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Nachbarn werden ist nicht schwer

von

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Was weißt du schon Beziehung

Wortlos verließ die Dunkelblonde wieder das Zimmer ihrer kleinen Schwester.

Lexa entsperrte ihr Mobiltelefon und sofort ging das Fenster von Clarke in Whatsapp auf.
 

Clarke: Schön.

Wie gesagt, Lexa, es ist alles cool.
 

Lexa: Wie „alles cool“ hast du nicht ausgesehen :/
 

Clarke: Aha
 

„Wenn ihr eh die ganze Zeit weiter schreibt, hättest du auch drüben bleiben können“. Clarke zuckte zusammen, als sie bemerkte, dass Octavia, Lincoln und Bellamy in der Küche saßen zum Frühstücken.

„Ähm – guten Morgen“, begrüßte sie erst einmal das Trio am Küchentisch und nahm sich einen Becher aus dem Küchenschrank.

„Wir haben extra nicht für dich mitgedeckt. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass du noch gar nicht wieder hier bist“.

„Ist schon okay, ich brauche nur Kaffee“, murmelnd schenkte Clarke sich die braune Flüssigkeit in ihren Becher.

„Wie war-“

„Ich bin im Zimmer“, schnitt die Blonde ihre Mitbewohnerin ab und machte auf dem Absatz kehrt, um ihr Zimmer zu betreten und hinter sich die Tür zu schließen.

„Mau“. Lachend nahm Clarke ihren kleine Freund hoch, der unter der Bettdecke hervorgekrochen kam, und setzte sich mit ihm an ihren Schreibtisch.

„Du bist der einzige, der nicht nervt, One-Hit“, murmelte sie und erntete unter ihrem Streicheln ein sanftes Schnurren.

Aufmerksam schaute sie auf ihr Handy, als eine Nachricht einging. Schnell änderte sich ihre Stimmung aber in betrübt, als sie sah, dass diese nicht von ihrer Nachbarin kam.
 

Octavia: Alles okay?
 

Clarke: Ja.. schon. Passt schon
 

Keine Minute später sah Clarke aus dem Augenwinkel heraus, wie ihre Tür auf ging.

„Kennst du das Wort ‘klopfen’?“.

Octavia schloss die Tür hinter sich wieder und setzte sich auf Clarkes Bett, welche sich leicht zu ihrer Mitbewohnerin umgedreht hatte.

„Doch, aber du hättest mir eh nicht geantwortet oder mich abgewiesen“.

Clarke schmunzelte. Sie wusste, dass Octavia Recht hatte.

„Stimmt“, bestätigte sie dann auch noch einmal.

„Also Clarke, was ist los?“, wollte die Braunhaarige neugierig wissen.

„Nichts, O…. „

„Das kannst du meinetwegen den anderen erzählen. Aber ich bin nicht blind. Komm, setz dich zu mir“. Mit einer klopfenden Geste auf die Matratze bedeutete Octavia ihrer Freundin, dass sie zu ihr kommen sollte.

Clarke tat, wie ihr geheißen wurde, und ließ sich ebenfalls auf ihrem Bett nieder. Sie lehnte sich ans Kopfteil und winkelte ihre Beine an.

„Und?“ fragte Octavia erwartungsvoll, welche sich in den Schneidersitz in Clarkes Richtung setzte.

„Ja, was und?“.

Ein Seufzen entfloh Octavias Lippen.

„Muss man dir alles aus der Nase ziehen? Ich meine, dass ihr Sex hattet, hat wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft mitbekommen“.

„Octavia!“ Sofort schoss eine unangenehme Röte in Clarkes Gesicht.

Das wollte sie sicher nicht von ihrer Nachbarin hören.

„Ja, was denn“. Belustigt beobachtete die Kleinere den Farbwechsel in den Wangen ihrer Freundin.

„Diese Frau macht mich wahnsinnig!“, grummelte Clarke und fuchtelte dabei wild mit ihrem Arm.

