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Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später

Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel zehn Komplett anzeigen

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Yamis Leichtsinn - Atemus einschreiten - tolle Jahre bis!

Die Nacht war sehr kalt und sehr ungemütlich, wo die Menschen schon mehr oder weniger lieber in den Häuser bleiben wollen. So die Drachen umso mehr. Besonders die, die Wärme bevorzugen. Wie die Drachen bei Seto, die mehr als tief stöhnend nach draußen schauen und Yami leise fluchende raunen los lässt. Warum der Schnee nur so kalt sein muss? Der kann doch da sein, aber warum dann immer so unmöglich kalt. Das haste er schon im Puzzle und jetzt nicht weniger. So zieht er sich dem entsprechend dicker an. Doch wenn er ein Drache ist, bringen ihm diese wärmenden Sachen nichts und heute ist der Tag, wo er mit allen Drachen die sich angemeldet hatten, loslaufen will. Nur wie hält er sich und seine Artgenossen warm, wenn er selber lieber drin bleiben würde. „Ich hasse das kalte. Ich finde das kalte ätzend.“, murrt Yami wie jeden Winter in den letzten vier Jahren in einer Tour weiter. Bis der Drache nach gut drei Stunden sich beruhigt hat und endlich sich einspannen lässt. Aber dabei immer noch nörgelnd über das Wetter schimpft. Wo Atemu laut losprusten muss, als er Yami die ganze Zeit so sehr über das Wetter meckern hört. „Ganz ehrlich Yami. Meine Tochter Saraphira hat dieses Wetter geliebt. Da sie im Schnee spuren machen konnte.“, muss er schon aufpassen, dass die Hinterbeine trocken bleiben. So entsetzt und gleichermaßen ungläubig Yami ihn anschaut. Atemu nur noch mehr laut schallend lachen kann. „Ich verstehe dich nicht. Gut ich mag das Wetter auch nicht. Aber wir haben doch eine dicke Fettschicht die uns warm hält.“, versucht Atemu Yami zu beruhigen. „Problem bei Yami. Er versucht jedes Gramm Fett, was er eigentlich für den Winter braucht sich runter zu fliegen, oder zu laufen.“, erklärt Yugi kichernd und weiß, wie er sein murrenden Drachen beruhigen kann. Schon bekommt Yami seine dicke Kuscheldecke über sein Rücken. So dass die Flügel aber kein Schaden nehmen.
 

Atemu ist es diesmal, der total perplex bis hin geschockt aus seinen Schuppen schaut. „Nee jetzt? Nicht deine ernste Yami!! Nochmal! Wir haben Fettpolster! Die halten uns warm!!“ Versucht Atemu Yami vergeblich klar zu machen. „Du ja! Ich never! Hallo, ich will nicht wie eine rollende Tonne über die Straße walzen. Ich will elegant bleiben. Beweglich und dazu einfach ordentlich aussehen. Dazu gehört auch, den Körper schön in Form halten und bitte kein Kilo übermäßig zu viel haben!“, schnaubt Yami verärgert über das Wetter. Wo Atemu echt es schwerfällt vor Schock nicht auf seine Seite zu fallen. „Mich einen egoistischen selbstgefälligen Drachen nennen, aber du bist Eitel bis zum geht nicht. Echt!“ Schüttelt mehr als ungläubig Atemu sein Kopf. „Jedes Kilo was ich zu viel habe, darf ich mir im Frühjahr mühselig wieder runter holen. Ich kann nicht wie du so einfach auf andere Nahrung ausweichen. Ich bin auf Wal zu sehr angewiesen. Dazu kommt noch, ich muss beweglich bleiben, wenn ein anderer Drache mein Rang mir streitig macht, muss ich in Topform sein und nicht wie eine Walze aussehen und bei jeder Bewegung schon aus der Puste sein, weil ich vor Gewicht nicht mehr kann! Dazu Übergewicht die Magie beeinträchtigt. Das weiß sogar ein Jungtier, dass wenn es zu viel zunimmt, das seine Magie darunter genauso leidet.“ Kontert Yami Kopf schüttelnd mehr als unverständlich, wie Atemu so was nicht wissen kann.
 

