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Sklave der Wüste

von

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Lang lebe der Pharao ...

Hallo zusammen,

 

es ist soweit, das zweitletzte Kapitel ist erreicht und das wohl lange erwartete Zusammentreffen von Atemu und seinem Onkel. Tja, was wird passieren? Lest es selbst.

 

 

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Lang lebe der Pharao …

 

 

Zufrieden blickt Akunadin über die Menge, die sich in ungewohnt grosser Zahl auf grossen Platz zwischen den Tempeln des Horus und des Ra versammelt haben, um beim täglichen Ritual des Morgengebets zum Sonnengott und des erwählten Vaters des Pharaos und somit Throngottes anwesend zu sein. Schon lange hat er nicht mehr so viele seiner treuen Untertanen begrüssen dürfen. Auch wenn er auf den Pöbel des einfachen Volkes gut verzichten könnte, die mit ihren Lumpen, die sie Kleidung nennen sein ästhetisches Empfinden massiv stören.

Mit einem stolzen Blitzen in den Augen sieht er zu den beiden Prinzessinnen, die ihn heute begleiten, um dann bei der Verkündung der bevorstehenden Zeremonie, in der sie ihm ihre Hand versprechen werden, anwesend zu sein. Ein lüsternes Glitzern schleicht sich in seine Augen, als er ihre jungen und schlanken Körper betrachtet und sich dabei vorstellt wie er sie dann in zwei Jahren als Erster … ein leises Räuspern von seinem General reisst ihn aus seinen Phantasien. Missbilligend sieht er den Mann an, als er sich zu seinen Priestern umwendet.

Die beiden Prinzessinnen zurücklassend, betritt er mit den Priestern und der Leibgarde den Tempel des Horus. Sein Gebet zu seinem Throngott absolviert er wie jeden Tag unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Kaum hat er mit seinem Gefolge den von Fackeln erhellten Säulengang betreten, schliessen sich hinter ihm die riesigen Tore des Tempels.

 

Kaum sind die Tore geschlossen atmen Kisara und Helena unauffällig durch, ehe sie die Hände gen Himmel heben und sich dann mit weiterhin nach oben gerichteten Handflächen leicht verneigen. Geduldig stehen sie nun in dieser demütigen Haltung vor dem Tempel und beten zusammen mit dem Volk zu Horus. Auch wenn sie es kaum erwarten können, dass sie zum Tempel des Ra gehen, um dort mit dem Pharao zusammen das öffentliche Gebet zu absolvieren. »Wie lange müssen wir hier warten?« Will Helena mit gesenktem Kopf raunend wissen, während sie einfach nachmacht, was Kisara tut. »In der Regel betet er etwa eine halbe Stunde da drin«, flüstert Kisara zurück. Sie ist nervös und angespannt. Die Zeit scheint nicht vergehen zu wollen, bis Akunadin endlich aus dem Tempel tritt. »Horus hat den heutigen Tag gesegnet. Nun lasst uns zu Ra gehen, dem Gott der Sonne, um ihn zu begrüssen und für den heutigen Tag eine gute Reise zu wünschen.« Laut schallt die Stimme des Pharaos über den Platz, der sich in der letzten halben Stunde noch mehr gefüllt hat.

Hoch erhobenen Hauptes schreitet er die Treppe hinunter zum Platz und geht, flankiert von seiner Leibwache und den Priestern, durch die sich teilende Menge.

In einigem Abstand folgen Kisara und Helena der Prozession um den Pharao. An ihrer linken Seite geht Hauptmann die Modena und ein Korporal, den Kisara bisher erst ein oder zwei Mal gesehen hat, befindet sich an der rechten Seite. Fragend sieht sie ihn an, woraufhin er leicht den Kopf neigt. »Leutnant Razik hat mich gebeten, Euch zur Seite zu stehen«, flüstert er ihr so leise zu, dass sie die Worte kaum verstehen kann. »Danke«, raunt sie zurück und entspannt sich etwas. Dennoch sieht sie sich unauffällig aufmerksam um. Registriert, dass besonders viele Leute aus dem einfachen Volk hier sind, sowie die Sklaven und Dienstboten aus dem Palast. Aber auch einige Leute aus der Oberschicht kann sie entdecken, die sich in den letzten Jahren vom Palast so gut wie möglich ferngehalten haben. Eine angespannte Ruhe breitet sich aus, je mehr sie sich dem Tempel des Sonnengottes nähern. Kisara fragt sich, ob es nur ihr so geht oder ob auch die anderen spüren, dass die Luft immer mehr zu knistern scheint.

