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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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Forgiveness?

Es ist als ob man den Verstand verliert.
 

Man kann sich fragen ob es möglich ist, ob alle Menschen einem verzeihen, ob manch eine Wut jemals abklingt.
 

„Ich bin wirklich sehr enttäuscht von euch beiden! Was dachtet ihr, wie lange ihr damit durchkommt? Irgendwann kommen alle Lügen raus, das habe ich dir doch beigebracht, Sasuke. Ich bin deine Mutter, wieso hast du mir nicht einfach die Wahrheit gesagt!“

Schuldbewusst wanderte Sasukes Blick nach unten, er sah aus als hätte man ihm ins Gesicht geschlagen. Er wurde hier ziemlich auseinandergenommen. Nicht nur von seinem Vater, der getobt hatte, sondern auch Itachi, der ihn mit gut gewählten Worten den Kopf gewaschen hatte und zu guter letzt auch noch Mikoto, die ihrer Enttäuschung freien Lauf ließ.

„Sasuke, ich dachte du bist endlich Erwachsen! Nach all deinen Eskapaden und dem Stress den wir mit dir hatten, dachte ich das du endlich etwas aus deinem Leben machst! Aber stattdessen nötigst du fremde Frauen und spielst weiter deine Spielchen! Aber ich sag dir was Junge, damit ist jetzt Schluss! Du bist verdammt nochmal nicht mehr fünfzehn und kannst hier wilde Sau spielen! Und jetzt geh mir aus den Augen, du bist eine einzige Enttäuschung!“

Nicht ein einziges Mal hob Sasuke seinen Blick, eine unterwürfige Position in der ich ihn noch nie erlebt hatte. Sonst war er immer der dominante und selbstbewusste Mann. Ein Ruck durchfuhr seinen Körper und mit einer geschmeidigen Bewegung erhob er sich vom Sofa.

Eilig schnappte ich mir meine Handtasche und stand ebenfalls auf.

„Sakura.“ fast schon erschrocken blickte ich herüber zu Fugaku, der mich mit seinem enttäuschten Blick auch nicht verschonte.

„Egal was Sasuke dir gesagt hat, das du auf diesen Irrsinn eingegangen bist, du bist in keiner Hinsicht an ihn gebunden und du musst das ganze Spiel auch nicht mehr mitspielen. Es steht dir frei zu gehen wohin du willst.“

„Das ist sehr nett, Uchiha-sama. Aber der einzige Fleck auf der Welt an dem ich sein möchte, ist der an dem Sasuke sich befindet. Und auch wenn Sie uns das nicht mehr glauben, wir lieben uns wirklich.“

Demonstrativ griff ich nach Sasukes Hand, der den Druck um meine sofort verstärkte.

„Tut mir Leid, aber ich denke so schnell werde ich weder dir noch Sasuke etwas glauben können.“ seufzte Mikoto und wischt sich über die leicht geröteten Augen.

„Wir sollten gehen.“ murmelte Sasuke und zog leicht an mir sodass ich mich in Bewegung setzte. Es war ja oft still bei den Uchihas gewesen, aber den Weg durch das Wohn- und Esszimmer in den Flur bis zur Haustür kam mir so unglaublich still vor, als wäre hier keiner außer mir und Sasuke selbst.

Der Knall der Haustür brachte dann den Lärm zurück, der Lärm der Straße und das erstaunlich laute Atmen von Sasuke.

„Ich habs verbockt.“ murmelte er als wir den Kiesweg hinunter in Richtung Wagen liefen.

Niedergeschlagen war nicht im Ansatz das was Sasuke gerade wiederspiegelt. Mehr war er am Boden zerstört.

„Sasuke … “ sachte hielt ich ihm am Oberarm fest, hinderte ihn so am Einsteigen. „Es ist scheiße gelaufen aber es ist nicht nur deine Schuld. Ich habe es auch verbockt, aber das ist nur der erste Schock deiner Eltern. Es wird bald wieder besser, ich bin mir ganz sicher.“ Seine Augen sahen durch mich hindurch, als wäre er gedanklich schon ganz weit weg von mir.

„Sasuke, sieh mich an.“

„Tu ich doch.“

Sanft legte ich ihm eine Hand auf die Wange, ließ meine Augen über seine markanten Gesichtszüge schweifen.

„Tust du nicht. Du bist eigentlich schon ganz woanders.“

Seine kühle Hand legte sich an meine, bis ein gequältes Seufzten seine Lippen verließ und er sich von mir abwendete.