Schaut Atemu wiederum total verwirrt Yami an. „Auch wenn ich ein paar Kilo zu viel hatte, so war ich immer so beweglich, dass ich jeden Feind besiegen konnte und bei meiner Magie spielt Gewicht keine Rolle.“ Kontert Atemu total nichts mehr verstehend sein Haupt und wird während der Zeit eingespannt. Was er sich mittlerweile ohne Probleme gefallen lässt. Als dann alle an den Planwagen Schlitten Angespannt sind, geht Yami vor und die anderen nach. „Stopp Yami. Ihr müsst noch was bekommen!“ Stoppt Yugi sein Freund. So bleibt Yami stehen und wartet, was Yugi ihnen gibt. „Klaue hoch Yami. So lauft ihr Drachen nicht über die Vereiste Straße.“ So fühlt Yami, wie ihm ein Art Schuh angezogen wird, wo Spikes drunter sind. Just rutscht er und sagt nur. „Yugi, das ist lieb gemeint, aber wir benutzen unsere Krallen. Die sind sicherer. Ich rutsche auf diese Dinger weg und die anderen Drachen auch. Zieh sie mir bitte wieder aus. Sonst mache ich es selber!“, erklärt Yami sein Anliegen. Wo Yugi stöhnt, aber dann nachgibt. « Jedes Jahr dasselbe! «, meckert Yugi ungehalten für sich auf.
 

Als Yugi diese Spikes extra für Drachen von Yamis Klauen nimmt und Yami eine Weile im kalten ist, klappert er trotz seiner dicken Kuscheldecke heftig mit den Zähnen und geht kein Meter mehr weiter. So das Yugi gezwungen ist, die noch dickere, die schon vier bis sechsmal so dick ist, als wie die er schon hat, ihm über Yamis Drachenkörper legt, fühlt sich Yami wirklich in seinen Schuppen wohl und setzt zum Laufen an. Da diese Decke auch seine Beine bis zu den Klauen schön warm einpackt, dazu sein Drachenschwanz ebenfalls einen wärmenden Schutz hat und Atemu vor Lachen nicht einen Meter mehr gehen kann. „Ein Drache der in Decken eingepackt werden muss. Das Glaubt mir kein Mensch in meiner Welt, echt nicht. Schade, dass man keine Fotos machen kann und diese mitnehmen. Das wäre der Knaller bei uns!“ Und lacht regelrecht Yami aus. Der immer noch leicht am bibbern ist. Seine Flügel fangen an kalt zu werden und das hasst er noch mehr, als alles andere. Also holt Yugi in weiser Voraussicht Yamis Flügel wärmer auch noch hervor, die Vorsichtig über die Flügel gelegt werden, während Yami diese ganz dicht an seinem Körper hält. Bloß kein Millimeter in die Kälte damit.
 

Als Atemu das auch noch sieht, steht er schon kurz vor einem Lachkrampf, wie Yami jetzt aussieht. Zum Schießen. Doch leider bibbert Yami immer noch. So muss Yugi stöhnend auf Yamis Rücken klettern und dem armen Drachen, der wirklich kein Winterfett besitzt, den Hals schön warm einpacken. Dazu bevor Yami sich über Ohren und Nase beschwert, auch noch Yami ein Art Ohren und Schnauzen wärmer umlegt und man hört endlich Yami wohlig Atmen. Anstelle wie ein Schnatterndes etwas. Wo Atemu jetzt endgültig auf dem Boden liegt und sich vor Lachen im Schnee am Kugeln ist. „Eitelkeit kommt vor dem Fall!“ Gluckst er schwer atmend hervor. Als er sich endlich beruhigt hat. „Ich mag einiges sein, aber auf meinem Winterspeck der mich warm hält verzichte ich nicht. Das steht fest.“ Und muss wieder losprusten, als er nur zu Yami schielt, der echt albern in seinen Augen aussieht. „Dazu rund wie eine Tonne und Ausdauer null!“ Kontert Yami nur noch und läuft mit einem warmen Wohlbefinden los. Selbst seine Flügel sind schön warm. Was Atemu dadurch, dass er neben Yami läuft nicht sieht, ist, dass die anderen Drachen, bis auf Atemus Sharina genauso gut eingepackt sind. Nur etwas weniger als wie Yami. Da selbst Sarkan nicht auf den ganzen Winterspeck verzichtet, sondern nur auf ein Teil davon. So braucht er nicht ganz so dick eingepackt werden. Yamis Sharina ist nicht weniger gut eingepackt als wie Yami. Aber liegt auch daran, dass sie Tragend ist, und so es schwer hat, überhaupt Winterspeck anzulegen.
 

