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Catgirls Besuch

von

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Nadja in Chloropren

Nadja wollte sich die Sache von Nahem ansehen und ging hinter zum Heck. Auf dem Weg dorthin schmiss sie die fast blank geknabberte Grete über Bord.

Als sie bei Goten ankam hatte das Boot schon genug Geschwindigkeit drauf um den Halb-Saiyajin über das Wasser zu ziehen. "Sieht echt lustig aus!", sagte Nadja sofort und beobachtete wie er gekonnt das Gleichgewicht hielt. Auch Ryoko konnte sich einen neugierigen Blick nach hinten nicht verkneifen und lächelte bei dem Anblick. //Also das ist Wasserski. Sieht lustig aus.//, dachte auch sie sich, die sich doch manchmal eine Meinung mit ihrer Schwester teilte. Doch anstatt Nadja blieb sie lieber bei Trunks und beobachtete ihn bei der Steuerung. Sie wollte wissen wie dieses Gefährt funktionierte.

Weiter hinten hatte Nadja beim Zusehen ähnlich viel Spaß. "Hätte ich keine Wasserangst, würd' ich das glatt auch mal machen!!!", brüllte sie Goten dem Lärm entgegen. "Also ich würde es riskieren! Ich würd' dich auch aus dem Wasser holen!!", antwortete er mit gleicher Lautstärke.

"Ich beschleunige noch etwas!!", rief Trunks dann nach hinten und schob dabei langsam einen Hebel nach vorne. Das Boot wurde merkbar schneller und Goten konnte sich weiter halten. Er hatte seinen Spaß und war froh, dass er das noch so gut hin bekam. Natürlich hätte er durch das Fliegen schummeln können, doch da würde ja der Spaß bei vergehen.

"Bahh, nee danke!!" "War ja klar!!" Die Chance, dass sie ins Wasser fallen könnte, war ihr einfach zu groß. Das musste nicht wirklich sein. Außerdem war hier draußen das Wasser noch kälter, was sie an dem nassen Fisch bemerkt hatte. Daher schaute sie ihm lieber weiter zu, nur um zu warten, dass ER vielleicht hinein fiel.
 

Weiter vorne auf der Yacht fielen auch Trunks die neugierigen Blicke von Ryoko auf. "Willst du was bestimmtes wissen?", fragte er daher. Zu seiner Überraschung zeigte das Mädchen sich wirklich sehr interessiert. "Ja...wie geht das?" Sie stand auf und stellte sich direkt neben ihn hin, die Augen auf das Steuerpult gerichtet.

"Ach, is' ganz einfach." Trunks legte seine Hand vorsichtig auf den Hebel fürs Gas. "Das is' der Schalter für das Gas, also die Beschleunigung. Wenn der in der Mitte steht ist Stillstand. Umso mehr du ihn nach oben drückst, umso schneller wird das Boot. Wenn du ihn nach unten, also zu dir hin ziehst, fährt es rückwärts beziehungsweise du kannst so auch anhalten, indem du ihn kurz nach hinten ziehst, wenn du grad fährst." Er nahm die Hand weg und deutete auf den Hebel daneben, der fast genauso aussah. "Das ist das Gleiche. Die meisten Boote haben nämlich zwei Motoren. Den zweiten kannst du benutzen wenn du irgendwo am Steg andocken möchtest, aber das is' unwichtig." Er winkte leicht ab und freute sich nebenbei, wie aufnahmewillig Ryoko war. Er sah an ihrem Blick wie sie sich alles einprägte.

Dann legte er seine Hände auf das kleine Steuerrad. "Damit lenkt man das Teil. Rechts nach rechts, links nach links, is' klar! So.." Beim Umsehen überlegte er, ob er wichtige Details vergessen hatte. "Ach, wenn du den Motor ausschalten möchtest, einfach den Zündschlüssel rumdrehen." Er deutete drauf. "Beim Start das Selbe, nur in die andere Richtung und danach noch den Startknopf drücken." Er zeigte zu guter letzte auf einen kleinen Knopf und sah sie daraufhin wieder an. "Das war erstmal das Wichtigste."

