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Sasuke x Sakura

Wild West Adventure
von
Koautor:  SasuSaku_in_Love

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Banditen und vieles mehr

Am nächsten Tag machten sie sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg zu der Höhle der Banditen. Sie ahnten nicht, was und wen sie dort erwarten würde. Die Pferde waren frisch und voller Tatendrang unterwegs und so erreichten sie sehr schnell das Versteck der Banditen.
 

Sie wollten mit einem hohen Tempo hineinreiten, so dass die Banditen dachten es würden sich um mehr als 50 Personen handeln. Dadurch würden sie vielleicht eingeschüchtert sein und konnten damit die Banditen sehr schnell überlisten. Sakura war die ganze Zeit sehr ruhig und dachte über ihre Zukunft nach.

Sie hatte Sasuke immer nur als Freundin gesehen, aber jedes Mal wenn sie sich näher kamen spürte Sakura wie ihr Herz schneller anfing zu klopfen und ihre Hände feucht wurden. Sakura wollte es sich noch nicht so richtig eingestehen, aber wie es schien hatte sie sich in Sasuke Uchiha verliebt. Würden sie Beide überhaupt eine Chance haben, jetzt da Sakura eine Prinzessin ist und er ein reicher Erbe? Sakura hoffte es sehr, dass in den Büchern von Alabasta etwas stand womit sie das Gesetz einer vorgeschriebenen Ehe umgehen konnte. Aber dies war schon der 4. Schritt vor dem 1. und der lautete die Banditen gefangen nehmen und dann einen Plan für die Befreiung ihrer Eltern schmieden.
 

Nach einer kurzen Besprechung machte es die Truppe so wie gedacht und ritt in einem schnellen Tempo den Gang der Höhle entlang um ins innere gelangen zu können. Die Banditen waren so erschrocken über den Überfall, dass Kakashi und Neji sie schnell mit Lassos gefangen nehmen konnten. Sakura jedoch spürte etwas anderes in der Höhle und folgte nun dieser inneren Unruhe die sich gerade in ihr ausbreitete. Hinata wusste, dass ihre Freundin ein besonderes Gespür hatte und hielt die beiden Männer auf, die ihr auch sogleich folgen wollten.

Sie selbst folgte nun Sakura und als sie das Ende der Höhle erreichten, zeigte sich ein Bild des Schreckens und der Furcht. Auf engen Raum zusammen gepfercht, standen dort mindestens 20 Pferde und sie waren dünn und voller Angst.
 

Wie es schien handelte es sich um Wildpferde, die das Leben an den Menschen nicht gewöhnt waren und die man nun aus ihrer Umgebung gerissen hatte. Dabei war auch ein Palomino, der Sakura sofort an Tora erinnerte. Sakura bekam eine Idee in den Kopf und pfiff nach Tora. Dieser trabte auch sogleich herbei und als er die anderen sahen, wieherte er voller Freude auf und Sakura erkannte, dass es sich dabei um seine Familie handeln musste. Tora hatte sich jedoch zähmen lassen und verspürte zu Sakura eine besondere Verbindung. Das spürten nun auch die anderen Pferde und ließen Sakura an sich ran. Sie vermittelte ihn das Gefühl von Sicherheit und Liebe. Sasuke und die Anderen hatten die Szene beobachtet und sahen nun gebannt zu Sakura die zwischen den Pferden stand.

Dies war Sakuras zweite Gabe, neben dem Wetter sie konnte mit den Tieren auf eine besondere Art sprechen.
 