 

Vor dem Tempel des Ra werden sie schon von Hohepriester Shimon erwartet, der direkt vor dem geöffneten Portal steht und dem Pharao so den Weg in den Tempel hinein versperrt.

Drohend verengt Akunadin die Augen, als er direkt vor ihm stehen bleibt. »Hohepriester Shimon. Es freut mich zu sehen, dass Ihr Euch von Eurer Krankheit erholt habt.« Seine Stimme klingt erleichtert und erfreut, aber seine Augen sind so eiskalt und drohend, dass sie seinen Tonfall Lügen strafen. »Nur warum seid Ihr nicht im Tempel, um dort mit Eurem Pharao zusammen den Sonnengott zu begrüssen?«

 

Keine Regung ist auf Shimons vom Alter und den Strapazen der letzten Monate gefurchtem Gesicht zu erkennen, als er die Hände hebt. »Ich stehe hier, damit das ganze Volk das Wunder erleben kann.« Feierlich schallt seine Stimme über die Menge hinweg, die so still ist, dass selbst das Fallen eines Lotusblattes zu hören wäre.

 

Kurz stockt Akunadin, ehe er sich wieder fängt. »Welches Wunder?« Will er misstrauisch wissen, als plötzlich ein Raunen den Platz erfüllt.

Einer Welle gleich, teilt sich die Menge und gibt so den direkten Blick auf die aufgehende Sonne frei.

»Seht selbst«, spricht Shimon mit lauter Stimme und deutet auf eine Gestalt, die von der noch roten Morgensonne in deren Rücken so angestrahlt wird, dass Akunadin nur einen undeutlichen Umriss erkennen kann. Angestrengt kneift er die Augen zusammen, aber gegen das Sonnenlicht kommen seine Augen nicht an. »Was soll das? Wer ist das?« Verlangt er mit scharfer Stimme zu erfahren, als sich auch schon die ersten Leute, die am anderen Ende der Schneise stehen verneigen.

 

Atemu spürt die warmen Sonnenstrahlen in seinem Rücken, als er hocherhobenen Hauptes zum Ra-Tempel blickt. Er trägt die traditionelle Kleidung der alten Pharaonen. Eine schneeweisse Tunika und die Sandalen aus weichem Leder. Auf seinem Kopf trägt er die Krone des ägyptischen Grossreiches. Ein goldener Reif mit dem Kopf der Klapperschlange.

Obwohl sein Herzschlag laut in seinen Ohren dröhnt, hört er Akunadins Frage, die über den Platz schallt. Bewusst langsam, jeden Schritt sorgfältig auf die durch die vielen Jahre rund geschliffenen Bodenplatten setzend, geht er los. Sie hatten in der Nacht lange darüber diskutiert, wie sie die Machtübernahme möglichst unblutig gestalten können und sind dann auf diesen Plan gekommen. In seinen Augenwinkeln sieht er zu seiner Linken Seto, der ebenfalls traditionelle Kleidung trägt und zu seiner Rechten Leutnant Razik, der sich in seine beste Uniform geworfen hat.

Tief einatmend schreitet er voran, sieht wie die Menschen erst mit Tränen in den Augen die Hände vor ihren Mund halten und sich dann tief verneigen. Sobald die Leute in den hinteren Reihen ihn erblicken, verneigen auch sie sich. Es erscheint ihm, wie eine umgekehrte Wellenbewegung. Ein leises Raunen geht durch die Menge, ab und an dringt ein unterdrücktes Schluchzen und die gehauchten Worte des Unglaubens und der Hoffnung an sein Ohr.

 

Je näher er dem Tempel kommt, desto deutlicher kann er seinen Onkel sehen, der ihn dank der Sonne in seinem Rücken vermutlich noch immer nicht genau erkennen kann. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals. Ob vor Angst, Nervosität oder auch Hass, kann er nicht sagen. Vermutlich ist es eine Mischung aus allem.

