Zum Inhalt der Seite

Sklave der Wüste

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unruhige Nacht

Hallo zusammen,

 

es ist wieder Wochenende und das heisst, es geht jetzt mit dem nächsten Kapitel weiter. Noch treffen die Herren nicht aufeinander. ;-)

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

Unruhige Nacht

 

 

 

Es ist noch dunkel, als Seto aufwacht, weil er ein Weinen hört. Die Stirn runzelnd setzt er sich auf und sieht sich in dem nur noch durch die Glut schwach erleuchteten Raum um. Fröstelnd steigt er aus dem Bett und geht zum Kamin. Vorsichtig legt er neues Holz nach und endlich flammt das Feuer wieder auf und erhellt den Raum mit seinem flackernden Licht.

Wieder hört er das Weinen. »Na toll«, murrt er und greift nach seinem Mantel. Da fällt sein Blick auf eine Kerze, die er kurzerhand anzündet. Ihr Licht nutzend, verlässt er das Zimmer und geht leise durch den dunklen Flur, bis er beim Empfangstresen ankommt, wo er diesen Kagayama sieht, der mit einem Stock vor einer Person steht, die am Boden kniet und ein weinendes Baby an sich drückt. »Gib mir den Balg, du undankbares Miststück!«, verlangt dieser mit eiskalter Stimme und holt mit dem Rohrstock aus, um ihn wieder auf den nur durch einen dünnen Stoff geschützten Rücken treffen zu lassen. Doch so weit kommt es nicht, denn Seto war unbemerkt hinter ihn getreten und hält nun kurzerhand das Handgelenk fest. »Was geht hier vor? Ihr raubt mir meinen Schlaf!« Mit unnachgiebigem Blick, der Antworten verlangt, fixiert er den älteren Mann, der unwillkürlich schluckt und die Hand mit dem Rohrstock sinken lässt, sobald diese losgelassen worden ist. »Es ist nichts. Die Sklavin gehorcht mir nicht. Ihr Balg schreit die Gäste wach und dem will ich ein Ende bereiten«, erwidert er hastig und schwer atmend.

Die Stirn runzelnd sieht Seto zu der jungen Frau, die das Kind schützend an sich drückt. »Warum weint das Baby? Antworte, Weib!«

Zögernd hebt Anna den Blick. »Sie hat Hunger, aber ich habe keine Milch mehr.« Sie flüstert mit tränenerstickter Stimme und wagt es nicht, den Fremden direkt anzusehen.

Nun blickt Seto wieder zu dem Mann. »Also ist die Lösung doch ganz einfach. Gebt ihr Milch für das Kind und es herrscht wieder Ruhe.«

Alles vergessend, stemmt Kagayama seine Hände in die Seiten. »Das ist ein wertloser Sklavenbalg. Warum sollte ich die teure Milch an ihn verschwenden? Ich werde ihn entsorgen und das Problem ist gelöst«, sagt er mit eiskalter Stimme.

Als Seto das hört, verschlägt es ihm beinahe den Atem. Er selbst hält ja schon nicht viel von Sklaven, aber unschuldige Kinder einfach … er will den Gedanken gar nicht erst zu Ende denken. »Wie viel?«, fragt er mühsam die Ruhe bewahrend.

»Wie bitte?«, verwirrt sieht Kagayama den jungen Mann an.

»Ich will wissen, wie viel Sie für die beiden Sklaven wollen«, zischt Seto und beugt sich mehr zu dem Kerl runter. »Also. Ich erwarte eine schnelle Antwort.«

Leer schluckt der Gasthofbesitzer. »Ähm für sie und das Kind zwanzig Silbermünzen«, antwortet er eingeschüchtert.

»Gut, aber ich will noch Milch für das Kind und etwas zu Essen für die Mutter.« Als der Kerl nickt, richtet sich Seto wieder auf und sieht zu Anna. »Ich nehme an, du weisst, wo meine Räume sind. Gib mir das Kind und hole in der Küche Milch für sie und etwas zu Essen für dich«, befiehlt er ihr und hält ihr die Hände hin. »Und Sie machen die Papiere fertig. Ich habe die geforderte Anzahl Münzen in meinem Zimmer und erwarte Sie in zehn Minuten.« Eiskalt sieht er den Gasthofbesitzer an, der sich nun immer wieder verbeugt, während er sich rückwärtsgehend von ihm entfernt. Da das Kind immer noch nicht in seinen Armen liegt, wendet sich Seto nun wieder der Sklavin zu. »Ich sagte, gib mir das Kind. Oder willst du es noch länger hungern lassen?« Auffordernd und unnachgiebig sieht er sie an. Dennoch zögert Anna, ehe sie ihm widerwillig ihre kleine Tochter überlässt. Sie befürchtet schon, dass er die Kleine sofort fallen lässt, aber …

Vorsichtig hält Seto die Kleine auf dem Arm und sieht sie mit einem warmen Blick an. »Geh nun die Milch für sie holen und vergiss dich nicht«, befiehlt er mit einer kaum wahrnehmbaren Spur Wärme in der Stimme, ehe er sich abwendet. »Ich bewohne die Nummer zehn«, ruft er der Sklavin noch zu, als er auch schon die zuvor auf dem Tresen abgestellte Kerze nimmt und dann den Flur entlang zu seinem Zimmer geht.