So kommen sie einige Zeit, mit einer kleinen Verspätung, wegen der Frostbeule an dem Treffpunkt an. „Was hast du mit Yami gemacht?“ Wird Yugi gleich von Joey gefragt. „Du kennst doch Yami. Also müssen wir uns darüber nicht unterhalten!“ Kontert Yugi genervt. Wo Yami ein lautes Hatschu verlauten lässt. „Nein alles, aber bitte nicht, dass ich danach Decken ruhe habe!“ „Scheiß kaltes Wetter, blödes kaltes Wetter, grauenvolles kaltes Wetter. Entsetzliches kaltes …“ Und niest wieder. „Häh, was ist denn jetzt los?“ Wird Yugi von Atemu gefragt. „Yami bekommt seine Wintergrippe. Das ist normal. Jedes Jahr bekommt er mindestens zweimal im Winter die Wintergrippe. Die eine hat er hinter sich, die war leicht, und jetzt kommt wohl die schwere dran. So muss er sich die nächsten Tage hinlegen!“ Kommentiert Seto das heftige wiederholte Niesen. „Nochmal Yami. Drachen brauchen ihren Winterspeck, damit sie warm bleiben!! Und wenn es nur etwas ist. Aber der Körper braucht es, nicht nur um warm zu bleiben, sondern auch um Reserven zu haben, um den Drachenkörper warm zu halten.“, erklärt Atemu schon zum zigsten Mal, aber leider gegen einer Wand. Da Yami ihn nur sehr murrend anschaut. „Ich sage es zum letzten Mal. Ich will keine Walze ersetzen, die sich durch die Straßen rollt. Ich will elegant schlank bleiben!“ Und möchte eigentlich noch einen Satz sagen. Aber da fängt er zu Husten an und kommentiert es mit einem Fluchen über dieses fiese blöde kalte Wetter. Wo Atemu echt nur den Kopf schütteln kann. „Mich Stur nennen. Alles klar. Da frage ich mich, wer von uns beiden der unvernünftigere Drache ist. Du oder ich!“ Schüttelt diesmal Atemu heftig seinen Kopf. „Ich glaube da tut ihr beiden euch auf eure Art nichts. Pharaos sind halt irgendwie von Natur aus stur! Ebenso zwei gewisse Drachen!“ Stöhnt Bakura nur noch und zwingt Yami, sein Kopf tiefer zu nehmen, damit Yami die Medizin die seine Sharina in weiser Voraussicht zubereitet hatte trinken kann.
 

Hinzu legt Yugi noch eine Decke Yami über, da er schon sieht, jetzt wird gleich ein Drache mächtig anfangen zu frieren. So war die Lektion die er damals bekam, als Yami noch in ihm war doch sehr nützlich. Nur bekam er da sowohl im Sommer als auch im Winter diese blöde Grippe und jetzt nur noch im Winter. „Ich hasse Kälte, ich hasse Kälte, ich hasse Kälte. Ich hasse ..“ Hatschu! Unterbricht Yami sich zum Glück durch das Niesen. Sonst hätte Bakura nur noch gesagt. « Yami es reicht langsam. Es haben alle verstanden, dass du die Kälte wie jedes immer wiederkehrendes Jahr seit du erwacht bist hasst. « Und setzt sich wieder hinter Atemu auf den Kutschbock, wo sie die Fahrer es genauso schön warm haben, wie die Gäste in den Kutschen.
 

