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Die Kraft des zweiten Mondes.

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Kapitel 1.

Kapitel 1.
 

Stumm saß der Prinz auf seinem Podest umgeben von der Stille. Nur das leise summen der Motoren war zu hören und das energische schlagen des Herzens des Schiffs ist wahr zu nehmen... Es sah bei weitem nicht so aus als wäre es ein kalter Ort. Die Kuppel über ihm gab die Schwärze des Universums wieder doch um den Ring herum erstrahlten die Lichter, die den gesamten Raum, sein Thronsaal, erleuchteten. Es breitet sich die stille des Nachdenkens aus, der weiße Wolf saß gelassen an seinen Füßen, dem Diamond immerwährend über dessen Kopf strich. Gedankenverloren schaute er aus einen der rechteckigen Fenster hinaus in die Sterne, die an ihnen vorbeirauschten.

Es war so friedlich, so kam es einem in ersten Linie vor. Doch wenn Saphir den Thronsaal betrat erstarrte er.

Diamond saß auf dem Thron und die Gedanken in seinem Kopf, seine Erinnerungen, sie konnten jeden zum Heulen bringen.

Saphir kannte weder seine Mutter noch seinen Vater, denn so wie Diamond ihnen berichtete, war dieser ein Jahr nach ihrer Geburt ins All aufgebrochen. Wohin genau das wusste keiner, es war geheim. Und …. er kam nie wieder, es war grausam. Diamond war damals knappe 10 und die beiden Zwillinge Saphir und Rubina, nicht ganz ein Jahr alt... Wie sollte das nur funktionieren? Keiner wusste es und an einem Tag, der so friedlich begann, da geschah es.....
 

Ein bestialisch lautes grollen und ihr Mond wurde von der Erde losgerissen, in die schwärze des Alls geschleudert... Es war ein Wunder das sie alle überlebten.

Diamond der einer strengen Lehre unterzogen wurde, um die Macht wie die seines Vaters zu beherrschen, fing gerade erst an diese unter Kontrolle zu bringen. Als er es schaffte dieser mächtig zu werden da geschah das unfassbare…

Der ganze Mond und seine Bewohner waren abhängig von dem Schutzschild der Königsfamilie, nur blieb jetzt nur noch der kleine Prinz übrig, der diesen Schutz allen geben konnte. So hatte er keine andere Wahl und musste seine ganze Macht konzentrieren. Um den Mond legte sich der feine Film des Mächtigen Kristalls des dunklen. Um diesen vor Zerstörung zu schützen, deren Bewohner und seine Familien zu retten.

Durch den Antrieb den sie erhielten aufgrund ihrer einmaligen Umrundung um die Erde und einer unerklärliche Kraft, die sie noch mehr beschleunigte, flogen sie in den Hyperraum hinein. Nur für kurze Zeit war es ungewiss und wenn sie keinen Schutzschild besäßen hätten wären sie alle ums Leben gekommen. Das wusste Saphir genauso wie auch Diamond. Zu dem Zeitpunkt war es erforderlich und nahm beinahe die gesamte Kraft von dem Kleinen silberhaarigen Jungen...
 

Saphir erinnerte sich genau wie seine Amme es ihnen erzählte, als sie endlich im Nirgendwo anhielten. Wie Diamond in Ohnmacht viel und Wochenlang ohne jegliche Bewegung vor sich hin vegetierte. Es war grauenvoll die Ungewissheit doch sie hatten es geschafft...

Sie überlebten, nun waren sie so tief im Raum verschollen, weit weg von dem Heimatstern entfernt...

Als die Astronomen des Hofes die Himmelskarten erstellten, stellten sie fest dass sie in der Andromeda Galaxie sich befanden. Ziemlich weit von der Milchstraße entfernt, es war eine ganz andere Galaxie... Erschreckend war diese Nachricht. Soweit hatte es keiner vermutet.

Nach einer langen Genesungszeit war der junge Prinz, der trotz Erschöpfung es irgendwie schaffte den durchsichtigen Film seiner Macht um den Mond, erwacht. Entsetzt sah er die Trümmer seiner Existenz welche er aufrecht erhalten musste. Durch diese Erfahrung musste der junge Prinz des Dunklen Mondes, der in der langen Zeit der Bewusstlosigkeit wuchs, schnell erwachsen werden. Seine gesamte Intelligenz einsetzen um in die Geschäfte des Königreichs des Schwarzen Mondes einzutauchen. Und dann eine Hiobsbotschaft an sein Volk weiter zu geben.
 