Octavia konnte gar nicht anders, als dadurch zu lachen.

„Habt ihr alle……?“ . Clarke brauchte diese Frage gar nicht zu Ende zu sprechen, als die Braunhaarige diese schon mit einem Nicken beantwortete.

„Ich hasse sie…“, murmelte die Ältere etwas unbeholfen.

„Das glaube ich kaum“, kam es neckend von der Kleineren.

„Also, warum bist du so angefressen? Es war doch anscheinend gut. Zumindest bei dem was-“

„Okay, O, es reicht. Du musst es nicht nochmal aussprechen!“

Clarke atmete einmal tief ein und wieder aus und nippte nochmal an ihrer Tasse.

„Ihre Schwester …. Anya kam wieder..“, murmelte sie leise und fixierte das braune Grundnahrungsmittel in ihrer Tasse.

„Oh ….“

Clarke schaute auf.

„Nein, nein… sie ist gar nicht so schlimm, wie man denkt … glaube ich zumindest ...“ Die Blonde machte eine kurze Pause.

„Ist ja auch eigentlich egal. Ich war im Bad … und Anya und Lexa haben geredet….

Naja …. als ich rausgekommen bin, habe ich nur gehört, wie Lexa sagte, es sei ja ‚nur‘ Sex gewesen“.

Das ‚Nur‘ setzte sie mit ihrer freien Hand in Anführungszeichen.

„Autsch-“ Octavia kräuselte mitfühlend ihre Lippen.

„Ja genau, autsch. Das habe ich auch gedacht. Ich meine …. also irgendwie …. Lexa …“ Clarke wusste nicht wirklich, wie sie sich ihrer Freundin gegenüber ausdrücken sollte.

„Du magst sie mehr, Clarke“ schlussfolgerte Octavia. Und das zu bemerken, war nun, weiß Gott, nicht schwer gewesen.

„Ja …. vielleicht … ein bisschen...“, murmelte sie wieder leise. Octavia verdrehte die Augen und schaute sie eindringlich an.

„Ja … gut …. vielleicht auch ein bisschen mehr..“ Die Braunhaarige schmunzelte.

„Okay …. und nun? Was willst du machen?“ fragte sie neugierig.

Die Angesprochene zuckte mit ihren Schultern.

„Keine Ahnung …. gar nichts. Ich meine … ich weiß ja nun, woran ich bin. Was soll ich da machen?“.

Einen Moment war zwischen den Mitbewohnerinnen Stille.

„Und wenn sie das nur einfach so gesagt hat? Hat sie denn nochmal was geschrieben?“.

Clarke zuckte mit ihren Schultern.

„Ja … aber nicht viel …. sie sagt, dass es so nicht gemeint war. Beziehungsweise sie weiß es nicht“.

„Na siehst du, da hast du es doch, Clarke“.

„Was habe ich? Gar nichts. Sie weiß selbst nicht, was sie von der Situation hält. Wahrscheinlich war sie nur neugierig und wollte wissen, wie es sich mit einer Frau anfühlt. Nicht mehr, nicht weniger.“

„Hör auf zu spinnen. So oft wie ihr euch küsst, wie sie dich ansieht“. Verwundert blickte Clarke zu ihrer Freundin.

„Wie sie mich ansieht?“. Octavia nickte.

„Wie auch immer, warum bist du so auf ihrer Seite? Ihr seid doch sonst auch nicht best friends“.

„Müssen wir auch nicht sein, reicht ja, wenn du glücklich bist. Und du kannst mir erzählen, was auch immer du möchtest. Du kannst mir aber nicht weiß machen, dass du nicht glücklich bist, wenn du bei ihr bist. Oder deine Röte im Gesicht von irgendwas anderem kommt“. Clarke musste schmunzeln. Octavia konnte schon niedlich sein.

„Dein Handy blinkt übrigens!“, grinste Octavia.

Sofort nahm Clarke ihr Smartphone zwischen die Finger und öffnete das Whatsapp Programm.
 