Als endlich alle Gäste eingestiegen sind und sich einig sind, fährt der Konvoi von Drachen los. So kann man zig Drachen auf der Schneebedeckten Straße laufen sehen und ein murrendes nörgelndes Alpha, wie sehr er doch den Winter hasst vorne weg, dass er diesen Winter mehr als hasst. Da kann man echt staunen wie Yami dranbleiben kann. Nur weil er dieses Wetter überhaupt nicht leiden kann. Wobei er Schnee sogar von der Farbe her liebt. Weil der so schön in der Sonne schimmert. Aber. „Ich hasse echt das Kalte. Das ist widerlich!“ Murrt Yami immer weiter. Wo Yugi irgendwann nur noch meint. „Ich glaube mittlerweile können wir alle über tausenden Menschen und die Drachen es auswendig, dass du die Kälte einfach nicht leiden kannst!“ Bekommt Yugi nur ein Niesen von Yami zuhören. Dabei wäre er beinah auch noch gestolpert aber ist alles noch Mal gut gegangen.
 

So laufen sie den ganzen Tag verschiedene Straßen und Waldwege entlang, bis zum Abend wo es dunkel wird. Erst da gehen die Drachen zurück zu dem Treffpunkt, wo sie sich trafen und die Menschen waren voll auf begeistert und bedankten sich bei den Drachen. Einige mit leckerem Walfleisch, andere mit warmem Wasser zu trinken. Und wieder andere mit einigen Broten, wo sie wussten, dass dies Drachen mögen. Wo sie alle es dankend annehmen. Nur Yami frisst nichts mehr. Sondern bekommt nur alle zwei Stunden sein Trank, weil er sich wirklich eine Wintergrippe zugezogen hat. Als alle Drachen ihre Schlitten wieder in die Hallen gebracht haben, treffen sich die gesunden Drachen noch in eine Megagroße Halle, wo sie mit den Menschen in Menschengestalt, feiern und Spaß haben. Nur ein Drache kann da nicht mehr bei sein. Yami. Der liegt in der Villa und friert gerade sich einen ab und versucht sich durch alles was wärmen kann, warm zu halten. Doch wird dies mehr als schwer.
 

Am nächsten Morgen hat Yami ganz glasige Augen und ist nur noch am Husten und Niesen. Hin und wieder sogar alles auf einmal. Wo er froh ist, dass Durchfall wegbleibt. Das hätte ihm noch gefehlt. Nur seltenes kommt es so, wie man gerne möchte, da einige Tage später dies auch noch kommt und er in die Klinik gebracht wird. Dort in seine Box unter der Wärmelampe und vielen, nein sehr vielen Decken. Hierbei über einen Tropf Flüssigkeit zugeführt. Das so Nahrhaft ist, dass der gute wenigstens etwas Winterspeck sich ansammeln kann und er dadurch sich schon vielleicht gesünder fühlt. Nur das Problem an der Sache ist. Spürt Yami, dass sich nur ein winziges Gramm Fett zu viel ansammeln möchte, erhöht er seine Magie und macht mit Magie so viel, dass diesen innerhalb wenigen Stunden abgebaut ist. Bloß kein Gramm zu viel auf die Waage. Das ist ja so was von unschön und unbeweglich. Das geht solange. Bis Marko echt der Geduldsfaden reißt und Yami einen Wal vorsetzt, der mehr als Energie liefert und Yami kriegt auch kein anderen mehr, bis er nicht wenigstens einen kleinen Teil für den Winter an Winterfett hat. Da Atemu Marko erklärte, welche Wale zum Winterfett Aufbau eignen und welche zum Abbau des Winterfettes gut sind. Denn da kennt Atemu sich als Drache sehr gut aus. Er hatte die ersten zwei Jahre wirklich harte Probleme mit seinem Winterfett. Erst zu warm, nächstes Jahr zu wenig und dann das Jahr endlich das richtige Maß. Daher jagt er im Moment für die Herde auch den Wal, den sie brauchen und nicht den der Herr Yami unbedingt haben möchte. Damit sie alle etwas mehr auf die Rippen bekommen. Just merkten die Drachen, es ist schön warm, wenn wir etwas Winterfett haben und wollten von Atemu alle Tipps haben, die man braucht, um wirklich gut durch den Winter zu kommen. Daher gab Atemu Winterfett An und Abbau Unterricht. Wo Atemu sich nie hätte träumen lassen, dass dies bei ECHTEN Drachen von Nöten sei, wo es in seiner Welt bei jedem Drachen zur Grundwissen gehört, wozu Winterspeck oder Winterfett gibt. Selbst Ra der wirklich was Gewicht angeht, es schwer hat es auf die Rippen zu behalten, hat im Winter drei Kilo mehr. Obwohl er mehr Wolf als wie Drache ist und somit ein sehr dichtes und dickes Winterfell besitzt.
 