Ohne ein weiteres Wort wurde mir die Autotür geöffnet, bis ich mich schließlich ergab und in den Wagen stieg.

Wir waren schon einige Minuten unterwegs als Sasuke plötzlich sein Schweigen brach.

„Ich glaube nicht, das sie mir das so schnell verzeihen werden. Ich kenne meine Eltern und vor allem mein Vater wird mir das nicht so schnell vergessen. Egal welche Beweggründe ich hatte.

Ich weiß es sieht nicht immer so aus als wären wir eine Familie die sich wirklich liebt, aber es ist so und im Grunde haben meine Eltern von Itachi und mir nicht viel verlangt. Nur die gleiche Ehrlichkeit die sie uns entgegengebracht haben. Ich habs verbockt Sakura, ich hab es einfach verbockt.“

„Ich bin mir sicher deine Eltern brauchen nur ein bisschen Zeit und dann werden sie auch sicher-“

„Was werden sie sicher? Zur Hochzeit kommen? Nein, das kannst du vergessen. Wenn mein Vater eins ist dann konsequent und wenn er diese Hochzeit nicht gut heißt dann wird er und der Rest meiner Familie auch nicht erscheinen.“

Ruckartig riss er das Lenkrad herum und parkte mehr schlecht als recht in einer der kleinen Parklücken vor dem Wohnhaus.

„Du hast mir doch eben erzählt das eure Familie einander liebt. Und sie werden kommen, hörst du. Wir werden sie einladen und sie werden kommen. Sowas tun Menschen die sich lieben, sie verzeihen sich. Meine Familie hat es getan und deine wird es auch tun.“

„Deine Familie hat auch nicht eine millionenschwere Verbindung dafür gecancelt und sich damit ein wirtschaftliches Eigentor geschossen. Ach verdammt, du verstehst das nicht! Meine Familie ist anders als deine!“

Wütend riss er die Tür auf, stieg aus und knallte die Tür mit ohrenbetäubendem Lärm wieder zu.

Ich zuckte etwas zusammen und folgte ihm nur langsam. Den ganzen Abend über hing er mit seinem Laptop in der Küche, die Kopfhörer hatte er nicht einmal abgenommen und jeden Gesprächsansatz meinerseits hatte er einfach damit abgetan, dass ich mich lieber um die Hochzeitsvorbereitung kümmern sollte.
 

„Und sie haben noch nicht wieder miteinander gesprochen?“

„Nein. Ich will mich auch eigentlich nicht weiter einmischen, aber kannst du nicht zumindest mit Itachi reden. Wenigstens die beiden sollten miteinander sprechen. Eine Hochzeit ohne seinen Bruder das würde Sasuke das Herz brechen.“ seufzend warf Temari ihr Locken über die Schulter und nickte schließlich.

„Ja gut ich werde mit ihm reden. Er war aber wirklich sauer. Vor allem weil Sasuke es uns schon erzählt hatte, und ihm und seinen Eltern noch nicht. Ich musste auch erstmal einige Wogen glätten, das kannst du mir glauben.“

„Er hatte mehr Angst vor ihrer Reaktion als vor eurer.“

„Das versteh ich ja auch, aber glaub mir ihr beide habt uns alle in eine missliche Lage gebracht.“

Niedergeschlagen ließ ich den Kopf hängen und ließ mich auf einen der Holzstühle sinken, die überall im Saal den wir gerade besichtigten herum standen.

„Es tut mir auch wirklich leid, Temari glaub mir aber wenn man erstmal in so einer Lüge drin steckt und alles irgendwie nicht gerade nach Plan läuft, dann weiß man irgendwann selbst nicht mehr wie man da am besten raus kommt.“

„Du hast Glück das ich dich so gern habe, sonst hätte ich dir und deinem Loverboy ordentlich den Arsch aufgerissen. Aber schwamm drüber, Hauptsache die ganze Scheiße ist jetzt raus und wir können uns auf eine lügenfreie Hochzeit freuen.“

Murrend fuhr ich mir durch die Haare und sah zu meiner blonden Schwägerin.

„Ich bin mir nicht so sicher ob es eine Hochzeit geben wird, ich meine sieh dich um. Sasuke wurde der Geldhahn zugedreht und ich hab ihm quasi verboten für die Hochzeit an sein Erspartes zu gehen. Und mein Gehalt im Krankenhaus ist jetzt nicht gerade viel. Und dann haben wir ja auch noch eine Bürgschaft, die wir nicht vergessen dürfen. Ich glaube so langsam ich werde einfach einen Pfarrer in mein Wohnzimmer stellen und mich auf der Couch liegend trauen lassen.“

Aufmunternd legte mir Temari eine Hand auf die Schulter.