Mit bedauern musste Diamond dem Hof berichten das ihre Ressourcen sehr knapp bemessen seien und sie um zu überleben alle genau Acht geben müssten bis er einen anderen Planeten gefunden hatte. Einen bei dem sie andocken konnten, einem wie die der Erde...

Kurz gesagt, es sah schlecht aus wieder zur Erde zurück zu gelangen, dies würde ein Leben lang dauern. Auch wenn die magischen auf dem Schwarzen Mond ein langes Leben hatten, dies würde auch hier nicht reichen.

So blieb ihnen nichts anders übrig als einen geeigneten Ort zu suchen und sich dort nieder zu lassen... In einer entfernten Galaxie wo alles um sie herum fremdartig war. Sogar einigen Feinden mussten sie sich stellen, es blieb ihnen nicht erspart um dann endlich einen Ort zu finden an dem sie den einen gefunden hatten. Den einen der ihnen das Paradies versprach, denn immerhin war er der Erleuchtete.......Der Kern ihres Glaubens.
 

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„Diamond, das Schiff tritt schon bald in die Milchstraße ein. Sollte ich noch was wissen?“ Fragend sah Saphir zu seinem Bruder, der sich in letzter Zeit immer mehr den anderen entzog, er saß nur da und trank seinen Wein. Nur seinen Wolf hatte er bei sich. Saphir kannte es mittlerweile zu gut, so war es üblich wenn Diamond an etwas kaute, etwas aus der Vergangenheit. Vor allem aber auch wenn er sich einer Sache sehr unsicher war.
 

„Wenn wir der Erde nahe genug sind dann stoppst du die Maschinen. Berichte Rubina, sie soll sich mit ihren Übungen anstrengen, denn so wie ich es in Erinnerung habe wollte die Herrscherin des Mondes ihre Tochter zur Sailor Kriegerin ausbilden lassen. Rubina muss im Stande sein ihr die Stirn zu bieten. Wir wollen ja ihren Kristall... Wir brauchen ihn...“ Betonte der Silberhaarige und deutete Saphir, das er ihn alleine lassen sollte.
 

Das Rubina kämpfen sollte widerstrebte Saphir ungemein. Er war nicht zufrieden mit dieser Tatsache und besonders gegen die Mondprinzessin anzutreten empfand er mehr als Töricht. Sie besaßen doch die gleichen Kräfte. Und dann noch der Erleuchtete, so langsam zweifelte Saphir an seinen Weisheiten. So langsam war ihm der Einfluss den er auf Diamond ausübte unheimlich. Rubina blieb davon zum Glück unberührt, dafür sorgte Saphir. Er schottete sie soweit es ging ab, weg von all dem was auf der *Metallischen Heimat* vorging.
 


 

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„Diamond, mein Prinz, ich hoffe du verfolgst noch immer die Stratege die wir besprochen haben? Jetzt wenn wir ankommen werden wir eine unfähige Mondprinzessin vorfinden, das Königreich des weißen Mondes wurde zeitgleich mit eurer Heimat zerstört. Es überlebte die Trennung nicht... Umso leichter wird es für uns. Umso stabiler unser Vorhaben…“ Erschien der Erleuchtete vor Diamond und der weiße Wolf stand wie ein Beschützer vor ihm, fletschte seine Zähne und knurrte die Gestalt im schwarzem Umhang an.
 

„Hati... aus. Du sollst ihn doch nicht an knurren er ist auf unserer Seite…“ Stand Diamond auf und ging zu seinem schneeweißen Wolf hinüber, der so groß war das er ihm bis zur Mitte des Körpers reichte. Als dieser seinen Herren hörte und die Hand auf seinem Kopf spürte war er zwar besänftigt dennoch stand er zu allem bereit da und lies den seltsamen Gelehrten nicht aus den Augen, folgte jeder seiner Regung...

Diamond kraulte das Fell des Tieres, er war sein treuer Begleiter, sein Seelenheil. Wachte über ihn und war somit auch ein Unsterbliches Tier. Genauso wie auch die Tiere von seinen Geschwistern die sie alle drei von ihrem Vater bekamen bevor er ging.
 

