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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Kein guter Plan


 

Kein guter Plan
 


 

Seine Füße schmerzten und ein Teil von ihm wünschte sich jetzt mit seinen Freunden am Pool zu liegen. Mitleidig steckte Mamoru sein Handy wieder ein. Seiner Meinung war die SMS die ihm Motoki geschrieben hatte, ein klein wenig von Schadenfreude erfüllt gewesen. Er seufzte. Letztlich war das auch kein Wunder, immerhin kannte er Usagi, wenn sie im Einkaufsrausch war. Ihn verwunderte nur, das Usagi soviel Geld zum verschleudern hatte. Das sie eine Bank ausgeraubt hatte verwarf er schnell wieder. Er erinnerte sich jedoch, wie oft sie all ihren Freundinnen ständig in den Ohren gelegen hatte, das sie ihr Taschengeld für den Monat bis zum letzten Yen mal wieder für Süßigkeiten ausgegeben hatte und somit sparsam sein musste. Neugierig musterte Usagi, wie sie schon zum xten Mal aus einem Trödelladen herauskam und ihm eine neue Tüte in die Hand drückte. Anscheinend war er vom Baka, zum Freund und dann zum Packesel degradiert worden. Usagi konnte von Glück reden, das sie so entzückend dabei aussah. Erneut musste Mamoru feststellen, das wenn sie lächelte oder lachte, die Sonne in seinem Herzen aufging. Vermutlich war das auch der Grund, wieso er sich keine Ausrede hatte einfallen lassen, um das hier doch noch entgehen zu können.
 

„Was lächelst du denn Mamo-chan?“
 

Mamoru schüttelte nur seinen Kopf und verkniff sich ein weiteres Lachen.
 

„Oh schau mal, der Eifelturm! Ich kann ihn von hier aus sehen! Komm, den muss ich mir ansehen!“ Lachend ergriff sie Mamorus Hand und zog ihn mit sich her. Es war ja alles so furchtbar aufregend hier.
 

Mamoru wiederum hoffte, das Usagi nicht glaubte, das in Las Vegas der echte Eifelturm stehen würde. Leider konnte er das bei ihren Geographie und Geschichtskenntnissen nicht ganz ausschließen, aber er unterbrach sie nicht. Lieber erfreute er sich an dem Glück was sie ausstrahlte und ihn damit ansteckte. Er war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Das lag eindeutig an ihr, an der Nähe seines süßen Odangos. Mamorus Augen blitzten, als ihn die erneute Erkenntnis traf, das sie sein war, das sie endlich zu ihm gehörte. Es war ein Traum, den er nie geglaubt hatte, das sich dieser jemals erfüllen würde. Kurz legte Er seine freie Hand an sein heftig schlagendes Herz, was bei näherer Betrachtung natürlich auch schneller schlug, weil Usagi ein unglaubliches Tempo vorlegte um zum benannten Eifelturm zu gelangen. Er grinste und sah auf ihre fliegenden Zöpfe. Vereinzelnde Strähnen gerieten ihm vor die Nase und er fragte sich, welches Shampoo sie wohl benutzte. Ihr Duft war atemberaubend und nicht zum ersten Mal schwindelte es ihm. Eine Prise Odango hatte schon immer seine Lebensgeister wach rütteln können. Als Usagi dann plötzlich stehen blieb, rempelte Mamoru sie direkt an und musste Usagi auffangen, damit sie nicht auf ihr Gesicht fiel.
 

„Ups!“
 

„Baka, du Hornochse eines Neandertalers!“ Wutschnaubend drehte sich Usagi um und stemmte ihre Hände in die Hüfte und blitzte ihn gefährlich an.
 

„Baka?“ Usagi sah wirklich furchteinflössend aus, wenn sie mit ihren Zähnen knirschte. Wie aus einem Horrorfilm.
 

Abrupt kam sie wieder zu Sinnen und errötete. Beschämt senkte sie ihren Kopf. „Tschuldigung, alte Angewohnheit...!“
 

Mamoru konnte nur lachen. Das war so typisch. Er grinste und tätschelte Usagis Haarknoten amüsiert. „Macht nichts Odango Atama, genau deswegen habe ich mich in dich verliebt!“
 

Verwirrt sah Usagi ihn an. „Weil ich unhöflich sein kann?“
 

„Nein!“, lächelnd berührte Mamoru ihr Kinn und hob es sanft an. „Du bist einfach süß, wenn du rumzeterst wie ein altes Waschweib und mich beschimpft!“
 