Da Sarkan bis sein Vater aus der Klinik kommt das Regiment hat, lässt er Atemu seine Erfahrungen an die anderen Drachen weitergeben. Wo selbst Yamis Sharina von Profitiert, da sie endlich trotz, dass sie tragend ist, ein wenig Winterfett bekommt. Nur warnt Atemu auch, wo die Grenze liegt und wie viel am Tag man von diesem Wal fressen darf. Wo er dann klar sagt. „Yami müsste im Moment, da er KEIN Winterfett hat, jeden Tag fünfmal von diesem Wal fressen. Damit dieser überhaupt etwas Winterfett anlegt. Da dieser viel zu viel Energie braucht. Auch Spirity muss sogar als so Aktiver Drache sechsmal von diesem Nahrhaften Wal fressen. Damit er sich eine gesunde Winterfettschicht aufbauen kann.“ So erklärt er immer mehr und weiter, wofür Winterfett gut ist und warum Drachen diese so dringend in Gegenden wo der Winter so hart ist, wie Japan brauchen. Dieser Unterricht geht fast den ganzen Winter und man kann sehen, dass die Drachen hier sich endlich wohl in ihren Schuppen fühlen und das Gewicht, was sie mehr haben, gar nicht merken. Da Atemu dabei erklärte, wie man es verhindert, dass das Winterfett sich nur an eine Stelle festsetzt, sondern den ganzen Drachen umzieht und so können die Drachen sich frei bewegen. Obwohl bis auf Yami jeder Drache gut ein Achtel von seinem Eigengewicht mehr hat. Da Yami sich weigert, nur ein Gramm mehr auf seine Rippen zu zulassen. Wobei die Drachen dabei merken, unsere Magie spinnt nicht umher, sondern bleibt so wie immer und merken sehr wohl, dass es wohl damit zu tun hat, wie man den Winterspeck bekommt.
 

Der einzige Drache der noch in eine über dicke Decke gepackt werden muss ist Yami. Alle anderen Drachen aus Yamis Welt brauchen diese nicht mehr. Selbst Yamis Sharina nicht mehr. Die verzweifelt es versuchte Yami nahe zu bringen, dass dies nicht schlimm ist, sondern sogar im Winter erleichternd ist. Doch da ist der Drache mehr als taub und lässt sich warm einpacken.

Wo Atemu echt nur staunen kann, wie stur dieser Drache doch ist, der zwar den Wal mit frisst, aber noch lange nicht so viel wie es sein müsste. Worüber er doch erstaunt ist.
 

Als dann langsam das Frühjahr kommt, gibt Atemu, wie den ganzen Winter über, Unterricht über Winterspeck. Dazu hatte er nach dem Aufbau des Winterfett erklärt, welchen Wal sie danach fressen müssen, damit sie nicht abnehmen, aber auch nicht weiter zu nehmen und jetzt wo das Frühjahr durchkommt und Yami eine etwas dünnere Decke nur noch braucht, erklärt Atemu welchen Wal sie jetzt fressen sollten. Um das Winterfett wieder los zu werden. Wo Yami in Bedrängnis kommt, da er eine andere Walsorte braucht, um noch genug Energie zu haben. So nahm er die erste Zeit ab, ohne dass einer das wirklich merkte. Bis Atemu eine Augenbraue hob, Marko dreist Anrief und diesen bat, Yami dringend auf die Wage zu stellen. Wo Atemu das Gefühl durch seine Magie nicht loswurde, dass Yami zu dünn ist und es ist so eingetroffen. Yami hat fünfzehn Kilo zu wenig auf der Waage und muss diese wieder draufbekommen. Nur ist dies bei diesen mehr als schwierigen Drache wirklich schwer, diese wieder drauf zu bekommen. Da er einfach zu viel Energie verbraucht, durch Kutsche ziehen, rennen und Kilometer fliegen, weil er immer wieder sein Revier kontrolliert und auch neu Absteckt und weitaus mehr.
 