Saphir besaß den Schwarzen Wolf *Skalli* und Rubina den roten *Fenrir* genannt. Alle drei Leittiere der Prinzen und der Prinzessin dienten den Magischen als ihre Machtverstärker oder gar die Quelle dieser. So genau wusste es keiner mehr.

So waren sie auch in erster Linie um ihre Sicherheit bemüht, sie waren die einzigen die die drei Nachfolger des Schwarzen Mondes retten konnten wenn es hart auf hart kam. Und so wichen sie auch nicht von ihre Seite...

Wofür Diamond auch sehr dankbar war. Es war ihm unmöglich sich ständig um Rubina und Saphir zu kümmern auch wenn sie schon erwachsen waren. Dennoch war es bei weitem keine ruhige Zeit für die Bewohner des Weltenschiffes gewesen. Soll auch noch lange so sein wenn es nach Diamond ging oder nach dem Willen des Erleuchteten. Dieser wollte die Mondprinzessin mit ihrer Macht besitzen...

Sie waren abgeschnitten von ihrer Heimat und als sie damals an den einen Ort kamen, waren sie glücklich und vergaßen kurz dass sie durch unerklärliche Umstände ins All geschleudert wurden. Sie waren glücklich das sie lebten und sogar Diamond wirkte entspannt. Doch als der Erleuchtete auftauchte wurde erneut allen bewusst was mit ihnen geschah. Was man ihnen angetan hatte sollte nicht in Vergessenheit geraten.

Diamond wählte den Weg der Rache und mit der Energie des Erleuchteten, dem Kern des Planeten auf dem sie gestrandet waren, verbannt Diamond seine Macht und das Herz des Schwarzen Mondes. Somit besaß er eine exorbitante Macht, die ein gewaltiges Schiff entstehen ließ. In welchen Diamond den Kern implantierte. Und mit Hilfe des Gelehrten überwanden sie die Zeit und den Raum, beinahe transzendent glitt das *Schwarze Späher* durch den Raum. Schneller als alles ihnen bekannte …. Sie wollten nur Rache denn der Alte äußerte das Serenity und der Kristall für die Verbannung verantwortlich seien. Und alleine Diamond wäre im Stande die Klarheit hinein zu bringen. Die Gerechtigkeit sollte siegen, beteuerte der Alte im schwarzen Umhang....
 

Der silberhaarige Prinz zweifelte nicht an den Worten des Alten, war er der getrieben von seinem Schmerz, dem Verlust der Mutter und in Kürze auch des Vaters.

Mit dem weißem Mond, damals gab es wenig Kontakt. Keiner hatte sich nach den Kindern erkundigt. Eine tolle Verwandtschaft dachte sich Diamond und war mit der Zeit nur noch mehr von den Rachegelüsten überwältigt... Er wird sich für seinen Vater rechnen auch wenn er nicht wusste warum dieser damals los zog und sie alleine lies. Doch der große Mann warnte seinen Nachfolger er sollte sich in Acht nehmen. Von der Erde sich fernhalten und dann verschwand er...
 

Saphir war immer da, wie ein Schatten beobachtete er den Alten während er die Audienz des Dunklen Prinzen genoss. Bereits einige Male bemerkte er das hämische grinsen der Gestalt als Diamond nicht hin sah.

Der besagte war von der Loyalität des Alten überzeugt und erstickte jeden Zweifel im Keim...
 

Langsam schritt Saphir durch die Gänge, sein Wolf war sein Schatten und in dessen Gegenwart fühlte Saphir sich sicher, in diesem Ungetüm. Das Schiff war ein Monstrum, manchmal kam es ihm so vor als ob es lebte. Oder war es nur seine Fantasie die mit ihm durch ging? Er konnte alles lesen, jeden so müden Gedanken. Wenn er sich für alles frei machte konnte er aus dem Gewirr der Gedanken die echten, bösen herausfiltern. Keiner der Bewohner vom Schwarzen Mond hatte bösartige und zerstörerische Gedanken…nur bei ihm da wusste er es nicht, die des Erleuchteten. Und genau das war es was Saphir noch mehr Kopfzerbrechen bereitete, dass er diese und seine Energie nicht wirklich durchschauen konnte. Somit entschloss er sich zu Rubina zu gehen und erneut sie zu befragen. Er wollte wissen ob sie, da sie die Kriegerin des schwarzen Mondes war, etwas böswilliges wahrnehmen konnte mit ihrem strahlenden Rubin, der in ihrer Brosche an ihre Brust so hell leuchtete und keinen Schatten des Chaos zu lies...
 

