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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Mamorus Entscheidung


 

Mamorus Entscheidung
 


 

Schweißbedeckt ließ sie von ihm ab. Ihr Atem ging immer noch schnell. Lächelnd zog Saori die Bettdecke über ihren nackten Körper. Immer noch spürte sie, wie ihr Fleisch pulsierte. Befriedigt beugte sie sich zu ihrem Handy rüber. Noch hatte sie Zeit für eine weitere Runde, ehe sie zur Arbeit los musste. Lächelnd umschlang sie den harten Männerkörper neben sich. Ihre langgliedrigen Finger strich über seine Seite entlang. Mit Sicherheit konnte sie Mamoru in ein paar Wochen einen positiven Schwangerschaftstest präsentieren, ganz bestimmt. Eine Woche lang Tag und Nacht Sex, mussten den fleißigen Schwimmern den richtigen Weg weisen und wie es der Zufall so wollte, hatte sie gerade nun ihre Fruchtbaren Tage. Konnte eine Frau denn noch mehr Glück haben? Mamoru würde sich an sie binden müssen und selbst wenn er sie noch nicht liebte, würde er es spätestens tun, wenn sie ihm ein Ultraschallbild präsentieren würde. Vielleicht würde er sie dann mit nach Camebridge nehmen? Und in einem halben Jahr könnten sie heiraten.
 

„Du bist unersättlich Saorilein!“
 

Die Angesprochene lachte und riss sich die Bettdecke wieder vom Leib, ehe sie sich auf den harten Männerkörper rollte und ihre Beine spreizte. „Du willst mich, das spüre ich!“
 

„Wie kann man dich nicht wollen?“
 

Saoris Augen glänzten. „Tja, das kann ich dir nicht beantworten, wie man mich nicht wollen könnte!“ Seufzend schloss sie ihre Augen und ließ sich auf die Härte seiner Männlichkeit nieder. Stöhnend beugte sie ihren Kopf nach unten und küsste ihn. Oh ja, sie würde schwanger werden, dass spürte sie, ihr Plan würde aufgehen. Bald dürfte sich ihr Schicksal erfüllen.
 


 


 

„Ich weiß nicht, ob ich euch sobald wieder besuchen kommen kann! Es ist noch soviel zu tun und doch so wenig Zeit. Ich habe aber jemanden beauftragt, der zu euch kommt und euch jeden Tag frische Blumen bringt!“ Traurig ging der Schwarzhaarige in die Knie und legte eine rote Rose nieder. „Ich liebe euch und auch, wenn ich bald für eine Weile fort gehen werde, so werdet ihr bei mir sein, tief in meinem Herzen!“ Stumm starrte Mamoru auf den Grabstein seiner Eltern. Er senkte seinen Blick und faltete seine Hände ineinander zum Gebet.
 

Mamoru wusste nicht wie lange er in dieser Position veharrte, es musste schon längst Mittag sein, als er sich schließlich erhob. Er warf noch einen letzten Blick auf das Grab seiner Eltern. Wie zum Abschied hob er seine Hand empor. „Ich werde euch viel zu erzählen haben, wenn ich wieder zurück bin.“ Mamoru schaute empor zum Himmel. Es würde gewiss bald regnen, wenn er noch zu seinem Doctorand wollte, musste er sich wohl beeilen, falls er noch trocken bei ihm ankommen wollte.
 


 

„Wollen wir noch einen Happen Essen gehen?“
 

Unruhig sah Saori zur Uhr. Sie war schon später dran, als sie vorgehabt hatte. „Ich habe keine Zeit Kobayashi. Beim nächsten mal, ok?“ Lächelnd machte sie ihren Gürtel zu und ließ die Schnalle einschnappen und ging zum Bett rüber. Grinsend beugte sie sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich ruf dich an, ok?“
 