„So schlimm ist der Saal doch gar nicht! Mit ein bisschen Deko, oder auch bisschen mehr, kann man da bestimmt was draus machen!“

„Temari, der Vermieter hat mir schon am Telefon gesagt das Sie ein verdammtes Rattenproblem haben und nicht wissen ob sie es bis in 2 Wochen beheben können. Und für was Anderes ist es zu Kurzfristig! Verdammt! Ich will Sasuke damit nicht auch noch stressen!“

„Muss es denn eine große Feier sein?“

„Für mich nicht aber … “

„Was aber? Sasuke legt auf sowas doch sowieso keinen großen Wert.“

Verlegen suchte ich den Blick der Sabakuno, der Gedanke war mir schon etwas unangenehm.

„Naja, es geht auch mehr um was anderes.“

Seufzend zog mich meine Freundin auf die Beine.

„Erzähl es mir auf dem Weg nach draußen, ich glaube ich hab da vorne eben einen pelzigen Bewohner gesehen.“ angewidert verzog ich das Gesicht und lief eilig neben Temari raus aus diesem Eckel Schuppen.

„Also für wen willst du eine große Hochzeit schmeißen?“

„Also irgendwie hab ich das Gefühl, dass wenn die Uchihas doch kommen und ich da nicht richtig aufgefahren habe, sie enttäuscht sind und mich noch weniger akzeptieren als nach dieser ganzen Misere sowieso schon.“

Vielleicht konnte Temari ja verstehen was ich meinte? Sie kannte die Uchihas schließlich besser als meine Schwester oder Ino und Gaara. Sie wusste das es nicht einfach ist ihnen zu entsprechen.

„Denk nicht darüber nach was die anderen denken werden, Schätzchen. Das ist verdammt nochmal deine Hochzeit und nur du entscheidest wie sie werden soll. Sasukes Familie wird sich irgendwann beruhigen und dann wirst du schon sehen, dass sie dich ziemlich gernhaben. Mikoto hat immer nur in den höchsten Tönen von dir geschwärmt und das Fugaku Sasuke nicht genötigt hat die Verbindung mit Karin einzugehen zeigt auch, dass er mit dir als Frau an Sasukes Seite Leben konnte. Wenn man den ganzen Rummel um sie und das Geld vergisst dann sind sie letzten Endes doch auch nur zwei Eltern, die ihren Sohn lieben und beschützen und deshalb wird es sie nicht enttäuschen, wenn du das Essen auf Papptellern servierst und es Bier anstatt Champagner gibt. Glaub mir am Ende zählt gerade für eine Mutter nur, dass das Kind glücklich und gesund ist. Und ich spreche da ja jetzt aus Erfahrung.“ Lächelnd strich sich die Blonde über den noch flachen Bauch.

„Wie geht’s dir eigentlich? Bist du schon zum Hormonbündel mutiert oder geht es noch?“

„Die Hormone sind gar nicht so das Problem, eher das bis mindestens zehn Uhr am Morgen die Kloschüssel mein bester Freund ist und Itachis Parfüm musste ich leider auch weg schütten. Das hat zum Teufel gestunken.“

„Hört sich an als kämmst du zurecht.“

Schulterzuckend ließ sich Temari auf den Beifahrersitz meines Wagens fallen.

„Ich bin ganz ehrlich, bis auf das ich nichts trinken darf hat das Leben einer Schwangeren nur Vorteile bis jetzt. Außerdem hat es mich für meine praktische Abschlussarbeit für den Bachelor inspiriert.“

„Welches Thema hast du dir denn ausgesucht?“

„Stilsicher durch die letzten Schwangerschaftsmonate! Umstandsmode trifft Haute Couture.“

„Du wirst Millionen Frauen glücklich machen.“ grinsend schmiss ich den Rückwärtsgang rein und fuhr die lange Auffahrt hinunter.

Die nächste halbe Stunde quatschten wir über alles Mögliche, vor allem aber über Inos neuen Lover.

