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Prisoner

For Lifetime
von

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I hate that I love him

Gedanken versunken ging der Held der Shinobi Welt durch das lebhafte Dorf, in dem er aufgewachsen und viel erlebt hatte. Nach einer Weile blieb er schließlich stehen und fand sich an der Grabstätte des Dorfes wieder. er war überrascht. Seine Beine hatten ihn hier her getragen, ohne dass er es richtig bemerkt hatte. Ohne ein Wort betrat er die Grabstätte und blieb vor einem bestimmten Grab stehen. Sanft lächelnd sah er auf die zwei Grabsteine hinunter die sich vor ihm befanden.

»Hallo, Mutter… Hallo, Vater…«

Er begann mit ihnen zu reden und ihnen von den vergangenen Tagen zu erzählen. Er wusste, sie waren physisch nicht bei ihm. Doch er stellte sich vor, als wären sie es und erzählte ihnen von seinen Problemen. Die Tatsache, wie die ANBU's mit Sasuke um gingen, machte ihm zu schaffen. Er wusste, Sasuke hatte viel schlimmes angerichtet, doch sie gingen trotzdem zu weit. Am liebsten würde er mit Tsunade darüber reden und sie dazu bringen, etwas dagegen zu machen. Jedoch kam sie kaum aus ihrem Labor heraus und niemand außer Sakura konnte zu ihr. Und genau das war das Problem. Mit Sakura konnte er über dieses Thema ja schließlich auch nicht sprechen.

»Was würdet ihr an meiner Stelle machen…? Wie würdet ihr euren Freund in so einer Situation beistehen? Obwohl ihr wisst, dass ihr nicht zu ihm könnt und auch keinen Weg zum Hokage findet?«
 

Er blieb noch eine ganze Weile dort, bis er schließlich wieder gehen wollte. Jedoch blieb er auf halbem Weg wider stehen, als er eine bekannte Person erblickte. Langes dunkelblaues Haar bedeckte den Zierlichen Rücken, der Kunoichi. Wortlos ging er zu der Frau und kniete sich zu ihr hin, ehe er auf den eingravierten Namen des Grabbesitzers blickte.

Neji Hyuuga.

Naruto vernahm ein leises schluchzen von seiner Seite, worauf er seine linke Hand auf dessen Kopf ablegte. Überrascht von der plötzlichen kleinen Geste, blickte die schniefende Person auf, ehe sich ihre Augen überrascht weiteten.

»Naruto... kun?«

Flüsterte die junge Frau. Sie hatte nicht erwartet, dass gerade er hier auftauchen würde.

»Weine nicht. Dein Cousin würde dies nicht wollen. Lächle für ihn und zeige ihm, dass sein Tot nicht umsonst gewesen war. Zeige ihm, dass es dir dank ihm gut geht und er sich keine Sorgen um dich machen braucht.«

Sie nickte leicht und wischte sich schluchzend die Tränen aus Ihrem Augenwinkeln, worauf der Uzumaki ihr lächelnd über die langen Haare strich. Es vergingen gerade mal ein paar Minuten, als plötzlich eine weitere Stimme ertönte:

»Da bist du ja, Naruto… Ich habe dich überall gesucht.«

Fragend drehten sich die beiden zur Seite, worauf Shikamaru vor ihnen auftauchte.

»Shikamaru...? Du hast mich gesucht? Um was geht es denn?«

»Könntest du vielleicht mit mir zur Akademie kommen?«

Überrascht blinzelte der Uzumaki ein paarmal.

»Naja...«

»D-Du solltest mit ihm gehen, Naruto-kun. Es ist s-sicherlich etwas wichtiges.«

»Bist du dir sicher?«

Sie lächelte sanft:

»Ja. I-Ich danke dir. Geh ruhig mit ihm. Ich b-bleibe noch etwas hier.«

»Ich verstehe... Na dann, bis zum nächsten mal.«

Der Chaot hob lächelnd seinen linken Arm an und winkte ihr kurz zu, ehe er mit Shikamaru mit ging. Auch Shikamaru verabschiedete sich bei ihr mit einem höflichen nicken, worauf sie ihre Hand leicht anhob und Naruto's Geste erwiderte und sich mit ihrer anderen Hand, die Tränen weg wischte.
 

~*~
 

Traurig sahen Lee und Tenten auf die Röntgen Bilder, ihres Sensei's, dessen Knochen völlig zersprungen war. Der Arzt schüttelte seinen Kopf, ehe er mitteilte, dass Guy's Bein leider nicht heilen konnte. Er musste für den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen.

