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In Blossom

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja ich habs wieder geändert... Ich wechsel wieder auf Reituki zurück.
Also hier wieder die erste Version. Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Takanori war angenehm überrascht als er morgens aus seinem Zimmer trat und sein benutztes Geschirr verschwunden war. Sein Mitternachtssnack hatte wirklich gut geschmeckt. Er hätte eigentlich nicht gedacht das man ihm nachts tatsächlich noch was warmes bieten konnte, aber scheinbar wurde die Küche auch nachts benutzt, wie erfreulich. Natürlich erwartete er nun dass das Frühstück dem gleich zog, wenn nicht sogar noch besser war.
 

Auf seinem Zimmer gab es eine Broschüre in der genauestens erklärt wurde wo sich auf dem Grundstück was befand. Den Speisesaal zu finden war also kein Kunststück. Es war angenehm groß, weitläufig verteilt und so gestellt dass man auch Plätze fand wo man größtenteils für sich war. Für so Leute wie ihn, die alleine anreisten und eigentlich nur eincheckten um irgendwo unterzukommen. Takanori liebäugelte mit so einem Tisch und nahm an so einem platz nachdem er sich am Buffet bedient hatte.
 

Großen Hunger hatte er keinen daher begnügte er sich mit etwas Obst und einem lecker aussehendem Müsli. Allerdings durfte das obligatorische Ei und auch der Kaffee nicht fehlen. Sein Eindruck war eigentlich durchgehend positiv, der Kaffee war nicht zu stark aber auch nicht zu schwach und das Ei gut gewürzt, auch war es nicht pampig oder trocken. Eigentlich war es schade das er schon satt war. Morgen würde er mehr von dem Frühstücksbuffet probieren.
 

Nach dem er fertig gespeist hatte beehrte ihn ein Kellner und erleichterte ihn um das dreckige Geschirr. Takanori erkannte den Kellner als den der ihn des Nachts versorgt hatte wieder. Demnach bedankte er sich schnell und da er sich gerade nicht unwohl fühlte machte er sich einfach dort wo er war breit.
 

Takanori wusste nicht wie lange er bereits im Speisesaal saß und an seinem Laptop arbeitete, als er aber irgendwann aufsah bemerkte er das er der letzte war und sogar das Buffet bereits abgeräumt war. Wie konnte er das denn nicht bemerken?

Er musste wohl sehr versunken in seine Arbeit gewesen sein. Nunja er hatte noch etwas Zeit bis zu seinem Termin. Er wollte sich gerade wieder seiner Arbeit widmen da meldete sich sein Smartphone.
 

Verwundert öffnete er die SMS, das irgendeiner heutzutage noch SMS verschickte war ihm nicht bekannt, aber manche waren wohl noch so altmodisch. Seine Verwunderung schlug schnell in Verärgerung um als er die SMS las.

"Bitte was?! Verfluchte scheiße!", fluchte er und klappte den Laptop mit einem Knall zu. Sofort wählte er die Nummer des Absenders und lauschte darauf das einer abnahm, natürlich ging keiner ran.
 

Wütend trat Takanori gegen das Tischbein und erhob sich ruckartig. Den Laptop verstaute er grob in seiner Tasche und schmiss das Handy dazu. Das würde ein Nachspiel haben. Sowas ließ sich Takanori Matsumoto nicht bieten!

Tz, Termin verschieben. Er war jetzt hier! Er war extra von einem Ende Japans ans andere gereist und diese Schnäpfe besaß die Unverfrorenheit den mühsam geplanten Termin abzusagen. Und das nicht um ein paar Stunden oder Minuten, sondern gleich um ganze zwei Tage. So lange hatte er garnicht vor gehabt hier zu bleiben. Und nach dieser Aktion nun erstrecht nicht mehr.
 

Stinkwütend verließ Takanori den Speisesaal und kehrte zurück auf sein Zimmer. Dort warf er die Tasche einfach auf die Couch und rauschte ins Badezimmer um sich schwungvoll kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen. Schnaufend stützte er sich dann am Waschbecken ab und atmete tief ein und aus.
 