Verständnislos fragte sich Usagi, ob das gerade ein Kompliment oder eine Beleidigung seinerseits gewesen sein sollte? Allerdings hatte sie viel zu gute Laune, uim wirklich nun darauf eingehen zu wollen, daher lächelte sie einfach nur. „Verstehe, du bist also ein Masochist!“
 

Nun schaute Mamoru verblüfft drein, ehe er lachte. Er war erstaunt, das in ihrem Vokabular, das Wort Masochist überhaupt vorkam und verwettete alles was er hatte, das sie nicht wirklich wusste, was sie da zu ihm gerade gesagt hatte. Grinsend kam er ihren Lippen näher. Er streichelte liebevoll ihr Kinn. Als er endlich auf Augenhöhe mit ihr war, sah er direkt in ihr unglaubliches Blau hinein. „Vielleicht ja, vielleicht nein......Ich werde es dich eines Tages wissen lassen!“ Doch ehe Usagi ihn fragen konnte, was er damit nun wieder meinte, versiegelte er ihre Lippen mit seinem Mund und zog sie zu einem innigen Kuss heran.
 


 


 

„Donnerwetter! Du hast es wirklich geschafft?“
 

Besorgt sah Mamoru immer wieder zu den Automaten, wo Usagi verbissen saß und ihr Geld verpulverte. Er hatte es aufgegeben ihr zu raten, das sie aufhören sollte und sich lieber den Stand ihrer Gewinne sich auszahlen zu lassen. Sie wollte den Jackpot! Das sie den nicht gewinnen würde, sollte ihr eigentlich bewusst sein, aber es interessierte sie einfach nicht und nun rief sie auch noch aus, das sie Durst hatte. Mamoru wusste nicht was er schlimmer fand. Die Tatsache das Usagi ihr Geld verspielte, oder die Tatsache, das sie einer Kellnerin genug Trinkgeld gegben hatte und sie nun mit Gratis Drinks versorgt wurde. Er hoffte nur, das es sich um harmlose Sachen, wie Limonade oder Saft handelte.
 

„Ich bereue es jetzt schon, das wir es geschafft haben“, murmelte Mamoru und schaute nun Darien von der Seite an. Das Unglück konnte man einfach nicht mehr mit ansehen. Da die Männergruppe beschlossen hatten ins Casino zu gehen, hatte Mamoru lange überlegt, wie er das anstellen sollte Usagi hier einschleusen zu können. Sie war erst achtzehn und der Zutritt zu den Casinos wurde nun mal erst mit einundzwanzig gestattet. Motoki hatte dann die glorreiche Idee Usagi einzuschleusen, was ein leichtestes gewesen war, immerhin führte jedes Hotel über Umwege direkt zu den Casinos. Man war also quasi gezwungen durch die Casinos zu gehen, allerdings lag der Haken daran, das man dann in den Durchgangswegen zu bleiben hatte. In den Direkten Bereichen durfte Usagi dennoch nicht hinein. Usagi wäre aber nicht Usagi, hätte sie sich nicht über diese eiserne Regel hinweggesetzt. Nun spielte sie nicht nur, sondern trank auch zur genüge. Mamoru schaute sich immer wieder nervös nach den Casino Kontrolleuren um, die bestimmt hier irgendwo lauerten. Es war wirklich eine dumme Idee gewesen, er hätte lieber eine Show mit ihr besuchen sollen, wäre Darien nicht....Immerhin war er der Grund wieso er hier war, und sich ständig abzusetzen war leider keine Lösung, also biss er den in den sauren Apfel und machte bei diesem Versteckspiel mit. Nur jetzt? Langsam aber sicher wurde er wütend. Er war ihr Freund und nicht ihr Wachhund. Er war sauer oh ja, sie trank tatsächlich keinen Saft oder ähnliches. Mamoru musste zweimal hinschauen, aber Usagi trank tatsächlich schon den zweiten Martini. Usagi vertrug doch überhaupt keinen Alkohol?, wenn jemand das nachvollziehen konnte, dann wohl er? Mamoru erschauderte, hatte er doch immer noch böse Erinnerungen an sein letztes Alkoholdesaster! „Entschuldige mich bitte Darien, ich muss meine Freundin ein wenig zur Vernunft bringen!“ Mit Entsetzen hatte er beobachtet, wie an der Ausschankbar gerade Rum mit einem Schuss Cola eingeschenkt wurde und direkt zu Usagi gebracht wurde. Auf gar keinen Fall.....Innerlich fluchte Mamoru als er zu seiner Freundin eilte und ihr abrupt das Glas aus der Hand nahm. „Das trinkst du nicht, die zwei Martinis reichen!“ Als Usagi ihn allerdings ein wenig anzüglich angrinste wurde Mamoru klar, das die zwei Martinis doch nicht ihre ersten Drinks gewesen sein mussten. Ihre Wangen waren rötlich verfärbt und ihre Augen strahlten ihn glasig an, ehe sie realisierte, das ihre Hand leer war.
 