Lexa: Das, was ich gesagt habe, tut mir leid, wenn ich dich damit verletzt habe
 

„Und? Lexa?“, wollte Octavia neugierig wissen, die sich die Frage allerdings selbst beantwortete, als sie sich frech vor beugte und von oben auf Clarkes Display lugte.

„Siehst du! Sie entschuldigt sich“, grinste die Kleinere siegessicher.

„Sie tippt“, stellte die Blonde fest, als unter Lexas Namen ‚schreibt...‘ sichtbar wurde.
 

Lexa: Wenn du willst …

Oder du dich damit besser fühlst.

Können wir die ganze Geschichte auch vergessen
 

„Das hat sie jetzt nicht geschrieben, oder?“ Clarke war leicht ungläubig als sie die Zeilen ihrer Nachbarin las.

„Na, was habe ich gesagt? Für sie war das nichts“, grummelte die Ältere.

„Blödsinn! Sie hat geschrieben wenn es DIR damit besser geht. Du musst zwischen den Zeilen lesen!“

„Zwischen den Zeilen, natürlich, O. Du kennst sie ja auch so gut!“ Clarke verdrehte die Augen.

„Ach aber du?! Du bist doch sonst nicht so pessimistisch“, konterte die Braunhaarige.

Clarke seufzte genervt.

„Was schreibe ich jetzt?“ fragte sie ihre Nachbarin, welche schon am Überlegen war, was man nun am Besten antworten konnte.
 

Clarke: Was auch immer
 

Octavia schaute ihre beste Freundin fragend an.

„Was denn?“.

„Nichts, alles gut“. Octavia musste unwillkürlich lachen, als Clarke ihr Handy beiseite legte und ein lautes Magengrummeln die beiden unterbrach.

„Ich muss erstmal was essen“, murmelte Clarke qualvoll.
 

Nachdenklich starrte Lexa auf ihr Handy. Immer und immer wieder.

Es brannte ihr in den Fingern, auf ihrem Smartphone eine Nachricht zu tippen.

Auch wenn sie weiß Gott nicht wusste, was sie nach so einer ernüchternden Antwort schreiben sollte.

Ein Klingeln ließ sie vom Bett aufspringen und zur Tür hasten.

Allerdings stand ihre Schwester schon im Türrahmen, welche sich verwundert umdrehte, als Lexa ihre Tür aufgerissen hatte.

„Lexa … alles okay?“, wollte sie etwas skeptisch wissen.

Bedrückt musste die Braunhaarige feststellen, dass es nicht ihre blonde Nachbarin war, die gerade geklingelt hatte.

Sondern eine schlanke, junge Frau mit langen, dunkelbraunen Haaren.

„Ähm ….“ Sofort erhaschte sich auf ihren Wangen ein leichter Rotschimmer.

„Hast du wen anderes erwartet?“, wollte die Ältere wissen, während sie die, für Lexa fremde Person, herein bat.

„Nein, schon gut… ich dachte nur… ach egal“, murmelte Lexa ertappt. Sie wusste selbst nicht, wieso sie so große Hoffnung auf Clarke hatte.

Sie wusste ja, dass Clarke durch ihre Chatantworten nicht gerade in bester Laune auf sie zu sprechen war.

„Also, Raven?“ Anya wand sich an die kleinere Person neben sich.

„Das ist Lexa, meine Schwester. Lexa, das ist Raven. Sie ist in meinem Uniclub.“, stellte die Älteste die beiden Braunhaarigen einander vor.

„Hi“, freundlich lächelte die Neue Lexa an, welche eher verwundert in ihrer Tür stand.

„Hallo“, gab sie eher weniger freundlich zurück und warf ihrer Schwester einen skeptischen Blick zu.

„Soll ich dir deine Jacke abnehmen?“, fragte Anya zuvorkommend und nahm der Braunhaarigen dann ihre Jacke von den Schultern, welche das dankend annahm und währenddessen aus ihren Schuhen schlüpfte.