Na toll, sein Hemd konnte er auch nun wechseln, denn das war nun klatschnass. Fahrig und mit nassen Fingern löste er den Krawattenknoten und zog jene aus, das Hemd folgte. Er hatte für den Termin den besten Anzug mitgenommen den er besaß und nun konnte er den vergessen bis er vom Hotelpersonal gereinigt wurde.
 

Nun stand er da nur in Hose.

"So eine scheiße!", schimpfte er und öffnete grob den Gürtel, im nu hatte er nun auch die Hose herab geschoben und von den Füßen gestrampelt. Wild schnaufend betrachtete er sich im Spiegel. Er musste sich beruhigen. Noch einmal warf er sich Wasser ins Gesicht, bis er sich wieder halbwegs normal fühlte und seine Hände auch nicht mehr vor lauter Wut zitterten.
 

Dann sammelte er seine Klamotten auf und legte sie in einen bereit liegenden Wäschesack. Er würde sobald er hinaus ging den Sack abgeben, mit Sicherheit würde der Anzug dann am Abend spätestens fertig sein. Takanori glaubte zwar nicht das dieser Termin noch zustande kam. Aber wer wusste schon was sich sonst noch so ereignen konnte.
 

Jedenfalls hatte er nun einen halbwegs freien Tag. Tatsächlich hatte er eine kleine Auswahl an Freizeitgarderobe eingepackt. Er würde nun um wieder herunter zu kommen das Wellnessprogramm hier ein wenig ausprobieren. Also verließ er sein Zimmer ganz leger in Stoffschuhen, einem dünnen weiten Herrenrock und lockerem Shirt. Die Frisur hatte er kräftig durchgestrubbelt und sich eine Sonnenbrille aufgesetzt. Hinzukommend noch ein paar Ketten und sein Lieblingsarmband. So fühlte er sich gleich schon viel besser und ging bewaffnet mit einem Handtuch und einem Roman hinunter. Den Anzug hatte er an den Türgriff gehangen nachdem er an der Rezeption angerufen hatte. Tatsächlich würde sein gutes Stück schon bald vollständig gereinigt sein. Sagte zumindest der Mann vom Empfang, Takashima, wenn er sich recht erinnerte.
 

Glücklicherweise fuhr der Lift direkt bis in den Wellnessbereich, so musste er zumindest nicht durch die Eingangshalle. Takanoris Anspannung war so hartnäckig dass er zuerst eine einstündige Massage sich gönnte und anschließend relaxte er in der Sauna, in der er sogar alleine war. Sein Glück hielt auch nach dem Saunaaufenthalt an die Liegen rund um den Außenpool waren so gut wie leer. Das lockte ihn ungemein. Bald hatte er auch einen guten Platz direkt unter einem Sonnenschirm gefunden und machte sich lang. War das schön, es war ruhig und die Sonne brannte mit einer Intensität und Wärme die absolut angenehm war. Sofort orderte er sich einen fruchtigen und garnicht so sehr alkoholhaltigen Cocktail.
 

Der Cocktail kam und eine Weile konnte Takanori wirklich gut abschalten. Wie gut das er sich vor Abreise noch den Roman am Flughafen gekauft hatte. So wahnsinnig schlecht war der garnicht. Aber eigentlich hatte Takanori keine Lust auf lesen. Seinen Cocktail hatte er leer geschlürft und wesentlich mehr Personen waren auch nicht aufgekreuzt.
 

Naja er könnte ja...

Takanori schlüpfte aus seinen Schuhen und ging zum Rand des Pools. Er wollte nicht reingehen, aber er konnte doch zumindest die Beine reinhalten. Er raffte seinen Rock so weit hoch dass der nicht nass werden konnte und setzte sich hin. Die Beine waren bis zu den Knien im Wasser und tatsächlich entspannte ihn das. Takanori lehnte sich zurück und stützte sich hinter sich ab. Er genoss die Sonne welche direkt auf hinunter brannte sichtlich, dazu noch das kühle nass an seinen Beinen, einfach himmlisch. Träge zog er seine Beine durchs Wasser und lauschte auf das leise Plätschern.
 