»Sensei!«

Kamen weinend von Lee, ehe er seine Hände zu Fäusten ballte. Der Betroffene sah zu seinem Schüler zur Seite:

»Sei nicht traurig, Lee. Auch wenn die Blüte der Jugend für mich hier ein Ende nimmt, gibt es für mich noch immer eine Zukunft.«

Der 18-jährige blinzelte ein paarmal, ehe Guy seine Fäuste entschlossen an hob und weiter sprach:

»Die Sonne, die hell auf uns herab scheint. Die schwellende Hitze und die heißen Tage des Sommers sind hier.«

Rief der Jonin voller Entschlossenheit und hob seinen Arm hoch in die Luft, ehe seinen Körper ein unerträglich großer Schmerz durchzog. Lee war vollkommen überwältigt von der Entschlossenheit, seines großen Vorbildes und gestand, wie inspiriert er doch von seiner brillanten Weise zu denken war. Tenten verengte die Augen zu Schlitzen und sah ihren Teamkameraden komisch an. Manchmal dachte sie wirklich, sie wäre im falschen Film.
 

~*~
 

Mehrere Schritte hallten durch die Korridore, der neu gebauten Akademie. Naruto lief an der Seite von Shikamaru, der seine Hände lässig in seinen Hosentaschen ruhen ließ.

»Hey, Shikamaru. Ich habe gehört, dass du der Personalassistent des Hokagen geworden bist.«

Kam es von Naruto und schaute Lächeln zu seiner Rechten. Der angesprochene lächelte schief:

»Nun… Ja, das stimmt. Ich muss immerhin auch weiter vorankommen.«

Antwortete er, ehe er zur Seite blickte und auf eine Tür zu ging. Der Chaot hob eine Augenbraue:

»Und...? Wieso hast du mich gefragt, ob ich dich mit zur Akademie begleite?«

Zur Antwort schob der schwarzhaarige die Tür auf, ehe zwei weitere Shinobi's zum Vorschein kamen. Fragend blinzelte Naruto und sah die beiden an:

»Iruka-Sensei? Und Kakashi-Sensei auch...?«

Kam es überrascht über seine Lippen worauf der Nara amüsiert auf lachte und über seine Schulter blickte, um ihn im nächsten Moment zu korrigieren:

»Von nun an eher Lord Hokage.«

Naruto war noch überraschter als zuvor und zuckte vollkommen zusammen, ehe er einige Schritte zurück ging:

»Huh?! Wann in aller Welt ist das…?!«

Fragte er, unter brach sich jedoch selbst, während Shikamaru eine Schweißperle über die Schläfe lief und die Augenbrauen zusammen zog:

»Duhättest all die Nachrichten sehen müssen, die heute Morgen herausgekommen sind.«

»Ich hatte keinen Schimmer…«

Gestand der Chaot ehrlich und rechtfertigte sich somit, was den Nara zum schmunzeln brachte:

»Naja… Ist ja nun auch nicht so schlimm.«

Noch etwas überwältigt stand Naruto in der Tür und sah ihn weiter hinein gehen.

»Und wie soll ich dich von nun an nennen…? Kakashi Hokage? Oder doch Hokage Kakashi Teacher?«

Verlies es angestrengt nachdenkend die Lippen des Helden, ehe er seine Arme in einander legte und nun ebenfalls eintrat. Der grauhaarige zuckte lässig mit den Schultern:

»Nun. Lass uns das später diskutieren… Naruto. Du konntest die Chunin Prüfungen nie wiederholen, hab ich recht?«

Naruto nickte leicht als Antwort, worauf Kakashi ernst schaute:

»Uzumaki Naruto. Ich, der sechste Hokage, ernenne dich hiermit zum Jonin von Konoha, dem Dorf versteckt hinter den Blättern…«

Überwältigt blickte der 17-jährige seinem alten Team Leader in das Auge, während die anderen beiden Anwesenden, eher ungläubig aussahen.