„Hey? Das ischt nicht nett!“ Lallend und erbost sprang Usagi von ihrem Platz auf und versuchte an ihr Glas heranzukommen. Leider war Mamoru mindestens dreißig Zentimeter Größer als sie und hatte absolut keine Probleme damit, ihr das Glas vorzuhalten und hob es über ihren Kopf hinweg in die Höhe, ausser Reichweite.
 

„Gibsch mir...sofort!“
 

Wie ein Häschen hüpfte Usagi auf und ab, um ihr Glas zu erreichen, was Mamoru zum schmunzeln brachte. Sie war nicht nur anzüglich, sondern auch extrem verführerisch dabei. Kurz ließ Mamoru seinen Blick auf ihre hüpfenden Brüste schweifen. Doch dann verfluchte sich Mamoru, das er sich hatte ablenken lassen und Usagi sich kurzerhand seinen Arm gegriffen hatte und ihn zu sich runtergezogen hatte und nun fühlte sie sich als Siegerin, als sie sich ihr Glas zurückergattert hatte. Grinsend hielt sie ihr Glas ihm prostend zu. „Isch Gewinner....Du Verlierer!“ Lachend prostete sie ihm zu und setzte das Glas an.
 

„Auch noch frech werden“, grollte Mamoru und nahm Usagi das schon zur Hälfte ausgetrunkene Glas und trank den Rest einfach selber aus.
 

„Bakaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, rief Usagi erbost, als sie sah, das Mamoru sich erdreistete und einfach ihr Getränk austrank
 

„Du darfst noch gar keinen Alkohol hier trinken“, zischte Mamoru sie hier an.
 

„Isch bin schon achtzehn!“
 

„Eben....Alkohol ist erst mit einundzwanzig hier erlaubt!“
 

Usagi sah ihn verblüfft an. „Wirklisch?“
 

„Ja, du kleiner Tölpel!“
 

„Hey, isch bin kein Tschölpel!“
 

Mamoru drehte sich kurz um, um das Glas abzustellen und wollte Usagi gerade antworten, als er seinen Augen nicht traute. „Echt jetzt? Du willst mich ärgern oder?“
 

Grinsend winkte Usagi ihm zu. „Ich lass misch nicht von dir hier austricksen...Ich hab genug Trinkgeld bezahlt...Kostenlose Drinks für deine Usakolein ....Ha, damit hab isch disch voll überrascht!“ Usagi kicherte mit geröteten Wangen und wollte gerade ihr neues Glas, was ihr eine Kellnerin wieder in die Hand gedrückt hatte ansetzen, als sie erneut auf eine leere Hand starrte. Als sie diese hochhielt, sah sie erneut wie Mamoru ihr Glas nun leerte.
 

Wutschnaubend trank Mamoru das Glas erneut bis zum letzten Tropfen leer. „Das Spiel können wir den ganzen Abend spielen Odango“, knurrte Mamoru ungehalten.
 

Usagi wurde allmählich Fuchsteufelswild und winkte erneut ihre persönliche Kellnerin heran. Natürlich würde sie nicht zugeben, das sie das eher aus Trotz, denn als Vernunft tat, aber es ging hier eben darum, über ihren Baker zu triumphieren.
 

Langsam aber sicher wurde es Mamoru ganz warm im Bauch. Er schmeckte bei jedem weiteren Glas immer mehr Alkohol heraus. Er konnte aber doch nicht zulassen, das sie Alkohol trank und schon garnicht soviel. Was blieb ihm also anderes übrig, als ihr zuvorzukommen. Das dies nicht die beste Idee seiner immer verworrenen Gedanken am heutigen Tage gewesen war, merkte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Usagi wollte ihn also ärgern? Über ihn Triumphieren? Schnaubend reckte er sein Kinn in die Höhe. „Herauschfodderung angenommen Odango Aschama!“
 

„Baka“, knurrte Usagi zurück.
 