Doch halt. Das kam garnicht von ihm, das kam von viel weiter weg. Neugierig geworden sah er sich um und erblickte am anderen Ende des Pools jemanden. Takanoris Augen weiteten sich als er den Mann betrachtete. Hektisch schob er sich die Sonnenbrille in die Haare, um noch besser sehen zu können.
 

Stoffschuhe welche nur vorne zu waren, Shorts, enges TShirt, hellblonde längere Haare und ein anbetungswürdiges Gesicht. Nicht zu vergessen die ausgeprägten Muskeln die sich deutlich durch das Shirt abzeichneten. Sein Blick fuhr immer wieder von unten nach oben, von da wieder nach unten und den ganzen Weg wieder rauf. In einer Endlosschleife! Er konnte nicht mehr aufhören den Typen anzusehen!
 

Takanori brauchte tatsächlich einen Augenblick bis ihm auffiel dass das nicht etwa ein Gast war. Offensichtlich war der Mann sowas wie ein Poolboy, zumindest hatte er einen Käscher und einen Eimer dabei und nahm damit die paar Verunreinigungen aus dem Wasser. Gespannt beobachtete Takanori ihn dabei und wurde immer aufgeregter je näher der leckere Kerl ihm kam. Es störte ihn garnicht dass der Poolboy ihn zu ignorieren schien, vermutlich gehörte es zu seinem Job dass er die Gäste bis zu einem Gewissen Grad nicht zu beachten hatte.
 

Aber dafür beachtete ihn Takanori ja. Und wie er ihn beachtete! Takanori wurde immer ungeduldiger und immer unruhiger. Er wollte ihn endlich aus nächster Nähe betrachten. So abgelenkt wie er war bemerkte er nicht dass der Verschluss seines Armbandes zwischen die Rinnen der Ablaufrinne gerutscht war. Als er die Position seiner Hand ändern wollte fiel ihm erst auf das er fest klemmte und weil der hübsche Kerl fast bei ihm angekommen war, war er so blöd und zog kräftig. Es kam wie es kommen musste. Der Verschluss riss ab und das Armband glitt von seinem Handgelenk, genau ins Wasser.
 

"Nein! Verflucht!", rief er und wollte es noch auffangen, doch da sank das teure Stück bereits schon hinab. Takanori wollte direkt hinterher springen da packte ihn jemand an der Schulter und verhinderte das er ins Wasser rutschte.

"Nein, mein Armband!", versuchte er zu erklären, sprang auf und drehte sich hektisch zu dem blonden Schönling um.
 

"Können sie darauf aufpassen?", fragte der Mann welcher eindeutig größer als er war und auf seinen Käscher deutete.

Takanori begriff erst was der Poolboy meinte als der sein Shirt auszog und aus den Schuhen schlüpfte.

"Ja", stimmte er schnell zu, da kletterte der Mann auch schon in den Pool und holte tief Luft, ehe er hinunter tauchte.

Takanori kniete sich an den Rand und blickte dem Mann hinterher der abgetaucht war um seinen Besitz zu retten. Es war ihm scheiß egal dass seine Sachen nass wurden. Wichtig war nur das jemand sein Armband holen wollte und dieser jemand auch noch der best aussehenste Mann war den Takanori seid langen zu Gesicht bekam. Und er kannte viele gut aussehende Männer.
 

Als der Blonde dann wieder hoch kam und tatsächlich sein Armband in der Hand hielt atmete Takanori tief durch und hatte nun endlich die Gelegenheit die Muskeln dieses gottähnlichen Wesens zu betrachten. Glücklich nahm er sein Armband entgegen und schenkte dem Held des Tages sein bestes Lächeln.

"Danke, vielen dank", seufzte er erleichtert und steckte das teure Stück lieber gleich in seine Rocktasche. Er würde es reparieren lassen sobald es ging.
 