„Lex?“ Die Angesprochene zuckte kurz zusammen; als ihre Schwester sie ansprach.

Als die Ältere ihre Aufmerksamkeit erhascht hatte, erntete sie von der Kleineren gleich einen nachhakenden Blick.

„Stör ich euch?“, wollte sie frech wissen.

Natürlich bemerkte sie, wie Raven gleich ein wenig rot wurde.

„Nein, wieso?“, gab Anya von sich.

„Wir wollten nur ein paar Angelegenheiten zur Verbesserung der Uni besprechen. Du kannst dich gerne zu uns setzen“, gab Anya beiläufig von sich, als sie sich in die Küche begab.

„Willst du was trinken, Reyes?“.

„Ja, Wasser, bitte“, gab sie von sich und ging hinter Anya ebenfalls in die Küche.

Lexa zog eine Augenbraue nach oben und ging schon einmal vor in das Wohnzimmer.

Sie selbst hatte zwar kein Interesse, sich an dem Club aktiv zu beteiligen, hörte sich aber dennoch dann und wann mal Sachen von Anya an, welche die Vorsitzende des Clubs war.

Zumal sie eher das Gefühl hatte, dass ihr in ihrem Zimmer die Decke auf den Kopf fallen würde.
 

„Schön, dass du wieder-“ Lexa bekam nur am Rande mit, wie Raven unterbrochen wurde.

Aus der Küche kam ein leises Kichern.

„Stört es dich, dass Lexa dabei ist?“

„Nein, alles gut“, antwortete die Jüngere.

„Hey! Ich kann euch verstehen!“, rief Lexa angefressen in Richtung Küche.

Sie fühlte sich gerade ein wenig wie ein kleines Kind, was darum bitten musste, irgendwas tun zu dürfen. In ihrer eigenen Wohnung.

Beine angewinkelt kuschelte Lexa sich in die Ecke der Couch und kurze Zeit später kamen die anderen beiden auch ins Wohnzimmer, um sich auf dem Sofa niederzulassen. Raven legte einen Schreibblock auf den Tisch und schlug diesen auf.

Sie fingen auch direkt an, über das eigentliche Thema zu reden.

Lexa hörte nur mit einem Ohr mehr oder weniger zu. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, durch Facebook zu scrollen. Sie war schon lange nicht mehr online gewesen.

Eigentlich reizte sie auf dieser Seite ziemlich wenig. Sie hatte schlichtweg kein Interesse daran, die Nahrungsmittel der anderen, zu welchen Zeiten auch immer, zu begutachten.

Und viele Freunde hatte sie darauf auch nicht. Wollte sie auch nicht.

Völlig selbstständig tippten ihre Finger den Namen ‘Clarke Griffin’ in die Suchleiste ein und sie bekam einige Vorschläge angezeigt.

Allerdings musste sie schnell feststellen, dass sie ihre Nachbarin nicht unter dem angegeben Namen fand.

Der nächste Name, welchen Sie suchte, war Octavia Blake.

Treffer. Ein schmunzeln zog sich über ihre Lippen. Auf ihrem Profilbild war sie eindeutig zu identifizieren. Glücklich mit Lincoln. Vor einem Sonnenuntergang. Ein typisches Pärchenbild.

Neugierig forschte sie weiter und klickte sich durch die Freundesliste ihrer braunhaarigen Nachbarin. Sie verzeichnete mehr als 500 Personen.

Immer wieder bewegte sie ihren Finger vom unteren Teil des Displays weiter nach oben, um weiter durch die Freunde zu suchen.

‚Princess Griffin‘. Das Profilbild dieser Person war ein Einhorn mit einer Krone vor einem rosanen Hintergrund.

Sie schaute noch weiter durch die Liste, blendete ihre Umgebung dabei vollkommen aus. Allerdings konnte sie keine weitere Person mit dem Nachnamen finden, wodurch sie wieder die Prinzessin suchte, wo sie von Anfang an schon dachte, dass es sich dabei um ihre Nachbarin handelte.