„Wie immer warte ich auf deinen Anruf!“
 

Saori schnappte sich ihre Handtasche und lachte. „Ich weiß!, aber nun muss ich flitzen.“ Ohne Kobayashis Antwort abzuwarten beeilte sich Saori seine Wohnung zu verlassen. Das schlechte Gewissen nagte an ihr. Sie nutzte ihn aus, aber was für eine Wahl hatte sie? Mamoru wollte einfach nicht mit ihr schlafen. Sie hatte es wirklich versucht, aber er ließ ihre Nähe absolut nicht zu. Sie hatte ihn nun schon sechs Tage nicht mehr gesehen, er ging ihr aus dem Weg und nicht zum ersten mal glaubte sie mit ihrer Geschichte übertrieben zu haben. Es deprimierte sie und sie erkannte sich selber nicht wieder. Sie nutzte sogar nun Kobayashi aus um schwanger zu werden, nur damit sie Mamoru weismachen konnte, das Kind wäre von ihm, nur um ihn halten zu können. Sie war wirklich die schlechteste Freundin auf der Welt und nicht nur weil sie mehr von Mamoru wollte und dies einfach nicht akzeptieren wollte oder konnte, wie auch immer. Wieso tat sie das nur? Sie hatte absolut nichts mit Kindern am Hut, sie wollte Karriere machen und sich nicht um ein Kind kümmern. Sie wollte es wirklich nicht, aber sie liebte Mamoru so unheimlich. Seit dem Tag, wo sie ihm ihre Liebe gestanden hatte und sogar alles dafür getan hatte, das er ihre Rivalin verabscheute, war es als ob Mamoru nichts mehr an sich heranließ. Es war frustrierend. Am Telefon würgte er sie ab. Bei Motoki ließ er sich auch nicht mehr blicken und auf Dauer mit seinem Anrufbeantworter zu reden, empfand sie nicht wirklich erfüllend. In ihrer Eile sah sie erneut auf ihre Uhr. Ob sie noch mal kurz in die Apotheke gehen sollte? Vielleicht gab es ja Kräutertees, die die Einnistung förderten? Sie hatte in der letzten Woche soviel ungeschützten Sex gehabt, das sie schon völlig Wund war. Hoffentlich würde in zwei Wochen der Test Positiv sein. Hoffentlich!
 


 


 

Es war zum verrückt werden, seit gut einer Woche hatte Usagi Mamoru nicht mehr gesehen. Ans Telefon ging er auch nicht. Das alleine hieß doch, das er ihr aus dem Wege ging? Wieso tat er dass? Schämte er sich, was auf Unazukis Party passiert war? Oder konnte er sich wirklich nicht mehr daran erinnern? Oder fand er sie so abstoßend? Seufzend blieb sie stehen und bemerkte wie die ersten Tropfen vom Himmel fielen. Entsetzt sah sie in den dunkel verhangenden Himmel. „Auch das noch!“, schimpfte sie vor sich her und beschleunigte ihre Schritte. Sie konnte nur beten, das es nicht gewittern würde, dass würden ihre Nerven nicht aushalten. Missmutig sah sie nach vorne und blieb erstarrt stehen. Das war doch Mamoru? Überrascht las sie das Schild.
 

Friedhof Yanaka


 

Lagen hier etwa Mamorus Eltern begraben? Kurz überlegte Usagi, ob Mamoru schon mal erwähnt hätte, wo die letzte Ruhestätte seiner Eltern lag, doch sie konnte sich nicht erinnern, ihn jemals von seinen Eltern reden gehört zu haben. Das Mamorus Eltern verstarben, als Mamoru noch ein Kind war, wusste sie nur von Motoki. Keiner sprach Mamoru direkt auf seine Eltern an. Natürlich war sie neugierig, aber es stand ihr nicht zu. Mamoru redete nicht gerne über sein Privatleben, höchstens mit Motoki und auch dieser musste ihm vieles aus der Nase ziehen. Entsetzt starrte sie zu der Haltestation Nippori, als ihr bewusst war, in welchem Stadtteil Tokios sie eigentlich gelandet war. Im inneren stöhnte Usagi. Wie hatte sie es mal wieder geschafft sich nach Bunkyo zu verirren? Das konnte auch nur ihr passieren. Wobei....Noch immer sah sie Mamoru! Das war doch die Gelegenheit auf die sie die letzten Tage gehofft hatte! “Mamoru? Mamoruuuuuuuuuuuuuuuuuu!“, rief sie immer lauter. Er hatte sie gesehen, endlich... Im inneren griente sie. Endlich konnte sie mit ihm reden. Glück musste man haben, doch...Moment? Entsetzt sah Usagi wie Mamoru zu ihr rüber starrte, seinen Kopf denn aber abwendete und in den Bus einstieg. „Heyyyyyyyyyyyyyyyyyy!? Was für ein Baka! Wenn sie noch einen Beweis gebraucht hatte, das er ihr aus dem Wege ging, so hatte sie ihn nun jetzt. „Baka...du...du..!“ Tränen liefen ihre Wangen hinab, in dem Moment als es dann donnerte und der Himmel sich ebenso gegen sie verschworen hatte, wie der Idiot in den sie sich dämlicherweise verliebt hatte. Zittrig ging Usagi in die Knie. Sie hatte so fürchterliche Angst....
 