Und es kommt wie es kommen musste. Yami bricht ganz geschwächt und untergewichtig zusammen. In diesem Moment ist es Atemu mehr als Leid als Drache und knöpft sich diesen Drachen in diesem Zustand, als Yami sich wieder aufgerappelt hat vor und greift diesen dreist an. Das so extrem, dass Yami die Lehre seines Lebens zieht. Das Gewicht alles schön und gut ist. Aber ein Drache sein Grundgewicht plus etwas mehr im Winter braucht und diesmal zog bitter böse Yami den Kürzeren. „Sei froh, dass ich es diesmal nur war und nicht einer der Alpha, wo ich schon durch meine Magie erfahren konnte, dass sie dir den Rang streitig machen wollen. Sehe schleunigst zu, dass du wieder zunimmst, oder du bist bald kein Alpha mehr. Das meine ich bitter ernst!“ Ruft Marko an, dass er den Verletzten und total zu dünnen Drachen abholt und aufpäppelt. In dieser Zeit, haben die Alpha, die eigentlich Yami angreifen wollen eine mehr als harte Lektion zu verdauen, dass Atemu alles andere als zu unterschätzen ist, wenn der wirklich das Alpha sein möchte.
 

„Yami, was ist nur los mit dir, dass du dich so benimmst. So kennt man dich berechnenden Drachen gar nicht!“ Bemerkt Marko an. „Ich weiß auch nicht. Der Wal den sie fraßen, war nicht genug und ich wollte den anderen aber keine lange Nase zeigen. Schaut ihr müsst den fressen und ich darf unseren denn wir immer fressen nehmen!“ Gibt Yami nach einigen Minuten bedrückt zu. Da er genau weiß, dass dieser Wal viel weniger Energie abgibt als wie der den sie sonst fraßen.
 

Wo Atemu nur mit dem Kopf schütteln kann, als er das mitbekommt und kommt aus seiner Deckung, sagt ernst. „Yami, du bist eigentlich wie ich. Du sorgst dich um das Wohl deines gleichen. So wie ich um das Ägyptische Volk bei mir. Nur kenne ich meine Grenzen, die du wohl noch nicht kennst. Ich war auch so manches Mal am Ende. Alleine wo ich ein Jahr aus magischen Gründen nicht in mein Land durfte, machte mich dies mehr als ich zugeben wollte zu schaffen. Ich baute so sehr ab, dass man es sehen konnte. Auch als ich in der Villa es mir nicht gut ging, war es so, dass ich schlecht wohl fraß. Da mein Weibchen mich da sehr streng beobachtet, wie viel ich beim fressen und saufen zu mir nahm. Dazu brauchte ich eine ganze Zeit andere Kost. Besonders wenn ich Sharinas Plätzchen esse, die du nicht magst. Bin ich gezwungen andere Nahrung zu mir zu nehmen, als wie die anderen. Da würde ich nie auf die Idee kommen, dass dies mehr als unfair ist.“ Macht absichtlich eine Pause, dann sagt er sehr besonnen. „Yami, was mich wundert ist. Du bist so dagegen, dass du nur ein Gramm auf deine Rippen zu viel bekommst. Erkläre mir bitte warum und vor allem warum du die anderen nicht wenigstens zum Wohle der Herde erklärt hast, wie man Winterspeck Auf- und Abbaut? Das ergibt für mich kein Sinn.“ Wartet einen Moment und spricht weiter. „Die Decken mögen euch wärmen, aber behindern dich bei einem Kampf. Du kannst dich weniger gut bewegen und bevor Yugi dir das ganze Zeug von deinem Körper genommen hat, so wie ich sah. WIE VIELE Decken es allein beim Schlitten fahren waren. Hat das andere Männchen dich auf dem Boden geschmissen und zerfleischt!“, erklärt diesmal Atemu sehr hart Yami.
 