Darien kratzte sich vollkommen verblüfft an seinem Kopf, als er die beiden beobachtete. War das jetzt etwa ein Wettstreit? Mamo trank ständig Usagis neu gebrachtes Glas leer, manchmal bekam er es erst zu fassen, nachdem Usagi schon die Hälfte getrunken hatte und manchmal schaffte er es gleich alles zu leeren. Es war ja ein nobler Gedanke von Mamoru Usagi so vom trinken abzuhalten, aber Mamoru hatte eindeutig schon bessere Ideen gehabt.
 

Motoki war neben Darien getreten und ließ die Kamera seines Handys laufen. „Ach ,wenn das nicht Nostalgie ist“, lachte er amüsiert.
 

„Nostalgie? Machen die solche Spiele öfters?“, fragte Darien verdattert.
 

„Nicht direkt.., aber sich beschimpfen.....Oh jaaa, das können die beiden sehr gut!“
 

„Du Rinoscheros.....du Rindvieh.....!“, lallte Usagi mittlerweile ziemlich stark.
 

„Ha, du weischt nicht mal, wasch der Unterschied zwischen Gratisch und Umsonscht ist, meine Weischbirne!“
 

„Mit Schicherheit klärscht du mich gleich auf....Masch schon, denn dasch Einschige was du gleich gratisch in deinem Geschicht hascht ischt meine Fauscht!“
 

„Mamoru stellte erneut ein Glas auf ein Tablett und fragte sich, wieso das nun so ausartete . Es war als ob er nicht anders konnte. Er dachte nicht weiter darüber nach, als Usagi einfach nicht aufhören wollte sich wie ein bockiges Kind zu verhalten und schon wieder ein Glas in der Hand hielt.....“Isch bin gratisch zur Schule gegangen...und du Umschonst!“
 

Usagi reichte es und fackelte nicht mehr lange, als sie ausholte und Mamoru eine saftige Ohrfeige verpasste. „Oh Gott..Mamo-chan..das tut mir so leidddd...!“
 

Mamoru war etwas ins Straucheln geraten und grinste nun Usagi eher an und lachte plötzlich los. Ohne es zu bemerken hatte die Kellnerin nun beiden ein Glas zwinkernd in die Hand gedrückt. Usagi und Mamoru prosteten sich zu und stießen nun gemeinsam an.
 

„Ähm....merkt Mamoru eigentlich, das sein Plan irgendwie so gar nicht aufgeht? Wow, wow. Mamoru trinkt nun freiwillig Alkohol? Oh man, das ich das noch erlebe!“
 

Motoki sah plötzlich hinter Mamoru und Usagi jemanden zukommen. „Oh verdammt! Hastig drückte Motoki Darien sein Handy zum weiterfilmen in die Hand und hechtete mit einem Sprung auf das verliebte betrunkene Pärchen zu. „Der Kontrolleur“, rief Motoki panisch und gebärdete sich wie ein Vogel. Haut ab....Los!“
 

Mamorus Gehirnzellen hatten sich leider schon längst verabschiedet, so verstand er nicht sofort, was Motoki ihm sagen wollte. Er sah Usagi plötzlich an und nahm ihr Gesicht in seine Hände...“Küsch misch!“
 

Kichernd schmiss Usagi ihr Glas einfach hinter ihrem Rücken und umschlang Mamorus Nacken. „Oh ja...Mamo-chan....!“ Leidenschaftlich presste sie ihren Mund auf seinen und ließen sich von Motokis Warnung nicht weiter stören.
 

„Mit Zunge? Echt jetzt?“ Motoki rollte mit seinen Augen als er überrascht sah, wie Mamorus Hände plötzlich auf Wanderschaft gingen und sich auf Usagis Po legten. Mamoru war einfach nicht zurechnungsfähig wenn er trank. Das kam davon, wieso tat Mamoru denn nur so was dummes, schon wieder? Er wusste doch, das er wie Usagi absolut nichts vertrug!
 

Fluchend kam der Kontrolleur immer näher. Es war nicht das erste Mal, das ihm dieses Mädchen mit dieser seltsamen Frisur aufgefallen war. Er war sich nicht sicher, wie alt dieses Mädchen war, sie schien Japanerin zu sein , daher war eine Alterseinschätzung meist nicht genau zu bestimmen. Sie konnte fünfundzwanzig sein oder dreißig, oder aber eben sechzehn. Wer wusste das schon? Japanerinnen hielten sich verdammt gut und diese da, war unglaublich heiß, wenn nicht sogar erregend! Knöpfte sie etwa gerade das Hemd dieses Mannes auf? Das durfte er nicht zulassen! Sexuelle Handlungen im Casino? Und was trieben die da eigentlich genau? Wütend konnte er gerade dem Glas ausweichen, was im hohen Bogen auf ihn zuraste! “Ihr da! Mädchen! Zeig mir mal deinen Ausweis!“
 