"Achso..", sagte Ryoko in Gedanken. Dann legte sie auch Hand an den ersten Hebel. "Also nach vorne ist schneller, ja?" Ohne zu zögern schob sie den Hebel nach vorne, gar nicht drauf bedacht, dass hinten jemand dran hing. Als das Boot schneller fuhr, fragte sich Goten schon was los war. "Mach nicht so schnell! Denk an-" "Trunks, was machst du??!??" Ryoko blieb ganz ruhig und zog den Hebel wieder nach hinten, dann ein Stück nach vorne, so dass er in der Mittelstellung blieb. "Und so hält es an?" "Nich' plötzlich anhalten!!", rief Trunks, doch es war schon zu spät.

Schnell schaute er nach hinten, als ein etwas panischer Goten auf seinen Skiern am Boot vorbeirauschte. Zum Glück waren sie vorher eine leichte Kurve gefahren. Nebenbei hörte man jemanden Lachen und ein "Was macht ihr!?", folgte von Nadja, die noch am Heck stand. "Ups..", kam es von Ryoko, die das auch gesehen hatte.

Schnell ließ Goten die Leine los und fuhr noch ein paar Meter, bevor er sich in die Luft begab um nicht abzusaufen. "Puh.." "Das war ich nich' und es war keine Absicht!!", rief Trunks nach vorne. Ryoko wurde erst einmal kurz mit einem passenden Blick belehrt. "Das hätte ins Auge gehen können." "Ich hatte ihn ganz vergessen!" Doch Goten hörte die Beiden nicht und kam etwas verärgert aufs Boot zurück geflogen. "Was sollte das denn?! Ich wäre fast gegen's Boot geknallt!" "Mein Fehler! Ich wollte es nur mal ausprobieren.", meldete sich Ryoko sofort zu Wort. "Äh ja, ich hab ihr erklärt wie das Boot funktioniert.", erklärte Trunks daraufhin und grinste schief. Das sah schließlich schon witzig aus. "Sie muss ja gleich alles anfassen." "Was denn? War doch keine Absicht!", verteidigte sich Ryoko empört auf den Stuhl setzend. "Ja, ich weiß doch. Schon gut.", sagte Trunks ernst unter einem Lächeln. "Aber bitte nicht wieder, wenn ich fahre. War aber lustig." Auch Goten hatte sein Grinsen wiedergefunden. Er begab sich wieder in die Luft und sammelte die unterwegs verloren gegangene Leine wieder ein. "Wir tauschen gleich, Trunks! Will nur noch etwas fahren." "Ja ok.", antwortete Trunks als Nadja sich zu ihnen gesellte. Sie starrte auf das zweite paar Skier und überlegte, bevor ein Seufzer kam. //Ich würd' das zu gern mal ausprobieren.// Goten hatte das nicht überhört und schwebte zu ihr an die Reling. "Was ist?" "Ach, ich mag auch mal...wenn das Wasser nich' wäre." Mürrisch über diese Zwickmühle verschränkte sie wie ein kleines Kind eingeschnappt die Arme. Dieses doofe Wasser!

"Hm..musst du über deinen Schatten springen. Ich würde dich sofort wieder rausholen!", sagte Goten ihr Mut zu sprechend, während er sich positionierte. Kaum war das getan, fuhr Trunks wieder langsam los und Nadja sah sich angewidert um. "Ja, aber mir geht's darum, dass ich dann klitschnass bin! Das ist eklig!", rief sie ihm immer noch mit verschränkten Armen nach. Trunks hatte das zufällig mit angehört und hatte eine Idee. Das Boot konnte er kurz alleine lassen, schließlich war weit und breit kein Land oder sonstiges in Sicht. "Du willst das mal machen, ja? Würdest du es machen, wenn du gar nicht nass werden würdest? Sprich, wenn du wieder an Bord gehst, trocken wärst?" Nadja schaute ihn fragend an und Ryoko, die aufs Meer gesehen hatte drehte ihre Ohren nach hinten. //Geht das denn?//, fragte sie sich. In ihren Ohren klang die Erklärung wie Zauberei. //Goten ist eben ja auch nicht reingefallen. Aber die können ja auch fliegen, das ist ja was anderes.// Mit den Gedanken wie das wohl klappen könnte, beobachtete Ryoko ihn beim Fahren. "Ja. Dann ja, aber wie soll das gehen?", fragte Nadja skeptisch, während Trunks sich in Ruhe auf einen der Sitzplätze hockte. "Naja, nass wirst du, oder besser gesagt die Klamotten. Du kannst in einem bestimmten Anzug schlüpfen. Der wird dann zwar nass, aber wenn du keine Lust mehr hast, ziehst du ihn aus und du bist trocken, auch deine Haare." Er schaute zwischen den Mädchen hin und her und fügte hinzu: "Oder würde euch das auch stören?"