»… Ist, was ich dir gerne sagen wollen würde. Aber vorher gibt es da noch etwas, was du vervollständigen musst.«

Sprach der neue Oberhaupt mit angehobenem Zeigefinger, worauf die Tür ein weiteres Mal aufgemacht wurde und Team Konohamaru, mit mehreren stapeln an Büchern herein kam. Geschockt blickte Naruto auf den riesigen Berg voller Lernstoff, ehe ihm auch schon eine Menge Schweiß übers Gesicht lief. Mit einem positiven Lächeln stand Iruka hinter dem Stapel und stemmte seine Hände in die Seiten:

»Dies sind die Lernmaterialien, die du gebrauchen wirst.«

»D-Du meinst...?«

Kam es ungläubig über die Lippen des Teenagers, worauf Kakashi ihm mit einem Lächeln antwortete:

»Ganz genau. Du musst lernen.«

»L...Lernen?! Niemals!!«

Rief der blonde Chaot protestierend und lief auf die geschlossenen Fenster zu, um der Situation zu entkommen.

»Niemals! Niemals! Wenn ich dafür lernen muss, bleibe ich lieber für immer ein Genin, Dattebayo!!«

Rief er aufgebracht weiter und schlug mit seinen Händen gegen die Scheibe des Fensters.

»Halt mal die Luft an, Naruto.«

Kann es vom Hokagen, worauf Konohamaru ernst nickte:

»Es gibt keine Abkürzungen auf dem Weg, Hokage zu werden! Kapierst du?!«

Der angesprochene zuckte zusammen und hält in seinen Bewegungen inne, worauf Kakashi wieder zu sprechen begann:

»Ich brauche dir nicht zu sagen, dass dein können als Shinobi das beste ist. Trotzdem… Wenn es dein Wunsch ist Hokage zu werden, musst du lernen wie man über anderen steht und sie führt. Du lernst schnell und Shikamaru wird dir beistehen, so gut er kann. Ein Minimum an lernen und wissen ist nötig.«

Shikamaru nickte Recht gebend. Konohamaru sah dies ebenfalls so und erinnerte ihn daran, dass die beiden Rivalen sind, die hart dafür arbeiteten, um Hokage zu werden. Naruto sah für einige Sekunden auf das Buch, was der Schalträger ihm entgegen hielt, ehe er es lächelnd entgegen nahm:

»Stimmt.«

Bis in den späten Abend lernte Naruto durchgehend, bis er sich fühlte, als würde dein Kopf jeden Moment explodieren. Iruka, der die ganze Zeit über bei ihm geblieben war, lobte ihn.

» nur noch zwei Jahre und dann kannst du endlich ein Jonin werden.«

»So laaaang!«

Beschwerde der Teenager sich erschöpft, was den Chunin zum Lächeln brachte. Er schlug vor, für heute Schluss zu machen und sich eine Schüssel Ramen zu gönnen. Sofort sprang Naruto erfreut auf. Er hatte vom ganzen lernen schon einen riesigen Hunger bekommen.
 

»So… Welchen Belag soll ich mir für meinen Ramen aussuchen…?«

Fragte Naruto schon ganz aufgeregt, worauf Iruka ihm riet, sich nicht zu sehr mitgehen zu lassen. Sekunden später blieb der 17-jährige stehen und sah zur Seite, wo sich eine alte Schaukel befand. Sofort erinnerte er sich an seine Vergangenheit in der er immer alleine gewesen war. Iruka bemerkte dies und sah zu ihm zurück.

»Es ist alles dank dir, Sensei Iruka.«

»Huh?«

Der Uzumaki lächelte sanft und richtet sein Gesicht gen Boden.

»Kannst du dich an diesen einen Tag erinnern? An diesem Tag… Hast du mich akzeptiert. Das war das aller erste Mal. Deshalb bin ich heute hier. Wenn mich niemand anerkannt hätte und ich geblieben wäre, wie ich war.. Vielleicht wäre ich wütend geworden und völlig durchgedreht. Aber deine Worte in der einen Nacht, haben mich geändert. Du hast mich als einen Shinobi dieses Dorfes anerkannt, etwas, was vorher niemand getan hatte. Ich möchte dir dafür danken, Sensei.«

Iruka kamen die Tränen und seine Unterlippe begann zu zittern, worauf er sich schnell umdrehte und diese schnell wieder weg wischte:

»Ich kann mir nicht helfen… Such dir so viel Ramen Belag aus, wie du möchtest.«

»Wohoo!!!«

Rief der Chaot erfreut und lief grinsend vor.

»Hey! Warte auf mich, Naruto!«

Rief der Ältere von beiden und lief ihm hinterher.
 

