Zum Inhalt der Seite

Das Kind aus dem Wald

...ist trotzdem besser als ihr alle
von
Koautor:  Black_Tenshi

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorbereitungen sind langweilig

Sayuri's Sicht
 

Ok habe mir keine Mühe gegeben. Wollt ihr mal sehen? Ist oben.

Ich weiß, es sieht scheiße aus. Aber soll der mir keine kreativen Aufgaben geben! Das verteilen hat soo lange gedauert! Bestimmt 2 Minuten! Aber ich stand insgesamt, nach 5 Minuten wieder vor den Sandmann.

»Fertig!« verkündete ich.

»Ok gut, als nächstes kannst du die Läden hier auf den Listen besuchen. Von denen brauchen wir was.«

»Geht klar.«

Im voll speed rannte ich zu einem Laden nach dem anderen. Und war nach 10 min fertig. Warum das so lange gedauert hat? Na weil da überall alte Damen waren, die noch irgendeinen Mist gelabert haben.

»Fertig!« rief ich wieder.

Und das ging jetzt den Ganzen Tag so. Am Abend waren wir mit der Hälfte fertig und ich konnte wirklich nicht mehr. Ich bin den ganzen Tag durch gerannt.

»Das reicht für heute, ich bin auch langsam erschöpft.«

WO VON DEN? DER HAT MICH DIE GANZE ZEIT NUR RUM GESCHEUCHT! DAS IST KINDESMISSHANDLUNG UND KINDERARBEIT UND UNWÜRDIGE ARBEITSBEDINGUNGEN!

'Hör auf zu jammern!'

Du machst doch auch nie was!

»Von mir aus.«

Ich zeigte Gaara nicht, wie erschöpft ich war. Lässig wie immer ging ich hinter ihm her.

»Tsunade hat dich sicherlich darüber informiert, dass du bei meinen Geschwistern und mir wohnen wirst.«

»Ja, ja das hat sie.«

Bei Sandmännchen angekommen, begrüßte mich eine junge Frau.

»Hallo ich bin Temari, Gaara's Schwester. Du bist Sayuri nicht? Gaara hat schon von dir erzählt.«

»Ach hat er das?«

Ich bin echt fame. Ich musste irgendwie grinsen. Ich habe bei der Mission mit dem Raikage wohl einen Eindruck hinterlassen. Ob es ein guter ist, ist fraglich.

»Komm ich zeig dir das Haus.«

Temari zog mich einfach hinter sich her. Woher habe ich bloß das Gefühl das sie das immer machen wird?

»Also, das ist die Küche und hier ist...«

Eine unnötige Führung später.

»Das war so das wichtigste, ich mach jetzt essen.«

Während Temari mit dem Essen beschäftigt war, ging ich nach oben. Da waren die Schlafzimmer. Meins war neben dem von Gaara, wie soll's auch anders sein? Ich beschloss Temari beim essen zu helfen.

»He, soll ich dir helfen?«

»Ja, das wäre nett. Die Jungs helfen mir nie.«

»Gaara kann man sich aber auch schlecht, als Küchenfee vorstellen.«

»Hahaha, ja du hast recht. Sag mal, kann ich dich was fragen?«

»Hast du doch gerade.« Lachte ich.

»Ich wollte fragen, ob deine Eltern nichts dagegen haben, das du schon so früh wichtige Mission machst und fast nie da bist.« Direkt ins Schwarze getroffen.

»Äh Nein das juckt die nicht.«

Denn sie sind Tod.

»Achso.«

Auf einmal kam ein Junge rein, vielleicht etwas jünger als Temari.

»Hey wann ist denn das essen fertig und... wer bist denn?«

»Das ist Sayuri, denk nicht mal dran, Kankuro!«

Woran soll er nicht denken?

»Ich wusste gar nicht, dass wir so hübschen Besuch haben.«

Mir wird gleich schlecht.

»Und ich wusste nicht, das ich mit Batman zusammen wohne.« Gab ich gelangweilt zurück.

»Nun die Frauen stehen auf Superhelden.«

Aber nicht auf welche die mit Puppen spielen.

»Ich mochte Superhelden nie.«

Da spürte ich Gaara kommen.

»Alle man, Achtung! Der Kazekage ist an Deck.«

Ich Salutierte und Temari und Kankuro machten mit.

»Rühren, Soldaten!« Spielte Gaara mit und blieb vor mir stehen.

»Meldung machen, Soldat!« Wies er an.

»Sir, das essen ist bereit serviert zu werden und die Küche ist auf Hochglanz gebracht worden.« Sagte ich förmlich.

«Gut, weiter machen.«

»Sir, ja, Sir!«

Danach bekamen alle einen Lachanfall, Naja bei Gaara war es ein normales Lachen, aber immerhin etwas.