Die Sonnenstrahlen lassen inzwischen die goldenen Hieroglyphen an den Wänden des Tempels erstrahlen, was ihn kurz ehrfürchtig innehalten lässt. Er hat das Gefühl, als würde ihn Ra so willkommen heissen wollen. Obwohl er noch nie wirklich an die Götter geglaubt hat, erfüllt ihn der Anblick mit einer beruhigenden Wärme, als er nun stolz weitergeht.

Keine Regung zeigt sich auf seinem Gesicht ab, als sich schliesslich auch die Prinzessinnen und ihre Leibwächter vor ihm verneigen, als er vor der Treppe stehen bleibt.

»Amtierender Pharao!«, schallt seine Stimme fest über den Platz. »Ich, Pharao Nesut-anch-Ra bin zurückgekehrt, um im Namen der Götter meinen mir angestammten Platz wieder einzunehmen!« Er ist selbst erstaunt, wie fest seine Stimme klingt. Nicht ein Hauch des Zweifels, den er tief in seinem Herzen vergraben hat, stört die Wirkung der Worte.

 

Akunadins Augen weiten sich, als er seinen verhassten Neffen erkennt, den er vor über sechs Jahren selbst zu Grabe getragen hat. Seine Gedanken rasen, als er sich fragt, wie das sein kann! Sein Plan war doch perfekt gewesen! »Das kann jeder behaupten, dass er der verstorbene Pharao ist, den ich damals trotz meiner Trauer, um dessen viel zu frühen Ablebens, bis zur Pforte des Totenreiches begleitet habe.«

 

Ruckartig hebt er die Hand, um seiner Leibwache zu befehlen, seinen Neffen zu ergreifen, aber die Männer bleiben regungslos stehen.

»Ja, es könnte jeder behaupten«, stimmt Atemu ihm zu und tritt hoch erhobenen Hauptes an Kisara und Helena vorbei. »Doch wie Ihr wisst, opfert jeder Pharao, am Tag seiner Krönung einen Teil seines Blutes dem Gott, den er als Vater erwählt. In Ras Obhut befindet sich die Phiole noch immer und ich würde es als Ehre ansehen, ihm wieder eine Phiole zu opfern, um meine Worte zu bestätigen.«

Nur schon das Wissen um die Phiole beweist, dass er die Wahrheit sagt. Denn nur die pharaonische Familie und der Hohepriester, der das Blut nach dem Schnitt, mit einem goldenen Dolch in die rechte Hand auffängt, wissen, dass das Blut auch noch nach der Krönungszeremonie aufbewahrt wird.

 

Nun wird Akunadin blass. Sein Blick wird starr vor Hass, als er von einem zum anderen blickt. »Das ist kein Beweis! Ich selbst habe dafür gesorgt, dass Ihr nie wieder lebend den Boden dieses Reiches betretet.« Seine Stimme schallt so laut über den Platz, dass auch noch die hinterste Person alles verstehen kann.

 

Ein Raunen geht durch die Menge, als sie die Worte hören, während nun auch Atemus Blick kälter wird. Da drängt sich Seto, entgegen ihrer Abmachung nach vorn. »Warum? Vater! Warum hast du das getan?«, ruft er aus. Hat er doch bis zu dem Zeitpunkt irgendwo tief in seinem Herzen gehofft, dass es die Verschwörung von machthungrigen Priestern gewesen ist, die mit den Änderungen, die Pharao Nesut-anch-Ra veranlassen wollte, nicht einverstanden gewesen sind.

 

Kalt lacht Akunadin auf. »Warum? Weil ich auf dem Thron hätte sitzen sollen. Nur weil mein Zwillingsbruder bei unserer Geburt vor mir geschrien hat, wurde er als zukünftiger Pharao auserwählt! Jahrelang habe ich dafür gebetet, dass er keinen Erben zeugt und dann kam er auf die Welt.« Voller Hass deutet er auf Atemu, der mit versteinerter Miene zuhört.