Das war eine gute Frage. In so einer Situation waren sie noch nie. Ryoko hielt sich da mehr oder weniger raus und Nadja war weiterhin skeptisch. "Hm..klingt komisch. Aber wenn wirklich nur das Teil nass wird und wir selbst trocken bleiben, geht's." Nadja blickte zu ihrer Schwester und freute sich, dass es wohl eine Möglichkeit gab. "Würdest du das dann auch machen?" "Hm..nein danke. Ich will nicht wie Goten fast gegen's Boot knallen.", antwortete diese grinsend mit einem leichten Schuldgefühl, dass sie dadurch weg zu schieben versuchte. "Das war ja nur, weil du gebremst hast!", rieb sie ihr das selbst nochmal unter die Nase.

Nebenbei bemerkte Goten, dass etwas beredet wurde. Da es vermutlich mit Nadjas Angst zu tun hatte, wurde er neugierig und kam an Bord geflogen. "Was habt ihr?", fragte er in die Runde. "Ich schlag ihr grad was vor, damit sie auch mal fahren kann.", antwortete Trunks knapp und stand wieder auf. "Ich hol ihn mal." Dann war er unter Deck verschwunden. Goten nutzte die Zeit um sich zu setzen und seine Skier auszuziehen. Nur wenige Augenblicke später kam Trunks mit einem Taucheranzug wieder. Nadja musterte das Teil und hörte sich die Beschreibung dazu an. "Den Helm musst du ja nicht aufsetzen und den restlichen Schnickschnack. Das einzige was von dir nass wird, is' dein Gesicht. Hände und Füße." "Hm...das Gesicht? Naja, damit kann ich Leben, aber Hände und Füße ist schon eklig..", sagte Nadja etwas zweifelnd. Trunks verschwand erneut unter Deck und kam mit ein paar dünner Handschuhe wieder, die er ihr gab. "Hier, aber für die Füße hab ich nichts. Mit denen schlüpfst du zwar eh in die Skier, aber nass werden sie wohl schon." Nadja zog sich die Handschuhe an und schaute nachdenklich auf den Anzug. "Hm...ich versuch's einfach mal." Sie freute sich über die Sache und nahm den Anzug selbst in die Hand um ihn besser zu mustern. "'Ne gute Idee! Aber meinst du nicht, das ist zu schwer für sie?", fragte Goten. "Ich wette sogar, dass sie sofort hinknallt.", antwortete Trunks grinsend. "Aber sie wollte ja unbedingt. Ich fahr' dann auch gleich, damit ich sie wieder rausfischen kann." Als er sich setzte um die Bretter anzuziehen, fiel ihm noch was ein. "Oder wolltest du das unbedingt machen?" Schließlich hatte er das immer wieder betont.

"Fahr du! Ich pass auf und und du kümmerst dich darum nicht selbst ins Wasser zu fallen." "In Ordnung." Trunks schaute zu Ryoko, die die Drei stumm beobachtete. "Halt mal bitte das Boot an, weißt ja jetz' wie es geht.", sagte er lächelnd, bevor er seine Füße an den Skiern festmachte. Die Blondine gehorchte und ging zum Steuerpult.