 


 

Mamoru starrte aus dem Fenster, als der Bus anfuhr. Was trieb Usagi hier in Bunkyo? Das lag doch überhaupt nicht auf ihrem Weg? Als er ihre Stimme gehört hatte, glaubte er zuerst er würde träumen, doch dann erinnerte er sich daran, was Usagi Saori gesagt hatte und alles in ihm erkaltete, alles sträubte sich in ihm, das zu glauben, was Saori ihm erzählt hatte, aber es musste stimmen. Saori würde ihm nie im Leben anlügen und warum sollte sie auch? Es gab gar keinen Grund dafür. Das Problem mit Usagi war einfach, er wollte sie nicht mehr mögen...Nein, er wollte sie dafür sogar hassen. Doch er schaffte es einfach nicht....Mamoru seufzte, als es donnerte und die Tropfen, die bisher zu Boden gefallen waren, stärker wurden. Seit einer Woche versuchte er nun schon ihr nicht zu begegnen und nun traf er sie ausgerechnet in einem Viertel von Tokio an, wo sie sich niemals aufhielt. Es war wirklich seltsam...ständig liefen sie sich über den Weg. Irgendjemand hatte eindeutig Sinn für Humor. Wieso ging er ihr also aus dem Weg? War es wirklich wegen dem, was Usagi über seine Eltern gesagt hatte? Er kannte Usagi, sie sagte vieles im Effekt heraus, oder war es eher, weil er immer noch ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hatte? Doch wieso hatte er eines? Er war ihr nichts schuldig? Betrübt blickte Mamoru wieder aus dem Fenster, als ihm Siedendheiß einfiel, das Usagi doch Angst vor Gewitter hatte? Er war ein Esel.....Sie musste umkommen vor Angst und er war einfach in den Bus eingestiegen. Hastig drückte er auf den Halteknopf. Wie lange dauerte das bitte?, doch endlich öffneten sich bei der nächsten Station die Türen und er konnte rausspringen. Inzwischen regnete es stärker und er wurde nass bis auf die Knochen, als er den Weg zurückrannte. Hektisch sah er sich um, aber er konnte niemanden entdecken. Betrübt blieb Mamoru im Regen stehen. Sie war verschwunden.......
 


 

„Ja wie siehst du denn aus?“
 

Weinend und triefnass schlurfte Usagi ins Crown rein. Ihre Füße schmerzten, aber Dank des Tokioter Express war sie nun endlich wieder hier in Osaka. Sie bebte, ihr war kalt. Ihre Kleidung war bis auf die Unterwäsche nass. Als es wieder donnerte, schrie sie auf und eilte zu Motoki und schmiss sich heulend zitternd in seine Arme hinein.
 

„Usa? Schthh..., alles gut, das Wetter ist nicht deines was?“ Besorgt strich er ihr über den Rücken. „Komm mit nach hinten...Ich glaube Unazuki hat da ein paar Ersatzklamotten , die kannst du dir ausleihen!“ Motoki fragte sich wirklich, ob sie wegen dem Gewitter weinte, oder ob es andere Gründe hatte. Besorgt brachte er sie nach hinten. „Los raus aus deinen nassen Sachen, du erkältest dich sonst noch!“
 

Usagi weinte noch immer und wollte Motoki gar nicht loslassen. Sie hatte solche Angst. Motoki würde sie bestimmt beschützen.
 

“Na los Usagi, zieh dich um und ich mach dir inzwischen einen heißen Kakao, ok?“
 

Zittrig löste Usagi schließlich ihre Umklammerung und nickte stumm. Schniefend sah sie auf die trockenen Klamotten, die Motoki ihr nun hinlegte. Motoki war so ein Lieber Kerl...Sie wünschte sich, das ihr Herz für ihn schlagen würde, aber nein, sie musste sich ja unbedingt in diesen ungehobelten Schwarzhaarigen verlieben. Ein Kerl, der sie wie Dreck behandelte, nach dem sie sich näher gekommen waren. Sie verstand das einfach nicht. Wieso ging er ihr nur aus dem Weg? Wieso nur? Tränen flossen wieder hinab. Sie konnte einfach nicht aufhören. Verzweifelt ballte Usagi ihre Hand zur Faust. „Baka...Baka...Baka!“
 


 


 

„Mamoru , sie sind wohl in das Unwetter geraten!“ Lachend reichte Dr. Hinata Fuji ihm ein Handtuch.
 

„Danke!“, murmelte Mamoru, ergriff das Handtuch und rubbelte sein Haar ein wenig trocken. Nachdem er Usagi nicht mehr gefunden hatte, war er mit dem nächsten Bus zurück nach Osaka gefahren um zu seinem Gespräch mit seinem Doktorand noch pünktlich zu kommen.
 