„Rubina…“ öffnete Saphir die Tür zu dem Gemach der Prinzessin. Diese bat ihn herein und schickte ihre Zofe, die ihr beim Ankleiden half, weg. Ihr Wolf schlummerte vor sich hin an ihren Füßen.

Dieses Tier war noch größer als die beiden der Prinzen und umso mächtiger wie die beiden anderen... Es war ja seine Aufgabe wenn alles verloren wäre und beide Prinzen und die Prinzessin sterben sollten, das ihre Macht nicht in böse Hände geraten sollte. Um dies abzuwenden würde er ins Licht rücken und die Welt so wie sie bisher existierte in sich verschlingen. So sprach die Legende auf dem Schwarzen Mond und alle bis auf die Brüder hatten sehr großen Respekt davor. Vor der Frau mit dem roten Wolf...
 

„Hallo mein lieber... was führt dich zu mir?“ sah sie ihn lieblich an, ihr Rostrotes Haar legte sich wellenartig über ihre Schulter. Sie war eine Augenweide und dann die Rubinrote Augen sie raubten jedem Mann den Verstand...
 

„Ich will mich nochmal überzeugen das ich nur ein Schatten sehe und nichts reales, Schwester. ICH mache mir zunehmend Sorgen um Diamond. Er vertraut immer mehr dem Alten und achtet nicht mehr auf die Reaktion von seinem Wolf. Das hatte er noch nie getan. Sein Wolf war seine Versicherung darauf ob einer Böses im Schilde führte…“ sah er zu der kleineren die nun langsam von ihrem Spiegeltisch, auf dem die gesamte Parfümerie und Schminke der Rothaarigen versammelt waren, aufstand und zu Saphir auf ein Diwan setzte. Das Tier folgte ihr und beschnupperte den schwarzen Wolf bevor er erschöpft vor die Füße seiner Herrin sich legte... Der andere tat es ihm gleich und war zu einer Brezel vor den Füßen von Saphir zusammen gerollt...
 

„Ich spüre nichts gravierendes, aber um sicher zu sein muss ich mein Kristall aktivieren.“ sagte die besorgte und öffnet ihre Brosche, holte den Kristall ihrer Macht hervor und ein wunderschönes Rubinrotes Licht umgab die vier.

Die Tiere waren etwas aufgescheucht und sahen sich neugierig um als sie eine Gestalt im Nebel sahen. Sogleich fletschten sie die Zähne, dieselbe Reaktion wie vor hin dachte sich Saphir. Er sah sich im Nebel um, es war nichts zusehen, dann ein strahlender Palast der aus reinem Kristall des Mondes gemacht wurde erhob sich und die Königin trat hervor...
 

Als diese Bild vor ihnen erstrahlte kam Diamond ins Zimmer von Rubina. Er merkte das sie ihre Macht angerufen hatte, machte sich Sorgen auch wenn er es nicht brauchte, geschützt waren sie von allen Seiten und düsten mit der Höchstgeschwindigkeit durch den Hyperraum. Doch er wollte zur Sicherheit nachschauen. Da ging er gleich ins Zimmer seiner Schwester hinein und da erstrahlte die wunderschönste Darbietung vor seinen Augen.

Ein Engel… Ja das war sie die dort abgebildet stand... Sein Herz das so sehr von Hass zerfressen gewesen war, ist kurz zum Leben erwacht, ein Fünkchen Hoffnung verspürte Saphir in den Gedanken seines Bruders... Konnte es denn sein??? War es.... Diese eine Macht von der sie schon mal gehört hatten…?

Er drehte sich zu Diam, dieser erstarrt vor dem Abbild der Frau mit goldenen Haaren stand… Dann verblasste das Bild und Rubina nahm ihren Kristall wieder in ihren Talisman auf... Sah zu Diamond...