Dabei berührt er Yami, und zeigt Yami, wie sehr er die ersten drei Winter litt, bis er das richtige Maß fand, was man für den Winter nehmen konnte. Da er ja auch noch in einer warmen Wohnung lebt. Und zeigt auch, wie sehr Ra im Winter zu kämpfen hat und selbst sein Sohn Ilai es mehr als schwer im Winter hat. Obwohl die Winter nicht mehr so streng sind, als wie hier und zeigt dazu, wie viel Spaß seine Jungen im Winter haben, wenn sie durch den Schnee frei toben und Magie anwenden dürfen. Dazu zeigt Atemu, wie wichtig Winterspeck ist und dabei, wie man ganz einfach es gemeistert bekommt, dass die Schichten sich schön verteilen, dass man nicht eine Stelle zu viel hat und die andere überhaupt nicht. Zudem er alles was er über dieses Thema weiß an Yami weiter gibt. Wo Yami über seine ganzen Erinnerungen Atemu weitergibt, dass er vieles darüber weiß, aber dadurch das sie es im alten Ägypten nie brauchten, er keine praktischen Erfahrungen darüber aufweisen kann. Nur Sarkan und er betreute die Drachen, wenn es Winter wurde. Nur wusste er nur einiges und nicht alles so wie Atemu! Gibt Yami betrübt über diese mehr als schlechte Situation, die sie hatten zu.
 

„Warum fragt man dann nicht. Wo ich zigmal sagte, wie wichtig dies ist?“, fragt Atemu in der Box von Yami, wo dieser immer noch in der Klinik liegt. „Weil ich nicht wusste, ob das gut ist. Ich bin immer noch ein Drache mit menschlichen Zügen. Und weiß nicht alles. Ich bin kein Lexikon wie du!“, spricht Yami etwas sehr zerknirscht über sich selber. Sich so in Gefahr gebracht zu haben. „Yami. Bei allem Respekt. Wie lange bin ich schon hier?“ Setzt Atemu an. „Ein Jahr und vier Monate!“ entgegnet Yami. „Und du hast immer noch kein Vertrauen zu mir. Obwohl ich mich euch langsam anpasste und auch einiges mehr mittlerweile verstehe?“ Zieht Atemu eine seiner Augenbraue hoch.
 

„Ich habe zig Herden unter mir, die einen sind so misstrauisch. Dazu ist noch etwas, was wirklich schwer ist. Ich bin das Alpha, ja. Aber dem Geburt recht heraus. Nicht weil man mich wirklich wählte. Mein Vater war schon das Alpha, daher war es mir bestimmt, es auch zu werden. Und ehrlich, an manchen Tagen verfluche ich es, ein Alpha zu sein. Hin und wieder lass ich Sarkan einfach alles bestimmen. Weil ich echt das Maul voll habe!“ Öffnet Yami sich endlich.
 

Zeigt Atemu, was alles in seinem Leben passiert ist, sogar, wie ein Drache ihn in eine Falle locken wollte und dann ins Institut schicken, nur damit dieser sagen kann. Hier das Alpha ist es, der die Drachen verrät und wie er aus dieser Sache wieder rauskam. So zeigt er kurz gesagt, die ganzen vier Jahre bevor Atemu erschienen war und auch das Leben im alten Ägypten und Atemu hört genauso wie Yami vorher sehr genau zu und weiß, welche Lasten auf Yami liegen. Sie sind nicht weniger als wie bei ihm. Nur dass er anders damit umging. Und die dunklen Gedanken, waren nicht durch die Belastung des Pharaos sein, sondern weil die Menschen immer mehr dunkle Gedanken hatten und daher er sehr starke Probleme damit bekam.
 

Zum ersten Mal, seit die beiden die Fronten geklärt waren. Öffnen sich beide Alpha ehrlich und reden über ihre Zeit und über ihr Handeln und auch über das Alpha und Atemu dazu über das Regieren. Dies geht Tage so und plötzlich vertrauen sich die beiden Alphas mehr als gut, so dass Yami um Hilfe bittet, dass er wieder auf die Klauen kommt. Wo Atemu ihm behilflich dabei ist.
 