Ihr Profil war auf den ersten Blick nicht wirklich einsichtig und auf privat eingestellt.

Neugierig öffnete sie den Reiter ‚Fotos‘ und sofort wurde eine Handvoll Bilder sichtbar.

Sofort fiel ihr ein Kinderfoto auf, welches sie auch gleich öffnete.

Es war ein süßes, blondes Mädchen mit kleinen Grübchen. Um ihre Schultern lag ein Arm eines braunhaarigen Mädchens, welche genauso wie die Blonde über beide Ohren strahlte.
 

„Wen stalkst du da?“ So schnell wie Anya ihrer kleinen Schwester das Handy aus der Hand gerissen hatte, konnte Lexa gar nicht gucken.

„Anya! Spinnst du?!“, wollte sie entrüstet wissen und versuchte nach ihrem Handy zu schnappen.

„Hast du schonmal was von Privatsphäre gehört?“

„Nicht bei meiner kleinen Schwester, nein“, konterte die Ältere ruhig zurück.

„Ist das deine kleine Freundin von nebenan?“ Anya war aufgestanden, damit Lexa ihr das Handy so leicht nicht wieder abnehmen konnte, während sie das von Lexa geöffnete Bild mit ihren Fingern vergrößerte.

„Sie sieht Blondie auf jeden Fall super ähnlich“.

„Und die andere ...“ Anya blickte von dem Handy auf Raven und wieder zurück.

„Das könntest du in klein sein!“, stellte sie fest und zeigte Raven das Bild, welche erst etwas skeptisch war, aber schnell Anyas Vermutung bestätigte.

„Woher habt ihr das Bild denn? Das sind Clarke und ich, ja. Wir waren beste Kindergartenfreunde, bis ich wegzog“, schmunzelte Raven und nahm Anya das Handy ab.

„Das ist ja interessant. Darf ich mein Handy jetzt bitte wieder haben?“, grummelte Lexa und krabbelte über die Couch, um Raven das Handy aus der Hand zu entwenden.

„Echt? Du warst ja süß!“ Anya musste unwillkürlich lachen und die Braunhaarige konnte es nicht verhindern, dass ihre Wangen einen Rotton annahmen.

„Was habt ihr mit Clarke zu tun? Ich wusste gar nicht, dass sie ein Foto von uns auf Facebook hat. Das muss wer anderes hochgeladen haben.“, munkelte Raven vor sich her.

„Sie ist seit einigen Wochen unsere direkte Nachbarin“, fing Anya an.

„Und Lexa schläft mit ihr“

„ANYA!“ Entrüstet hatte Lexa sich aufgesetzt.

„Das hat niemanden zu interessieren!“.

„Auf jeden Fall gesteht Lexa sich ihre Gefühle anscheinend nicht ein. Nachdem Lex heute gesagt hatte, dass sie nur Sex hatten, ist Blondie ziemlich prompt aus der Wohnung gegangen.“

„Ups-“, gab Raven von sich. Anya nickte nur zustimmend.

„Hallooo~ Ich bin immer noch anwesend“, gab Lexa frustriert von sich und fühlte sich zurecht von ihrer Schwester ignoriert.

„Mal davon abgesehen! Was weißt du eigentlich von Beziehungen? Du hattest doch noch nie eine!“.

Anya blickte zu ihrer kleinen Schwester und zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht ja schon~“ grinste sie frech und streckte ihr leicht die Zunge raus, als sie zu Raven blickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LeXxa
2017-02-13T15:35:05+00:00 13.02.2017 16:35
Es freut mich immer das ich bei dir jedes Mal lachen muss :D weiter machen :))
Antwort von:  Karlchen
13.02.2017 21:29
Und das wiederrum, freut mich mega! :D
Danke! xD
Antwort von:  LeXxa
14.02.2017 23:48
Hihi gern :-))


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