»Da musste ich meine Pläne anpassen! Ich dachte, gut, dann mache ich ihn zu meiner Marionette. Sobald er alt genug war, um den Thron zu besteigen, habe ich mich meines Bruders entledigt. Leider hat sich sein Sohn als genauso stur wie sein Vater herausgestellt, weshalb ich ihn auch loswerden musste! Dank der bürgerlichen Herkunft der Mutter, meiner Söhne, konnte ich so dann selbst den Thron besteigen.« Kalt lacht Akunadin auf.

 

Seto erstarrt, als er das hört. Nie hat er solchen Hass gesehen, wie gerade in diesem Moment. Er will etwas sagen. Fragen, was sein Vater mit seinen Worten andeuten will. Ihre Mutter war doch eine Prinzessin gewesen. Da tritt Shimon vor und hält ihn nur durch seine Präsenz davon ab, die Fragen auszusprechen.

 

Der alte Mann spürt regelrecht, wie die Situation zu eskalieren droht. »Was auch immer damals geschehen ist. Unser geliebter Pharao Nesut-anch-Ra ist aus dem Totenreich zu uns zurückgekehrt.« Er spricht laut und deutlich. Nutzt die akkustischen Eigenschaften der Tempels au, die seine Worte über den Platz zu tragen scheinen. »Lasst uns den alten Hass vergessen und es feiern, dass unser junger Pharao wieder unter uns weilt, um das Reich wieder zurück zu alter Grösse zu führen.« Hoffend, dass durch den steigenden Druck der Menge, Nesut-anch-Horus zum Rücktritt gezwungen wird, blickt er über die Menge zur Sonne.

 

»Lang lebe unser Pharao Nesut-anch-Ra«, erklingt eine erste Stimme aus der Menschenmenge. Immer mehr Leute stimmen ein, bis der ganze Platz unter der Macht der Stimmen zu erbeben scheint.

 

Wieder verengt Akunadin die Augen, ehe sich seine Lippen zu einem bösartigen Lächeln verziehen. »Ja, lang lebe der Pharao!« Mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen macht er einen Schritt zur Seite, bis er direkt neben General Anwar stehen bleibt, der auch wie erstarrt seinen verhassten Neffen ansieht. »Lang lebe der Pharao, der seine Schwester über alles liebt!«, zischt er noch einmal und zieht blitzschnell die Waffe aus dem Holster des Generals.

 

Eiskalt legt er die Waffe auf Kisara an und drückt mehrmals ab! Der Knall der Schüsse zerreisst die Luft und Schreie mischen sich mit dem Lärm, als noch ein einzelner Schuss ertönt. Tödlich getroffen bricht Akunadin, die rauchende Waffe noch in der Hand, zusammen.

 

»Nein!« Durchbricht Kisaras Schrei die folgende Stille, woraufhin sich Razik, der noch immer die rauchende Waffe in der Hand hält umdreht und leichenblass auf die grösser werdende Blutlache unter dem Körper Nesut-anch-Ras starrt, der langsam vor der Prinzessin, die von Seto festgehalten wird, zu Boden sinkt.

 

 

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Was soll ich sagen? Ich weiss es nicht und darum nur meine üblichen Worte.

 

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.

 

Eure mrs_ianto



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Polarstern
2023-11-30T10:50:11+00:00 30.11.2023 11:50
Liebe mrs_ianto,

Was für eine wahnsinns Story….

Gefühlte Jahre später bin ich tatsächlich durch. Mit Abstand eine der besten FFs bzw. – eher eigene Geschichte - überhaupt, die ich je gelesen habe.

Ich habe mit den Charakteren mitgelitten, mitgefiebert, mitgefreut, mitgezittert. Ein auf und ab! Es war megaspannend, sehr romantisch, lustig, traurig – kurzum, es war die perfekte Mischung! Du hast es als Autorin wirklich drauf, den Leser zu packen und tief in diese Welt mit hineinzuziehen!