~*~
 

Betrübt ging Sakura durch die dunklen Straßen ihres Heimatdorfes. Sie hatte es vermasselt. Seit dem sie mit Naruto über Sasuke gesprochen hatte, waren mittlerweile mehrere Tage vergangen und seit ihrem Gespräch mit ihm, konnte sie an niemand anderen mehr denken, als Sasuke. Sie konnte sich nie richtig konzentrieren und war im Krankenhaus nur noch im Weg. Shizune hatte es am Ende gereicht und gesagt, sie solle nach Hause gehen und erst wiederkommen, wenn sie wieder ganz klar im Kopf war. Am Ende würde sie den Patienten noch die falschen Medikamente geben und das wollte schließlich keiner. Nach einer weile, die sie wortlos durch die Straßen geschlendert war, kam sie zuhause an und schloss die Tür auf, ehe sie ihre Schuhe auszog und eintrat:

»Ich bin wieder da!«

Mebuki sah lächelnd vom Herd auf:

»Ah! Willkommen, Sakura. Du kommst gerade richtig. Abendessen ist gleich fertig!«

Mit gesenktem Kopf ging Sakura auf ihr Zimmer:

»Ich habe keinen Hunger... Esst ruhig ohne mich.«

Kizashi rief ihr noch hinterher, dass es auch ihren Lieblings Nachtisch gab, jedoch antwortete sie nur mit einem "Nein, danke". Verwirrt und besorgt zugleich, sah sich das Ehepaar gegenseitig an.
 

Sakura saß in ihrem bereits dunklen Zimmer, auf ihrem gemachten Bett. Sie versteckte ihr Gesicht an ihren angewinkelten Beinen, um die sie ihre Arme geschlungen hatte und schwieg vor sich hin. Wenig später klopfte es leise an der Tür, jedoch reagierte sie nicht darauf, weshalb die Person hinter der Tür sich dazu entschied, trotzdem hereinzukommen. Mebuki trat ein und sah, wie ihr einziges Kind sich auf ihrem Bett, ganz klein gemacht hatte.

»Sakura...?«

Langsam ging sie auf die Rosahaarige zu und setzte sich im nächsten Augenblick neben ihr auf das Bett.

»Sag. Was ist los mit dir, liebes?«

Flüsterte die Blondine besorgt und strich ihrer Tochter, eines der Rosanen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Eine weile lang sagte keine von beiden etwas. Mebuki fragte sich, was sie nur hatte, ehe sie sie leise schniefen hörte. Sie weinte...

»M-Mom...«

Kam es brüchig über die Lippen, der wunderschönen und starken Kunoichi, worauf die Angesprochene noch näher an ihre Tochter heran rutschte und ihr sachte durch die Haare strich. Sakura erhob ihren Kopf, worauf Mebuki ihre Tränen erblickte, die durch die Straßenlaternen leicht glänzten.

»Ich will wütend sein! Ich will Sasuke-kun dafür hassen, dass er mir immer wieder das Herz bricht und auf meinen Gefühlen herum trampelt, als wäre ich ein Parasit! Und trotzdem liebe ich ihn bis zu einem Ausmaß, das ich wahnsinnig werden könnte!

Ich hasse, dass ich ihn liebe... Es... Es tut so sehr weh! D-Dabei wollte ich doch immer nur für ihn da sein u-und ihn glücklich machen. Ich wollte ihn doch nur endlich glücklich sehen...«

Sie schluchzte laut und strich sich immer wieder die Tränen aus dem Gesicht, worauf Mebuki sie in eine liebevolle Umarmung zog. Sie wollte noch so vieles sagen und ihrer Mutter das Herz ausschütten. Egal wie sehr er ihr mit seinen Worten und taten weh getan hatte... und egal wie sehr sie ihn auch dafür hassen wollte, war es für sie unmöglich. Am Ende wollte sie trotzdem ihn und nur ihn allein. Sie wusste einfach nicht mehr was sie tun sollte. Was war überhaupt noch richtig? Laut schluchzend weinte sie sich an der Schulter ihrer Mutter aus, während diese einfach nur für sie da war und ihr immer wieder sanft über den Rücken strich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Dorf wurde nun schon so oft zerstört und doch hängt die alte Schaukel vor der Akademi, noch immer an ihrem gewohnten Platz lol 😂
Naruto Logik!
Ich hoffe das ich die Charaktere wieder richtig getroffen habe, dass es euch gefallen hat und freue mich schon über eure Meinungen :)
Schönen Tag wünsche ich euch noch :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Pandora-
2017-06-25T09:33:31+00:00 25.06.2017 11:33
Hallo,

sehr toolles Kapitel ich finde du hast die Charaktere super gut getroffen und auch das Gespräch mit Sakuras Mutter kann ich mir so sehr gut vorstellen obwohl es im Anime nie so klar herausgekommen ist welches Verhältnis sie zueinander haben.
Ich freue mich aufs nächste Kapitel und lese jetzt weiter haha