Dort angekommen setzt er sich in der Nähe des zum Glück immer noch brennenden Feuers auf einen Stuhl und wiegt das Baby sanft hin und her, das ihn aus müden Augen neugierig mustert. Das Schreien scheint sie erschöpft zu haben.

»Gleich bekommst du etwas zu Essen, meine Kleine«, raunt er ihr zu und kann sich ein warmes Lächeln nicht verkneifen.

Als er ein zögerliches Klopfen hört, verschliesst sich seine Miene sofort wieder. »Komm rein!«, ruft er laut genug, dass er durch die geschlossene Tür gehört werden muss. Diese wird nun auch sofort geöffnet und Anna betritt mit einem Tablett das Zimmer, auf dem sich ein Fläschchen mit Milch und eine Schüssel Haferbrei befinden.

Unsicher bleibt sie stehen und macht einen kleinen Knicks. »Hier sind die Sachen, die Sie verlangt haben, Meister.« Mit gesenktem Blick steht sie abwartend da, was Seto genervt aufseufzen lässt. »Wie willst du dein Kind füttern, wenn du da an der Tür stehst?« Will er mit strenger Stimme wissen, erwartet aber keine Antwort. »Komm her und setz dich neben mich. Deine Tochter hat Hunger.« Ungeduldig wartet er ab, bis sie das Tablett auf den Tisch gestellt und sich neben ihn gesetzt hat. Kaum sitzt sie, drückt er ihr das Kind in die Arme. »Ich nehme an, du weisst, was du zu tun hast?«

Zu seiner Überraschung nickt die Sklavin sogar und drückt ihr Kind schützend an sich, ehe sie nach dem Fläschchen greift. Kurz darauf erfüllen die Geräusche eines hungrig saugenden Kindes die Luft des Zimmers.

Entspannt lehnt sich Seto zurück und verkneift es sich, auf die Uhr an seinem Handgelenk zu sehen. Wie er leider schnell herausfinden musste, hat das einfache Volk zwar die gleichen Begriffe für Zeit, aber sie nehmen es nicht ganz so genau, wie er es gern hätte.

Während er wartet, legt er noch ein Holzscheit in die langsam schwächer werdenden Flammen, die daraufhin gierig auflodern und ihr Opfer zu umschliessen scheinen.

Endlich hört er wieder ein Klopfen an seiner Tür und diesmal steht er sogar auf. Mit einem grimmigen Blick öffnet Seto die Tür und lässt den älteren Mann eintreten. »Wurde auch Zeit. Ich dachte schon Ihr kneift.« Kalt sieht er Kagayama an und deutet zu dem Tisch an dem auch Anna sitzt und immer noch ihre kleine Tochter füttert. »Ich hole schnell die Münzen, setzen Sie sich doch schon mal so lange. Genug Sitzmöglichkeiten sind ja in diesem mickrigen Raum vorhanden.«

Ohne darauf zu achten, ob seinem Befehl nachgekommen wird, dreht er sich um und geht zu seiner Tasche, aus der er erst seine gewohnte Börse nimmt, diese dann aber unauffällig wieder zurücksteckt und stattdessen nach diesem primitiven Beutel greift, in dem er die Münzen für seine Reise aufbewahrt. In aller Ruhe zählt er die zwanzig Münzen ab und steckt den Beutel dann wieder zurück in die Tasche, bevor er zum Tisch geht, auf dem neben dem Tablett nun auch diverse Papiere liegen. Ohne ein Wort zu sagen, legt er die Münzen vor Kagayama hin und widmet sich dann den Papieren, die sowas von primitiv sind, dass er sie selbst mit verbundenen Augen und gefesselten Händen ohne Probleme fälschen könnte.