"Meinst die kriegt raus wie man das anzieht?", fragte Goten nebenbei der sah wie unbeholfen Nadja an dem Anzug fummelte und sich selbst die Skier von den Füßen nahm. "Bestimmt. So schwer is' das auch nich'." Und wirklich, nach kurzem Drehen entdeckte sie den Reißverschluss und öffnete den Anzug um hinein zu schlüpfen. Ganz zu bekam sie ihn alleine nicht, daher kümmerte sie sich erst einmal um das Kopfteil. Sie zog es über und merkte sofort das Problem. Ihre Ohren wurden unter dem engen Kautschuk ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Da musste sie wohl durch. Dann verstaute sie einzelne Strähnen. Die restlichen Haare würden eh im Körperteil der Klamotte stecken. Trunks schwebte zu ihr um den Anzug komplett zu schließen und merkte nebenbei, wie das Boot anhielt. "Danke!", rief er nach vorne und musterte Nadja kurz, sie sich selbst ebenso. "So! Sieht zwar komisch aus, aber was soll's."

"Ja, ist normal bei den Sachen.", sagte Goten sie musternd. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Im knappen Bikini hatte sie ihm eindeutig besser gefallen. Die Ohren bildeten merkwürdige Huckel auf ihrem Kopf und der Aufenthaltsort ihres Schweifs war im engen Anzug auch abzuschätzen, was auf eine bizarre Art und Weise an etwas erinnerte.

Anschließend sah er seinen Kumpel wieder an. "Ich hoffe für dich, dass Ryoko nicht gleich wieder bremst." "Ja, das hoff ich auch." Nebenbei fing auch Nadja an sich die zweiten paar Ski anzuziehen. "Und diesmal nich' plötzlich anhalten, ja?!", rief sie zu Ryoko nach vorne, die dort auf den Befehl wartete das Boot wieder in Fahrt bringen zu können. "Das war doch keine Absicht! Müsst ihr jetzt immer drauf rumhacken?", rief sie etwas beleidigt nach vorne. "Jaja, schon gut!", antwortete Nadja belustigt und nach ein paar wenigen Schwierigkeiten hatte sie es dann geschafft die Skier anzuziehen. "Ich glaub' auch nicht, dass sie es nochmal macht.", sagte Goten der gemerkt hatte, dass es wirklich nicht ihre Absicht war. //Oder vielleicht doch?// "Viel Glück.", flüsterte Goten Trunks dann doch lieber zu. "Ich kann mich schon rechtzeitig retten.", meinte er leise und entspannt und ging schon mal zu den Leinen. Zu zweit an einem Boot fahren war etwas knifflig, doch man konnte es hinbekommen. Die eine Leine war etwas länger und Trunks befestigte nun eine an der rechten Seite des Hecks, die andere an der linken. Da das Laufen mit dem Skiern nicht so machbar war, erst recht nicht an Bord eines Bootes, bewegte er sich schwebend voran.

Kurz darauf stand auch die Blauhaarige etwas wackelig auf und versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen. "Sooo..." Ihr Blick galt dem Wasser und ein leichtes Unbehagen kam auf, als sie daran dachte jeden Augenblick da drin zu sein. "Ich glaub ich kann darauf nich' ma stehen.", gestand sie sich ein. "Kann passieren.", sagte Trunks leicht grinsend, nahm die Leine und begab sich einige Meter hinterm Boot ins Wasser. Mit einem mulmigen Gefühl folgt Nadja ihm. Sie allerdings musste die paar Schritte laufen und versuchte vorsichtig nirgends anzustoßen. Als sie den Griff an der Leine nahm und sich ins Wasser gleiten ließ, spürte sie sofort das komische Gefühl an ihrer Haut. Nass wurde sie nicht, das merkte sie, aber irgendwie fühlte es sich seltsam an. Wirklich kalt wurde es auch nicht, was sie allerdings erwartet hatte. Nur an den Füßen bildete sich plötzlich eine nasses Kältegefühl und sie verzog das Gesicht. "Baahhh meine Füße sind nass!", wimmerte sie los. Sie musste aufpassen nicht unter zu gehen und stemmte sich mit den Brettern gegen das Wasser. Es kostete Kraft aber irgendwie gelang es ihr nicht gänzlich unter zu gehen. "Viel Spaß!", rief Goten. "Bereit?" Die im Wasser Befindlichen nickten und der Schwarzhaarige gab Ryoko das Startsignal. "Kannst starten, aber langsam!!", rief er nach vorne und der 'neuernannte Kapitän' schob den Hebel mit einem "Jaja.." langsam nach vorne. Als das Boot sich in Bewegung setzte, schaute Trunks sofort zu Nadja vor und ahnte was passieren würde. //Sie fällt eh gleich hin.// Das sah er schon fast an ihrer Haltung.