Inzwischen kletterte der Poolboy aus dem Wasser und griff sich seinen Käscher, sowie TShirt.

"Ach doch nicht dafür, gern geschehen", lachte der Blonde und fuhr sich verlegen durch die nassen Haare. Nun konnte Takanori ihn in seiner vollen Pracht bewundern. Die Shorts schmiegten sich eng an die muskulösen Oberschenkel und zeigten nun ein paar Konturen von dem was sonst verborgen geblieben wäre. Taka konnte garnicht anders als auf die Mitte seines Körpers zu blicken. Allerdings merkte er selbst das er starrte und versuchte zumindest eine Etage höher zu starren.
 

Offensichtlich war ihm kalt, zumindest verrieten ihm das die harten Brustwarzen seines Helden. Oh das wollte er aber nicht das sein Retter des Tages fror.

Flink eilte Takanori die drei Schritte zu seinem Platz und nahm sein Handtuch mit dem er nun eifrig den Oberkörper des anderen abtrocknete.
 

"Nein wirklich. Vielen vielen Dank", lächelte Takanori und rubbelte auch einmal durch die Haare.

"Nicht, ich mache ihr Handtuch ganz nass", versuchte ihn der Blonde nun nach einer Schreckenssekunde davon wieder abzuhalten.

"Das ist doch wohl das mindeste was ich tun kann", hielt Takanori sofort dagegen.

"Wie ist denn der Name meines Helden?", fragte er.

Erneut wurde der Mann verlegen und zögerte kurz bis er mit der Sprache raus rückte.

"Akira."

"Ich bin Takanori", lächelte er und reichte Akira die Hand welche der erst verwundert ansah und dann ergriff. Sofort erschien ein Grinsen auf dessen Gesicht und schüttelte die Hand.

"Freut mich deine Bekanntschaft zu machen Takanori."
 

"Und ich freu mich erst", lächelte Takanori und war nun endlich damit fertig den anderen abzutrocknen. Er fühlte sich nun noch viel flattriger, er hatte oft die Haut des anderen berührt und doch war es viel zu wenig gewesen.

"Ich hoffe man kann das noch reparieren", meinte Akira dann unsicher und zog sich nun wieder sein TShirt über.

"Doch sicher, das geht", lächelte er und war aber schon etwas betrübt darüber, dass Akira sich wieder verhüllte.
 

"Gut dann bin ich beruhigt. Entschuldige aber ich muss leider weiter, vielleicht sieht man sich ja später noch mal", schmunzelte Akira und winkte Takanori noch mal zu bevor er sich umdrehte und wieder ging.

"Gut dann bis später", rief Takanori ihm lachend hinterher. Für ihn stand felsenfest dass sie sich später wiedersehen würden.
 

In seinem Kopf nahm ein Plan gestalt. Eine Sekunde lang stand er regungslos auf dem Fleck, ehe er zu seinem Platz stürzte und das Handy heraus wühlte. Fahrig wählte er die Kurzwahl für seinen Geschäftspartner und lauschte ungeduldig dem Freizeichen. Endlich nahm er ab, doch Takanori ließ ihn nicht zu Wort kommen.

"Hey, ganz kurz. Ich muss eine Freizeitanlage kaufen. 4 Sterne superior mit Potenzial nach oben. Kurzfassung bitte, wie leite ich sowas?"
 

Das Gespräch mit seinem Partner dauerte nicht lange, da dieser sofort versprach ihm ein paar Informationen zusammen zu suchen und er bald eine Mail von ihm bekommen würde. Damit konnte er sich zufrieden geben. So wie er war konnte er eh nicht bleiben. Die dünne Sommermode hatte sich voll Wasser gesogen und war dadurch unangenehm schwer geworden. Er musste sich wohl umziehen gehen, erneut.
 