Zusammen mit den Anderen besorgte Sakura Wasser und Gras von der nicht weit entfernten Oase. Sie waren mehrere Kilometer von ihrer wahren Heimat entfernt und ob sie zurück finden würden, war so eine Frage, denn sie waren zulange in dieser Höhle eingesperrt gewesen. So verbrachten sie den ganzen Nachmittag bis zum frühen Abend in der Höhle und am Ende ritten sie mit allen Pferden aus der Höhle. Jeder nahm 4 Pferde und band sie vorsichtig mit einem Seil um den Hals zusammen. Es sollte nicht enger werden, wenn sie mal stehen blieben so wie es die Banditen gemacht hatte, sondern sie konnten ganz einfach mit dem Kopf aus der Schlinge entkommen, wenn sie es wollten. Jedoch spürten sie, dass sie Hilfe bekamen und blieben ruhig. Die Reise bis zur Stadt von Tsunade war sehr lang und nicht gerade einfach, aber Sakura wusste, dass sie es schaffen würden und so erreichten sie 1 Woche nach dem Aufbruch bei Tsunade die Stadt wieder.
 

Vor 2 Tagen war ihnen ein Sucher entgegen gekommen, der von Tsunade geschickt wurden war und überbrachte nun die Nachricht mit den vielen Pferden. Sofort wurden Schlafplätze, Futter und Wasser hergerichtet. Sie dürften solange bleiben, bis sie wieder ganz gesund und bei Kräften waren. Danach konnten sie gehen, aber auch bleiben. Nur wenige Menschen in der Stadt besaßen ein Pferd und hätte auch gerne eins, aber niemals würden sie es sich mit Gewalt nehmen oder seiner freien Willen zähmen wollen.
 

Sie waren nur in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden aufgrund der Sonne gereist und man sah ihnen nun ihre Erschöpfung an. Die Banditen kamen in das hinterste Gefängnis im Berg, mit nur sehr wenig Licht und auch wenig Platz. Sobald wieder Frieden im Land herrschen würde, sollten sie vor dem König und der Königin gestellt werden, damit man über sie urteilen konnte.
 

Dann 2 Tage nachdem die 5 Gruppe mit den Pferden angekommen waren, tauchte ein Fremde vor der Stadt auf und bat um eine Bleibe für die Nacht und etwas zu essen. Sasuke verspürte sofort ein komisches Gefühle wie Familie und Zuneigung. Konnte es sein, dass es sich bei dem Fremden um seinen verschwunden Bruder handelte? Er hatte vor vielen Jahren einmal dem wahren König gedient, bevor Sakuras Schwester die Macht an sich genommen hatte und sich Itachi gegen alle gestellt hatte. Jedoch erzählte man sich nun, dass er fliehen konnte und nun durch die Länder fern von seiner Familie zog um Buße zu tun.
 

Sasuke wollte diesen Fragen unbedingt nachgehen und suchte am nächsten Tag den Mann auf, dessen Gesicht von einer großen Kapuze bedeckt war. Er ging auf den Mann zu und sagte: „Bist du mein Bruder, der vor so vielen Jahren verschwand, weil er sich für sein Benehmen geschämt hat?“ Der Mann schaute auf und Sasuke konnte sein Gesicht erkennen, dass dem Seinen so sehr ähnlich sah und auch die Augen hatten den gleichen Schein wie seine Eigenen.

Er sagte leise: „Ja, ich bin dein Bruder. Ich weiß nicht, ob unsere Eltern jeweils meinen Namen genannt haben, aber ich heiße Itachi Uchiha. Bin 23 Jahre alt und seit mehreren Jahren nun auf Reise um mich für mein Benehmen zu entschuldigen.“ Sasuke beugte sich vor und schloss seinen Bruder in die Arme, bevor er sagte: „Mein Eltern haben dir vor vielen Jahren schon verziehen, als sie davon hörten, dass du nicht mehr der bösen Tante von Sakura Dienst. Sakura ist die rechtmäßige Erbin des Königreiches und wuchs bei uns im Dorf mit auf. Erst vor wenigen Wochen erfuhr sie von der Wahrheit und zusammen wollen wir ihr nun helfen, dass sie ihre Eltern wieder den Platz auf dem Thron einnehmen können und sie dann ihre Nachfolger werden können.“