„Sie ist unsere Hoffnung, Königin Serenity die 2. Sie kann uns helfen zu verstehen was geschehen war.“ Sprach die Kupferrothaarige ihren Bruder an.

Allerdings als er den Namen hörte verfinsterte sich sein Gesicht. Sie war es oder ihre Mutter, die sie alle ins Verderben stieß... In den kalten Raum zum Sterben hinaus warfen... Doch sie haben überlebt und nun kommen sie bald zu dem hilflosem Vergangenem Ich der Königin … Dann wird er sie erobern und zur seinen persönlichen Sklavin machen... Er wird ja noch gnädig sein. Er wird sie nicht gleich umbringen, sie soll nur um ihr Überleben kämpfen wie er es tun musste … all die Jahre..... Jahrtausende in denen er nicht einmal wirklich gealtert war. Er bleib einfach bei seinem 21 Geburtstag stehen …. So auch sein Bruder der bei seinem 21 blieb, seine Schwester die die Lieblichkeit der 16 Jähriges besaß war um so viel älter. Doch die Reinheit behielt sie in ihrem Herzen und wenn jemand über den Mond herrschen wird dann sie. Der weiße Mond wird unter Rubinas Führung neu erstrahlen und Nemesis wird endlich wieder seinen wahren Platz, als zweiter Begleiter der Erde, einnehmen... Und dann wird alles wieder Gut....
 

Diese Gedanken taten Saphir allmählich weh, so viel Hass verbarg sein Bruder. Das konnte nicht sein, egal wie enttäuscht er mal war, er war immer ein sanftmütiger Kämpfer gewesen. Doch seit dem Alten ist nichts mehr so wie früher... Schmerzlich hielt sich Saphir seinen Kopf. Skalli knurrte plötzlich Diamond an und Hati, sein Wolf, machte nichts sah nur zu Diamond hinauf. Er war unschlüssig. Was ging den hier vor sich??? Sahen nun alle drei zu ihren getreuen Begleitern...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KagomeKizu
2016-06-04T10:09:37+00:00 04.06.2016 12:09
Ein super Kapitel, ich finde die Idee mit den Wölfen echt schön.
Hüpf gleich zum nächsten Kapitel.

Lg Kago
Antwort von:  andromeda24
31.07.2016 16:39
danke dir so sehr , ja ich liebe Wölfe und zu dem Klan passt es so was von gut :D besonders ein hauch von Nordischen Mythologie :D
vielen liebsten dank <3 <3 <3
andromeda
Von:  fahnm
2015-09-17T21:36:45+00:00 17.09.2015 23:36
Ein Wirklich tolles Kapitel
Ich freue mich schon aufs nächste kapitel
Antwort von:  andromeda24
18.09.2015 01:07
Danke dir , vielen lieben Dank ich hab mich sehr über dein Komi gefreut und das nächste Kapi ist schon in Arbeit :)

herzlichst andromeda :)
Von:  Wolfshund
2015-09-17T11:49:36+00:00 17.09.2015 13:49
Hallo meine Süße.
Ich ... bin ... begeistert. Du weißt wie sehr ich die nordische Mythologie liebe und du bringst sie so gekonnt ein, das mir das Herz aufgeht. Die Wölfe .... ein Traum. Wundervolle Idee.
Diams erste Reaktion auf Serenity (Bunny). Du bist dabei glaube ich dich ein weiteres Mal zu übertreffen. .*schwarme ich grad?* Ich glaube jaaaaaa. Aber das hast du wirklich verdient. Unbeschreiblich toll.
Ich bin hin und weg. Will auch einen Wolf!!!!!!!!
Hach ich verzieh mich mal in einen Tagtraum. Grins Und warte geduldig das es weiter geht.
Gvlg von deiner hechelnden Wolfshund ;-);-)♡♡♡♡♡
Antwort von:  andromeda24
17.09.2015 20:14
hallo meine liebe Freundin, ich bin so happy das es dir gefallen hat, einfach nur aus dem Häuschen, du ... ach und es gefehlt dir <3 Danke danke danke danke , ich schätze dein Urteil soooooooooooo sehr bei diese Geschichte besonders <3 WOW meine süße du bist echt toll mit den Komplimenten, ja die erste Reaktion, ja die hatte ich so bildlich vor den Augen <3<3<3

Danke danke danke , meine süße und herzlichen Dank deine romi<3


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