Takanori schnaubte und packte seine Sachen zusammen. Anschließend kehrte er zu seinem Zimmer zurück. Verwundert realisierte er dass ein Anzug bereits gereinigt auf ihn wartete. Das ging wirklich schnell. Aber sowas erwartete er auch von seinem bald eigenen Hotel. Takanori gab sich noch genau einen Tag selbst Zeit. Dann sollte das alles ihm gehören. Aber zuvor wollte er sich doch etwas schlau machen über diese Branche.
 

Im Zimmer angekommen kleidete er sich erneut um und hatte nun schon die nächste Dreckwäsche für den Waschdienst. Diesmal etwas mehr Alltagstauglich, aber nicht zu warm, es war schließlich Sommer. Weite Stoffhose und ärmelloses TShirt erschien ihm vollkommen passend. Erneut rief er den Wäschedienst und sammelte dann alles an Broschüren zusammen das er finden konnte und schmiss alles in seine Tasche. Das Buch tauschte er gegen den Laptop aus. Und das Armband legte er direkt weg so dass damit nichts mehr passieren konnte.
 

Diesmal ging er an den Strand und sicherte sich dann dort eine Liege. Die Broschüren waren als erstes dran. Gründlich las er sich jede einzelne durch und notierte sich alles das ihn wichtig erschien auf seinem Laptop. Als er alle durch hatte besuchte er die Webseite der Anlage und suchte dort nach weiteren Informationen. Die meisten Informationen waren für ihn als Kaufinteressenten nicht besonders wichtig. Mit der Personalliste konnte er aber durchaus etwas anfangen und schickte die als erstes an einen seiner Kontakte. Er wollte schließlich keine schwarzen Schafe adoptieren.

Während er wartete machte er sich nun über die Insel schlau, Miyako-jima.
 

Nach nur einer Stunde, die er pausenlos durchgearbeitet hatte bekam er endlich die Mail. Sein Partner war wirklich sehr schnell. Und erst jetzt konnte er wirklich durchstarten. Mit dem Rauschen der Wellen als Hintergrundmusik arbeitete es sich so wunderbar, das er wirklich gut voran kam.
 

Takanori spürte richtig wie sich das Wissen in seinem Kopf einnistete und sich dort festbiss.
 

Er verpasste so zwar das Mittagessen aber dafür war er wunderbar vorbereitet und konnte mit glänzender Stimmung das Abendessen genießen. Seine Laune steigerte sich noch mehr als er Akira erblickte. Der Blonde hielt sich in der Nähe der Küche auf und unterhielt sich angeregt mit Kouyou. Ja er hatte die Namen seines Personals geübt, er brauchte ihnen nur einmal ins Gesicht schauen und wusste sofort wer vor ihm stand.
 

Ein wenig amüsant fand er das ganze schon irgendwie. Alle gingen noch davon aus das er ein ganz gewöhnlicher Gast war. Vielleicht ein recht wichtiger, aber immernoch ein Gast. Tatsächlich aber hatte er mit dem Eigentümer bereits Kontakt aufgenommen, der gute Mann war bereit zu verkaufen und würde sogar, so wie er sagte, bereits mit Kaufvertrag noch heute Abend erscheinen. Tatsächlich hatte er schon lange an dem Gedanke gesessen und so kam ihm Takanoris Angebot wirklich sehr recht, er war schließlich auch nicht mehr der Jüngste. Taka hatte doch gewusst dass er den Anzug noch brauchen würde. Blieb nur zu hoffen das er nicht erneut versetzt wurde.
 

Eigentlich schloß er sehr ungerne Veträge ab ohne das ein Fachkundiger da noch einmal drüber geschaut hatte, aber das ganze war ihm wichtig. Außerdem war bei seiner Durchleuchtung raus gekommen das alles in Ordnung war mit dem Personal und auch dem Eigentümer. Alles wäre perfekt wenn es heute Abend, jetzt gleich zu einer Einigung kam. Außerdem kannte er sich ja auch mit sowas aus, er war schließlich ein ganz schlauer.
 

Erneut blickte Takanori zu Akira und lächelte als er den Anderen herzhaft Lachen sah. Es würde sich lohnen, für Ihn.



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