»Lass uns essen.« Meinte Temari.

Beim essen guckte Kankuro auf einmal komisch.

»Temari, hast du das gekocht? Das ist ja lecker! Passt gar nicht zu dir.«

Temari schlug Kankuro einmal.

»Sayuri hat mir geholfen und ich bin eine hervorragende Köchin!« Behauptete sie.

»Aber nicht so gut wie Sayuri!« Bleib er trotzig.

Bevor ein Streit losgehen konnte, ging ich dazwischen.

»Leute ich weiß, ich bin Awesome. Belassen wir es dabei.«

'Jetzt geht das wieder los'

Fresse!

»Alsoo, ich bin müde, ich geh schlafen.« Verkündete ich.

Ich ging nach oben und ließ mich in's Bett fallen. Nach einer halben Stunde wurde ich wieder geweckt.

»Was is?« Nuschelte ich ohne die Augen zu öffnen.

»Tut mir ja leid, dass du schon schläfst, aber das ist mein Zimmer."« Kam die Stimme vom Sandmännchen.... WIE JETZT? Sofort fuhr ich hoch und steil fast mit ihn zusammen.

»Sorry!«

Ich sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Oh Gott. Das darf nie wieder passieren. An Schlaf war nicht mehr zu denken, also ging ich nach draußen. Auf dem Dach setzte ich mich hin. Maaaan was ist nur los mit mir? Ich überlebe diese Mission nicht.

»Steigt dir das so zu Kopf, dass du in Gaara's Zimmer warst?«

Ich schreckte hoch, als Temari auf einmal hinter mir war.

»Woher..?« Fragte ich.

»Ich hab dir extra das falsche Zimmer zugewiesen, damit das passiert.«

WIE JETZT?

»Und warum?!«

»Na weil Gaara in deiner nähe so entspannt ist und sogar lacht! Das hat er noch nie gemacht!«

Also war das ein schlechter verkupplungs Versuch?!

»Aber du kannst doch nicht einfach sowas machen! Ich hab schon an mir gezweifelt, dass ich mir mein Zimmer nicht merken kann!«

»Aber es war lustig, wie-«

»Ach Kind Stress mich nicht! Ich geh schlafen!«

Diesmal ging ich in mein Zimmer und schlief die Nacht durch. Am frühen Morgen wurde ich schon wieder vom Sandmännchen geweckt.

»Diesmal bin ich mit sicher, dass ich im richtigen Zimmer bin, also lass mich!«

Ich schaffte es nicht mal den Kopf zu heben.

»Wir müssen mit den Vorbereitungen weiter machen.«

»Nein...« murmelte ich.

Irgendwas packte mich am Bein und bevor ich reagieren konnte, hing ich Kopf über in der Luft. An meinem Fuß war Sand.

»Lass mich runter!«

»Wenn du dann aufstehst.«

»Du bist frech geworden.«

Gefällt mir nicht.

»Ich kann dich hier noch sehr lange hängen lassen, ohne mich anzustrengen.«

»Was hab ich dir getan?«

Mir wird langsam schlecht. Vom über Kopf hängen, natürlich.

»Ist ja gut ich steh auf, aber das gibt Rache!«

»Die Rache, die letztes mal Tsunade getroffen hat?«

Oohh ok er will es so? Da mir mal wieder keinen Master Plan parat hatte, spielte ich beleidigt.

»Tse« machte ich, verschränkte die Arme vor der Brust, drehte den Kopf weg und kniff die Augen zu.

Eine halbe Minute blieb es still.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey Menschheit,
Sorry, dass eine Zeit lang nichts kam, aber für gewöhnlich tue ich in den Ferien rein gar nichts, nichts Schreiben, nicht hochladen, nichts denken. Letzteres fällt mir nicht sonderlich schwer. Wie auch immer, bis dann

Enola Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Melissatafu
2017-08-13T07:45:09+00:00 13.08.2017 09:45
Puuh du schreibst doch noch weiter.Ich hatte schon Angst das diese Geschichte hier aufhört
Antwort von: abgemeldet
16.08.2017 11:15
Nein, aufhören würde ich nie. Würde mein Ego gar nicht zulassen XD
Von:  Riccaa
2017-08-11T14:27:29+00:00 11.08.2017 16:27
Hi,
ich liebe deinen Humor abgöttig! :D

Tolles Kapitel!
Mach auf jedenfall weiter damit! :)

Freue mich auf's nächste Kapitel

Von:  Scorbion1984
2017-08-11T13:48:06+00:00 11.08.2017 15:48
Lustiges Kapitel ,mach weiter so !


Zurück