„Du hast ihn noch nicht kennen gelernt?“

„Nein, sie hat gesagt, sie stellt ihn mir vor wenn es was ernstes wird.“

„Hat sie dir denn auch das Bild geschickt?“

„Du meinst das wo er halbnackt und schlafend in ihrem Bett liegt? Ja, das hat sie mir geschickt.“ grinsend hielt ich vor Temaris Haus.

„Willst du noch mit rein kommen?“

„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist.“

Lachend wank Temari ab.

„Itachi ist viel zu gutmütig um lange sauer zu sein, und falls ich mich da irre besteht keine Gefahr, der kleine Streber ist bis abends in der Uni um zu lernen.“

„Na dann wird ein Kaffee mich schon nicht umbringen.“

In ihrer gemütlichen Küche reichte Temari mir eine dampfende Tasse Kaffee.

„Hast du dir das mit der Hochzeit nochmal durch den Kopf gehen lassen?“

„Ja … ein bisschen.“ voller Tatendrang sprang Temari auf, kramte in einer Schublade und kam mit Papier und Stift zurück.

„Wenn es nach dir ginge wen würdest du einladen? Und wie würdest du dich trauen lassen, wie feiern?“

„Wir müssen das jetzt nicht machen Temari. Ich will dich damit wirklich nicht nerven.“

„Papperlapapp! Du und ich wir werden das Kind schon schaukeln! Also schieß los, wer steht auf der Gästeliste?“

„Nicht besonders viele. Meine Eltern und Geschwister, Sasukes Eltern und sein Bruder, du, Ino, Hinata und Naruto, Gaara und Lee, Neji, Shikamaru, Tenten. Vielleicht noch die Großeltern und das wären zur Trauung eigentlich auch schon alle. Zur Feier dann vielleicht noch ein paar Leute mehr. Kollegen und Studienfreunde.“

„Das hört sich doch schon mal nach einem Plan an. Und wenn du dich trauen lassen könntest, wo du wollen würdest, wo wäre das?“

Eine schwierige Frage, als ich klein war hatte ich immer davon geträumt in einer großen Kirche mit bunten Fenstern und einem tollem Chor zu heiraten um danach in einem traumhaften Schloss zu feiern.

Aber wenn ich mir das Ganze mit Sasuke vorstellte, da war da kein Schloss und gewiss keine große Kirche mehr. Da waren nur er und ich, auf einer Klippe, über uns der Himmel und ein Baldachin. Kerzen, überall sollten Kerzen sein und nur unsere engsten Freunde und Familie. Alles ist hell und freundlich und voller Liebe. Und feiern? Ja, das findet auch draußen statt. Um ehrlich zu sein sehe ich uns am Waldrand mit Bier, Lagerfeuer und Klappstühlen. Einfach und befreit, ehrlich und simpel. Perfekt.

Ein schwaches Lippen schlich sich auf meine Lippen.

„Ich will in die Berge, Temari.“

„Berge?“

„Ja.“

„Warum das?“

„Ich glaube da hab ich so richtig angefangen Sasuke zu lieben.“

Lächelnd ergriff Temari meine Hand.

„Dann fahren wir in die Berge.“

„Danke.“

Da Sasukes Mutter ja schon vor einiger Zeit Einladungen verschickt hatte, an alle möglichen Leute war es nun an mir die Ausladungen zu schreiben. Zum Glück hatte Mikoto meine Schwägerin wohl mehr in die Hochzeitsvorbereitung mit einbezogen als mir bewusst war.

„Du hast einen ganze Ordner?!“

„Ich und jeder andere der auch nur im geringsten mit den Vorbereitungen zusammen hing.“

Schwindelerregend lang war die Liste mit Gästen, aber auch sehr ordentlich und das war mein Glück. Denn die Adresse von irgendwelchen Brüdern von Fugakus Geschäftspartnern hatte ich nun wirklich nicht parat.

„Das ist verrückt.“

„Schreib weiter. Sonst sitzen wir morgen noch hier,“ brummte Temari.

Gemeinsam schrieben wir auf einfaches beiges Briefpapier eine kurze Ausladung, die kurz und schwammig die Umstände umrissen.

„Wir werden niemals fertig,“ seufzte ich und nahm einen großen Schluck von meinem dritten Kaffee.

„Wenn du nicht endlich weiter schreibst dann hast du damit wahrscheinlich recht!“,

seufzend nahm ich den Füller wieder auf und schrieb weiter, und weiter und weiter.

Nach einer halben Ewigkeit und einigen Kaffeetassen später packte ich endlich einen Stapel adressierter und frankierter Briefe in meine Tasche, die ich nur noch einwerfen musste.