LG
Antwort von:  dragonfighter
25.06.2017 15:58
Freut mich sehr dass es dir gefallen hat!
Danke für deinen lieben Kommentar ^^
Von:  DragonShadowH
2017-05-01T08:45:45+00:00 01.05.2017 10:45
die stelle fand ich immer lustig wo naruto ihn fernster steh und weiger zu lernen da hab mich tot gelacht und man sieh bei naruto wie sasuke wichtig ist das er nicht tun kann sasuke gefängniss und die anbu ihn behandelt tun

endlich hat sakura ihre gefühle raus gelassen und bei ihr mutter aus geheult und ich hoffe das sie endlich den schatten bringt und zu sasuke geh
tolle kapitel
Von:  Inara
2017-04-22T13:59:27+00:00 22.04.2017 15:59
Deinen Naru mag ich sehr. Eine Mischung aus sensibel, verplant, faul und noch vielem mehr. Hina hat erstaunlich gefasst reagiert, als Naru ihr so nah war.
Saku tut mir leid. Vielleicht schafft sie es ihren Zwiespalt zu überwinden, wenn sie sieht das Sasu wirklich bereut.

Die ist ein Fehlerchen, in der Szene mit Mibuki, passiert
"»Sag. Was ist los mit dir, liebes?«
Flüsterte die Blondine besorgt und strich ihre Rosanen Haarsträhnen hinter ihr Ohr."
Das klingt so als hätte Mebuki rosa Strähnchen.
Antwort von:  dragonfighter
22.04.2017 17:46
Ich persönlich bin zwar nicht so schüchtern wie sie aber bin es auch und habe mich versucht in ihre Lage hinein zu versetzen... ich glaube nicht, das sie plötzlich rot geworden und zu stottern begonnen hätte, wenn sie doch gerade um Neji trauert. Aber jeder hat ja seine eigenen Meinungen :)
Von:  Cosplay-Girl91
2017-04-11T20:51:45+00:00 11.04.2017 22:51
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Ich finde du triffst die Charakter immer sehr gut. Auch Sakur und so, die bei mir immer einen anderen haben XD
Mach weiter so :)
LG
Schöne Ostern!
Antwort von:  dragonfighter
11.04.2017 23:47
Ich mag es Charakter ab und zu mal zu verändern. Aber diese ff ist ja ein Abschnitt aus dem Anime deshalb will ich mich so gut es geht ans originale halten :)
Von:  Scorbion1984
2017-04-10T06:41:52+00:00 10.04.2017 08:41
Also ist Sasuke doch nicht so ohne Gefühle für Sakura ,finde ich schön !
Nun müssen sie nur noch einen Weg für sich finden ,vielleicht kann ja Kakashi helfen !
Armer Naruto ,lernen und nochmals lernen ,das ist nicht seine Welt !
Aber auch das wird er bringen ,nun kann er ja mit Kakashi über Sasuke reden !
Antwort von:  dragonfighter
10.04.2017 08:59
Stimmt finde ich ebenfalls schön ☺️
Tja anders kann er wohl nicht Hokage werden XD
Mal sehen. Kommt bestimmt schon bald vor ;)
Von:  Blue_StormShad0w
2017-04-09T15:20:03+00:00 09.04.2017 17:20
Tag!
Wieder toll, das Kapitel.
Armer Naruto. Da kriegt er zu hören, dass er Jonin wird und dann das - bei seiner Reaktion darauf, habe ich mir die Szene vorgestellt. (^v^) Na, ob er die zwei Jahre mit lernen überstehen wird? (^~^)
Und Sakura geht es ja wirklich miss. Hoffe mal, dass ihre Familie und ihre Freunde sie irgendwie wieder aufbauen können.
Auch das was unternommen wird, damit Sasuke nicht weiterhin so unmenschlich behandelt wird.
So, dann bis dem nächst!
Antwort von:  dragonfighter
09.04.2017 18:21
Freut mich :3
Ja... Naruto's Reaktion fand ich ebenfalls sehr lustig! Allein wie er erst zum Fenster gerannt ist. Ich frag mich immer noch weshalbb er das gemacht hat. Durch ein geschlossenes Fenster kommt er immerhin nicht 🤣
Ja, die Arme :/ ach das wird schon wieder ;)
Ja auf Wiedersehen:)


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