„Wir hätten den Termin auch verschieben können!“
 

„Nein nein....blos nicht!“
 

„Na sie haben es ja eilig, sind sie denn sicher, das sie noch vor Beendigung des Semesters ihre Zelte hier schon abbrechen wollen? Nur nichts überstürzen!“
 

„Mein Entschluss steht fest Dr. Fuji!“
 

„Können sie mir einen Grund nennen Mamoru?“
 

Er würde mit Sicherheit nicht seine wirklichen Beweggründe vor ihm ausbreiten. Ja, er wusste, das es anders geplant war, aber er konnte einfach nicht länger hier bleiben. Hier, wo sein ganzes Leben im Chaos zu versinken drohte. „Mich hält hier nichts mehr, außerdem kann ich mich so vor Semesterbeginn schon mal etwas einleben und in Ruihe mir Wohnungen ansehen!“
 

Hinata Fuji sah seinen Schützling musternd an. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was im Kopf seins besten Studenten vor sich ging. „Sie werden das Visum, doch sicherlich noch nicht haben?“
 

Mamoru zögerte. „Nein, das nicht“, gab er zu. „Aber noch kann ich als normaler Tourist einreisen.!“
 

„Sie sollten wissen Mamoru, das ich sie für einen der besten unserer Universität halte. Sie sind begabt, deswegen habe ich auch eine Empfehlung für sie geschrieben und sie in Camebridge wärmstens empfohlen. Ich glaube nicht, das ich diese Entscheidung bereuen werde, aber sie sollten dass Angebot nicht aus den falschen Gründen annehmen!“ Nachdenklich sah er auf seine Unterlagen. „Nun, sie haben ihre Doktorarbeit verfrüht abgegeben, so das ich nicht mal einen Grund sehe, das sie nicht schon jetzt nach Europa können, dennoch sollten sie die Zeit, die sie noch hier sind gut nutzen!“ Nachdenklich hielt Hinata Fuji Mamoru einen Briefumschlag hin. „Hier haben sie alle Unterlagen, die sie benötigen und ich denke mir wir werden weiterhin telefonisch und per E-mail in Kontakt bleiben!“
 

Mamoru erhob sich und nahm den großen Briefumschlag entgegen und gab seinem Doktorand die Hand. „Ich bin gerne vorbereitet, daher nutze ich jetzt schon die Zeit Dr. Fuji. Ich bin einfach nur sehr Ehrgeizig!“
 

„Da haben sie recht Mamoru“, lachte Dr.Fuji seinen Schützling an. „Also Mamoru, ich erwarte großes von ihnen!“
 

Mamoru nickte. „Ich werde sie nicht enttäuschen Dr. Fuji!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2017-02-10T17:23:52+00:00 10.02.2017 18:23
ein Tolles Kap

oh Sasorie hat einein miesen Plan jedoch wird dieser nahc hinten los gehen was die Schwangerschaft betrifft
denn Kobayashi wird sicher auch von der Schwangerschaft erfahren und dann ein und eins zusammen zählen können
und da Mmaoru nicht gewillt ist mit Saorie zu schlafen muss sie ja eine alternative finden

nur ihr weiteres Problem wird sein das selbst wenn der Test in ein paar Wochen Positiv ist
dann, stimmt das Datum nicht überein mit dem wo sie aneblich mit Mamoru geschlafen hat
geschweige denn würde das ganze einen Vaterschafts test bestehen, da Kobayashi wohl kaum
damit hinter den Berg halten wird das er und Saorie was am laufen haben

Mamoru tritt laso die Flucht an anstatt die Ausprache mit Usagi zu suchen und um die Wahrheit zu erfahren
nein statt dessen will er seine Gefühle Ignoreiren und glaubt Saorie mehr las seinen Instinken und seinen Gefühlen

jedoch wird er nicht die Rechnung mit Ami machen welche er in Cambridge treffen wird
und welche ihn in das Gewissen reden wird, das er dohc mal Usagi zuhören soll
und auch Motoki wird ihm noch den Kopfwaschen sofern er sich traut sich von ihm zu verabschieden

GVLG
Von:  bella230109
2017-02-10T14:56:27+00:00 10.02.2017 15:56
Saori ist eine riesige schlampe jetzt benutzt sie auch noch kovajashi das zu schwanger zu werden und ill es dann auch noch mamoru unterschieben wie verzweifelt muss sie denn sein und das mamoru ihr auch noch vorerst glaubt was sie sagte das hätte ich nicht gedacht aber Mann sagt ja das die Wahrheit so oder so ihrgendt wann raus kommt und dann hat saori ihn nicht nur als Freund verloren und ich hoffe das die Wahrheit bald raus kommt und mamoru und bunny die Chance haben sich noch mal auszusprechen
Bin gesandt wie es weiter geht

LG bella


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