„Soll ich Itachi fragen ob er den Schlüssel für das Haus in den Bergen organisiert?“

„Ich glaube nicht das Mikoto den noch für mich und Sasuke rausrückt.“

„Lass das mal meine Sorge sein, Schätzchen. Schwanger sein hat den Vorteil das ich Itachi wenn ich will sehr gut damit manipulieren kann. “

„Ich weiß nicht wo ich ohne dich wäre.“

„Am Arsch Süße, du wärst so was von am Arsch.“

„Hast du was von den anderen gehört? Sind sie noch sehr wütend? Ich kann sie noch nicht gut genug dafür einschätzen, aber Sasuke gibt viel Wert auf eure Meinung und eure Freundschaft.“

Die Blondine warf ihre Haare über die Schulter.

„Sakura, Freunde sind dafür da um sich Sachen zu verzeihen. Als Naruto Shikamarus Auto zu einem einzigen Schrotthaufen gefahren hat, da war es auch schnell vergessen. Als Itachi mit Sasukes Ex geschlafen hat, haben wir ihm das auch verziehen. Wir sind wie eine Familie und du gehörst dazu. Also mach dir wegen uns keinen Kopf! Wir lieben dich und stehen hinter euch.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh mein Gott!
Ich kann nicht glauben wie lange dieses Kapitel schon fertig war und ich es einfach nicht hochladen konnte. Durch meinen Umzug und ständige Terminabsagen meines Anbieters musste ich euch leider ganz schön lange warten lassen .... ich hoffe ihr verzeiht mir das! :D
Aber das wichtigere ist, und auch traurige, wir nähren uns plötzlich ganz schnell dem Ende, das hoffentlich mit einpaar Überraschungen um die Ecke kommt.
Und außerdem Nullt meine Geschichte zum vierten mal! Ich bin selbst ganz überrascht das die Geschichte doch so lang geworden ist.
Das nächste Kapitel ist auf jedenfall schon so gut wie geschrieben, und ich freue mich schon auf eure Reaktionen darauf.
Aber was haltet ihr von diesem hier? Hättet ihr mit der Reaktion gerechnet?
Ich freu mich eure Meinungen zu hören!

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2017-11-21T22:03:35+00:00 21.11.2017 23:03
Ich kann Sasukes Familie doch irgendwo verstehen. Gerade seine Mutter hat sich so gefreut und geplant und dann sowas :(
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nicht auf die Hochzeit kommen. Dafür lieben sie ihren Sohn/Bruder doch zu sehr :)
Ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt 😁😁
Glg XxGirlyxX
Von:  Cosplay-Girl91
2017-11-20T21:51:35+00:00 20.11.2017 22:51
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Sakura2100
2017-11-20T21:04:39+00:00 20.11.2017 22:04
Echt tolles kapitel *_*
Hoffe die lüge wird von allen verziehen. Denn letztendlich zählt js nur ob sie es jetzt ernst meinen oder ? :)
Freu mich schon auf die hochzeit *_* sakura's idee ist echt niedlich und ich glaube sasuke würde das ganze in den bergen auch sehr gefallen :)
Freu mich schon auf das nächste kapitel :)
Von:  Kaninchensklave
2017-11-20T19:38:53+00:00 20.11.2017 20:38
ein tolles Kap

Sakura sollte auf Temari höhren sie werdens hcon verzeihen und eine kleine Hochzeit ist hundert mal besser
als eien große und Pompöse Hochzeit und sie werden den beiden shcon noch verzeihen
immerhin ist Sakura eindeutog die bessere Schweigertochter als Karin
diese Ehe hätte kein jahr gehalten ohne das Sasuke nach 14 Tagen entnervt entweder die Scheidung eingereicht hätte
oder wegen Todschlags im Gefängniss sitzen würde

GVLG
Von:  Anitasan
2017-11-20T19:34:09+00:00 20.11.2017 20:34
Ich finde es sehr gut.
Sasukes Eltern kann ich verstehen, ginge mir nicht anders und das Sakuras Eltern das Ganze schneller verziehen haben, war klar.
In Sasukes Kreisen geht es da um weit mehr, Image und viel Geld, aber ich glaube auch sie werden verzeihen denn sie lieben Sasuke.
Und was ihre Freunde sowie neuen Freude angeht hat Temari Recht, Freunde verzeihen, das macht Freundschaft aus.
Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht.
LG Anitasan


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