Sakura hatte sich den Beiden heimlich genähert und hörte gespannt zu und spürte auch, dass sie sich vermisst hatten. Itachi schien jedoch ihre Anwesenheit zu spüren, denn er drehte sich um erkannte Sakura und seine Augen wurden für einen Moment ganz groß, bevor er tief in die Knie ging und sich verbeugte. Sakura ging auf ihn zu und legte eine Hand auf seinen Kopf ab. Sie sagte: „Hiermit sei dir verziehen, Itachi Uchiha. Sei nun mein Soldat, so wie du es auch für meine Eltern gewesen bist und nehme bald wieder den Platz, der dir auch zusteht. Du erkanntest schnell, wer die wahren Herrscher sind und stelltest dich gegen meine Tante . Nun glaube mir, wenn ich dir sage, dass du keine Schuld mehr trägst!“
 

Itachi nickte und als er aufschaute, konnten Sakura und Sasuke Tränen in seinen Augen sehen. Sasuke nahm seinen Bruder in den Arm und schaute dabei Sakura dankend an. Sie nickte nur und verschwand danach wieder zu den Anderen. Die nächsten Tag planten sie die Reise zum Königreich Alabasta. Es würde mindestens eine Woche dauern und sie wollten mit so wenigen Pferden wie wenig möglich reisen. So würden sich Sakura und Sasuke, Hinata und Naruto jeweils ein Pferd teilen. Itachi würde sie führen, aber auch Tsunade und Kurenai würden mitkommen, während Neji mit einigen anderen die Überwachung der Stadt übernahm. Sie würden mit 5 Pferden auf Reise gehen. Jeder hatte noch ein 2. Pferd dabei, entweder fürs Gepäck oder zum Tausch, denn es würde ja eine Woche dauern. Bevor sich die Gruppe los machte, öffneten sie die Türen von den Plätzen wo die Pferde standen, aber keines davon bewegte sich fort und nach und nach fand jeder Bewohner sein Pferd bis zum Lebensende. Sakura dagegen nahm den 2. Palomino noch mit auf, denn es war eine Stute und Toras Freundin. Es sollte auch mit auf die Reise kommen, denn es war genauso schnell und ausdauernd wie Tora.
 

Dann 4 Tage später machten sie sich auf den Weg zum Königreich Alabasta. Sakura, Hinata, Naruto und Sasuke hatten noch 6 Wochen Sommerferien. In dieser Zeit würden sie Sakuras Schwestern stürzen können, die Gefangenen befreien und dann war alles wieder gut. Zu mindestens war dies der Plan, den Sakura und die Anderen im Kopf hatten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute :)
Da ist es nun, dass neue Kapitel von mir :) Eigentlich war ja SasuSaku_in_Love dran, aber ihr ging es nicht so gut und daher kommt es nun von mir :)
Für bessere Titelideen, bin ich gerne offen :)
Würde mich immer wieder sehr über ein Kommi freuen!
Es hat ja auch stark nachgelassen und daher meine Fragen, was genau gefällt euch daran und was nicht, damit ich/ wir es auch ändern können :)
Ansonsten bitte ich doch, wenn es welche gibt, dass Schwarzleser, doch auch mal ein Kommi hinterlassen würden.
LG von der Ostsee XD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2017-05-26T05:02:17+00:00 26.05.2017 07:02
Schönes Kapitel ! Nun hat sich auch Itachi ihnen angeschlossen !
Jetzt geht es also in den Kampf !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
26.05.2017 10:22
Danke dir :)
Von:  dragonfighter
2017-05-21T20:19:57+00:00 21.05.2017 22:19
Tolles kapitel!
Die armen pferde toll das sakura sie gerettet hat!
Sakura ist so unheimlich süss wie sie allen immer hilft!
Hoffentlich geht der ian auf und alle können am ende glücklich werden :)
Antwort von:  Cosplay-Girl91
21.05.2017 23:23
Danke :) das hängt von den Ideen der Schreiber ab xd


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