Nadja hingegen wartete auf den einen Ruck, der dann doch sehr langsam kam. Sie wurde regelrecht aus dem Wasser gezogen und musste aufpassen nicht einfach vorn über zu fallen. Sie warf ihr Gewicht nach hinten, bis sie mit den Brettern unter ihren Füßen auf dem Wasser fuhr. Sie wackelte mit den Beinen ungleichmäßig herum und ließ einen Laut von sich, als es auch schon Platsch machte. "Ich wusste es!", rief Trunks unter Schadenfreude. Während das Boot langsam weiter fuhr, fischte Goten das Mädchen aus dem Wasser. Als er sie auf dem Arm hielt, schüttelte sie angewidert das Wasser aus ihrem Gesicht. "Geht's wieder?", fragte er hinter dem Boot her schwebend. "Ja. Is' doch echt schwer.", meinte sie etwas geknickt seufzend. Ryoko die das mit angesehen hatte, drosselte das Tempo etwas. //Ich weiß warum ich das nicht mache.//

"Ich versuch's aber weiter!" Goten schnappte sich die im Wasser zappelnde Leine, gab sie ihr und 'stellte' Nadja wieder auf das Wasser und hielt sie eine Weile, bis er das Gefühl hatte sie stand einigermaßen sicher. Nadja schaute dabei nur nach vorne und versuchte ihre Beine unter Kontrolle zu bringen. "Eigentlich brauch ich hier gar nich' hängen. Viel weiter wird sie erst mal eh nich' kommen.", meinte Trunks der die Sache beobachtete. Es klang zwar fies, aber es war wohl Tatsache. Nadja hingegen wunderte sich schon etwas. Das Gleichgewicht halten war eigentlich doch eher eine Stärke der Nesu. Wahrscheinlich war der Grund einfach nur das Wasser und der eingeklemmte Schweif. "Ach komm Trunks! Sie muss doch erstmal rein kommen.", verteidigte er sie. "Ja, ich weiß!" Trotz der Antwort flog er erstmal an Bord und setzte sich hin. "Sie kann ja auch. Wenn sie es dann besser beherrscht, fahr' ich mit." "Na schön.", meinte Nadja. "Kann los gehen!!" "Okay!!", antwortete Ryoko und gab mehr Gas. Goten spürte den Zug und ließ Nadja wieder los. Die ersten Augenblicke konnte sie sich schon halten. Aufpassend flog er ihr nach. "Ist schon besser. Du musst dein Gleichgewicht halten!" Nadja hätte daraufhin gerne etwas geantwortet, doch war sie einfach zu konzentriert nicht wieder hinzufallen. Der Tipp war nett gemeint, aber völlig überflüssig und kurz darauf gab es ein klatschendes Geräusch und Wassertropfen spritzten erneut durch die Luft.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Hm, ich glaub im Neopren-Anzug ist Wasserski noch schwieriger.
Nadja: Aber ohne das Ding kann ich es knicken! Und wenn man es kann, macht das sicher Spaß.
Goten: Das auf jeden Fall. ^^
Ryoko: Wofür sind diese Anzüge überhaupt da?
Trunks: Zum Tauchen. Normalerweise gehört da noch ein Sauerstofftank und so dazu.
Da es im Meer meist sehr kalt ist, zieht man den an um das nicht zu spüren.
Ryoko: Wozu sollte man Unterwasser schwimmen?
Goten: Naja um die Fische dort zu beobachten zum Beispiel.
Trunks: Ja, im Meer gibt es haufenweise bunte Fische.
Ryoko: Also ich hab die Fische lieber zwischen meinen Zähnen, da ist es
mir egal wie die aussehen. *g*
Ich: xD Komplett anzeigen

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