Nachdem er sie durchgelesen hat, setzt er, ohne zu zögern, die Unterschrift auf die vorgesehene Linie und zieht Anna das Sklavenhalsband aus. In Ermangelung eines Wappenstempels zieht er sich den Siegelring aus und hält ihn so lange an die Kerzenflamme, bis er sich beinahe die Finger verbrennt. Schwungvoll drückt er ihn auf das Leder und zu seiner eigenen Überraschung ist der Ring wirklich heiss genug, einen bleibenden Abdruck des Wappens der Nesuts zu erzeugen. »So, die Sklavin und das Kind gehören ab jetzt mir. Nun verschwinden Sie aus meinem Zimmer. Morgen erwarte ich, dass auch für die Sklavin und das Kind ein Frühstück gebracht werden und dass auch für die beiden Proviant eingepackt wird. Haben Sie mich verstanden?« Ungeduldig sieht er den älteren Mann an, der hektisch aufspringt und sich tief verbeugt. »Ich habe es verstanden. Haben Sie noch eine angenehme Nacht.« Schon wieder rückwärtsgehend, bewegt sich Kagayama in gebückter Haltung zur Tür und erwischt den Rahmen, was ihn das Gesicht verziehen lässt, als ein fieser Schmerz von der Stelle an seinem Ellbogen bis in seine Hand ausstrahlt.

Als der Kerl endlich verschwunden ist, wendet sich Seto wieder zu Anna um und legt ihr schon beinahe sanft das Halsband an. »Sobald wir wieder in meinem Heimatland sind, werde ich dir ein anständig gebranntes Halsband anlegen.«

Kaum merklich nickt Anna, den Blick nicht von ihrem Kind nehmend. Endlich scheint die Kleine satt zu sein. Sie stellt das Fläschchen auf den Tisch und legt ihre Tochter dann an ihre Schulter. Mit leichtem Druck massiert sie ihr den Rücken, bis die Kleine vor Erschöpfung eingeschlafen ist.

 

In der Zwischenzeit hat sich Seto wieder ins Bett gelegt. »Du kannst den Rest der Nacht hier verbringen oder in deinem Zimmer. Mir ist es egal, aber stör mich einfach nicht«, seine Stimme ist vollkommen emotionslos. Nichts deutet darauf hin, dass er es selbst kaum glauben kann, was er in der letzten Stunde getan hat.

»Ja, Meister. Ich bleibe gern hier. Das ist für meine Toshi besser als die kalten und feuchten Unterkünfte, die uns zur Verfügung stehen.« Anna hat so leise und scheu gesprochen, dass Seto sie kaum verstanden hat. Aber eigentlich kann er es sich ja denken, was sie zu ihm sagt. »Wie du meinst.« Sie jetzt nicht weiter beachtend, zieht er die Decken bis zu seinem Kinn hoch und dreht ihr den Rücken zu. Mit der Vorstellung, wie sich Mokuba über die junge Frau freuen wird, wenn er ihm sagt, dass er sie ihm zum Geburtstag schenkt, sucht er vor sich selbst eine Entschuldigung für diesen reinen Mitleidskauf. Kurz darauf ist er auch schon wieder eingeschlafen.

 

Ganz ruhig sitzt Anna da und versucht zu verstehen, was gerade passiert ist. Gerade wollte ihr Kagayama doch noch das Kind wegnehmen, um es in der Kälte der Nacht auszusetzen und sich selbst zu überlassen. Die Kleine mit einem leisen Summen hin und her wiegend, blickt sie durch das Fenster in die dunkle Leermondnacht hinaus. Dabei versucht sie, ihren neuen Besitzer zu ignorieren, der so laut atmet, dass es schon beinahe einem leisen Schnarchen gleicht.

Was weiss sie noch über ihn? Angestrengt denkt Anna nach und muss sich schliesslich eingestehen, dass sie überhaupt nichts über ihn weiss. Ja noch nicht einmal, wo er herkommt oder was sein Reiseziel ist.

Sich vollkommen ruhig verhaltend horcht sie auf die weiteren Geräusche der Nacht. Da ist ein durch die Wand gedämpftes Schnarchen zu hören, was sie unwillkürlich schmunzeln lässt. »Na, hoffentlich hat sein Zimmernachbar einen guten Schlaf«, flüstert sie ihrer kleinen Toshi zu, die immer noch friedlich und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in ihren Armen schläft.

 

Im anderen Zimmer herrscht Schlaflosigkeit vor. Nicht bei Shimon, der tief und fest schläft und das zum Leidwesen Hopkinss, der langsam nicht mehr weiss, was er noch tun soll. Nichts hat bis jetzt geholfen. Er hat nur erreicht, dass sein Freund sich auf die andere Seite gedreht und sich so noch mehr in die Decke eingewickelt hat.

Hoffend, dass er morgen in der Kutsche den fehlenden Schlaf nachholen kann, verschränkt er die Arme unter dem Kopf und starrt an die Decke.