So kommt es, dass Yami nach und nach wieder Fit wird und sie beide zusammen am Kämpfen sind, als Yami wieder ganz gesund ist. So lernt Atemu erst mal von Yami viele Tricks, wie man sich am besten wehrt und wie man am besten angreift. Hierbei wie man seine Magie am besten wirken lassen kann und wie man sich am besten damit Verteidigt und wie man am besten damit Angreift.

Als Atemu, dass alles verstanden hat, bringt Atemu ihm alles bei, was dieser weiß und kann. So tauschen sich die beiden Alphas sich richtig aus und verwenden dieses Wissen nicht gegen sich gegenseitig und auch nicht gegen ihre Freunde und Atemu nicht gegen seinen Bruder. Zudem Atemu mittlerweile auch ein viel besseres Verhältnis zu seinem Bruder Yugi Abraxas hat, als wie vorher und endlich Yugi Abraxas sein Drachen in sich leben lässt und das mit allem was dazu gehört. Worüber Atemu sich sehr freut und für sein Yugi Abraxas glücklich ist.
 

So leben sie in Frieden und Harmonie, und bei dem nächsten Winter, ist sogar Yami bereit, etwas Winterspeck aufkommen zu lassen. Aber sehr kontrolliert um nicht wieder so Krank und Geschwächt zu werden. Damit war auch das Abnehmen gar nicht so schwer, als wie Yami immer befürchtete und hat so den darauffolgenden Winter richtig seinen Spaß und macht einen Spaß im Schnee mit Atemu, nach dem anderen. Aber auch mit den anderen Drachen, die auch ihren Spaß haben und so tobende Drachen im Winter nur noch sehen kann. Und man hört Yami überhaupt nicht mehr nörgeln, wie schlimm kalt und ätzend der Winter doch ist. Worüber die Freunde von Yami mehr als erleichtert, froh und glücklich sind.
 

So merkt keiner, wie die Zeit vergeht und Yugi in seinem Beruf fest am Arbeiten ist, den er erlernt hat. Atemus Sharina eine tolle Kindergärtnerin und Lehrerin ist. Dazu Sherar sich dazu herab ließ, noch mehr zu Studieren. Wo er eigentlich kein Bock erst hatte, aber dann doch machte. Danach suchte er sich sein Beruf aus, den er machen wollte und macht diesen mit viel Spaß. Atemu auch eine Ausbildung noch machte, wo Yami ihn zu riet, um besser seine Firmen, die er unter sich hat Unterkontrolle zu haben. Dazu Atemu ermutigt, über PC alles zu erlernen. Hier aber auch Atemu so manches was dieser nicht wusste, über PC bei zu bringen. Besonders wie man die Sprachen so ändert, wie sie in der normalen Programmierung nicht vorgesehen ist. So lernen sie da auch gegenseitig und dies macht beiden am Ende sehr viel Spaß. Da Atemu und Yami so manches Mal zusammen ein Seto in die Verzweiflung trieben. So leben sie mittlerweile sehr friedlich zusammen und haben ihren Spaß, und auch viel Freude, ebenso an ihre Arbeiten, die sie nachgehen. So spüren sie nicht, wie sie nach über zwanzig tolle Jahren, sich plötzlich Atemu, Yugi Abraxas, Sherar und Sharina auflösen.
 

Wo Yami es aber schon fühlt und sie mit allen Drachen und Freunden verabschiedete, die sie hier gewonnen haben und freuen sich, wenn sie sich wiedersehen. Da Atemu eine Idee hat, wie er das hinbekommt, wieder herkommen zu können und genau da, wo sie verschwanden. Denn er spürt genau, wer sie zurück holt und zwar sein Vater. Und den knöpft er sich mehr als vor. Dabei auch Ilai, der wohl über dies noch mehr wissen hat, als er zugeben wolle.
 

So kommt es, dass Atemu in unregelmäßigen Abständen in diese Welt kommt und hierbei Atemu versprochen hat, dass Yami auch in ihre Welt kommen kann. Wo Yami schon sehr gespannt ist, wie die Welt von Atemu sein wird.
 


 

Aber dies ist eine andere Geschichte.
 

Lg

Dyunica



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