Mamoru saugte an ihrer Zunge und löste sich abrupt. Usagi kicherte. “Losch, lasch unsch schnell abhauen!“
 

Mamoru nickte....“Lasch unsch gehen.....Ich kenne da eine Cocktailbar..!“
 

Usagi kicherte und winkte Motoki und Darien zu. Tom hatte sie schon länger nicht mehr gesehen. Sie war erhitzt, daher war es ihr auch gerade ziemlich egal. Sie schwankte und musste sich an Mamoru festhalten, der sich wiederum an ihr festhalten musste. Glucksend und miteinander schäkernd beieilten sich Mamoru und Usagi, um sich vor dem Kontrolleur in Sicherheit zu bringen.
 


 


 

Mamoru und Usagi betraten gemeinsam die Cocktailbar ein paar Straßen weiter...“Isch beschtelle.........!“
 

„Was ist mit deinem Vorschatz geworden?“
 

Hicks. Mamoru grinste dümmlich. „Dasch Desaster ischt eh angerichtet.!“
 

„Wenn schon denn schon?“
 

Mamoru beugte sich zu Usagi rüber und leckte ihr über die Lippe, was Usagi ein Stöhnen entlockte und sie sich sehnsüchtig an ihn lehnte. „Wenn schon, denn schon“, säuselte sie wiederholend und grinste über beide Ohren. Laschen wir mal rischtig die Sau rausch, feiern wir unscher Wiederschehen...!“
 

„Küsch mich Usako“, raunte Mamoru plötzlich, und das tat sie! Seine Lippen waren jede Sünde wert und egal was noch passieren würde, es war ihr egal, was sollte auch schon geschehen? Höchsten das sie morgen früh mit einem Kater aufwachte!“ Seufzend küsste sie Mamoru und vergaß alles um sich herum. Nichts war mehr wichtig, nichts war mehr von Bedeutung, die ganze Nacht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bella230109
2017-04-04T20:21:50+00:00 04.04.2017 22:21
Ist ja echt süß und schon wieder sind die beiden betrunken und können nicht die Finger von einander lassen aber zum Glück von den zwei in ist keine saori da die das Glück der beiden zerstören tut und die drei Jungs haben ihr Spass auch da bei und sei es nur beim zuschauen wie mamoru seine bunny verführerische küsse gibt und bunny sie erwidert

Bin gesandt wie es weiter geht

LG bella
Antwort von:  Dragonohzora
05.04.2017 12:39
Hallo bella:)
Ja,es wird langsam zur Gewohnheit mit dem Alkohol^^

Saori wäre egwiss not amused^^

ich freue mich, das dir das Kapitel gefallen hat, das nächste habe ich eben hochgeladen. Vielen Dank für dein liebes Kommi:)

Lg:)
Von:  sweety1601
2017-04-04T14:30:36+00:00 04.04.2017 16:30
Super kapitel 😊 ja da ist der plan wohl nach hinten
losgegangen 😉 bunny und mamoru, die beiden passen
echt perfekt zusammen. Bin gespannt wie das ganze
noch ausgehen wird und was noch alles passieren könnte
Antwort von:  Dragonohzora
05.04.2017 12:40
Vielen Dank Sweete:) da ist so einige smehr noch nahc hinten losgegangen^^, der böse Alkohol hat mal wieder Schuld!

Vielen Dank, was noch passiert ist, erfährst du im nächsten Kapitel, das ich so eben hochgeladen habe.

Lg:)
Von:  Kaninchensklave
2017-04-04T12:17:07+00:00 04.04.2017 14:17
ein hahahahahahahahaha Klasse Kap

oh man ich lach mich gerade weg Mamorus Plan ist sowas schief gegangen
und wer weiss was dann im Suff noch alles passiert denn Spitz wie Nachbars Lumpi
sind eindeutig beide nur das wohl nichts laufen wird da beide zu besoffen sind

der Kontroleur hat halt pech gehabt was die Ausweiss von Usagi betrifft
aber da beide jetzt einfach weiter trinken landen sie am ende entweder im Bett in einer Wedding Chapel
oder in einer ausnächterungszele und das getrennt sonst haben die Wachen wohl
einen Gratis Porno der extra klasse

GVLG
Antwort von:  Dragonohzora
05.04.2017 12:42
Huhu. vielen Dank:) Tja, was Alkohol so alles anstellen kann^^ Lg


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