Ich würde gerne auf viel mehr eingehen, aber aufgrund der Reichhaltigkeit und Fülle der FF muss ich mich einfach auf die wichtigsten Punkte beschränken 😊

- Es war sehr realistisch und toll mitanzulesen, wie Yamis/Atemus Entwicklung voran schritt. Wie er sich immer mehr zutraute, immer selbstbewusster wurde und zu seinem alten Ich zurückkehrte. Bzw. nie wirklich zurück – Es ist klar, dass er nach so einer Erfahrung NIE wieder wie früher sein kann. (Schon ich bin – trotz ohne ein solches Trauma) nicht mehr jetzt wie ich vor 5-6 Jahren war…. Das ist dir sehr realistisch und nicht zu übereilt gelungen.

- Die romantischen Szenen zwischen Yugi und Atemu waren auf jeden Fall absolute Hightlights in der Story und immer sehr süß und haben einen riesigen Spaß gemacht zu lesen

- Sehr romantisch war es, wie Yugi Atemus echten Namen am Anfang eingesetzt hat in Liebeszenen, das war ein Gänsehaut-Moment!

- Ich musste mir während des Lesens erst einmal wieder Honig kaufen XD Ich liebe das Zeug, aber irgendwann hat man wieder genug davon…. Ich wollte dich wissen lassen, dass du dafür gesorgt hast, dass ich gerade wieder jede Menge Honig esse derzeit XD“

- Mir ist aufgefallen, dass manche Details vielleicht zu oft erwähnt werden, hier und da hätte vielleicht doch etwas gekürzt werden können. Z.B. liest man sehr oft, wie Atemu die Wassertröge für die Pferde auffüllt, die Heunetze befüllt und hinhängt und Stall ausmistet usw. Ich hatte selbst viele Jahre ein Pferd und weiß, dass das wichtige Tätigkeiten sind.^^ Aber mir ist aufgefallen, dass es doch etwas zuu oft beschrieben wird.

- Ähnlich mit dem Duschen – dafür, dass Yugi und Großvater ja der Mittelklasse angehören und eher Geld sparen müssen – manchmal hatte ich das Gefühl, die verbrauchen zu viel Wasser XD“ Duschen Abends vorm ins Bett gehen und am nächsten Morgen nach dem Aufstehen sofort wieder. XD“ Wahrscheinlich lag hier längere Zeit zwischen den Kapiteln beim Schreiben, dass es beim Schreiben nicht so auffällt, aber schon wenn man am Stück runterliest.

- Kapitel 73: #Flatternd öffnet Atemu die Augen und sieht seinen Sharik verschlafen an, der in den himmelblauen Augen zu versinken droht. »Guten Morgen«, nuschelt er undeutlich und schliesst die Augen wieder.#
– Yugi müsste amethystfarbene Augen haben? ^^

Fürs letzte Kapitel schreibe ich dir noch einen gesonderten Kommi, damit dieser nicht zu lang und unübersichtlich wird.
Ich poste diesen extra hier, damit auch dieses Kapitel einen Kommi bekommt.^^

Ich bin sooooo traurig, dass ich die Story fertig gelesen habe. Sie hat mich jetzt so viele Tage bzw. Wochen begleitet…. Es wäre wirklich schön, du würdest noch weitere Storys zu diesem Pairing schreiben. Ich wäre auf jeden Fall unter deinen treuen Lesern 😉
Aber ich vermute, du bist inzwischen eher aus dem Fandom raus und widmest dich gerade eher deinen eigenen Projekten bzw. Büchern?

Viele Grüße
Polarstern

Antwort von:  mrs_ianto
30.11.2023 12:35
Wie, was für ein langer Kommi.
Es freut mich, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat und dass sie dich bis zum Schluss unterhalten hat.

Das mit den blauen Augen ist bei der Überarbeitung in die Fanfiction offensichtlich durchgerutscht. Nach einem bestimmten Punkt habe ich nämlich die Buchform der Geschichte weitergeschrieben und da hat Yami blaue Augen und heisst auch anders. Ich bin da auf Nummer sicher gegangen und habe das Aussehen der Charaktere zusammen mit den Namen verändert.😅

Und ja, ich arbeite inzwischen mehr an meinen eigenen Büchern , wobei ich niemals nie sagen würde, was die Rückkehr zu den Fanfictions betrifft.

Auf jeden Fall vielen Dank für diesen und die anderen Kommentare.

LG
mrs_ianto


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