsche schon mal ein schönes WE! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Mein neues Kapitel ist online. Diesmal wurde es von SasuSaku_in_Love geschrieben :) Danke für mehr Spannung!
Wie man bestimmt bemerkt, nähern wir uns solangsam dem Ende der FF, aber ein paar Kapitel werden es schon noch!
Freue mich schon sehr auf eure Meinung.
Bin schon gespannt auf euer Kommi :)
LG
Einen schönen Wochenanfang wünsche ich Euch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu Ihr :)
Entschuldigt Bitte, dass letzte Woche nichts gekommen ist. Ich war unterwegs und SasuSaku_in_Love hat es nicht geschafft. Daher haben wir uns überlegt dieses Kapitel zu teilen.
Ich mache somit den Anfang und sie wird den Angriff beschreiben, denn dies liegt mir irgendwie gar nicht :)
Freue mich schon sehr auf euer Kommi :)
Bin schon gespannt darauf.
LG
Eine ruhige Woche noch!

Teil 2 wird auch bald folgen XD Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu :)
Teil 2 des Angriff und ein Schachzug von Mimi. Können sie Sakuras Eltern retten?
Was wird noch alles im Kampf passieren?? Die Antwort werden wir bald bekommen.
Mal sehen wann es soweit ist, entweder noch diese Woche oder erst nächste Woche, wir werden es sehen!
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt und freue mich über ein Kommi :)
LG Cosplay-Girl91

Ich gehe morgen meinen Vertrag unterschreiben! Dann habe ich bald wieder eine Arbeit!
Am Samstag geht es dann in Wonder Woman. Bin schon sehr gespannt auf den Film XD
Ein schönes WE wünsche ich schon mal! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Da ist es nun, dass letzte Kapitel der Schlacht von SasuSaku_in_Love. Es werden jetzt noch 4 Kapitel und der Epilog kommen :) Nächste Woche gibt es dann das nächste Kapitel von mir!
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt :)
Würde mich wie immer sher über ein Kommentar freuen!
Eine schöne Woche euch noch!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Da ist es nun, dass neuste Kapitel der FF :)
Noch 2 Kapitel und der Epilog, dann wird diese Geschichte zu Ende gehen.
Aber keine Sorge ich habe schon eine neue FF im Kopf, mit dem Paaring SasuSaku, ItachiSaku und Pferden XD
Im nächsten Kapitel wird es nochmal eine kleine Überraschung geben und ich kann sagen, dass es sich um ein neues Paar handeln wird. Vlt erratet ihr ja schon um wen es geht??
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt!
Eine ruhige Woche euch noch!
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Das neue Kapitel ist schon da!
Diesmal stammt es aus der Feder von SasuSaku_in_Love!
Jetzt folgen noch ein Kapitel und der Epilog!
Freue mich schon sehr auf euren Kommentar!
Bin schon sehr gespannt darauf.
Eine schöne Woche euch noch!! :)
LG Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr :)
Das letzte Kapitel der Geschichte ist nun da. Es wird nur noch der Epilog folgen und damit endet sie nun.
Ich hoffe ihr hattet Spaß an dem gemeinsamen Projekt von SasuSaku_in_Love und mir!
Mir hat es großen Spaß gemacht und ich danke jedem Kommi-Schreiber und Leser!
Keine Sorge es werden weitere FF´s und OS´s folgen.
Habe auch einen neuen KakaSaku-OS online, schaut doch mal vorbei, wenn ihr mögt!
Freue mich schon sehr auf euer Kommi :)
LG
Eine schöne Woche euch noch! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Mit diesem Epilog endet nun die Geschichte und das gemeinsame Projekt mit SasuSaku_in_Love.
Eigentlich wollte ich es nicht solang werden lassen, aber auch noch einmal jeder erwähnt haben.
Denn vielen haben in dieser Geschichte ja eine wichtige Rolle gespielt.
Ich hoffe sehr euch hat die Geschichte gefallen :)
In diesem Sinne möchte ich nochmal jeden für sein Kommi Danken. Ich habe mich über Jedes gefreut. Dank eurer Treue sind wir über 50 gekommen XD
In 1-2 Wochen wird dann auch meine neue FF starten und diesmal wird sie länger werden und ein paar Überraschungen parat haben :)
Würde mich wie immer sehr über ein abschließendes Kommi freuen XD
LG
Eine schöne Woche euch noch! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (55)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  anime_world
2019-06-16T11:18:03+00:00 16.06.2019 13:18
Schöne FF, war wie ich fand mal was anderes. :)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
16.06.2019 13:19
Vielen Dank für dein Kommi :)
Von:  Scorbion1984
2017-08-01T16:08:33+00:00 01.08.2017 18:08
Ein sehr schöner Epilog ,nun haben alle endlich ihr Glück gefunden !
Das war eine tolle FF!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
01.08.2017 18:40
Vielen lieben dank für dein Kommi :)
Freut mich, dass dir die FF gefallen hat!
Antwort von:  dragonfighter
06.08.2017 17:07
(Tut mir leid dass ich es hier hin schreibe, anders ging es leider nicht. 😥)
Ein sehr schönes Ende!
Schade dass es zu Ende ist.
Dass sie sich gestritten haben, war überraschend aber schön dass sie sich auch nicht viel später wieder vertragen haben ❤️
Da habe sie ja nun ihre knurrigen baby's ☺️
Antwort von:  dragonfighter
06.08.2017 17:08
*Knuffigen
Antwort von:  Cosplay-Girl91
06.08.2017 17:43
Nicht schlimm!
Freut mich, dass es dir gefallen hat
Von:  Scorbion1984
2017-07-25T05:15:15+00:00 25.07.2017 07:15
Das war schon fast ein toller Abschluss ,gut geschrieben !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
25.07.2017 09:28
Danke dir :)
Mein neuer OS von KakaSaku ist online.
Von:  SasuSaku1
2017-07-24T09:12:36+00:00 24.07.2017 11:12
Toll geschrieben ich freue mich auf mehr
😁😍
Antwort von:  Cosplay-Girl91
24.07.2017 11:13
Danke dir :) Leider kommt jetzt nur noch der Epilog!
Von:  Scorbion1984
2017-07-23T07:13:29+00:00 23.07.2017 09:13
Das ist ein Schock für Sasuke ,traurig ,aber vielleicht kann ja Tsunade seinen Eltern helfen !

Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.07.2017 10:35
Danke für dein Kommi :)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
23.07.2017 10:35
Mein neuer KakaSaku OS ist online!
Von:  xXSakuraHarunoXx
2017-07-17T14:49:28+00:00 17.07.2017 16:49
tolle kapiteln freuhe mich auf die nächsten:)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
17.07.2017 17:06
Danke dir :)
Von:  dragonfighter
2017-07-13T10:09:25+00:00 13.07.2017 12:09
Cooler Part!
Mir hats gefallen :)
Freue mich schon auf mehr :3
Antwort von:  Cosplay-Girl91
13.07.2017 15:47
Danke dir :)
Antwort von:  dragonfighter
13.07.2017 15:49
Bitte ^^
Von:  dragonfighter
2017-07-13T09:55:53+00:00 13.07.2017 11:55
Super Kaitel!!
Jetzt bekommt die Hexe endlich was sie verdient hat!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
13.07.2017 15:47
Danke dir;)
Antwort von:  dragonfighter
13.07.2017 15:49
Gern geschehen:)
Von:  Scorbion1984
2017-07-11T05:00:03+00:00 11.07.2017 07:00
Tolles Kapitel !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
11.07.2017 10:39
Danke!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
18.07.2017 17:30
Hey du :)
Das neue Kapitel ist da!!
Von:  joghurt_senpai
2017-07-10T20:32:09+00:00 10.07.2017 22:32
Echt schön 😍😍😍😍
Antwort von:  Cosplay-Girl91
10.07.2017 22:39
Danke


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