Er wüsste zu gern, wie es Yami in den letzten Wochen und Monaten ergangen ist. Ob er sich inzwischen daran erinnert, wer er einst gewesen ist? Das würde einiges erleichtern. Zu gern würde er jetzt mi Sugoroku sprechen, um ihn besser vorwarnen zu können. So bleibt ihm nur zu hoffen, dass der ihnen beiden bekannte Bote, den er schon im ägyptischen Grossreich ausgeschickt hatte, wirklich wie versprochen schon vor ihm in Domino angekommen ist. »Bist du informiert worden, Sugoroku? Verstehst du, wie dringend es ist, dass euer Yami in seine Heimat zurückkehrt und das so schnell wie möglich?« Leise spricht er die für ihn drängendsten Fragen in die schwarze Nacht hinein aus. Die Worte werden jedoch von dem lauten Schnarchen seines Zimmerpartners übertönt. Trotz allem kann er sich plötzlich ein breites Grinsen nicht mehr verkneifen, als er merkt, dass sein Freund sich wieder auf den Rücken legt. Kurz kommt der konstante Lärmpegel neben ihm ins Stocken, nur um dann genauso laut wie zuvor wieder zu erklingen.

Immer noch breit grinsend streckt er die Hand aus und hält ihm die Nase zu. Zu seinem Erstaunen, dauert es relativ lange, bis sich sein Freund murrend wieder zur Seite dreht.

Eine plötzliche Stille breitet sich im Zimmer aus. Unwillkürlich blinzelt Arthur in die Dunkelheit. Doch dann wird ihm klar, dass er die Chance nutzen muss. Er legt sich wieder bequem hin, dreht sich zur Seite und schliesst die Augen. Er ist schon beinahe eingeschlafen, als ein Grunzen die Ruhe stört. »Bitte, nicht«, murmelt er, gleichzeitig in Gedanken ein Stossgebet gen Himmel schickend. Doch es ist vergebens. Noch einmal grunzt Shimon und murmelt etwas im Schlaf, ehe der erste laute Schnarcher die erst ein paar Minuten andauernde Stille wieder beendet.

Halblaut vor sich hin fluchend, zieht sich Arthur die Decke über den Kopf, aber das nützt natürlich nichts. Sogar das Kissen, dass er seitlich daliegend über seinen Kopf zieht, kann den Lärm nur unzureichend dämpfen.

»Es ist nur diese eine Nacht. Dann kannst du morgen in der Kutsche schlafen und nächste Nacht, liegst du allein in deinem Zimmer in meinem Bett und geniesst die Ruhe«, spricht er sich selbst gut zu, als er angestrengt versucht, mit geschlossenen Augen das Schnarchen zu ignorieren.

 

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

So, das war es jetzt auch schon wieder. Ja, ich weiss. Ihr brennt darauf zu lesen, wie Atemu und Seto aufeinander treffen, aber das dauert noch etwas.

 

Eure mrs_ianto

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Usaria
2020-09-13T18:56:53+00:00 13.09.2020 20:56
AAA! Jessy!

Du spannst uns aber gewaltig auf die Folter!

Ich musste zweimal die Stelle lesen, Seto rettet die Sklavin und ihr Kind? Nun ja, wenn man bedenkt, dass im alten Ägypten Kinder das wehrtvollste in der Gesellschaft waren, dann kann dies schon sein.
Da werden aber, die beiden älteren Herren Augen machen.
Zmdst. können wir uns jetzt denken, was der Bote Sugoruko erzählt hat. Na auf Atems und Yugis Reaktion bin ich gespannt. Dass will ich endlich lesen.
Gruß Sabrina.

Antwort von:  mrs_ianto
13.09.2020 20:59
*evilgrins*
alles andere wäre doch auch langweilig, wenn die Herren einfach so auftauchen würden. Und Seto hat halt ein weiches Herz, wenn es um Kinder geht. Da kann er einfach nicht aus seiner Haut.
Von:  Duchess
2020-09-08T09:10:45+00:00 08.09.2020 11:10
XD der arme Hopkins

Aber schön zu lesen was aus Anna und dem Baby geworden ist.
Und vor allem, dass sie nun in "halber" Sicherheit ist.
Wobei nach dieser Szene ja auch leider etwas klarer wird wie sie schwanger geworden ist. Zumindest scheint es nicht mehr zur Zucht passiert zu sein, da man doch die Nachzucht nicht wegwerfen würde, sondern wenn dann Mutter und Kind einfach erst mal etwas absondert, damit die Gäste nicht gestört werden
Antwort von:  mrs_ianto
08.09.2020 21:24
Ja, der arme Hopkins. Da hat er unerwartet eine schlaflose Nacht.

Ich denke, Anna und ihre Kleine sind jetzt sicherer, als jemals zuvor. Na ja, unter welchen Umständen sie schwanger geworden ist, das wird wohl nie ganz geklärt werden. Auf jeden Fall ist Kagayama sicher nicht bereit, auch nur ein wenig auf sie und das Kind Rücksicht zu nehmen.


Zurück